Sickerleitungen spülen

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Moderator: conny85

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millou
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Sickerleitungen spülen

Beitrag von millou »

Hat jemand schon mal ein Unternehmen beauftragt Sickerleitungen zu spülen? Wie teuer kommt das (EFH mit kleinem Grundstück) etwa?
Oder wer macht es selbst? Wenn ja, was habt ihr für ein System?

Snoopy2014
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Snoopy2014 »

Ich bin von der Branche und rate jedem davon ab Kanalisationsleitungen selber reinigen zu wollen. Einerseits kann immer nur ein kurzes Stück (ca.1-2m) mit den zu kaufenden Werkzeugen gereinigt werden und andererseits übernimmt die Versicherung keine Schadenreperatur, wenn dabei die Leitungen beschädigt werden.
Unsere Unternehmung ist im Gebiet BL,BS,AG,ZH,SO tätig. Du darfst Dich gerne bei uns melden, damit wir Dir fachkundig Auskunft geben können. 0800 321 222 Firma Marquis AG oder Rohrputz-Loriol je nach Region.

Wir führen auf Wunsch eine Bestandesaufnahme vor Ort durch bei der wir eine Situationsanalyse der bestehenden Abwasserleitungen erstellen für 50CHF. Aufgrund dieser, erhältst Du vor Ort einen Kostenvoranschlag was die Reinigung der jeweiligen Abschnitte (Innen-, Aussen-, Sickerleitung) kosten würde.

lg Nadia Vögtlin (Firma Marquis AG)

millou
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von millou »

Danke. Das heisst, da würde jemand vorbeikommen und macht mit einer Kamera Aufnahmen vom Rohrinneren und anhand vom Verschmutzungsgrad gibt es dann eine Offerte?

Sternli05
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Sternli05 »

Die Sickerleitungen zu spühlen finde ich sehr wichtig. Gehört für mich zum Hausunterhalt. Wir lassen das alle paar Jahre machen. Dabei sehen sie dann auch ob einige Stellen ersetzt werden müssen da sich Kalk ablagert. Leider kann ich dir jetzt nicht sagen was es genau kostet. Das reine spühlen ist nicht so teuer.

sonrie
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von sonrie »

Frag mal bei der Gemeinde nach ob sie eine firma empfehlen können - bei uns ist es oft so, dass ein lokales Unternehmen gleich mehrere Häuser oder Strassenzüge anschreibt und somit ist es für den einzelnen haushalt billliger, das machen zu lassen als wie wenn die nur wegen einem Auftrag ausrücken.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Snoopy2014
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Snoopy2014 »

Ja es kommt ein Monteur vor Ort und kontrolliert wo welcher Ablauf sich im Haus befindet (Küche, Bad, WC, Waschküche), was es für Leitungen um das Haus hat (Sickerleitung, Dachwasser, Sauberwasser, Schmutzwasser), und wo welcher Schacht ist (Schlammsammler, Kontrollschacht). Er prüft wie stark die jeweiligen Leitungen und Schächte verschmutzt sind und trägt dies in ein elektronisches System ein, welches dann gleich ausrechnet was die Reinigung kosten würde. Und ja Sternli05 hat Recht das jeder Hauseigentümer für die Abwasserleitung bis zum HSK gesetzlich verantwortlich ist und diese regelmässig (ca. alle 3-10Jahre / je nach Leitung) unterhalten werden müssen. Es ist auch so, dass das Schmutzwassersystem dicht sein muss, so dass das Erdreich nicht mit Vekalien verschmutzt werden kann. Eine Sickerleitung muss natürlich nicht dicht sein, aber funktionsfähig und bei der Kontrolle kann der Monteur mittels Kontrollkamera feststellen wie viel Kalk sich in dieser befindet. Wir bieten einfach diese Bestandesaufnahme an, einerseits als Beratung für den Kunden, andererseits um die Gegebenheiten vor Ort zu sehen und so eine seriöse Offerte zu unterbreiten.

