„Nur“ Hausfrau und Mutter

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Moderator: conny85

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Helena
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Helena »

Wie meinst du das? Da darf man ja nicht einzahlen, wenn man nicht arbeitet. Und man kann da ja nur einen gewissen Betrag einbezahlen. Und 6000.- pro Jahr sind na auch nicht wirklich viel.

Alebri
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Alebri »

@Helena
Ich sage auch gar nicht, dass alle Frauen arbeiten sollen oder es "falsch" ist, wenn Frauen nicht erwerbstätig sind. Ich rate einfach dazu, sich da auch mal finanzielle Gedanken zu machen (weil ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass sich viele nicht-erwerbstätige Frauen eben gerade diese Gedanken gar nicht machen) - und sich halt auch der Konsequenzen bewusst zu sein, wenn man 10-20 Jahre oder mehr nicht erwerbstätig ist oder nur sehr kleinprozentig arbeitet (ich rede ja nicht von einer Pause von 2-3 Jahren). Nicht mehr, nicht weniger. Aber im Endeffekt ganz klar, muss das schlussendlich jede Frau für sich entscheiden.

3. Säule darf jedermann einzahlen - nur 2. Säule (PK) ist den Erwerbstätigen ab einem gewissen Einkommen vorbehalten.

Wenn man sich das leisten kann, das nur ein Elternteil arbeitet, man mit diesem Lohn eine Familie ernähren kann und dazu noch CHF 6000.- pro Jahr in die 3. Säule einzahlen kann: Super! Aber eben: Reich wird man damit auch nicht, wenn die 2. Säule fehlt (oder nur durch einen Partner finanziert wird). Aber wenn jemand nicht erwerbstätig ist, ist eine 3. Säule sicher empfehlenswert (wenn nicht sogar zwingend notwendig).

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carina2407
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von carina2407 »

@sternli: Du musst dich doch nicht rechtfertigen, du hast einen Entscheid getroffen zugunsten dir selbst und deiner Kinder die offenbar deine Arbeitstätigkeit eben nicht so locker wegsteckt haben, und du hast noch eins mit besonderen Bedürfnissen. Ich finde es super hast du dich anders orientiert, diese Ausbildung als Kathechetin gemacht, etwas das dir Freude bringt und sich besser mit der Familie vereinbaren lässt.

@Lotus: danke

@alebri: Du hast den Koordinationsabzug vergessen, dann siehts nämlich nochmal anders aus.
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Alebri
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Alebri »

@Helena
Ach ja, und zwischen Freiwilligenarbeit und Erwerbstätigkeit gibt es echt null Zusammenhang - das kann ich Dir aus jahrelanger Erfahrung also garantieren ;-). Ich war 5 Jahre im Vorstand des Elternvereins unseres Dorfes - 4 Frauen im Vorstand, alle davon erwerbstätig, keine einzige Hausfrau (die hatten keine Zeit...). Räbeliechtliumzug habe ich 3 Jahre lang als Freiwillige begleitet - weil kein einziges Jahr davon ein Hausfrauen-Mami Zeit hatte (d.h. ich musste pünktlich um 17 Uhr aus dem Büro hechten, um um 18 Uhr auf meinem Posten zu stehen). Seit rund 10 Jahren helfe ich ehrenamtlich in einem Tierheim. Von 10 ehrenamtlichen Helfern (mit mir) sind 8 erwerbstätig, nur 2 davon nicht (eine ist Hausfrau, der andere Rentner).

Soviel zum Thema ;-). Das lasse ich also gar nicht gelten!

@Koordinationsabzug: Ja, der ist scheisse - bin ich einverstanden. Für mich aber umso mehr ein Argument, um wenigstens 50-60% zu arbeiten, um eine einigermassen finanzielle Verantwortung für sich selber übernehmen zu können.

Sternli05
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Sternli05 »

Carina
Danke dir, ja ich weiss, eigentlich muss ich das nicht.

