Anstatt zusammen zu halten, kommt von der einen Seite (diesmal von einem Stay-at-Home-mommy) ein Seitenhieb gegen die ausser Haus arbeitenden Mütter.
Du scheinst mich zu meinen.
1. Ich sehe den Angriff nicht wenn ich schreibe wie wir entschieden haben und dass uns die Kinderbetreuung durch uns Eltern bis zum Kindergarteneintritt so wichtig ist, dass wir unser Familienmodell entsprechend eingerichtet haben. (Nein, wir sind weder mit dem silbernen Löffel im Mund geboren worden noch verdienen wir exorbitant.) Ich schreibe kein Wort über Fremdbetreuung und was ich davon halte. Also warum fühlst du dich angegriffen?
2. falls du mit stay-home-mommy mich meinst dann liegst du daneben.
14 Wochen MU - das sind 3.5 Minate - sind also in euren Augen genug! Ich staune.. 4 Wochen über dem biologisch dauernden Wochenbett!
Meine Antwort punkto Kinderbetreuung betraf deine Behauptung, dass einem Schutz von Mutter und Kind nicht wichtig ist wenn man die 14-Wochen-Regelung OK findet.
Malve hat geschrieben:
stella hat geschrieben:
...
Mutter und Kind bedürfen eines Schutzes - und für mich dauert der länger, irgendwo zwischen 6 und 9 Monate...
Wir nehmen den Schutz unserer Kinder so ernst dass wir sie selber betreuen bis zum Kindergarteneintritt.
stella hat geschrieben:Malve
Momol... Super Argument...
Kein Argument, sondern unsere Wahl, unsere Entscheidung mit allen (finanziellen) Konsequenzen.
Was nimmst du von mir an? Als ich Babies hatte, wie viel waren unsere Mäuse ausserhalb von meinem Mann und mir betreut und von wem?
Gar nichts. Ihr müsst mit euren Entscheidungen leben. Das geht mich nichts an und betrifft mich auch nicht direkt. Es gibt verschiedene Überzeugungen, Lebensstile. Prioritäten werden unterschiedlich gesetzt. Leben und leben lassen im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Aber der Staat kann nicht alles maximal und nach Wunsch finanziell erfüllen.