Gentest Brustkrebs
Moderator: sea
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Gentest Brustkrebs
Meine Mutter und ihre Mutter haben zur gleichen Zeit Brustkrebs diagnostiziert bekommen. Beide in der gleichen Brust und auch die gleiche Tumorart. Nun wurde seitens des Arztes meiner Mutter geraten, dass wir Kinder einen Gentest machen lassen sollten. Hat das jemand gemacht und könnte mir da einige Infos geben? Vor allem bezüglich Emotionen bei einem positiven Resultat...
Re: Gentest Brustkrebs
Ich habe eine Freundin. Soll ich sie fragen ob sie sich mit dir austauschen will?
https://m.srf.ch/sendungen/puls/uv-stra ... it-gentest
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Re: Gentest Brustkrebs
Ich würde mich an einem Brustkrebszentrum in einem grossen Spital diesbezüglich beraten lassen. Einfach damit du auch weisst, was die Konsequenzen/Möglichkeiten wären bei einem positiven Resultat. Dort solltest du auch gut begleitet werden, wenn du dich für den Test entscheidest.
Hier auch Fachinfo von der Krebsliaga (allerdings können sich seit 2015 die Möglichkeiten auch verändert haben): https://shop.krebsliga.ch/files/kls/web ... 201111.pdf
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04.2011 und 07.2013
MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!
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Re: Gentest Brustkrebs
Ich werde mich eh bei meiner FA beraten lassen, da ich aufgrund SS eh regelmässiger zu ihr gehe momentan Es geht mir mehr darum, ob ein solcher Test den betroffenen Frauen wirklich geholfen hat oder doch mehr Angst geschürt hat. Momentan habe ich nicht Angst, dass ich genau zu dieser Zeit auch noch Brustkrebs kriege. Aber je nach dem wie der Test ausfällt, nehme ich an, dass sich das ändern kann... Darum nimmts mich Wunder wie die betroffenen Frauen diesen Test sehen.
Re: Gentest Brustkrebs
Ich denke, das ist sehr individuell.
Da du ein erhöhtes Risiko hast, wären whs. auch ohne Test häufigere/frühere Kontrollen als "normal" angezeigt (also Ultraschall oder Mammografie).
Die Frage ist für mich nicht, ob du dann mehr oder weniger Angst hast. Also wenn du ein gutes Resultat hast, dann hast du sicher weniger Angst. Die Frage ist viel mehr, was machts du bei einem schlechtes Resultat? Was wären da die Konsequenzen, und wärst du bereit, diese zu tragen? Ich weiss aber nicht, welches diese wären. Im Extremen wahrscheinlich wie Angelina Jolie einmal alles weg operieren wenn Kinderplanung abgeschlossen. Es ist ein wenig wie mit den Pränatalen Tests. Ist sicher nicht einfach. Aber eine gute Information darüber kann hilfreich sein, sich zu entscheiden, ob man diese nun machen will.
Ich finde es super, dass du erst mal alles so gelassen nimmst. Hoffe, du findest noch jemand, der selber betroffen ist.
Da du ein erhöhtes Risiko hast, wären whs. auch ohne Test häufigere/frühere Kontrollen als "normal" angezeigt (also Ultraschall oder Mammografie).
Die Frage ist für mich nicht, ob du dann mehr oder weniger Angst hast. Also wenn du ein gutes Resultat hast, dann hast du sicher weniger Angst. Die Frage ist viel mehr, was machts du bei einem schlechtes Resultat? Was wären da die Konsequenzen, und wärst du bereit, diese zu tragen? Ich weiss aber nicht, welches diese wären. Im Extremen wahrscheinlich wie Angelina Jolie einmal alles weg operieren wenn Kinderplanung abgeschlossen. Es ist ein wenig wie mit den Pränatalen Tests. Ist sicher nicht einfach. Aber eine gute Information darüber kann hilfreich sein, sich zu entscheiden, ob man diese nun machen will.
Ich finde es super, dass du erst mal alles so gelassen nimmst. Hoffe, du findest noch jemand, der selber betroffen ist.
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