Probleme mit Brille/Suche nach passende Sehhilfe

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Moderator: sea

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Bürste
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Bürste »

Hallöchen

Ich hatte das lange Zeit auch und habe bei den Ohren etwas Watte unter den Bügel auf das Ohr gelegt. Bei der Nase hatte ich nie Probleme.

Irgendwann war ich die Brille gewöhnt und Watte war nicht mehr nötig.

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Nellino
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Nellino »

Hätte jetzt auch gesagt ist ein gewöhnen. Ich habs wie helena...wollte schon mit brille schlafen da ich gar nicht gecheckt hab dass sie noch auf ist..So daran gewöhnt.
HAtte schon diverse modelle..einige waren mega andere naja...kommt so aufs gestell an.
Bald gibts ein neues. Ich brauchte an sich die Brille nur fürs autofahren, wenn ich weiterweg sehen möchte...nun hab ich sie immer auf. Neu aber brauch ich sie fürs lesen nicht mehr, bzw wenn ich sie aufhab ist es leicht verschwommen. Da sohni eh einen augentest hat mach ich auch gleich einen mit. Haben eine super Optikerin.
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Nuuneli
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Nuuneli »

Ach so! Vielleicht ist's auch ein Optometrist...war schon länger nicht mehr da. Auf jeden Fall wurde ich von ihm um Längen besser beraten als von den dipl. Optikern, die irgendwie mein Problem nicht gecheckt haben (er gerade beim ersten Beschrieb meines Wunsches).
200120042007

tin
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von tin »

Danke euch allen
Beruhigend und beunruhigend zu gleich, dass ich scheinbar nicht die Einzige bin, die es nicht hinkriegt eine Brille schmerzfrei zu tragen..
Kann es sein, dass ich wirklich versehentlich ein Modell gekauft habe, dass nicht auf meine Nase passt..

You Mawo? Noch nie gehört..
Tönt spannend und teuer...mal googeln

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iselle
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von iselle »

Ich benötige seit mehr als 35 Jahren Sehhilfen und ich finde die Brille immer noch eine Katastrophe. Die Brille trage ich bis 10:00 Uhr und dann wechsle ich zu meinen "geliebten" formstabilen Kontaktlinsen. Ich habe die leichteste aller möglichen Brillen (inkl. leichte Gläser) ausgewählt - die geht am besten. Die Zeit, als ich 3 Monate keine Kontaktlinsen tragen durfte (Augenop) konnte ich mit viel walken überbrücken. Bei mir verkrampft sich der Rücken beim Brillentragen - Walken hilft dagegen. Nur Mut, der Optiker hat sicher noch einige Ideen... Meine Vorgehensweise wäre: Trage die Brille regelmässig nach dem Aufstehen und gewöhne dich langsam daran. Wenn möglich, Mittagsschlaf einführen und dann wieder die Brille tragen...
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Nisi81
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Nisi81 »

Hallo tin
Ich trage seit Jahren eine Brille und merke es kaum, ausser es regnet oder sie ist schmutzig :lol: .
Ich habe immer sehr lange um ein neues Brillengestell zu finden welches perfekt passt. Wenn deine Brille schmerzt würde ich sagen, dass es das falsche Gestell ist oder sehr schlecht eingestellt wurde. Ich würde mal in 2-3 Optikergeschäfte gehen und viele ausprobieren...jeder Mensch hat eine andere Kopfform, Ohren etc. Ist nicht immer einfach eine passende zu finden...
Bei den Gläern kenne ich mich leider nicht aus...

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Bonsai 73
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Bonsai 73 »

Ich bin sehr empfindlich, suche daher das Gestell beim Optiker sehr sorgfältig aus. Wenn es nicht perfekt auf mein Gesicht passt, schneidet es hinter den Ohren ein oder klemmt auf der Nase. Um das auszutesten darf ich das Gestell vorab noch ohne Gläser mit nach Hause nehmen und probetragen.
Dein Problem ist wahrscheinlich, dass du nur eine kleine Fehlsichtigkeit hast. Da stört dann jede Unregelmässigkeit und jeder Farbfehler (kenne das von meinem Mann). Was dagegen hilft, ist die Brille wirklich immer zu tragen. Nach ein paar Wochen wirst du automatisch den Kopf drehen, so dass du immer alles ganz scharf und richtig sehen kannst. Die Gläser, die leicht korrigieren haben diesen Effekt im übrigen auch, die Varilux noch schlimmer. Da ich selber sehr schlecht sehe, hatte ich keinerlei Umstellungsprobleme (habe eine Varilux). Mein Vater hingegen hätte die Brille am liebsten aus dem Fenster geschmissen. Erst nach 4 Wochen konnte er mit ihr scharf sehen.
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sunny_1986
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von sunny_1986 »

