14.-20.12.2009: Stillberaterin

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cay
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Re: 14.-20.12.2009: Stillberaterin

Beitrag von cay »

Ich habe meine Antworten zu Ihren Fragen hingeschrieben. Leider kann ich aus technischen Gründen (Bildschirm hüpft davon) die Antworten im Text nicht einfärben. (Antworten farbig gesetzt / Kami)
guten abend frau müller

gerne würde ich ihnen hiermit ein par fragen zu meiner jetztigen stillsituation stellen und wäre sehr dankbar für um tipps und info s von ihnen als fachperson.

ich habe einen sohn (7 1/2 monate),er wurde 4 1/2 monate voll gestillt, nach und nach ersetzte ich teilweise stillmahlzeiten mit brei und heute bekommt er meistens noch morgens und abends eine volle stillmahlzeit..dazwischen wird er nach dem mittagsbrei noch gestillt und halt bei dedarf. dazu möchte ich noch erwähnen, dass mich diesesmal nicht mal drei brustentzündungen vom stillen abgehalten haben..also es liegt mir sehr viel daran weiterzustillen ohne mit pulvermilch zu überbrücken bis er kuhmilchschoppen bekommt ab jährig.

ziel ist es also wirklich bis zur umstellung noch weiterzustillen. zu meinen fragen:

1. stillen reduzieren: mein ziel ist es, "nur" noch morgens und abends zu stillen, einerseits um mich zu entlasten (nehme leider immer mehr ab trotz schlemmen) und andererseits auch um "flexibler" zu werden.. weggehen...die kiddies mal eine nacht und ein tag weggeben..wie bekomm ich das hin? im moment will er einfach nicht schlafen am mittag ohne zu trinken..manchmal braucht er auch noch eine "znünimahlzeit" am morgen..oder wenn er zahnt, kann es auch sein dass er nachts wieder trinken möchte. ich fühle mich langsam aber sicher ziemlich ausgelaugt und erschöpft.

Mit dem Stillen holt sich Ihr Sohn die Sicherheit, dass alles in Ordnung ist. So blöd das tönt, aber reden Sie mit ihm. erklärenSie ihm, dass Sie tagsüber nicht mehr stillen möchten das Sie Müder und ausgelaugt sind. Es braucht oft einige Tage bis die Kinder diese Entscheidung akzeptieren und das kann auch mit Weinen einher gehen. Vieleicht sollten Sie diese Aktion in Absprache mit IHrem Partner starten, damit sie seine Unterstützung dabei haben auch in der Umsetzung.

2.umstellung: bis zur umstellung auf kuhmilch ab ca 11 -12 monaten stillen... und dann?? einfach sooo abstillen? wie?

Das Abstillen hängt davon ab, wie häufig Sie noch stillen. Eine Möglichkeit wäre es, die Abendmahlzeit zu erstzen und dann ca. 2 Wochen später die Morgenmahlzeit. Ihr Körper wird die Milch, die noch einige Zeit weitergebildet wird aber in immer geringerer Menge, resorbieren.

3.beissen: seit zwei wochen ist mein sohn stolzer besitzer eines "chaflizähndli" und mit diesem fiesen ding beisst er mich seit neustem...was macht man dagegen? hab jetzt sogar schon ein bisschen schiss zum stillen und habs immer ein wenig im hinterkopf und verspanne mich deswegen jetzt auch..hab aber auch gemerkt, dass er es nicht macht, wenn er wirklich fest hunger hat..dann ist er mit trinken beschäftigt. möchte aber nicht wegen dem beissen mit stillen aufhören...mein ziel ist es immer noch bis zur umstellung zu stillen..

Sobald er beisst mit dem Stillen aufhören scheint mir der beste Weg. Aber Sie müssen ihm auch erklären, weshalb Sie das machen.

4. umfeld: habe leider leute um mich rum die total gegen das stillen sind und es sogar ab 6 monaten abartig finden...und überhaupt kommt das kind so nur schadstoffe ab, die milch sei zu wenig sättigend...und und und..wie geht man mit solchen leuten um? möchte ja vielleicht bis jährig stillen...muss ich mir diese dummen bemerkungen einfach anhören?? "was, jez wird das chind immer no gstillt?" oder "du bisch bim chline nur wäg dine brüscht so begehrt" macht mich auch ein wenig traurig..haben sie mir noch positive inputs und gedanken..oder sogar passende sprüche?

