Notfall in Abwesenheit der Eltern

Wer kennt sich aus?

Moderator: conny85

sugus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von sugus »

Louts, ich glaube, wir alle verstehen irgendwie dein Problem nicht - oder zumindest ich verstehe es nicht. Mein Rat: Ruf doch den Hauptleiter an und frag ihn direkt. Ich glaube, das hilft dir mehr als dieser Thread.
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Finchen
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Finchen »

Ein Notfall ist das für mich jetzt auch nicht unbedingt. Genausowenig bekommt mein Kind wegen jeden Schmerzen irgendwas... aber so eine Entscheidung möchte ich in meiner Abwesenheit eben gern einer Betreuungsperson (egal jetzt ob Lehrerin, Oma, Götti, Lagerleiterin) übertragen, wenn ich nicht erreichbar bin. Bei all denen würde ich davon ausgehen, dass sie das tun, was ihrer Meinung nach im Wohle meines Kindes ist, wenn ich nicht da bin.
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Caipi16
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Caipi16 »

@Lotus
Vielleicht merkst Du es - ganz viele hier verstehen Dein Problem nicht wirklich... da würde ich persönlich mal darüber nachdenken ;-). Mann kann sich auch selber Probleme machen - wenn man sonst keine hat ;-).

Ansonsten - da Du Dir deswegen offenbar derart Gedanken/Probleme machst: Gib Dein Kind/Deiner Kinder am Besten nicht raus - und bleib 24 Stunden um sie herum. Dann ist alles top! ;-)

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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

Ich stehe hie und da auf beiden Seiten darum interessierts mich.

Ich möchte nicht VERSTANDEN werden, ich möchte WISSEN, was dieser Satz BEDEUTET!
Zuletzt geändert von Lotus am Fr 29. Jun 2018, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

Andrea82 hat geschrieben: Mi 27. Jun 2018, 13:36 Wenn es um Leben und Tod geht wird von jedem Arzt alles gemacht um den Patienten am Leben zu erhalten. Es muss eine patientenverfügung vorliegen das ein Arzt nicht unternimmt. Die hat der Lehrer ja nicht.
Also brauchst du dir keine Sorgen zu machen
Danke :)
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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

Caipi16 hat geschrieben: Mi 27. Jun 2018, 17:05 @Lotus
Vielleicht merkst Du es - ganz viele hier verstehen Dein Problem nicht wirklich... da würde ich persönlich mal darüber nachdenken ;-). Mann kann sich auch selber Probleme machen - wenn man sonst keine hat ;-).

Ansonsten - da Du Dir deswegen offenbar derart Gedanken/Probleme machst: Gib Dein Kind/Deiner Kinder am Besten nicht raus - und bleib 24 Stunden um sie herum. Dann ist alles top! ;-)
Nein, aber ein Arzt soll entscheiden und nicht ein 18jähriger ;) hinhegen darf der 18jährige gerne sein vom J&S abgesegnetes kindgerechtes Programm durchführen!
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Zwacki
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Zwacki »

Ich lese Deinen Satz so: Die Leitung veranlasst die medizinische Behandlung. D.h. sie nimmt mit dem Arzt/Notfall Kontakt auf und der Arzt behandelt und entscheidet im schlimmsten Notfall. Die Leitung behandelt nicht selber.

Ein Notfall wäre für mich z.B. eine schwere allergische Reaktion. Da muss man sofort eine Spritze geben. Da wäre ich also sehr froh, man macht das postwendend und probiert mich nicht noch anzurufen. Gerne aber sofort danach informieren.

Ich bin im nachhinein sehr froh, habe ich in meiner langjährigen Lagerleiterzeit keinen Notfall gehabt. Auch die Impf-Frage stellte sich nie. Handys gab es keine, das nächste Telefon war beim Bauer, der irgendwo x 100 m in der Nähe wohnte (in der Nähe, nicht daneben...).

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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

Zwacki, da geht es mir genauso! Bin froh, hatten wir Handyfrei nie grössere Notfälle :shock:

Die eine Freundin von mir wurde aber ohne Info an die Mutter während des Lagers geimpft. Nix im Ausweis notiert. Und ein Junge wurde genäht (!) und der Mutter wurde es NACH dem Lager gesagt... aber wollte wirklich keine Schauermärchen austauschen ;)
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stella
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von stella »

Wir geben grundsätzlich keine Schmerzmedus. Was wir machen, ist desinfizieren, Pflaster, einbinden. Ist es gröber, gehen wir zum Arzt und orientieren die Eltern.

Ich habe schon erlebt, dass ein Kind, weil nicht dringend, erst definitiv behandelt wurde, als nach 1.5 Stunden die Mutter kam.