Muss sagen, dass mir die Lidl Windel nachts auch schon ausgelaufen ist. Vermutlich dann, wenn der Kleine seitlich gelegen ist. Ansonsten bin ich super zufrieden damit und Preis-Leistung ist top!
Vollblut Löwenmutter! 8) :lol:

Britta77
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Britta77 »

Tin, es gibt Gestelle, die passen einem einfach nicht, nach meiner Erfahrung kann man sich da auch nicht dran gewöhnen. Ich hatte mal ein Modell mit Steckbügeln (ganz leichter Druck hinterm Ohr), nach einem halben Tag tat mir das massiv weh, ich habe diese Brille praktisch nicht getragen. Aber selbst meine höchst druckempfindliche Mutter hat bisher immer eine passende Brille gefunden.
Ich selbst trage seit über 20 Jahren Brille (und Kontaktlinsen), ich vergesse immer, dass ich ein Brillengestell auf der Nase habe, so, wie ich meine Kleider auch nicht die ganze Zeit bewusst spüre. Ich würde also nach einem anderen Gestell Ausschau halten.

tin
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von tin »

Habe heute erstmals Linsen getragen ( Messlinsen.) Die sind leider wegen meiner Hornhautverkrümmung etwas zu viel herum gerutscht, werde noch mit anderen ein Versuch wagen..

An der Brille sind jetzt so Glaspads. Mal schauen..


iselle hat geschrieben: Mi 16. Okt 2019, 10:24 Ich benötige seit mehr als 35 Jahren Sehhilfen und ich finde die Brille immer noch eine Katastrophe. Die Brille trage ich bis 10:00 Uhr und dann wechsle ich zu meinen "geliebten" formstabilen Kontaktlinsen. Ich habe die leichteste aller möglichen Brillen (inkl. leichte Gläser) ausgewählt - die geht am besten. Die Zeit, als ich 3 Monate keine Kontaktlinsen tragen durfte (Augenop) konnte ich mit viel walken überbrücken. Bei mir verkrampft sich der Rücken beim Brillentragen - Walken hilft dagegen. Nur Mut, der Optiker hat sicher noch einige Ideen... Meine Vorgehensweise wäre: Trage die Brille regelmässig nach dem Aufstehen und gewöhne dich langsam daran. Wenn möglich, Mittagsschlaf einführen und dann wieder die Brille tragen...



Ich kann am Tag mehrmals Brille an und ausziehen ohne Schlaf dazwischen. Ich sehne mich oft danach, die Brille abzuziehen, weil sie so sehr auf der Nase stört, versuche dann aber den ganzen Tag „durchzubeissen“ in der Hoffnung, dass eine Gewöhnung eintritt..
..bis jetzt kann ich mich nicht daran gewöhnen..

Gibt es eigentlich einen Grund, Brille/Linse nicht den ganzen Tag zu tragen, sondern zu wechseln wie im oberen Beitrag?

tin
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von tin »

Ich versuche und versuche es mit der Brille, versuche das Stören durchzuhalten, halte auch ganze Tage durch, aber muss dann wieder Pause einlegen, weil es so sehr auf der Nase stört/schmerzt/irritiert..
Ich kann die Brille nie vergessen
Dass das Modell einfach „falsch“ ist für meine Nase, kann sich der Optiker nicht vorstellen. Dass eine rahmenlose, ultraleichte aber weniger irritieren soll, schon..