Das kommt mir doch sehr bekannt vor. Ich habe damals bei mir festgestellt, dass all diese Aussagen von Personen in meinem Umfeld kamen, die selber keine Kinder, geschweige den Stillkinder hatten. Sie können sie die Kommentare auch einfach verbitten. Sagen Sie den Leuten, dass Sie, Ihr Kind und Ihr Partner das so machen, wie es für Sie stimmt. Bedanken Sie Sie sich für die guten Tipps und Aussagen und weisen Sie ganz bestimmt darauf hin, dass Sie "Ihren" gemeinsmasamen Weg gehen werden. Ihre Entscheidung, das Kind bis zu einem Jahr zumindest teilweise zu Stillen sei gefallen und diese Entscheidung ist aus meiner Sicht absolut in Ordnung und richtig.

5. ernährung: ich bin 1,73cm und nur noch 56kg...das sind 4 unter dem ideal und ich nehme stetig ab, oder sicher nicht zu.. trotz reinhauen und schlemmen... wird das wieder besser? pendelt sich das noch ein??

Das scheint wirklich ein Problem zu sein. Haben Sie sich mit Ihrem Hausarzt besprochen? Vielleicht sollte er einmal ein Blutbild und einen HOrmonspiegel machen. Es kann gut sein, dass das Gewicht mit reduziertem Stillen wieder steigt. Ich denke aber, Sie sollten sicher sein, dass es Ihnen gut geht um sorglos und stressfrei sein zu können. Je ruhiger Sie sind und je besser Sie sich fühlen umso eher können Sie wieder zunehmen.

6. karies: wie oben erwähnt, hat unser sohn seit ein par wochen ein zahn. nun sollte man ja nach dem letzten stillen am abend zähne (zahn) putzen.. nur er schläft ja an der brust ein und wenn ich danach noch zähne putzen täte würde er sofort erwachen und weinen und wär dann hellwach... :? hab es jetzt einfach so gemacht, dass ich vor dem letzten mal stillen am abend den zahn geputzt habe.. ist das vertretbar? wie wird das zähne putzen in diesem alter bei stillkindern empfohlen?

Ich denke, dass Sie da das Richtige bereits tun. Sobald er dann abends nicht mehr gestillt wird, gehört das Zähneputzen zum abendlichen Ritual.
Zuletzt geändert von Kami am Mo 21. Dez 2009, 06:10, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Antworten farbig gesetzt

mamabiene

Re: 14.-20.12.2009: Stillberaterin

Beitrag von mamabiene »

Liebe Frau Müller
seit der stillzeit (4 Monate) nehme ich überhaupt nichts mehr ab und ich habe dauernd mächtigen Hunger. Was kann ich tun? überall wird gesagt in der Stillzeit purzeln die Kilos von selber..

Das ist aber leider nicht bei allen Frauen so, denn wir alle sind doch jede für sich, sehr speziell und das ist auch gut so! Meine Tipps sind ganz allgemeingültige: ausgewogene, gesunder Ernährung und möglichst viel Bewegung, Trepe statt Lift, zusätzlich täglich 1/2 Stunde sehr schnelles Gehen, 1 mal die Woche schwimmen (Papi planscht mit dem kleinen, Mami dreht Runden?).

Susanne39
auf Wunsch deaktiviert
Beiträge: 739
Registriert: Do 12. Mär 2009, 11:25

Re: 14.-20.12.2009: Stillberaterin

Beitrag von Susanne39 »

Hallo Susanne
Auch hier möchte ich meine Antworten direkt unter Ihre Fragen schreiben, kann dies dann aber auch nicht farblich markieren! (Antworten farbig gesetzt / Kami)

Grüezi Frau Müller

Mein Kind ist 8 Wochen alt und voll gestillt. Es nimmt sehr gut zu und kann sehr gut trinken und es will sofort trinken, wenn es Hunger hat.

Herzliche Gratulation

1. Es ist ein Kötzli-Kind und ausserdem hat es oft schmerzhafte Blähungen. Ich habe einen ausgeprägten Milchspendereflex (dünkt mich, habe ja keinen Vergleich, aber die Milch spritzt schnell raus, wenn ich drücke). Das kleine Wesen leidet und jammert oft schon direkt nach dem Stillen wegen Bauchweh und Reflux (scheint mir), auch nachts. Jemand empfahl Flatulex, die Grossmutter liegt mir mit Fencheltee in den Ohren... Möchte derzeit noch nix anderes Flüssiges als Muttermilch geben. Gibt es Abhilfe?

bei starkem Milchspendereflex hilft evtl. ein heisser nasser Wickel vor dem Stillen. Legen Sie diesen auf die Brust uns massieren Sie diese ganz leicht. So fliesst etwasvon der Milch in den Wickel und das hat gleich 2 Vorteile für Sie und Ihr Kind:
A) Die MIlch spritzt dem Kind nicht mehr so doll in den Mund, es wird nicht damit überflutetund kann den MIlchfluss besser mit seiner Zunge kontrollieren. Es muss weniger oft loslassen um zu Schlucken und zu Atmen und schluckt daher viel weniger LUft = weniger "Bauchweh". Fencheltee und Flatulex braucht es dann nicht mehr.
B) Die Milch, die das Kind trinkt ist fetthaltiger und sättigender und die Abstände zwischen den Stillmahlzeiten werden hoffentlich etwas länger.


