Finanzenteilung in der Ehe
Moderator: conny85
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Finanzenteilung in der Ehe
Hallo zusammen. Mich würde es interessieren, wie ihr in der Ehe die Finanzen handhabt. Habt ihr einfach ein gemeinsames Konto oder beide ein eigenes? Habt ihr eine Art Sackgeld definiert, über die jeder selbst entscheiden kann? Habt ihr ein getrenntes Konto für alle Versicherungen und Steuern? Wie handhabt ihr zusammen die 3. Säule (wenn überhaupt)? Funktioniert euer System untereinander?
Aufgrund Veränderungen müssen mein GG und ich wieder etwas über die Bücher. Vielleicht finde ich hier so Vorschläge, wie man noch etwas Geld sparen kann...
Aufgrund Veränderungen müssen mein GG und ich wieder etwas über die Bücher. Vielleicht finde ich hier so Vorschläge, wie man noch etwas Geld sparen kann...
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Bei uns geht alles einkommen auf ein haushaltskonto. Von dort aus wird aufgeteilt auf: sparkonto, alle rechnungen bezahlen, 3. Säulen, steuern und jeweils ‚taschengeld‘
- Nette
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Re: Finanzenteilung in der Ehe
Mein Noch-Ehemann und ich hatten jeder sein Konto. Die offenen Rechnung wurden jedoch von beiden Konten bezahlt. (ich war für die Rechnungen zuständig und hatte zugriff zu seinem Konto). Bei der Trennung haben wir am Tag X beide Konten aufgeteilt.
Dies klappte bei uns eigentlich soweit gut, da Beide nicht ein spezielles Hobby hatte oder extrem Geld ausgab für eigene Bedürfnisse. Grössere Anschaffungen wurden gemeinsam besprochen.
Dies klappte bei uns eigentlich soweit gut, da Beide nicht ein spezielles Hobby hatte oder extrem Geld ausgab für eigene Bedürfnisse. Grössere Anschaffungen wurden gemeinsam besprochen.
Stolzes Mami vo zwei liebe Luusbuebe
Re: Finanzenteilung in der Ehe
viewtopic.php?f=20&t=203052&hilit=KontenEine ähnliche Diskussion gab es schon mal:
Grosse 10/12
Kleiner 04/15
Kleiner 04/15
Re: Finanzenteilung in der Ehe
jetzt: da nur ein Einkommen reinkommt, haben wir nur ein Konto - würd ich aber im verheirateten Zustand weiterhin so handhaben - ein Konto alles Einkommen drauf - je ein Sackgeld-Konto wo mit Dauerauftrag monatlich der abgemachte Betrag drauf kommt - und definieren, was über Sackgeld geht und was über allgemein...
fürher: mit dem Ex hatte ich es so, dass wir jeder sein eigenes Konto hatten und ein gemeinsames, wo monatlich ein definierter Betrag drauf kam für die gemeinsamen Kosten. War Ende Jahr noch was drauf gingen wir davon in die Ferien... aber das war nicht verheiratet...
fürher: mit dem Ex hatte ich es so, dass wir jeder sein eigenes Konto hatten und ein gemeinsames, wo monatlich ein definierter Betrag drauf kam für die gemeinsamen Kosten. War Ende Jahr noch was drauf gingen wir davon in die Ferien... aber das war nicht verheiratet...
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Re: Finanzenteilung in der Ehe
jeder von uns hat 3 Konti, eines davon zusammen.
1 Konto ist für den Lohn, KK, Versicherungen, Steuern und für die Ersparnisse (was übrig bleibt)
1 Konto ist für Freizeit (mein Taschengeld[emoji12]) und Rechnungen wie Telefon, Kreditkarte, etc
1 gemeinsames Konto ist für die Miete, Haushaltskosten für Strom, Wasser, Internet, Hausratsversicherung und Lebensmittel
1 Konto ist für den Lohn, KK, Versicherungen, Steuern und für die Ersparnisse (was übrig bleibt)
1 Konto ist für Freizeit (mein Taschengeld[emoji12]) und Rechnungen wie Telefon, Kreditkarte, etc
1 gemeinsames Konto ist für die Miete, Haushaltskosten für Strom, Wasser, Internet, Hausratsversicherung und Lebensmittel
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Bei uns hat sich durch die Heirat an der Handhabung der Finanzen nichts geändert. Wir hatten relativ schnell nur noch "unser Geld". Meins und deins gibt es nicht.
