Welchen Beruf habt ihr
Moderator: conny85
Welchen Beruf habt ihr
Ich bin total unzufrieden in meinem Job und will etwas neues. Aber ich weiss nicht was. Alle Berufe die mir in den Sinn kommen, sind nichts für mich. Aber es gibt sicher div. Berufe, an die ich gar nicht denke.
Was übt ihr für Berufe aus?
Evt. welchen Werdegang hattet ihr?
Was übt ihr für Berufe aus?
Evt. welchen Werdegang hattet ihr?
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- Registriert: Fr 20. Jan 2017, 11:13
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Re: Welchen Beruf habt ihr
Ingenieursstudium der materialwissenschaften - jetzt in der industrie im analyselabor zur schadensanalyse von bauteilen [-][-][-] mein Traumberuf
Re: Welchen Beruf habt ihr
Kommunikationsstudium und arbeite im Bereich Marketing /eCommerce [-]
Re: Welchen Beruf habt ihr
Pharma assistetin und anschliessend dipl. Pflegefachfrau HF
Re: Welchen Beruf habt ihr
mein beruf nützt dir nichts.aber wieso gehst du nicht einmal auf dir berufsberatung?die würden dir alle möglichkeiten und berufe aufzeigen können.
Grosse Bueb: Januar 2013
Chliine Bueb: April 2015
Chliine Bueb: April 2015
Re: Welchen Beruf habt ihr
was wärst du denn bereit zu investieren? Viele Berufe benötigen ein jahrelanges studium - wär das für dich eine Option?
Willst du danach 100% arbeiten oder gehts eher um einen Job "nebenher"?
Was hast du denn gelernt bzw. bis jetzt gemacht?
Ich sehe es wie sugus, es nutzt dir gar nichts wenn hier alle schreiben, dass sie Arzt, Coiffeuse, Malerin, verkäuferin etc. sind, da die meisten ja bereits seit etlichen jahren im berufsleben stehen. Aber wenn du mal beschreibst was du suchst, kommen vielleicht ein paar ideen?
Also zb. was in der Natur, was technisches, was soziales etc. ...
Willst du danach 100% arbeiten oder gehts eher um einen Job "nebenher"?
Was hast du denn gelernt bzw. bis jetzt gemacht?
Ich sehe es wie sugus, es nutzt dir gar nichts wenn hier alle schreiben, dass sie Arzt, Coiffeuse, Malerin, verkäuferin etc. sind, da die meisten ja bereits seit etlichen jahren im berufsleben stehen. Aber wenn du mal beschreibst was du suchst, kommen vielleicht ein paar ideen?
Also zb. was in der Natur, was technisches, was soziales etc. ...
Re: Welchen Beruf habt ihr
Ich arbeite im Büro (HR-Bereich) Teilzeit. Ein jahrelanges Studium kommt nicht in Frage, aber Weiterbildungen (nebenher) natürlich schon.
In welche Richtung weiss ich halt wirklich nicht, sonst könnte ich mich in diese Richtung orientieren. Ich stehe momentan einfach auf dem Schlauch.
In welche Richtung weiss ich halt wirklich nicht, sonst könnte ich mich in diese Richtung orientieren. Ich stehe momentan einfach auf dem Schlauch.
Re: Welchen Beruf habt ihr
du solltest in dein "Suchen" nicht nur mit einbeziehen - was macht mir Spass - sondern auch - was macht Spass und worin hab ich auch eine Chance... es gibt Berufe, die es in der Schweiz nur 2 oder 3 Arbeitsstellen gibt. Oder wo man als Quereinsteiger sowieso keine Chance hat etc. und dann solltest du ja auch noch die Fähigkeiten dazu haben - und einen Beruf erlernen in einer Weiterbildung nebenher - das geht auch nicht überall - wenn du also schon eine Bürotätigkeit hast, wird es schwierig mit einer Weiterbildung nebenher Automech, Hirnchirurg oder Lehrer zu werden...