Alebri
Wir haben eine 3. Säule und zahlen den Maximalbetrag pro Jahr ein. Ich selber kann leider mit tiefem Verdienst auch nichts einzahlen.

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carina2407
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von carina2407 »

@alebri: Ja eben das meine ich, unter 60 % ist für mich drum das PK-Argument einfach kein schlagkräftiges, ausser man hat einen wirklich ausserordentlich gut bezahlten Teilzeit-Job. Drum haben wir zusätzlich zur PK meines Mannes auch eine private Lebensversicherung.

@sternli: Gern, lass dir nichts einreden, gell, du machst das gut :wink: . Und ich freue mich auf mein Vorstellungsgespräch am Dienstag, für einen Job, der auch nur ein besseres Taschengeld bringt, aber mir wohl viel Freude bereiten würde, das ist doch auch viel wert.
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carina2407
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von carina2407 »

@alebri: Ja eben das meine ich, unter 60 % ist für mich drum das PK-Argument einfach kein schlagkräftiges, ausser man hat einen wirklich ausserordentlich gut bezahlten Teilzeit-Job. Drum haben wir zusätzlich zur PK meines Mannes auch eine private Lebensversicherung.

@sternli: Gern, lass dir nichts einreden, gell, du machst das gut :wink: . Und ich freue mich auf mein Vorstellungsgespräch am Dienstag, für einen Job, der auch nur ein besseres Taschengeld bringt, aber mir wohl viel Freude bereiten würde, das ist doch auch viel wert.
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Pippo
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Pippo »

Helena hat geschrieben: So 3. Feb 2019, 14:09 Danke Lotus.

@pippo: das was du beschreibst, können aber auch nur ganz wenige. Die meisten haben fixe Arbeitszeiten. Ohne Flexibilität 7nd Rücksicht auf die Kinder...
die hab ich auch. 3 volle tage - bin jeweils um 17.30h zu hause. Ein tag ist mein mann zu hause (ja, es gibt führungspositionen mit 80%) und an 2 tagen haben die kinder (oder zumindest je eines davon) bis jeweils 15h bzw. 16h Kiga/Schule und allfällige hobbies.
ist jetzt nicht soooo ungewöhnlich unser modell.

PS: wenn mehr frauen (fachkräfte) berufstätig wären, müsste man weniger aus dem Ausland rekrutieren ;-)

PS2: berufstätigkeit und freiwilligenarbeit schliessen sich nicht aus, das hat mehr mit wollen als mit können zu tun.

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Helena
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Helena »

3. Säule darf eben nicht jeder einzahlen. Das ist falsch.

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Helena
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Helena »

@alebri: das mit den Freiwilligenämtern bei euch finde ich spannend. Wobei ich zugebe, dass wir heir auch Hausfrauen haben, die für nix Zeit haben.

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Helena
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Helena »

@Pippo: Deutsche sind oft billiger zu haben, als Schweizer. Die finden unsere Löhne hier nämlich wow. Und wenn sie Grenzgänger bleiben, lohnt sich das total für sie. Also rekrutiert man dan trotzdem lieber im Ausland.

Pippo
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Pippo »

im grenzgebiet mag das zutreffen, sobald die aber auch hier in CH wohnen und für die lebenserhaltung aufkommen bzw. dann mitkriegen was die regulären gehälter sind sieht es anders aus.
Wir suchen hier zb. ständig Ingenieure, technische zeichner und Informatiker (-innen) zu einem ordentlichen gehalt, am liebsten frauen und finden keine. Mittlerweile bieten wir äusserts lukrative packages für Leute aus dem ausland schlichtweg weil wir hier keine finden. Wir bezahlen sogar Umzug, wohnung etc. (grosser konzern).