Beide haben ein Lohnkonto sowie Spar- und Hypothekarkonti. Über mein Lohnkonto läuft die Kreditkarte (über die wir fast alle Einkäufe bezahlen) sowie diverse Daueraufträge (Krankenkasse, 3. Säule, Steuern, Überweisung auf Sparkonti). Über sein Konto laufen ebenfalls mehrere Daueraufträge (Krankenkasse, 3. Säule, Sparen, Hypothek). Von seinem Konto heben wir beide Bargeld ab. Zahlungen mache ich einfach von dem Konto, wo es gerade genügend Geld drauf hat.
Wir haben die Sparbeiträge so angesetzt, dass die Lohnkonti Ende Monat meistens ziemlich leer sind. Bei grösseren Anschaffungen oder für die Ferien wird jeweils das Sparkonto angezapft.
Sackgeld gibt es bei uns nicht. Jeder nimmt, was er für sich braucht. Grössere Ausgaben werden gemeinsam besprochen.
Beide haben ein Lohnkonto sowie Spar- und Hypothekarkonti. Über mein Lohnkonto läuft die Kreditkarte (über die wir fast alle Einkäufe bezahlen) sowie diverse Daueraufträge (Krankenkasse, 3. Säule, Steuern, Überweisung auf Sparkonti). Über sein Konto laufen ebenfalls mehrere Daueraufträge (Krankenkasse, 3. Säule, Sparen, Hypothek). Von seinem Konto heben wir beide Bargeld ab. Zahlungen mache ich einfach von dem Konto, wo es gerade genügend Geld drauf hat.
Wir haben die Sparbeiträge so angesetzt, dass die Lohnkonti Ende Monat meistens ziemlich leer sind. Bei grösseren Anschaffungen oder für die Ferien wird jeweils das Sparkonto angezapft.
Sackgeld gibt es bei uns nicht. Jeder nimmt, was er für sich braucht. Grössere Ausgaben werden gemeinsam besprochen.
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir haben ein gemeinsames Konto, auf welches beide Löhne gehen und von welchem die gemeinsamen Ausgaben gehen (Hypothek, Essen, Kita, 3a, KK, Ferien etc.) Jeder erhält 500.-/Monat Sackgeld auf sein persönliches Konto für ganz persönliche Ausgaben (Kleider, Ausgang, Kosmetik, Handy, Hobbies).
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Aktuell haben wir es so, dass wir eigene Konten haben und jeweils beide den selben Betrag auf ein gemeinsames Haushaltskonto überweisen, von welchem alle gemeinsamen Rechnungen, Haus etc. weggehen.
Mit meinem Exmann hatte ich es so dass wir alles bis aufs Sackgeld auf ein gemeinsames überwiesen haben und von da alles bezahlt wurde. Das gab aber immer wieder Diskussionen bezüglich Hobbies, Anschaffungen etc.
Nun wird bald ein Kind da sein und ich nicht mehr im selben Lohnniveau wie GG mithalten Unser Grundsystem werden wir aber so beibehalten, eigene Konten sowie Haushaltskonto, hinzu kommt noch ein Konto fürs Kind, wo wir auch beide einzahlen. Habe mich mit GG jetzt so geeinigt, dass er mir die Hälfte von meinem Lohnausfall zahlt - und ich mich so nachwievor hälftig an allem beteilige
Mit meinem Exmann hatte ich es so dass wir alles bis aufs Sackgeld auf ein gemeinsames überwiesen haben und von da alles bezahlt wurde. Das gab aber immer wieder Diskussionen bezüglich Hobbies, Anschaffungen etc.
Nun wird bald ein Kind da sein und ich nicht mehr im selben Lohnniveau wie GG mithalten Unser Grundsystem werden wir aber so beibehalten, eigene Konten sowie Haushaltskonto, hinzu kommt noch ein Konto fürs Kind, wo wir auch beide einzahlen. Habe mich mit GG jetzt so geeinigt, dass er mir die Hälfte von meinem Lohnausfall zahlt - und ich mich so nachwievor hälftig an allem beteilige
4 Jahren Kiwu, Endo Level II 05/2018 & Doppelpack 10/2022
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Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir haben ein gemeinsmes konto auf das erstmal alles geht was reinkommt.
von da ab geht für jeden spargeld.
das wärs.....
von da ab geht für jeden spargeld.
das wärs.....
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Auch hier. Ein Konto, wo alles (beide Löhne) einbezahlt wird. Von dort wird dann auf mehrere Konti aufgeteilt. Sackgeld haben wir keines. Wir nehmen uns, was wir brauchen und bei grösseren Beträgen wird vorher zusammen diskutiert.