Re: Welchen Beruf habt ihr
Ich würde dir eine gründliche Laufbahnberatung ans Herz legen. Kostet zwar schon recht viel, aber wenn du keine Ahnung hast, in welche Richtung es gehen könnte, ist es sicher gut investiertes Geld. Da werden zb verschiedene Tests gemacht, um deine Interessen/Fähigkeiten herauszufinden und man kann auch berücksichtigen, dass zb ein Vollzeitstudium usw nicht in Frage kommt. Aber grundsätzlich denke ich schon, dass du vielleicht eine 3-4Jahre dauernde Weiterbildung in Betracht ziehen musst, wenn du allenfalls was ziemlich anderes machen willst.
Re: Welchen Beruf habt ihr
Was gefällt dir denn an deinem aktuellen Job? Was nicht? Welche Ausbildung hast du? Arbeite auch im HR-Bereich...
Re: Welchen Beruf habt ihr
Ich bin Personalleiterin bzw. Personalfachfrau. Alles in allem immer noch mein Traumjob, aber der HR-Arbeitsmarkt ist scheisse... viel zu viele Leute und jedes Jahr machen rund 1000 Leute wieder den HR-Fachausweis... . Bis 40 findet man auf Stufe Personalassistentin/-Sachbearbeiterin immer was. Danach wird es eng. Da muss man sich schon fast auf Master-Stufe weiterbilden, um weiterhin auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können (und selbst dann werden einem die Jobs nicht nachgeworfen). Allein im Kt. Zürich gibt es fast 1000 arbeitslose Personalfachleute ü40... es ist ein Elend .
Wenn Du im HR-Bereich bleiben willst, würde ich Dir raten, Dich im Payroll zu spezialisieren (evtl. die Weiterbildung Sozialversicherungsfachfrau zu machen) - dort sind gute Leute gesucht (und gut bezahlt!). Oder eben den Master oder die Personalleiterin zu machen.
Fachkräftemangel haben wir vor allem im technischen Bereich und in der Pflege. Büro ist generell schwierig.
Ansonsten sehe ich es auch so: Wenn Du in einen ganz anderen Bereich willst, wirst Du um eine mind. 2-3jährige Aus- oder Weiterbildung nicht drum herum kommen (wobei auch das HR-Masterstudium 2-2.5 Jahre dauert und rund CHF 25'000.- kostet).
Gibt natürlich auch Geschichten, die weniger zeitaufwendig und teuer sind - z.B. Nageltante oder Kosmetikerin (falls Dich etwas in dem Bereich interessiert).
Eine Kollegin von mir (auch ehemals HR ) macht jetzt grad den Quest-Lehrgang um später Lehrerin zu werden. Da sind die Berufschancen bis ins hohe Alter sicher auch gut. Eine andere HR-Kollegin ist heute als Begleiterin für ältere Damen tätig - und wieder eine andere Kollegin aus dem Bürobereich hat nach 40 auf Nanny umgesattelt, weil sie in ihrem Beruf als Sachbearbeiterin nichts mehr gefunden hat.
Ich denke, wichtig ist einerseits, dass Du etwas findest, was Dir gefällt, aber auch, wo Du - wie Ups richtig schreibt - gesucht bist... falls möglich eben auch noch in 10-20 Jahren - was grad im Bürobereich leider generell schwierig ist.
Wenn Du im HR-Bereich bleiben willst, würde ich Dir raten, Dich im Payroll zu spezialisieren (evtl. die Weiterbildung Sozialversicherungsfachfrau zu machen) - dort sind gute Leute gesucht (und gut bezahlt!). Oder eben den Master oder die Personalleiterin zu machen.
Fachkräftemangel haben wir vor allem im technischen Bereich und in der Pflege. Büro ist generell schwierig.
Ansonsten sehe ich es auch so: Wenn Du in einen ganz anderen Bereich willst, wirst Du um eine mind. 2-3jährige Aus- oder Weiterbildung nicht drum herum kommen (wobei auch das HR-Masterstudium 2-2.5 Jahre dauert und rund CHF 25'000.- kostet).
Gibt natürlich auch Geschichten, die weniger zeitaufwendig und teuer sind - z.B. Nageltante oder Kosmetikerin (falls Dich etwas in dem Bereich interessiert).
