Job aufgeben für Familie

Für alles, was nicht in die anderen Foren passt...

Moderator: conny85

Benutzeravatar
Ursi71
Vielschreiberin
Beiträge: 1237
Registriert: Do 24. Aug 2006, 13:51
Wohnort: Zürich
Kontaktdaten:

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Ursi71 »

Ups... hat geschrieben: Fr 24. Mai 2019, 14:14 @lipbalm

nein, aber heute ja auch nicht... drum schreib ich ja, es interessiert ja die Eltern nicht, ob die Kinder drunter leiden.
Also ich sehe das etwas anders. Man muss ja nur hier im Forum rumlesen, dann sieht man, wieviel sich Eltern hinterfragen, ist alles io mit dem Kind? Machen wir das richtig? Bieten wir unserem Kind die besten Möglichkeiten? Was können wir besser machen?

Ich bin in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen. Aus der Zeit habe ich ganz andere Erinnerungen. In meinem Umfeld hat niemand je gefragt, was das beste für uns Kinder wäre. Weder in unserer Familie noch in anderen. Kinder wurden von alleine irgendwie gross.
Bei uns war es so, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse vorgegeben haben, dass beide arbeiten mussten. Hort? Mittagstisch? Fehlanzeige. Wir Kinder waren ab 6 Jahren tagsüber uns selbst überlassen, auch ganze Tage lang während Schulferien. die Mama kam allerdings heim zum Mittagessen kochen. Für Hilfe beispielsweise bei Hausaufgaben gab es keine Zeit, da waren wir alleine. Gefragt hat nie irgendjemand ob das gut war für uns, man hat es einfach gemacht, musste einfach funktionieren.

Die heutigen Eltern erlebe ich in der Mehrheit ganz anders (vor allem wenn es die wirtschaftlichen Verhältnisse zulassen).

sonrie
Urgestein
Beiträge: 11462
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von sonrie »

echt jetzt?
niemand kümmert sich um die kinder? Wer arbeiten geht ist nicht überzeugt davon?
Fehlt nur noch, dass Hausfrauen alle zu hause verblöden.... dann hätten wir die grössten vorurteile abgearbeitet.
Ladies, ist doch toll dass es verschiedene Lösungen für all die verschiedenen kinder, Familien, Situationen, Bedürfnisse gibt..... könnte vielleicht ja auch sein, dass es mehr als eine „richtige“ Lösung gibt?
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

millou
Stammgast
Beiträge: 2262
Registriert: Mi 26. Jan 2011, 10:15
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von millou »

@Ups
Wenn jemand unter der Situation leiden würde, würden wir die Situation neu beurteilen.
Tut aber niemand, ergo im Moment kein Diskussionspunkt.

Leela
Wohnt hier
Beiträge: 4431
Registriert: Di 16. Mär 2010, 21:58
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Leela »

@Desroches: Ja das ist wirklich schön, wenn nan die Wahl hat. Im Nachhinein hätte ich früher aufhören sollen aber ich war so im Hamsterrad, das ich es irgendwie gar nicht gemerkt hab...
2010, 2013, 2015

Benutzeravatar
Helena
Foren-Queen
Beiträge: 7877
Registriert: Do 9. Okt 2014, 23:09
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Helena »

Ich weiss nicht mehr, wer es geschrieben hat, ist ja auch egal.
Aber ich finde schon befremdlich, wenn sich eine an Fixtagen arbeitende Mutter darüber freut, dass ihr Kind nun an ihrem freien Tag den ganzen Tag Schule hat. Damit sie Zeit für sich hat.

@Kleinfamilie: soooo neuartig ist die doch nun auch wieder nicht? Oder wie viele Generationen rechnet ihr da retour?

millou
Stammgast
Beiträge: 2262
Registriert: Mi 26. Jan 2011, 10:15
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von millou »

Helena hat geschrieben: Fr 24. Mai 2019, 19:27 Aber ich finde schon befremdlich, wenn sich eine an Fixtagen arbeitende Mutter darüber freut, dass ihr Kind nun an ihrem freien Tag den ganzen Tag Schule hat. Damit sie Zeit für sich hat.
Ich finde das nicht bedenklich. Normalerweise freut sich jeder eingespannte Mensch (egal ob ausser Haus arbeitend oder nicht) wenn er zu Zeit für sich ganz allein kommt.