LG KarinL
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir bezahlen auch alles von dem einen Konto... haben da aber so eine Art Unterkonto. Da geht gleich nach Lohn Eingang ein Betrag X in einen geschützten Bereich für Miete, Krankenkasse, KiTa und Steuer.
Winzling 21.10.2014
Wichteline, 14.3.2017
Wichteline, 14.3.2017
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Bei uns auch, ein Konto für alles. Wir haben auch kein Sackgeld.
*Mücke 22/11/2008*
*Munggeli 06/10/2011*
*Munggeli 06/10/2011*
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Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir sind zwar nicht verheiratet, aber eine Hochzeit würde wohl nichts ändern: jeder hat ein eigenes Lohnkonto. Davon geht ein fixer Betrag je nach Höhe des Einkommens auf das gemeinsame Haushalts- und Sparkonto, wovon der gemeinsame Unterhalt und Ersparnisse finanziert werden. Was auf dem Lohnkonto zurückbleibt bleibt für persönliche Ausgaben.
Uns hat übrigens die Bank geraten, unbedingt einzelne separate Lohnkonti zu behalten, da im Todesfall eines Partners im Zweifelsfall ein gemeinsames Konto gesperrt werden kann, bis die Erbschaft geklärt ist.
Uns hat übrigens die Bank geraten, unbedingt einzelne separate Lohnkonti zu behalten, da im Todesfall eines Partners im Zweifelsfall ein gemeinsames Konto gesperrt werden kann, bis die Erbschaft geklärt ist.
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Bei uns hat jeder weiterhin seine eigenen Konti. Und wir haben gemeinsame Konti.
Wir lassen von unserem Lohn für Beide den gleichen Betrag als "Taschengeld" stehen, der Rest wird auf das gemeinsame Konto überwiesen, von dem alles bezahlt und auch gespart wird. Somit bezahlen wir auch die 3. Säule vom gemeinsamen Konto.
Egal, wie viel jeder verdient: Das "Taschengeld" ist für beide gleich hoch, der Rest wird per Dauerauftrag auf das gemeinsame Konto überwiesen. Das handhaben wir nun seit 14 Jahren so, mit allen Änderungen betreffend Anstellungen und Lohn, die wir in den Jahren hatten. Ich würde darauf achten, dass nicht beide den gleichen "Fixbetrag" auf das gemeinsame Konto überweisen sondern vielmehr den gleichen Fixbetrag auf ihrem eigenen Konto stehen lassen.
"Taschengeld" bedeutet bei uns Kleider, Coiffeur, Ausgaben für Hobbies und Ferien ohne Partner/Familie. Führt(e) bei uns bislang zu keinen Diskussionen. Ich kaufe so viel Schuhe , wie ich will und mein Mann so viele Velos, wie er will .
Grundsätzlich bin ich zu Hause "Finanzministerin". Grössere Ausgaben (Renovationen am Haus, grosse Anschaffungen, grosse Ferien) besprechen wir zusammen. Und ich gebe meinem Mann ab und zu eine Rückmeldung zum Finanzstand. Den gesamten Überblick hat er immer ein mal im Jahr mit der Steuererklärung, das reicht ihm.
Wir lassen von unserem Lohn für Beide den gleichen Betrag als "Taschengeld" stehen, der Rest wird auf das gemeinsame Konto überwiesen, von dem alles bezahlt und auch gespart wird. Somit bezahlen wir auch die 3. Säule vom gemeinsamen Konto.
Egal, wie viel jeder verdient: Das "Taschengeld" ist für beide gleich hoch, der Rest wird per Dauerauftrag auf das gemeinsame Konto überwiesen. Das handhaben wir nun seit 14 Jahren so, mit allen Änderungen betreffend Anstellungen und Lohn, die wir in den Jahren hatten. Ich würde darauf achten, dass nicht beide den gleichen "Fixbetrag" auf das gemeinsame Konto überweisen sondern vielmehr den gleichen Fixbetrag auf ihrem eigenen Konto stehen lassen.
"Taschengeld" bedeutet bei uns Kleider, Coiffeur, Ausgaben für Hobbies und Ferien ohne Partner/Familie. Führt(e) bei uns bislang zu keinen Diskussionen. Ich kaufe so viel Schuhe , wie ich will und mein Mann so viele Velos, wie er will .