Eine Kollegin von mir (auch ehemals HR ) macht jetzt grad den Quest-Lehrgang um später Lehrerin zu werden. Da sind die Berufschancen bis ins hohe Alter sicher auch gut. Eine andere HR-Kollegin ist heute als Begleiterin für ältere Damen tätig - und wieder eine andere Kollegin aus dem Bürobereich hat nach 40 auf Nanny umgesattelt, weil sie in ihrem Beruf als Sachbearbeiterin nichts mehr gefunden hat.
Ich denke, wichtig ist einerseits, dass Du etwas findest, was Dir gefällt, aber auch, wo Du - wie Ups richtig schreibt - gesucht bist... falls möglich eben auch noch in 10-20 Jahren - was grad im Bürobereich leider generell schwierig ist.
Re: Welchen Beruf habt ihr
oder weg vom administrativen HR Job hin in Richtung Training/ Personal- oder Organisationsentwicklung? Braucht natürlich auch eine fundierte Ausbildung und kein Migros-Kürsli, aber würde auf deinem HR Wissen aufbauen....
Re: Welchen Beruf habt ihr
@Pippo
Im Bereich Training/Personal-oder Organisationsentwicklung hat es auch zigfach mehr Leute, die in diesem Bereich einen Job suchen, als es Jobs gibt. Und meistens wird da ein abgeschlossenes Bachelor-Studium (Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie) verlangt - oder im Bereich Training entsprechende Erfahrung und mind. den SVEB 1. Ohne diese passenden Voraussetzungen hat man 0 Chancen. Eine Kollegin von mir hatte letzthin so einen Job ausgeschrieben (70-80%) - über 250 Bewerbungen...
Eine Kollegin von mir, die ein abgeschlossenes Bachelor-Studium Arbeits- und Organisationspsychologie hat, war fast 1.5 Jahre arbeitslos... schlussendlich hat sie nun etwas im Bereich Arbeitsintegration gefunden. Nicht ihr Traumjob - aber wie gesagt: Der Markt in diesem Bereich ist einfach auch übersättigt... da muss man froh sein, wenn man überhaupt einen Job findet. Auf dieses Pferd zu setzen würde ich von daher nicht empfehlen.
Wenn man sich für einen Job bzw. Berufsrichtung interessiert, würde ich persönlich empfehlen, dass man auf Jobs.ch mal schaut, ob und wie viele Stellen es in diesem Bereich ausgeschrieben hat (Region und Pensum berücksichtigen!). Dann hat man schon mal einen guten Indikator dafür, wie gut die Chancen sind, in diesem Bereich auch einen Job zu finden.
Im Bereich Training/Personal-oder Organisationsentwicklung hat es auch zigfach mehr Leute, die in diesem Bereich einen Job suchen, als es Jobs gibt. Und meistens wird da ein abgeschlossenes Bachelor-Studium (Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie) verlangt - oder im Bereich Training entsprechende Erfahrung und mind. den SVEB 1. Ohne diese passenden Voraussetzungen hat man 0 Chancen. Eine Kollegin von mir hatte letzthin so einen Job ausgeschrieben (70-80%) - über 250 Bewerbungen...
Eine Kollegin von mir, die ein abgeschlossenes Bachelor-Studium Arbeits- und Organisationspsychologie hat, war fast 1.5 Jahre arbeitslos... schlussendlich hat sie nun etwas im Bereich Arbeitsintegration gefunden. Nicht ihr Traumjob - aber wie gesagt: Der Markt in diesem Bereich ist einfach auch übersättigt... da muss man froh sein, wenn man überhaupt einen Job findet. Auf dieses Pferd zu setzen würde ich von daher nicht empfehlen.
Wenn man sich für einen Job bzw. Berufsrichtung interessiert, würde ich persönlich empfehlen, dass man auf Jobs.ch mal schaut, ob und wie viele Stellen es in diesem Bereich ausgeschrieben hat (Region und Pensum berücksichtigen!). Dann hat man schon mal einen guten Indikator dafür, wie gut die Chancen sind, in diesem Bereich auch einen Job zu finden.