Ansonsten läuft die Reinigung der Leitung auf Regie. Ich kann aber nicht sagen wie hoch der Zeitaufwand wäre, da ich weder den Leitungsdurchmesser, Länge noch den Verschmutzungsgrad im Voraus kenne. Von 1.5-15h war schon alles dabei.

@sonrie: Gemeinde lassen meistens einfach die Grundstücksanschlussleitungen untersuchen = 2Spülzüge + Kanal-TV-Klibrierung. Zusätzliche Leitungen müssen von den Eigentümern selber bezahlt werden. Aber ja der Zeitaufwand verkürzt sich um die An- und Abfahrt.

sonrie
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von sonrie »

ja sicher bezahlen wir es selber, es gibt dann einfach recht günstige angebote von dieser firma.
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Doani84
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Doani84 »

Wir haben dies erst vor kurzem machen lassen. Kostete uns ca. 700.00 Franken (sämtliche Leitungen inkl. Sickerleitungen). Wir machen das immer alle 5 Jahre. Einmal mussten wir die Sickerleitung separat spülen lassen (kürzeres Zeit Intervall), da sich Dreck und Äste im Übergang zur Kanalisation gesammelt haben und wir jedes Mal, wenn es stark geregnet hat, eine Überschwemmung beim Vorplatz hatten. Dies hat uns glaube ich 300.00 Franken und ein paar Zerquetschte gekostet.

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kiaora
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von kiaora »

hallo Snoopy

dieses Thema ist mir grad so ins Auge gesprungen- wir haben ein EFH, Baujahr 2009, und bisher noch nie die Sickerleitungen gespült. Wäre dies in unserem Fall also langsam nötig? Ehrlich gesagt, hab ich nie daran gedacht...
In unserem Garten liegen auch einige Sickerleitungen verteilt (Hanglage, ziemlich feuchtes Gelände)- ich nehme an, diese sollten auch mal kontrolliert werden?
liebe Grüsse und danke für Deine Infos :-)
kiaora

Snoopy2014
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Snoopy2014 »

@kiaora: Ja würde ich euch empfehlen diese überprüfen, reinigen zu lassen. Ich nehme an ihr hattet im 2009 eine Neubauspülung sämtlicher Leitungen, dann wird der Verschmutzungsgrad nur vom Kalkgehalt des Hangwassers abhängig sein. Es gibt Grundwasser die weniger Kalkpartikel haben und solche mit mehr. Bei der Reinigung kann schnell festgestellt werden ob die Leitung noch intakt ist oder nicht.

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connemara
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von connemara »

Bei uns lag ein Flyer mit einer Hausgrund und Sickerleitung Aktion, der Firma ABAG,(Ablauf- und Rohrreinigungs AG) im Briefkasten. Da sie in der Nähe zu tun hatten, haben sie auch die Privathäuser da angeschrieben. So war die Anfahrt für uns gratis. Das Ganze hat uns knapp 300 fr. gekostet. Auf der Rechnung steht, dass man alle 5 Jahre diese reinigen soll... :)

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Schwups
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Schwups »

Unser Haus hat bald 50 Jahre auf dem Buckel und wir haben es letztes Jahr ein Stock aufgestockt. Wir waren sehr gespannt, ob uns die Gemeinde in der Baubewilligung die Auflage machte, alle diese Wasserleitungen von und bis zum Gemeindeanschluss kontrollieren zu lassen. Es stand nichts drin.

Wir haben bei der Vaudoise die Versicherung "home in one" und dort ist das Ereignis Freilegen und Reparieren von geborstenen Leitungen (inkl. der Suche der geborstenen Stelle) mitversichert (AVB G8). Ich warte also bis ein Schadenfall Eintritt, werde nicht von mir aus aktiv und trage selber die Kosten, um einen Schadenfall zu verhindern. Ich habe auch vom Brunnenmeister unserer Gemeinde gehört, dass die Versicherungen nicht jene Male die Leitungen flicken, sondern irgenwann die alten gegen neue ausgetauscht werden (bezüglich Kosten gehe ich davon aus, dass sich der Versicherungsnehmer und die Versicherung an den Kosten beteiligen). Der Brunnenmeister hat gesagt, dass im Schadenfall eine temporäre Zugangsleitung gelegt wird und wir nicht jene Tage kein Frischwasser hätten. Weder unsere Gemeinde noch die Vaudoise schreibt uns vor, dass wir die Leitungen alle x Jahre kontrollieren und gegebenenfalls ersetzen lassen müssen. Die Gemeinde hat selber noch über 100-jährige Leitungen im Betrieb.
Meitli 12/05
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-Malve-
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von -Malve- »