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Helena
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Helena »

Vielleicht hast du einfach einen schlechten Optiker erwischt? Von denen hats leider einige.

fläcki
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von fläcki »

Ich trage seit Kind eine Brille und habe immer nur Brillen die direkt auf der Nase aufliegen. Sobald sie diese "Nöggeli" haben die auf der Nase liegen, fühle ich mich nicht wohl und es drückt. Mich dünkt, der Druck verteilt sich mehr wenn die Brille direkt aufliegt und ich spüre sie dann auch kaum. Da merke ich auch schon beim Auswählen vom Gestell, ob die Brille zu meiner Nase passt. Da ich nur Kunststoffbrillen habe, kann ich mir die Bügel selber zurechtbiegen. Ich bin extrem empfindlich hinter den Ohren und biege jede ein paar Stunden nach dem der Optiker sie eigentlich gut eingestellt hat, noch unter heissem Wasser zurecht. Sie sitzen alle sehr locker und berühren diesen "giftigen" Punkt hinter den Ohren kaum. Wenn sie da drücken, dann bekomme ich Kopfweh.
Gegen das Herumrutschen auf der Nase könnte auch Babypuder helfen.
Ich hatte immer eher grosse Gläser, nun seit einigen Jahren mit Gleitsicht sowieso. Aber auch bei denen sehe ich natürlich den Rand. Dass das nicht stört ist zum eine Frage der Gewöhnung, aber schon auch der Brillenform, finde ich. Es gibt Brillen, die sind mir auch zu nah am Sichtfeld. Oder was ich gar nicht mag ist, wenn ich den oberen Rand merklich sehen kann. Auch die Grösse des Bereiches in dem man scharf sieht, wird grösser wenn die Gläser grösser sind. Grad wenn mehrere Stärken zusammenkommen. Das ist dann wirklich Gewöhnungssache. Das Gehirn muss sich an die neue Situation gewöhnen und ich habe den Eindruck in meinem Umfeld, je älter die Leute die Gleitsicht bekommen, desto weniger können sie sich dran gewöhnen. Und wie schon jemand geschrieben hat, wenn du nicht "schlecht genug " siehst, ist der Kompromiss mit Rand und Unschärfen ev. zu gross. Mein Mann hatte das auch und hat die Brille zurückgegeben. Es macht halt schon einen Unterschied, ob du selber noch kompensieren kannst, ohne Brille, und so gut durch kommst, oder ob du das nicht mehr kannst. Da ich ohne Brille nichts lesen kann und alles unscharf sehe, ist es mir egal wenn das nur an den Rändern meines Sichtfeldes so ist und ich aber den Rest scharf sehe. Am Anfang bewegt man noch bewusst den Kopf, aber das gibt sich.
Wenn du unwohl bist mit der Stärke des Glases könntest du auch noch mal zum Augenarzt gehen. Ich hatte nun sieben Jahre Gleitsicht. Mehr als ein Jahr hatte ich das Gefühl meine Brille stimmt nicht. Ich sehe im oberen Bereich, in die Ferne, ohne besser als mit. Ich habe mir eine neue Brille gekauft, die Stärke differierte zur letzten Brille. Dennoch das gleiche. Ich sah ohne besser in die Ferne als mit der passenden Korrektur. Hatte dazu grobe Kopfschmerzen kaum hatte ich die Brille auf. Liess mehrmals richten, damit der Winkel stimmt usw. Also zum Augenarzt, der fand, ist alles gut, Stärken stimmen. Aber es könne sein, dass ich aus welchem Grund auch immer, ohne Korrektur in die Ferne wohler sei und auch besser sehe. Ich bekam ein Rezept für Gleitsicht ohne Korrektur im Fernbereich und siehe da; Kopfschmerzen weg, ich sehe die Schilder auf der Autobahn, ich sehe den Wald in der Ferne scharft. Toll. Aber eigentlich geben alle Sehtests an, dass ich eine Korrektur haben müsste :?: Kanns scheins geben, man müsse nicht alles erklären können :wink:

tin
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von tin »

Meine Brille korrigiert hauptsächlich die Weite. Ich kann ohne Brille fast alles sehen, einfach mit weniger Kontrasten wie mit..
Der Leidensdruck der Seheinschränkung ist wohl noch wesentlich kleiner als der des „Nasendrucks“ mit Brille
Vielleicht sollte ich wirklich versuchen, bei einem anderen Optiker eine Zweitmeinung einzuholen..
Dieser ist einfach der „Dorfoptiker“ wie zuvor sein Vater. Der kennt mich, seit ich ein Baby bin, der bedient wohl fast alle Brilenträger der Dorfes. Vielleicht sollte ich mal in die City

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Helena
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von Helena »

Vielleicht musst wirklich mal mehrere durchtesten.
Ich durfte immer ein paar für eine Woche heimnehmen.