Benutzeravatar
Doani84
Member
Beiträge: 461
Registriert: Mi 6. Nov 2013, 15:54
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Doani84 »

Doch, doch , ich freue mich auf darauf wenn mein Sohn an meinen arbeitsfreien Tagen KiGa oder dergleichen hat: in Ruhe duschen, Zeitung lesen, meine Musik hören und einfach Dinge in Ruhe erledigen.
Ich freue mich riesig auf meine Ferien Ende August in welcher mein Sohn regulär in die KiTa geht. Eonfach etwas Zeit für mich oder mal einen lang fälligen Termin wahrnehmen.
Weisst du, Helena, wenn man keine Familie in der Nähe hat, die ab und zu zum Kinde schaut, sehnt man sich nach solchen Momenten (mir geht es jedenfalls so). Für mich sind noch so viele Dinge "befremdlich" aber - so what - tut mit ja nicht weh.

Zum Thema Kleinfamilie: also meine Grosseltern haben noch so ziemlich lange alle unter einem Dach gelebt. Da war es normal, dass sie bei ihrer Tante war, während ihre Mutter auf dem Feld arbeitete oder sie, als Älteste zu ihren Geschwistern schaute, wenn ihre Mutter wegen ihrem Krebs wieder einmal mehrere Tage ins Spital musste.
Die Kleinfamilie war eine Errungeschaft im Zuge der vermehrten Industrialisierung, der Hochkonjuktur und der "Verstädterung" => kleinerer Wohnraum. Ergo etwa ab Ende des 2. Weltkrieges - ebenso die Glorifizierung des ewigen "Muttermythos".

Benutzeravatar
Helena
Foren-Queen
Beiträge: 7877
Registriert: Do 9. Okt 2014, 23:09
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Helena »

Aber Ende des 2. WK kamen ja bereits unsere Eltern zur Welt. Nicht mal meine Urgrossmütter haben noch noch Grossfamilien gelebt.

annegretli74
Senior Member
Beiträge: 792
Registriert: Mo 22. Okt 2012, 13:52
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von annegretli74 »

Nach einer echt struben Woche melde ich mich auch wieder einmal zu Wort...

Eventuell war mein Post etwas missverständlich (oder ich hatte mir das noch nicht zu Ende gedacht), aber ich möchte nicht den Rest meines Lebens zu Hause bleiben und Socken stopfen.... Meine Mutter hat das getan, und als mein Bruder und ich im Teenager Alter waren, wäre sie gerne wieder arbeiten gegangen. Hat aber den Einstieg nicht mehr gefunden und auch darunter gelitten. Sie war aber auch nicht bereit, in eine Weiterbildung oder Umschulung zu investieren.

Natürlich ist das "klassische Modell" nicht mehr zeitgemäss, aber das sind die Rahmenbedingungen ja wohl auch nicht. Wenn ich sehe, wie wenig der finanzielle Unterschied ist, ob ich arbeite oder eben nicht, ist das ja echt ein Witz. Da passt der Entscheid des BR, ob es Vaterschaftsurlaub geben sollte den Firmen zu überlassen, auch wieder mit ins Bild der auch so familienfreundlichen Politik der Schweiz (und ja, das war sarkastisch gemeint!)

Bei uns ist es tatsächlich so, dass GG eine Kaderstelle hat und doppelt so viel verdient wie ich. Deshalb ist für ihn eine Reduktion des Pensums nicht sinnvoll, da müsste ich mehr als 40% arbeiten und das lohnt sich wegen der Betreuungskosten nun wieder nicht. Zudem könnte er momentan gar nicht reduzieren, auch wenn er wollte.

Mein Grundgedanke ist schon, jetzt eine geraume Zeit zu Hause zu bleiben und dann wieder einzusteigen. Wenn die Betreuung der Kinder einfacher zu regeln ist. Und finanziell nicht so relevant. GG steht grundsätzlich voll dahinter, hat einfach Angst dass ich nach 3 Monaten den Koller kriege und wir dann keine Betreuung mehr an der Hand haben.

Da ist er recht pessimistisch veranlagt und ich die geborene Optimistin. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Sternli05
Plaudertasche
Beiträge: 5015
Registriert: Di 15. Dez 2015, 08:15

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Sternli05 »

Trio
Als ich 60% arbeitete, ein Kind Probleme in der Schule bekam, meine Tochter Hilfe in der Berufswahl brauchte und ich einfach oft nicht verfügbar war für die Kinder, da habe ich die Bremse gezogen. Sie haben schon länger gesagt. Ach du bist ja nie da, du bekommst nichts mit..... Ich arbeite immer noch, aber es ist was anderes und besser mit der Familie vereinbar. Es ist bei uns ruhiger geworden, harmonischer. Die Kinder schätzen es extrem.
Ich bin Mutter geworden und ja bei mir geht Familie über alles.

Ich werde auch nie verstehen das man sich freut wenn die Ferien zu Ende sind. Ich liebe Schulferien, gibt nichts besseres.
Zuletzt geändert von Sternli05 am Sa 25. Mai 2019, 07:28, insgesamt 1-mal geändert.