Re: Welchen Beruf habt ihr
@Böhndli
Was halt auch noch ein Kriterium ist: Wie viel Du überhaupt arbeiten kannst/willst. Grad beim Quereinstieg ist es je niedrigprozentiger je schwieriger. Wenn Du 80-100% arbeiten kannst (und willst), ist ein Quereinstieg (egal in welche Richtung) sicher einfacher, als wenn Du nur 40-50% arbeiten kannst/willst. Bei jedem Job ist ja auch die Erfahrung zentral - und wenn man nur kleinprozentig arbeiten kann/will, ist das halt oftmals schwierig.
Ansonsten - falls Du nur kleinprozentig arbeitest, könntest Du Deinen Job ja auch mit Nebenjobs etwas "aufpeppen". Ich z.B. bin noch als QV-Expertin für KV-Lernende tätig, was mich doch jeden Frühling wieder ein paar Tage fordert. Zudem bin ich noch Mitglied in einem Care Team und war früher auch aktiv im Elternverein. Manchmal helfen schon solche Geschichten, dass einem der "Hauptjob" nicht mehr so "angurkt".
Was halt auch noch ein Kriterium ist: Wie viel Du überhaupt arbeiten kannst/willst. Grad beim Quereinstieg ist es je niedrigprozentiger je schwieriger. Wenn Du 80-100% arbeiten kannst (und willst), ist ein Quereinstieg (egal in welche Richtung) sicher einfacher, als wenn Du nur 40-50% arbeiten kannst/willst. Bei jedem Job ist ja auch die Erfahrung zentral - und wenn man nur kleinprozentig arbeiten kann/will, ist das halt oftmals schwierig.
Ansonsten - falls Du nur kleinprozentig arbeitest, könntest Du Deinen Job ja auch mit Nebenjobs etwas "aufpeppen". Ich z.B. bin noch als QV-Expertin für KV-Lernende tätig, was mich doch jeden Frühling wieder ein paar Tage fordert. Zudem bin ich noch Mitglied in einem Care Team und war früher auch aktiv im Elternverein. Manchmal helfen schon solche Geschichten, dass einem der "Hauptjob" nicht mehr so "angurkt".
Re: Welchen Beruf habt ihr
Spannend ... ich kenne gleich mehrere, die in dem Bereich eine weiterbildung gemacht und einen Job gefunden haben Hilft der TE aber nicht weiter, genausowenig wie die info dass du jemanden kennst bei dem es nicht gegangen ist ,-)Caipi16 hat geschrieben:@Pippo
Im Bereich Training/Personal-oder Organisationsentwicklung hat es auch zigfach mehr Leute, die in diesem Bereich einen Job suchen, als es Jobs gibt. .
Es geht nicht immer nur darum, ob es einfach ist oder nicht - die TE wollte vorschläge haben, Input, vielleicht dinge an die sie ncoh nicht gedacht hat - sie hat nicht nach einer Jobgarantie gefragt. ich denke, man sollte das lernen was einem spass macht, am herzen liegt - nicht das was grad am Arbeitsmarkt gefordert wird (sonst müssten wir usneren kindern wohl sagen, sie sollen sich als informatiker oder im pflegebereich ausbilden lassen )
Re: Welchen Beruf habt ihr
@Pippo
Tja, da sind wir wohl etwas anderer Meinung . Ich bin auch nicht der Meinung, dass man etwas lernen/machen muss, das einem keinen Spass macht - aber die Arbeitsmarktrealität völlig zu ignorieren, finde ich persönlich auch nicht ganz schlau bzw. finde es nicht verwerflich, wenn man jemandem rät, dass er auch auf diesen Aspekt achten soll. Wenn Du damit offenbar ein gröberes Problem hat, tut mir das natürlich sehr leid . Aber eben: Ich finde, breit informiert zu sein, ist nie ein Nachteil - entscheiden kann man sich ja dann immer noch selber .