Grundsätzlich bin ich zu Hause "Finanzministerin". Grössere Ausgaben (Renovationen am Haus, grosse Anschaffungen, grosse Ferien) besprechen wir zusammen. Und ich gebe meinem Mann ab und zu eine Rückmeldung zum Finanzstand. Den gesamten Überblick hat er immer ein mal im Jahr mit der Steuererklärung, das reicht ihm.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)
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Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir haben separate Lohnkonten, ein gemeinsames Haushalts- und Sparkonto, alles mit einem E-Banking-Vertrag, was halt sehr übersichtlich ist. Jeder bekommt den Lohn auf das eigene Lohnkonto, von meinem gehen bereits die meisten Fixrechnungen wie auch der Betrag fürs Haushaltskonto per Dauerauftrag/LSV weg. Dann überweise ich von seinem Lohnkonto den grössten Teil auf meines, bezahle davon die restlichen Einzelrechnungen und lege wenn's geht einen Teil aufs Sparkonto, so dass auf beiden Lohnkonten noch ein geringer Betrag für persönliches bleibt. Wirklich "leben" tun wir dann vom Haushaltskonto, auf welches beide zugreifen können.
3a-Konten haben wir insgesamt drei: Ich bezahle eine Lebensversicherung (auf meinen Namen, aber im Todesfall zu seinen Gunsten, da ich das grössere Einkommen habe) und die indirekte Amortisation fürs Haus. Damit bin ich fast beim Maximalbetrag. Und dann hat er noch eines auf der Bank, wo wir unregelmässig etwas bezahlen, wenn es gerade passt. Es spielt für uns aber auch keine Rolle, auf wessen Namen diese laufen, da wir verheiratet sind und Errungenschaftsbeteiligung haben.
Meins/deins haben wir nicht, auch keine Diskussionen übers Geld, da ticken wir ähnlich. Aber es war uns auch wichtig, dass beide abgesichert wären, wenn jemandem etwas passiert, darum auch zwei Lohnkonten und eben die Lebensversicherung nur zu seinen Gunsten.
3a-Konten haben wir insgesamt drei: Ich bezahle eine Lebensversicherung (auf meinen Namen, aber im Todesfall zu seinen Gunsten, da ich das grössere Einkommen habe) und die indirekte Amortisation fürs Haus. Damit bin ich fast beim Maximalbetrag. Und dann hat er noch eines auf der Bank, wo wir unregelmässig etwas bezahlen, wenn es gerade passt. Es spielt für uns aber auch keine Rolle, auf wessen Namen diese laufen, da wir verheiratet sind und Errungenschaftsbeteiligung haben.
Meins/deins haben wir nicht, auch keine Diskussionen übers Geld, da ticken wir ähnlich. Aber es war uns auch wichtig, dass beide abgesichert wären, wenn jemandem etwas passiert, darum auch zwei Lohnkonten und eben die Lebensversicherung nur zu seinen Gunsten.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
Re: Finanzenteilung in der Ehe
je ein Lohnkonto
meins für HH
das von meinem Mann für den Rest
ein fixer Betrag geht mtl ab für Rente und Sparen
meins für HH
das von meinem Mann für den Rest
ein fixer Betrag geht mtl ab für Rente und Sparen
Nothing is forever, except death, taxes and bad design
Re: Finanzenteilung in der Ehe
Wir haben auch 2 Lohnkonti, von meinem geht Miete/Lebensversicherung fix weg, zusätzlich noch ein Sparbetrag auf ein Sparkonto, vom Rest werden die Rechnungen bezahlt und gelebt. Kein Sackgeld, grössere Anschaffungen werden diskutiert. Ende Monat bleibt meistens nicht viel übrig.
Re: Finanzenteilung in der Ehe
wir hatten als wir zusammengezogen sind getrennte finanzen und ein gemeinsames haushaltskonto von dem miete, lebensmittel, versicherung etc. bezahlt wurde, die hochzeit hat daran nichts geändert.
Nach dem wir drei kinderbekommen und ein eigenheim gekauft haben,haben wir bei einem bankwechsel alles neu sortiert und haben nun ein gemeinsames Lohnkonto, von dort aus laufen daueraufträge auf unsere 3a konten, die sparkonti der kinder, hypothekarzinsen, sparkonten, steuerkonten etc.
Sackgeld haben wir nicht, wir kaufen uns das was wir wollen/brauchen vom gemeinsamen konto, grössere ausgaben werden besprochen.
Nach dem wir drei kinderbekommen und ein eigenheim gekauft haben,haben wir bei einem bankwechsel alles neu sortiert und haben nun ein gemeinsames Lohnkonto, von dort aus laufen daueraufträge auf unsere 3a konten, die sparkonti der kinder, hypothekarzinsen, sparkonten, steuerkonten etc.
Sackgeld haben wir nicht, wir kaufen uns das was wir wollen/brauchen vom gemeinsamen konto, grössere ausgaben werden besprochen.