2. Wir haben häufig Still-Abstände kleiner als 2 Stunden. Tagsüber vielleicht so alle 2 Stunden, wir haben noch keinen richtigen Rhythmus.
V.a. abends will das Kind oft an die Brust, ca alle Stunde, manchmal sogar öfter. Es schreit und sucht seit Geburt jeden Abend. Die Stillberaterin, die ich wegen Soor aufsuchen musste, nannte das Cluster-Stillen und riet, es zuzulassen. (Nachts kommt es dafür von 23 Uhr bis plusminus halb sieben nur ein- bis zweimal).

Die abendliche Situation ist oft schwierig weil wir alle Müde sind und daher "Stress" haben, den wir allerdings nicht mehr bemerken. Ein Sägulich ist jedoch fast eine "HIgh-Tech-Antenne" und spürt diese ungute Situation in seinem Bauch. Das fühlt Sich in etwa an, wie wenn Sie sich für eine neue Stelle vorstellen sollen - also nicht wirklich gut. Das Kind, mit diesem Gefühl im Bauch, will nun zu seiner Mutter an die Brust. Nur Dort - wirklich - ist es in Sicherheit und Geborgenheit. Häufig trinken die Kinder abends auch nicht richtig, sie nehme 1-2 Schlucke und sind dann einfach nur noch am nuckeln.


Ich bin mir seit zwei Wochen nicht sicher, ob es ev. einfach inzwischen beide Brüste sind, die das Kind mit ca. 20 Min. Abstand will, so dass mir das so vorkommt, wie wenn es so oft wolle. Bisher trank es nur immer eine Brust. Wegen dem Reflux bin ich vorsichtig mit "Überfüttern".
Ev. hängt ja das Bauchweh mit dem Schnell-hintereinander-Stillen zusammen. Aber das Kind will wirklich trinken! Nuggi nützt dann nix.
-> wie kann ich die Still-Abstände vergrössern? V.a. tagsüber.

Schauen Sie mal, wie sich die Abständer verändern, wenn Sie die erste Milch vor dem Stillen in einen nassen heissen Wickel ausmassieren.

3. Wir beginnen mit der Krippen-Eingewöhnung ab seinem 5 1/2. Lebensmonat. Ab dann muss das Kind also tagsüber Zusatznahrung akzeptiert haben. Wie lange vorher beginnen wir am besten mit Beikost und womit (besser Schoppen oder besser Brei)?

Dashängt davon ab, was Sie Ihrem Kind geben möchten. Mit 5 1/2 Monaten könnte er schon Brei erhalten. Sie sollten etwa 6-4 wochen vor dem Eintritt in die Krippe mit dem Training beginnen. Nehmen Siedazu doch Kontakt zu einer Stillberaterin oder zu einer Mütterberaterin auf. Beide können Ihnen dabeihelfen. Die Stillberaterin in Bezug auf das verminderte Stillen und die Mütterberaterin in Bezug auf das Zufüttern

4. Ich kann und will nicht abpumpen bei der Arbeit, plane deshalb, nur noch morgens und abends zu stillen. Muss ich dabei etwas beachten? Ich habe sehr viel Milch.

Legen Sie sich eine Handbrustpumpe zu für alle Fälle. Nichts schlimmeres, als wenn Sie eine volle schmerzende Brust haben. Sie können sich dann auf nichts anderes mehr konzentrieren. Sie sollten, dann, wenn Siemit dem Zufüttern beginnen, das Stillen zu reduzieren. Genau dabei wird Ihnen die Stillberaterin helfen und Sie so beraten, dass Sie dann Ihren Wunsch, tagsüber nicht mehr zu stillen, umsetzen können.

5. Wenn ich derzeit abpumpen würde (damit die Oma ein bisschen hüten kann z.B.), würde das die Milchproduktion noch anregen, oder? Wenn ich abpumpe: Wieviele ml? Kann ich die eine Brust abpumpen, während es an der zweiten trinkt?

Kein Problem, machen Sie das etwa eine Stunde nach einer Stillzeit am Vormittag. Wenn Sie ds nicht täglich über mehrere Wochen machen, wird Ihr Körper kaum darauf reagieren.