@ Schwups
Es ist bei deinen Annahmen ein bisschen Vorsicht angebracht.
Ein Wasserschaden wie er gerne von verstopften Abwasserleitungen entsteht kann eien riesige Sauerei verursachen - das Wasser welches dann zurückgestaut wird ist Schmutzwasser und wenns blöd läuft hast du das dann verteilt im Haus. Eine andere blöde Variante ist wenn sich die Wände heimlich vollsaugen, auch nicht schön besonders in Kombination mit Schimmelbildung. Also schon mal ziemlich viel Aufwand und auch die beste Versicherung deckt nie alle Kosten (Stichwort Zeitwert der Möbel/Gegenstände die kaputt gehen).
Ein anderer Punkt ist die Sorgfalts- oder Unterhaltspflicht. Genauso wie ein Auto gewartet werden muss um volle Versicherungsleistungen geltend zu machen ist es auch beim Haus. Man hat kein Anrecht auf neue Leitungen im Schadenfall. Kommen dann aber in Folge mehrere Schäden vor, kann eine Versicherung durchaus abspringen. Andere Versicherungen übernehmen solche Fälle dann auch nicht gern. In der Praxis läuft es oft so, dass die Versicherung Schäden einige Male übernimmt und dann die Auflage macht, dass der Eigentümer die Leitungen ersetzen muss ansonsten wird nicht mehr versichert. Wäre ja wirklich jeder blöd der seinen Leitungen selber schaut und sie womöglich rechtzeitig ersetzt wenn es so einfach wäre :wink:

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Schwups
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Schwups »

Malve
Ich bin Versicherungsfachfrau FA und arbeite im Schaden (zwar schon länger im Personen und nicht im Sach). Durch mein Wissen habe ich beim Versicherungsabschluss darauf geachtet, dass die Leitungen drin sind (ist, wenn ich mich richtig erinnere, nicht bei allen Gesellschaften möglich). Ich gehe das minime Risiko ein, dass das Wasser im Haus rückstauen und eine Sauerei verursachen könnte. Ich bin selber gespannt, ob irgendwann, solange das Haus uns gehört, ein Schadenfall bezüglich diesen Leitungen eintritt. Ehrlich gesagt, rechne ich nicht damit, dass es im Haus drin eine Leitung leckt. Bei der Hausaufstockung wurden innen die meisten Leitungen im UG ersetzt und im OG ist eh alles nigelneu. Wir sind übrigens für die Versicherungen ein gutes Risiko, denn wir haben schon seit über 15 Jahren keine Schadenmeldung im Sach- bzw. Haftpflichtbereich ausfüllen müssen.

Ist ja nachvollziehbar, dass diese Rohrputzfirmen möglicht viele Aufträge ausführen wollen und deshalb so tun, wie tagtäglich eine Leitung im Quartier kaputtgeht. Ich lege mehr Wert auf die Erfahrungen unseres Brunnenmeisters. Die Gemeinde hat die über 100-jährige Wasserzufuhrleitung vorletztes Jahr ersetzt (nicht weil sie kaputt war, sondern weil die alten Rohre zu wenig Durchmesser hatten, was im Brandfall für die Feuerwehr ein Problem dargestellt hätte). Es stand uns und den Nachbarn offen, die Leitung vom Schieber der Gemeinde bis zum eigenen Haus auch gerade ersetzen zu lassen. Der Nachbar mit seinem 150- jährigen Haus und den genau so alten Leitungen hat sie ersetzt und uns hat der Brunnenmeister gesagt, dass wir die knapp 50- jährigen gut noch drin lassen können, da sie noch nie von einem Leitungsbruch betroffen waren und anscheinend aus richtig gutem Material seien (frag mich nicht aus welchem). Sehe nicht ein, weshalb man etwas, dass noch gut ist, rausreissen und ersetze soll. Ist eine Einstellungssache. Wir fahren auch die Autos so lange, bis sie beim Strassenverkehrsamt nicht mehr durchkommen.
Meitli 12/05
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-Malve-
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von -Malve- »