Mein ehemaliger Chef, der Leiter der Organisations- und Personalentwicklung einer namhaften internationalen Firma hier in der CH war, ist seit ein paar Jahren selbstständig. Er hat dank der Tatsache, dass er auch noch Dozent an einer FH ist und sehr gute Kontakte hat, immer wieder spannende Projekte in Grossfirmen - aber selbst er sagt, dass der Bereich Arbeitsorganisation und Personalentwicklung ein hartes Pflaster ist und er leider viele Bachelor-Absolventen hat, die für mindestens ein paar Monate auf dem RAV landen und sich teilweise sogar ganz umorientieren müssen. Kann sein, dass das regional unterschiedlich ist. Hier im Raum Zürich ist das Jobangebot in dem Bereich auf jeden Fall aber sehr dürftig, was Jobs.ch auch sehr deutlich abbildet. Und ich hatte auch in meiner Zeit als RV-PB einige Stellensuchende im Bereich Arbeitsorganisation/Personalentwicklung, die teilweise schon 6-12 Monate erfolglos auf Stellensuche waren.
Aber klar - wenn dieser Bereich der Traumbereich ist, soll man es trotzdem machen. Ich habe damit absolut kein Problem und will da auch niemandem etwas vorschreiben oder ausreden .
Tja, da sind wir wohl etwas anderer Meinung . Ich bin auch nicht der Meinung, dass man etwas lernen/machen muss, das einem keinen Spass macht - aber die Arbeitsmarktrealität völlig zu ignorieren, finde ich persönlich auch nicht ganz schlau bzw. finde es nicht verwerflich, wenn man jemandem rät, dass er auch auf diesen Aspekt achten soll. Wenn Du damit offenbar ein gröberes Problem hat, tut mir das natürlich sehr leid . Aber eben: Ich finde, breit informiert zu sein, ist nie ein Nachteil - entscheiden kann man sich ja dann immer noch selber .
Mein ehemaliger Chef, der Leiter der Organisations- und Personalentwicklung einer namhaften internationalen Firma hier in der CH war, ist seit ein paar Jahren selbstständig. Er hat dank der Tatsache, dass er auch noch Dozent an einer FH ist und sehr gute Kontakte hat, immer wieder spannende Projekte in Grossfirmen - aber selbst er sagt, dass der Bereich Arbeitsorganisation und Personalentwicklung ein hartes Pflaster ist und er leider viele Bachelor-Absolventen hat, die für mindestens ein paar Monate auf dem RAV landen und sich teilweise sogar ganz umorientieren müssen. Kann sein, dass das regional unterschiedlich ist. Hier im Raum Zürich ist das Jobangebot in dem Bereich auf jeden Fall aber sehr dürftig, was Jobs.ch auch sehr deutlich abbildet. Und ich hatte auch in meiner Zeit als RV-PB einige Stellensuchende im Bereich Arbeitsorganisation/Personalentwicklung, die teilweise schon 6-12 Monate erfolglos auf Stellensuche waren.
Aber klar - wenn dieser Bereich der Traumbereich ist, soll man es trotzdem machen. Ich habe damit absolut kein Problem und will da auch niemandem etwas vorschreiben oder ausreden .
Re: Welchen Beruf habt ihr
Es muss dir nicht leid tun, eine Foren userin die eine andere meinung hat als ich stellt für mich kein ernstzunehmendes Problem dar
Ich habe eine andere Meinung und auch andere erfahrungen gemacht als du, meine Arbeitsmarktrealität scheint eine andere zu sein wie deine. Es ist für mich komsich zu lesen, wie du als Personalleiterin in allen möglichen threads von diesen und jenen jobs abrätst und viele Dinge als "unmöglich" abtust bzw. die inputs von anderen userinnen (die offensichtlich nicht deiner meinung entsprechen) "korrigierst". Meistens untermauert mit einem schwank aus deinem leben von irgendeiner kollegin oder einem fall aus deinem berufsleben. Ich persönlich (!) gebe nichts auf erfahrungsberichte von mir unbekannten Personen, ich lebe da mehr nach dem Prinzip " Jeder wusste, dass es unmöglich war,bis auf den Idioten, der es nicht wusste – und es möglich machte! " (oder so ähnlich )
Und ich denke, an dem Punkt an dem die TE im moment steht (Ideenfindung) geht es mehr darum, Input zu geben als die ganzen "Wider" anzusprechen (die gibts nämlich immer).
