Hand aufs Herz:Ursi71 hat geschrieben:Zum Glück gibt es auch noch Leute mit einer anderen Einstellung. Sonst wären nämlich wohl weder deine bisher bezogenen Krankenkassensubventionen oder deine Hortsubventionen finanzierbar, und wohl auch deine Altersvorsorge nicht, weder deine AHV noch die Ergänzungsleistungen, die du ja dann beziehen musst, weil du nicht genügend in deine Vorsorge einbezahlt hast.Hibiskus hat geschrieben: Ich persönlich bin nicht so uneigennützig, dass ich es okay finde, so zu arbeiten, dass ich auch mit weniger Pensum gleichviel in der Tasche hätte. Solidaritätsgedanken durch Steuern hin oder her.
wenn euch als familie mit einem 150% Pensum am ende des jahres (nach Abzug von steuern etc.) gleich viel Geld übrig bleibt wie wenn ihr 170% arbeiten würdet.... würdet ihr das dann tatsächlich machen, nur damit der staat mehr steuern einnimmt und die Subventionen, Ergänzungsleistungen finanziert sind? Wirklich?
Ich also nicht.
(und wenn man den gedanken weiterspinnen würde und dieser Solidaritätsgedanke bei allen verankert sein müsste, dann dürfte a) niemand mehr ganz zu hause bleiben und b) niemand im niedrigpozentigen bereich arbeiten - wegen steuern und so.