Ich denke, dass Fachpersonen, wenn es möglich ist, auf die Eltern warten.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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Berlin
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Berlin »

@Lotus
Viellhilft Dir das: Mein Sohn hat sich vor einigen Jahren in der Schule eine grosse Schramme am Kopf zugezogen. Es hat wahnsinnig geblutet. Die Schulleiterin hat Ihnen den Notfall gefahren, parallel dazu haben sie versucht, mich und meinen Mann zu erreichen. Wir konnten dann noch kurz mit ihm am Telefon sprechen, bevor er genäht wurde. Sie hätten ihn sicher auch genäht, wenn sie uns nicht erreicht hätten.

Danach habe wir vom Spital den Hinweis erhalten, seine Tetanusimpfung zu prüfen und gegebenenfalls zu erneuern. Das wäre aber sicher nicht ohne unsere spezifische Einwilligung erfolgt.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

Pastina
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Pastina »

@ Lotus
Wie gesagt, ruf doch den Lagerleiter an und schildere ihm ganz genau, wie du es für dein Kind haben willst. Oder noch besser schreibe es auf, wie man in jedem Fall handeln soll, unterschreibe es und gib es dem Lagerleiter im voraus. So bist du dir am sichersten, dass alles so gemacht wird, wie du willst.

@ jupi2000
Du gefällst mir immer besser ;-) Du scheinst eine sehr gute Einstellung zu haben !

Pippo
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Pippo »

natürlich wird im ersten moment der arzt gerufen und dann werden die eltern angerufen. Was aber, wenn man diese nicht erreicht? Du schreibst du seist 24h erreichbar.... das mag theoretisch stimmen, kann aber auch anders sein (du hast selber einen unfall, hast dein handy grad geschrottet, du hast kein netz, es ist was anderes passiert, etc. - oder aber, der lagerleiter hat sein natel vergessen/kaputt gemacht/keinen akku mehr/ kann nicht telefonieren/hat kein netz etc.)
Was dann?
Es muss wohl blöd laufen, dass man in so eine situation kommt, aber das gibt dem lagerleiter dann wohl das OK, nach bestem wissen und gewissen zu handeln, auch wenn er erst 18 ist. Grosse entscheidungen trifft der arzt und nicht der lagerleiter, davon gehe ich zumindest mal aus.Aber bei einem allergischen schock ist es vielleicht ganz gut, wenn der lagerleiter antihistaminika verabreicht, bevor schlimmeres passiert, nicht?

Sternli05
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Sternli05 »

Wir mussten wegen Schmerztabletten unterschreiben. Unsere Tochter hat immer auch selber Medis mit dabei. Ich verlange eigentlich von einer Lagerleitung das sie das Beste für mein Kind machen. Sofort, auch wenn sie uns nicht erreichen. Sagt da wirklich jemand: nein ich möchte nicht das ihr mit meinem Kind zum Arzt geht?

Jamiro
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Jamiro »

connyletta hat geschrieben: Mi 27. Jun 2018, 16:26 hier geht es wirklich nur darum, dass die Leitung bei einem Notfall medizinische Hilfe rufen darf
Wirklich? Ist das nicht absolut selbstverständlich?? Für mich bedeutet medizinische Hilfe rufen nicht dasselbe wie medizinische Behandlung veranlassen...
Im Gegensatz zu den meisten hier verstehe ich Lotus sehr gut und ich finde die Fragestellung sehr spannend! Selber war ich zwar noch nicht in der Situation, da meine Kinder noch etwas zu klein für Lager sind, aber ich habe auch schon erlebt, dass meine Kids in der Schule oder im Kiga verletzt wurden und dann zu Hause erzählt haben, sie hätten Chügeli/Salbe/Augentröpfli verabreicht bekommen. Da schlucke ich jeweils und will gar nicht so genau wissen, was es wohl war, da es ja eh schon intus ist. Ganz ehrlich habe ich aber recht Mühe damit und möchte auch nicht, dass man meinem Kind irgendein Schmerzmittel verabreicht. Gerade bei Kindern ist die Dosis ja sehr entscheidend und das traue ich einem 18jährigen nur bedingt zu, dass er das Medi nach Körpergewicht ausrechnet und korrekt verabreicht. Ich gehöre zu den etwas mühsamen Müttern :oops: , die auch vom Arzt noch so einiges wissen möchte und nicht einfach ja und amen zu jeder Behandlung sagt. Und ich würde sehr viel Wert darauf legen, bei der Behandlung und auch der Besprechung derselben dabei zu sein. Wie auch Lotus gehe ich davon aus, dass entweder ich oder mein Mann 24 Stunden erreichbar sind- vor allem, wenn wir unser Kind in einem Lager wissen.