Das mit den Nasenpads ist individuell. Ich hasse zb Kunststoffbrillen direkt auf der Nase, finde pads viel angenehmer.

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iselle
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von iselle »

@tin: Mich stört die Brille erst nach ca. 4 Stunden...
Die Linsen kann ich infolge einer Augenop nicht mehr ganztägig tragen. Der Mix ist perfekt. Die Brille entlastet das Auge - und die Linsen mein Gemüt. Weil ich mich mit der Brille nicht wirklich wohl fühle und sich mein Rücken verkrampft, wenn ich sie trage. Die Sicht ist optimaler mit den Kontaktlinsen, da ich eine starke Korrektur habe.

Stört dich die Brille sofort nach dem Aufsetzen?
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tin
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Re: Probleme mit Brille

Beitrag von tin »

Danke euch
Aktuell trage ich an besonderen Tagen Linsen, andere verbringe ich ohne Sehhilfe :oops:

Problem mit Linsen: je länger ich die drin habe, je trockener werden die, so dass ich sie, wenn ich sie länger als einen halben Tag trage, kaum noch raus kriege..
Kann ich einfach irgendwelche Augentropfen nehmen?

Die Brille habe ich vom Dorfoptiker.
In der benachbarten Stadt gibt es diverse Optikergeschäfte. Manchmal ist es mir darum, alle abzuklappern, alle nach passender Brille zu fragen und schauen, was raus kommt...aber irgendwie traue ich mich dies doch (noch ) nicht und scheue etwas den Aufwand...
Welcher grosse Name von Optikergeschäften (wie zum Beispiel Fielmann, Ramstein Optik u.s.w.) ist euer Meinung nach besonders empfehlenswert?

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Stella*
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Re: Probleme mit Brille/Suche nach passende Sehhilfe

Beitrag von Stella* »

Wenn ich mal trockene Augen hatte, habe ich mir das Linsenmittel ins Auge geträufelt (Kochsalzlösung). Diese gibt es auch in Mini-Portionen zum Mitnehmen. Finde nicht, dass es da spezielle Augentropfen braucht.

Kann dir leider wegen den Optikern nicht helfen, weil ich meine Brille von einem eher kleinen, aber sehr guten Optikergeschäft habe (Seetal/Kt. Luzern). Falls dies vom Gebiet her in Frage kommt, darfst du dich gerne bei mir melden. Habe dort vor einiger Zeit eine Gleitsichtbrille gekauft. Diese passte vom ersten Moment an perfekt.

Mialania
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Re: Probleme mit Brille/Suche nach passende Sehhilfe

Beitrag von Mialania »

Ich trage auch seit Kindheit eine Brille und sie stört mich sehr. Als ich beim Karate die Brille verlor, war ich sehr froh, denn ich bekam endlich Linsen.

Mittlerweile trage ich zwei Wochen Linsen, extra feucht, ansonsten kannst du dich auch in der Apotheke beraten lassen, was für Augentropfen du nehmen kannst. Es steht auf der Packungsbeilage, welche für Linsen geeignet sind, und welche nicht. Hatte auch schon welche vom Augenarzt verschrieben bekommen. (Für mit und ohne Linsen, ist also nicht dasselbe.)

Meine Brille sitzt auch nucht ganz gut, rutscht immer wieder von der Nase und eine ohne Flügel passt nicht, weil ich eine sehr kleine Nase habe - was mich sehr nervt.
Wegen den Druckstellen an den Ohren muss der Optiker es aber richtig einstellen. Da war ich auch zwei Mal. Auch mein Mann geht zwischendurch wieder zum Optiker, dass er sie neu einstellen kann. Ansonsten würde ich die Brille mal immer wieder tragen, zum dich daran gewöhnen. Also, mit Linsen und Brille abwechseln.

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