@3. Säule: in die 3b kann glaub ich keder einzahlen, ist aber nicht absetzbar von der steuer, soweit ich weiss.

jupi2000
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von jupi2000 »

Hausfrauen die für nix Zeit haben :lol: :lol: Frechheit sowas...tsss :wink:
Also im Ernst jetzt, frau muss doch nicht für jeden Freiwilligendienst zur Verfügung stehen, nur weil sie Hausfrau ist?! :lol:

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stella
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von stella »

3. Säule kann jeder einzahlen, ungefähr 6500.— pro Jahr kann man beim steuerbaren Einkommen abziehen.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

Pippo
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Pippo »

@stella: nein, die 3a säule ist nur für erwerbstätige personen

"Ausgeschlossen sind Personen ohne Erwerbseinkommen. So sind z.B. Hausfrauen, Hausmänner, Privatiers von der gebundenen Vorsorge 3a ausgenommen."
https://www.vorsorge-3a.ch/vorsorge-sae ... kreis.html

die säule 3b ist für nicht erwerbstätige personen geeignet, kann aber nicht vom steuerbaren einkommen abgezogen werden.

"Im Unterschied zur gebundenen Vorsorge Säule 3a geniesst die freie Vorsorge 3b keine grundsätzlichen Steuerprivilegien. So sind z.B. die Vorsorgebeiträge nicht generell vom steuerbaren Einkommen abzugsfähig"

https://www.vorsorge-3a.ch/freie-vorsor ... le-3b.html

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Helena
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Helena »

Nein, Jupi, das muss sie sicher nicht. Aber dann darf man ja auch sagen, dass man das Amt nicht haben möchte. Statt behaupten, man hätte keine Zeit:-)).
Aber wenn man sogar Bügelfalten in Unterhosen macht, kann das tatsächlich ja auch wahr sein.

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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Pippo »

jupi2000 hat geschrieben: So 3. Feb 2019, 17:46 Hausfrauen die für nix Zeit haben :lol: :lol: Frechheit sowas...tsss :wink:
Also im Ernst jetzt, frau muss doch nicht für jeden Freiwilligendienst zur Verfügung stehen, nur weil sie Hausfrau ist?! :lol:
finde ich überhaupt nicht - das hat eben etwas mit den eigenen interessen, ressourcen und dem WOLLEN zu tun, nicht mit der zeit an sich. Ob leute in ihrer freizeit nun freiwilligenarbeit machen, velo fahren gehen oder im garten arbeiten, bleibt absolut jedem selber überlassen. Sagt ja der name schon ;-)

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stella
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von stella »

Pippo
Oh... Das wusste ich echt nicht. Das ist denn doof. Aber eben... Da ich ja immer erwerbstätig war, bin ich dem nicht begegnet.

PK
In meinem Fall gab es schon grundlegende Änderungen: Meine PK, die mir sehr, sehr wichtig ist, hat vom Leistungs- auf das Beitragsprimat gewechselt. Das ist sehr doof, denn ich habe, als die Kids klein waren, 20% gearbeitet. Zum Glück war der Wechsel dann erst, als ich wieder 40/50 % arbeitete. Also es kann und wird sich noch viel ändern, darum ist die 3. Säule für mich sehr wichtig.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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stella
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von stella »

Egal ob Erwerbs-, Freiwilligenarbeit oder Weiterbildung - es kommt doch immer auf die Gesamtsituation an!

Beim Beurteilen der Lebenssituation von anderen einfach immer daran denken, dass man jeweils nur einen Ausschnitt sieht. Das Urteil ist in die eine oder andere Richtung relativ schnell gefällt. Aber egal, mit wem ich darüber spreche, es macht es sich niemand leicht und bei jeder gewählten Lebenssituation stecken viele Überlegungen dahinter, die von den Personen individuell gewichtet werden.

Gleichberechtigung
Mir gefällt dieser Gedanken von Alebri auch sehr und er war, nebst dem, dass ich nicht finanziell abhängig sein will von meinem Mann, einer der treibenden Gedanken für meine Erwerbstätigkeit. Und ich muss zugeben: Ich bin nicht so mutig, wie die Frauen hier drin, die ganz auf den Erwerb verzichten. Meine Lebenssituation mit einem Kind mit special effects hat aber dazu geführt, dass wir unser gewähltes Modell mehrmals überdenken und umändern mussten. Und ich musste lernen, dass mit diesem Kind viele Dinge erst später möglich sind und ich darum nicht so früh, wie ich es mir wünschen täte, wieder hochprozentig werde arbeiten können.