@Tetanus: Wird heute sicher nicht einfach so verabreicht! Ich hatte vor ein paar Wochen einen Unfall und keine Ahnung, wie lange meine letzte Impfung zurücklag. Im Notfall hat man mir dann gesagt, dass ich zuhause in Ruhe nachsehen und mich melden solle, falls die letzte länger als 10 Jahre zurückliegen würde. Man hätte sie dann tags darauf nachgeholt.
@Nähen: Geht gar nicht, dass ein Kind im Lager genäht wird und die Eltern erst nach dem Lager informiert werden :shock:

Zusammenfassend muss man sich wirklich fragen, wieso es ein Formular mit solch einer Formulierung braucht und ich würde wohl dazu tendieren, es nicht zu unterschreiben. Denn wie schon gesagt: Den Notarzt/Krankenwagen darf (muss!) jeder ohne Unterschrift rufen und über alles Weitere möchte ich als Mutter schon gerne informiert werden und vor allem dabei sein! Wenn es wirklich um Leben und Tod geht, werden ja wohl hoffentlich so oder so umgehend alle nötigen Vorkehrungen getroffen. Dies dann aber vom Arzt und nicht von der Lagerleitung.
Die einzige medizinische Behandlung, die ein Lagerleiter im äussersten Notfall selber vornehmen müsste, wäre meiner Meinung nach die Verabreichung einer Adrenalin-Spritze bei einem allergischen Schock. Und dafür müsste er ja von den Eltern vorgängig instruiert werden, da das Kind den Pen ja selber mitbringen müsste. Und wenn ich als Mutter den Leiter instruiere, erkläre ich mich ja automatisch einverstanden, dass das Kind im Notfall entsprechend behandelt wird.

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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Jamiro »

Sternli05 hat geschrieben: Mi 27. Jun 2018, 20:47 Sagt da wirklich jemand: nein ich möchte nicht das ihr mit meinem Kind zum Arzt geht?
Das kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen :shock: . Ausser aus religiösen Gründen oä. Aber wie schon gesagt: ich finde die Formulierung auf diesem Formular unklar.

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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

:) danke Jamiro, ich hoffe ich bekomme noch eine gute Antwort, von jemandem, er das sicher sagen kann! Ich denke es wirklich auch etwa so wie du s beschrieben hast...kann's mir einfach nicht sinnig erklären!
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Malaga1 »

Finchen hat geschrieben: Mi 27. Jun 2018, 16:46 Ich habe keine Ahnung zu dem Thema. Aber das mit den Schmerztabletten finde ich erschreckend... wenn mein Kind in einem Lager Schmerzen hätte, dann würde ich wollen, dass es schnell was bekommt und nicht leiden muss, weil ich gerade nicht direkt erreichbar bin...
Diese Regel ist total birreweich, aber leider Gesetz. Einzige Lösung: Dem Kind Schmerztabletten mitgeben und es instruieren, dass es damit zu einem Leiter geht, wenn es eine Schmerztablette braucht (zB Kopfschmerzen). Ob das die Sicherheit erhöht, wenn jedes zweite Kind Medis im Necessaire herumträgt?
Zuletzt geändert von Malaga1 am Fr 29. Jun 2018, 06:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Pinie »

Ruf doch bei denen an und frag nach ihrer Definition und Handhabung. Eine Definition die alle Notfälle ein- und NichtNotfälle klar abgegrenzt ausschliesst, ist mir nicht bekannt.

ein Notfall ist: "akut lebensbedrohlicher Zustand, bei dem die Vitalfunktionen des Patienten gestört sind oder eine solche Störung unmittelbar droht."

Wenn ein Kind 5m runter fällt und im Rossmist landet, bewusstlos liegen bleibt ist das ein Notfall und im Spital würde je nach Artz die Tetanus Impfung gemacht, falls die letzte nicht bekannt ist und du nicht rechtzeitig abwinken kannst (falls du das möchtest)

Schwere Verbrennungen, allergische Reaktionen, Vergiftungen, Ertrinken, Krampfanfälle zb sind Notfälle.

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naura
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von naura »

Wichtig ist ja, wie die verantwortlichen Leiter den Satz verstehen. Daher entweder genau eure Wünsche schreiben oder bei jedem einzelnen Leiter nachfragen ;)

Ich unterschreibe jeweils mein OK für die Behandlung eines allergischen Schocks (Antihystamin, Cortison), denn da ist je nach dem Warten auf den Notarzt tödlich.. Betr. Medis: Ich schreibe dazu sehr spezifisch: keine Gabe von Antibiotika ohne Rücksprache. (Kein fremder Hausarzt soll meinem Kind Medis verabreichen). Dass im Spital bei einer schlimmen lebensbedrohlichen Infektion alles gemacht wird ist ja klar. Die brauchen dafür kein Ok. Impfausweis kopiere ich, meine ist nur gegen Tetanus geimpft. Noch nie diskutierte jemand deswegen mit mir und da ich voll dazu stehe, gibt es keinen Grund das nicht zu tun.
mit Meite (07)
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Wir sind da um zu strahlen, wie es die Kinder tun.
Mandela

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Lotus
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Re: Notfall in Abwesenheit der Eltern

Beitrag von Lotus »

Danke naura!
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain

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