Ist doch prima, wenn so eine TE dann beides bekommt - die positiven und mutmachenden ideen der einen user sowie die mahnenden und abratenden der anderen .. .-)
Ich habe eine andere Meinung und auch andere erfahrungen gemacht als du, meine Arbeitsmarktrealität scheint eine andere zu sein wie deine. Es ist für mich komsich zu lesen, wie du als Personalleiterin in allen möglichen threads von diesen und jenen jobs abrätst und viele Dinge als "unmöglich" abtust bzw. die inputs von anderen userinnen (die offensichtlich nicht deiner meinung entsprechen) "korrigierst". Meistens untermauert mit einem schwank aus deinem leben von irgendeiner kollegin oder einem fall aus deinem berufsleben. Ich persönlich (!) gebe nichts auf erfahrungsberichte von mir unbekannten Personen, ich lebe da mehr nach dem Prinzip " Jeder wusste, dass es unmöglich war,bis auf den Idioten, der es nicht wusste – und es möglich machte! " (oder so ähnlich )
Und ich denke, an dem Punkt an dem die TE im moment steht (Ideenfindung) geht es mehr darum, Input zu geben als die ganzen "Wider" anzusprechen (die gibts nämlich immer).
Ist doch prima, wenn so eine TE dann beides bekommt - die positiven und mutmachenden ideen der einen user sowie die mahnenden und abratenden der anderen .. .-)
Re: Welchen Beruf habt ihr
@Pippo
Du kannst das "toibele" und "ich-will-um-jeden-Preis-recht-haben" jetzt einfach ums Verrecken nicht lassen, gell? Schade um den Thread .
Aber ich denke, da sich Böhndli noch nicht mal dazu geäussert hat, was genau an ihrem Job sie so angurkt und ob sie sich etwas im Bereich Arbeitsorganisation/Personalentwicklung überhaupt vorstellen kann (das, was Du behauptest, das ich ihr ausrede, ist nämlich gar kein Wunsch von ihr, sondern war nur ein Vorschlag Deinerseits - also wie bitteschön kann ich jemandem etwas ausreden, was noch nicht mal sein Wunsch ist? ), können wir nun aufhören, uns deswegen Posting um Posting um die Ohren zu hauen . Wenn Du es für Dein Wohlbefinden brauchst, lasse ich DIch gerne im Recht!
Du kannst das "toibele" und "ich-will-um-jeden-Preis-recht-haben" jetzt einfach ums Verrecken nicht lassen, gell? Schade um den Thread .
Aber ich denke, da sich Böhndli noch nicht mal dazu geäussert hat, was genau an ihrem Job sie so angurkt und ob sie sich etwas im Bereich Arbeitsorganisation/Personalentwicklung überhaupt vorstellen kann (das, was Du behauptest, das ich ihr ausrede, ist nämlich gar kein Wunsch von ihr, sondern war nur ein Vorschlag Deinerseits - also wie bitteschön kann ich jemandem etwas ausreden, was noch nicht mal sein Wunsch ist? ), können wir nun aufhören, uns deswegen Posting um Posting um die Ohren zu hauen . Wenn Du es für Dein Wohlbefinden brauchst, lasse ich DIch gerne im Recht!
Re: Welchen Beruf habt ihr
Meine Güte, was für ein Kindergarten
Du hast MICH angeschrieben - ich wollte dir nur antworten. Das nächste mal lass ichs sein....
Du hast MICH angeschrieben - ich wollte dir nur antworten. Das nächste mal lass ichs sein....
Re: Welchen Beruf habt ihr
Danke an alle. Ich setze mich nun mal intensiv mit meinen Wünschen, Vorlieben, Fähigkeiten etc. auseinander und nehme allenfalls eine Beratung in Anspruch.