DArum, liebe TE, mach es genau so, wie es für dich stimmt! Horche gut in dich hinein, male dir die Lebensentwürfe aus... Welcher fühlt sich besonders gut an? Teste allenfalls mit einer STV oder einer temporären Arbeit, was es für dich und deine Familie bedeuten würde. Zielkorrekturen kannst du immer wieder anbringen. Das Leben verläuft selten linear und klar. Und wenn es Frauen gibt, die dir sagen, dass du mit den Tieren doch sehr ausgelastet bist und du das Gefühl hast, es fehlt dir was, probiere es aus. Wenn du aber das Gefühl hast, dass das stimmt, dann bleibe selbstbewusst bei deinem jetzigen Modell.

Für mich ist unsere Lebensform einer ständigen, im ungefähr 2 Jährigen Rhythmus, Reflexion unterworfen. Wir passen sie an, wenn es nötig ist.
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Desroches
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Re: „Nur“ Hausfrau und Mutter

Beitrag von Desroches »

Ich wage jetzt mal ganz mutig zu behaupten, dass sich der grösste Teil der sog. „Nur-Hausfrauen“ sehr wohl bewusst sind, welchem fianziellen Risiko sie sich aussetzen. Und trotzdem gehen sie nebst dieser Tätigkeit keiner weiteren Berufstätigkeit nach - ich gehe mal davon aus, dass der Grund dafür ist, dass die Argumente, welche gegen eine weitere Berufstätigkeit sprechen, überwiegen. Bei uns war das der Fall - wir (nein, nicht ich als Frau, sondern mein Mann und ich, wir als Paar!) haben noch vor! Beginn der 1. Schwangerschaft besprochen, was für uns und unsere aktuelle Lebenssituation die beste Variante ist. Und haben uns tatsächlich - trotz dem viel besagten finanziellen Risiko - dafür entschieden, dass ich die erste Zeit unseres Familienlebens daheim bleiben werde. Ich war dann trotzdem zwischen den beiden Schwangerschaften noch berufstätig - die erste Stelle aufgrund eines Angebots, die zweite infolge eines Schicksalsschlages - nach der 2. Geburt blieb ich aber 8 Jahre fast ausschliesslich bei den Kindern (den Mini-Job ohne BVG zähle ich mal nicht mit) - und das, weil die Vorteile, daheim zu bleiben, überwiegten - und die Argumente, berufstätig zu bleiben, in unserem Fall! nachteilig waren.
Nichts desto trotz - wir als Paar! haben die Situation im Laufe der Jahre immer wieder neu beurteilt und kamen irgendwann zum Schluss, dass nun der Berufseinstieg wieder im Vordergrund steht. Nach einiger Zeit des Suchens wurde ich tatsächlich fündig und bin jetzt wieder teilzeit im Berufsleben. Und trotz dem fiesen Koordinationsabzug nur 40 - 50% und nicht mehr. Weil es für uns als Familie zur Zeit so stimmt. Ob es für die Nachbarn auch stimmen würde? Ich weiss es nicht. Ob es für meine Schwester so auch stimmen würde? Nicht meine Sache. Ob es für meine Freundin so auch stimmen würde? Nicht mein Problem. Ob es für uns in ein paar Jahren so immer noch stimmt? Keine Ahnung - wir bleiben am Ball und beurteilen immer wieder aufs Neue. Kurz und gut: es ist für jede Familie individuell, welches Modell für sie das richtige ist. Punkt.

Edit: stella, dein letztes Posting habe ich erst jetzt gesehen und entspricht genau dem, was ich auch sagen wollte.

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