Vielen Dank für Ihre Mühe!
Susanne
Zuletzt geändert von Kami am Mo 21. Dez 2009, 06:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Antworten farbig gesetzt

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plitsch
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Re: 14.-20.12.2009: Stillberaterin

Beitrag von plitsch »

Guten Abend Frau Müller,

ganz spät kommt noch eine kleine Frage von mir.
Wenn meine Tochter auf der einen Seite trinkt, stösst sie sich mit der Hand von mir weg und zieht gleichzeitig mit dem Mund die Brustwarze weg von mir. Das tut ziemlich weh. Ich habe versucht, ihr die Hand zu halten was ziemlich gut funktioniert. Haben Sie mir einen Tipp, was ich noch zusätzlich machen könnte?
Als ich versuche sie näher an mich zu drücken, wehrt sie sich dagegen. Überhaupt zappelt sie viel beim Trinken.

Bereits zwei Mal hatte ich einen Pilz der mit Fluconazol und Daktarin behandelt wurde. Das zweite Mal habe ich auch meine Tochter mitbehandelt. Nun gehen wir drei Wochen in den Urlaub in Tanzania und ich weiss nicht so recht, ob ich mir die Medikamente nochmals verschreiben lassen soll und für den Notfall mitnehmen? Die sind ja sehr teuer und ich hoffe sehr, dass ich von einem weiteren Pilz verschont bleibe.

Davon ausgehend, dass Ihre Tochter nicht mehr ganz klein, also vielleicht schon einige Monate alt, ist, haben Sie richtig gehandelt, indem Sie einfach die Hand Ihrer Tochter halten. Erklären Sie ihr aber auch, dass dieses Wegdrücken Ihnen Schmerzen bereitet und Sie damit bitte aufhören soll. Vielleicht haben Sie einen starken Milchspendereflex den IHre Tochter durch das Ziehen an der Brustwarze zu kontrollieren versucht.
Bezüglich der Pilzinfektionen würde ich einfach 1 Tube Daktarin Gel mit in den Urlaub nehmen, für alle Fälle.

Ich wünsche Ihnen schöne Ferien

vali

Re: 14.-20.12.2009: Stillberaterin

Beitrag von vali »

Guten Abend Frau Müller

Ich habe Probleme mit dem Abpumpen.
Meine Tochter ist 2 Monate alt und ich stille sie voll. Ich möchte nun zwischen den Stillmahlzeiten zusätzlich abpumpen, um einen Vorrat anzulegen. Wenn ich direkt nach dem Stillen abpumpe kommt überhaupt nichts, wenn ich ca. 1h Stunde warte und dann beide Brüste abpumpe komme ich nur auf ca. 50-80ml. Beim nächsten Stillen habe ich dann aber jeweils das Gefühl, dass ich zu wenig Milch habe, da meine Tochter bereits nach kurzem Trinken zu schreien beginnt.

Wann ist der ideale Zeitpunkt um abzupumpen?
Mache ich etwas falsch, dass nur 50-80ml rauskommt?
Kann es sein, dass ich dann zu wenig Milch beim nächsten Stillen habe?
Könnten Sie mir evtl. Tipps geben, damit ich mit dem Abpumpen besser zurecht komme?

Herzlichen Dank fürs Beantworten meiner Fragen.
Freundliche Grüsse
vali

Sie haben das schon richtig gemacht indem Sie 1 Stunde nach dem Stillen abpumpen. Das ist genau der richtige Zeitpunkt. Ich möchte Ihnen dabei sehr gerne zuschauen um Ihnen da noch den einen oder anderen Tipp geben zu können. Es macht sicherlich Sinn, wenn Sie dies in Gegenwar einer Stillberaterin tun. Sie kann dann schauen was nicht passt und gemeinsm mit IHnen zusätzliche Massnahmen finden.
Grundsätzlich zum Abpumpen gilt:
Die Brustwarze muss sich im Tunnel der Brusthaube vor und zurück bewege können. Dies darf nicht störend oder schmerzhaft sein.
Halten Sie bitte die Brusthaube und nicht die Flasche während dem Abpumpen. WEnn Sie die Brusthaube in Ihre Hand nehmen, können Sie gleichzeitig die Brust stützen. Sie verhindern damit auch, dass Sie die Brusthaube in das Gewebe der Brust hineindrücken um das Vakuum zu gewähren. Wenn Sie die Brusthaube in das Gewebe der Brust hineindrücken, blockieren Sie damit Milchgänge. Diese liegen nahe unter der Haut und sind deshalb leicht zu blockieren.
Evtl. ist auch das Vakuum der Pumpe und das Zusammensetzen der PUmpe zu kontrollieren. Es gibt auf dem Markt ganz abenteuerliche Geräte mit vielen Einzelteilen. Wenn eines der Teile nicht korrekt montiert ist, kann es sein, dass dies zu einem Vakuumverlust führt.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

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