@ Schwups
Ist ja nachvollziehbar, dass diese Rohrputzfirmen möglicht viele Aufträge ausführen wollen und deshalb so tun, wie tagtäglich eine Leitung im Quartier kaputtgeht.
Die Leitung muss nicht kaputt gehen. Meistens verstopft sie, z.B. wegen Tampons und ähnlichem die ins WC geschmissen werden. Oder WC-Steine-Körbchen... Kann ganz schnell gehen bis die ganze Sch... wieder rückwärts kommt. Grausige Sache. Aber auch Fett bindet an den Leitungen, es sammeln sich dann an diesen Stellen kleine WC-Papierstückchen, Haare oder Nahrungsmittel welche beim Abwaschen in die Leitungen geraten usw. und machend die Leitungen nach und nach zu. Bei Bauarbeiten geraten auch gerne Gipsreste und ähnliches in die Leitungen, setzen sich ab und verstopfen. Deshalb die Empfehlung mit dem Durchspülen. Man kriegt das mit Hausmitteln einfach nicht hin. Und auch wenn man sorgfältig ist was man runterspült kann es im Laufe der Zeit einfach passieren. Das häufigste was passiert sind überschwemmte Keller, nicht geborstene Leitungen.

(Nein, habe kein Interesse an Rohrputzaufträgen. Wir verdienen gutes Geld mit der Behebung von Wasserschäden ;-) auch als Vertragspartner von Versicherungen. Wir wollen es selber lieber nicht erleben und lassen die Leitungen sporadisch spülen.)

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Schwups
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von Schwups »

Malve
Danke fürs Erklären und ich hoffe, dass ich Deine Dienste als Beheberin von Wasserschäden nie in Anspruch nehmen muss. Habe dank Dir noch einen Grund mehr, mit möglichst wenig Fett zu kochen.

Wir haben übrigens im UG in der Waschküche, in der anschliessenden Garage und gerade vor der Garage auf dem absenkenden Vorplatz diese gelöcherten Dolendeckel uns somit hätte das Wasser mehrere Abflussmöglichkeit und würde sich nicht nur in die Wände, Regale, etc. reinsaugen. Auch steht die Waschmaschine auf einem 30 cm hohen Betonsockel (hatte für mich bis kurzem nur den Vorteil weniger Bücken fürs Beladen, dass sie bei einem Wasserschaden dadurch nicht im Wasser steht, war mir vorher nicht bewusst).
Meitli 12/05
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-Malve-
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Re: Sickerleitungen spülen

Beitrag von -Malve- »

@ Schwups
Die grössten Schäden macht nicht ausgetretenes Wasser aus den Haus-Wasserleitungen, sondern Rückstau z.B. bei starken Regenfällen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis ein überlastetes Rohrsystem zurückstaut - Wasser also auch "aufwärts" fliesst. Dann steigt die Gefahr von plötzlicher Verstopfung, weil solcherart zurück gestautes Wasser auch gerne sog. "Scherben" mitträgt die dann an den engsten Stellen hängenbleiben - logischerweise in offenen, sprich gut gereinigten Leitungen weniger.

Wo tritt dann das Wasser aus? Dort wo es kann - meist sind dann die Kellerabflüsse betroffen. Wann gibt es meisten Probleme wegen verstopften Leitungen? Ausgerechnet dann wenn mehr als genug Wasser im System ist: Bei Unwettern und schweren Regenfällen.

Frage mal nach eurem "Rückstauwert" ;-)

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