Sternli05
Plaudertasche
Beiträge: 5015
Registriert: Di 15. Dez 2015, 08:15

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Sternli05 »

Ursi
Ich bin in den 70-er und 80-er aufgewachsen und bei uns war es so das praktisch alle Mütter Hausfrauen waren und die Männer arbeiteten. Eine arbeitende Mutter war die absolute Ausnahme.

Benutzeravatar
Moreen
Posting Freak
Beiträge: 3578
Registriert: Mi 14. Okt 2009, 14:06

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Moreen »

annegretli74 hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 06:56 Natürlich ist das "klassische Modell" nicht mehr zeitgemäss,
aber das sind die Rahmenbedingungen ja wohl auch nicht.
Wenn ich sehe, wie wenig der finanzielle Unterschied ist, ob ich arbeite oder eben nicht, ist das ja echt ein Witz. Da passt der Entscheid des BR, ob es Vaterschaftsurlaub geben sollte den Firmen zu überlassen, auch wieder mit ins Bild der auch so familienfreundlichen Politik der Schweiz (und ja, das war sarkastisch gemeint!)
Genau DAS ist der Punkt! Und deshalb soll/darf/muss jede Familie für sich selbst abwägen, welches Modell sowohl für die Kinder als auch wirtschaftlich "verhebet". Da gibt es kein richtig oder falsch! Ich staune, dass die Frauen hier drin immer noch gleich argumentieren wie eh und je; das Thema hat sich doch längst erschöpft, nicht? Dieses Aufwiegen gegeneinander muss doch gar nicht sein, denn jedes Paar bringt eine individuelle Ausgangslage mit, ausgehend vom Beruf, hin zum Wohnort und den dort gegebenen Infrastrukturen bis hin zum Einkommen der Einzelnen...
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

sonrie
Urgestein
Beiträge: 11462
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von sonrie »

.... und auch innerhalb einer familie können sich die dinge ändern so dass auf einmal ein anderes modell mehr sinn macht... solls geben ;-)
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

Desroches
Vielschreiberin
Beiträge: 1285
Registriert: Mo 19. Jun 2006, 18:13

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Desroches »

@Annegretli
ich an deiner Stelle würds genau so machen, wie du das denkst. Und solltest du tatsächlich nach kurzer Zeit den Koller bekommen, suchst du dir halt wieder einen Job? Für die Kinderbetreuung gibts dann bestimmt auch eine Lösung.
Als ich mit der Jobsuche begann, hatte ich auch noch keine Betreuungslösung parat - aber ich wusste ja zum Voraus nicht, wie lange ich auf Jobsuche sein werde und an welchen Tagen ich schlussendlich wieviel arbeiten werde... ich musste/habe sogar 2 Jobangebote ausgeschlagen, weil ich es mir mit der Betreuung nicht vorstellen konnte (1x jeden Nachmittag und 1x an wechselnden Tagen). Als ich die Zusage meiner jetztigen Stelle hatte, ging ich auf TaMu-Suche und wurde unerwartet rasch fündig :D und inzwischen haben wir sogar von der Schul-Gemeinde aus eine Lösung, die für uns wunderbar verhebet - ich bin also überzeugt, wenn du zuversichtlich und offen an die Sache rangehst, gibts dann schon eine Lösung. Good luck!

Benutzeravatar
Moreen
Posting Freak
Beiträge: 3578
Registriert: Mi 14. Okt 2009, 14:06

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Moreen »

sonrie hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 07:52 .... und auch innerhalb einer familie können sich die dinge ändern so dass auf einmal ein anderes modell mehr sinn macht... solls geben ;-)
Genau :D . Und darum schrieb ich, dass es stets auf die individuelle Ausgangslage ankommt, aufgrund dieser das entsprechende Modell gewählt werden kann/muss ;)
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

Benutzeravatar
Moreen
Posting Freak
Beiträge: 3578
Registriert: Mi 14. Okt 2009, 14:06

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Moreen »

...will heissen: das einst gewählte Modell muss ja nicht für die nächsten 50 Jahre gelten, sondern kann/muss den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden ;)
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

Malaga1
Inaktiv
Beiträge: 2971
Registriert: Mi 9. Jul 2014, 20:45
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von Malaga1 »

annegretli74 hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 06:56 GG steht grundsätzlich voll dahinter, hat einfach Angst dass ich nach 3 Monaten den Koller kriege und wir dann keine Betreuung mehr an der Hand haben.
Dann suchst du dir halt wieder einen Job. Mir ging das letztes Jahr so. Es hat beim damaligen Arbeitgeber einfach gar nicht mehr gepasst. Der einzige Pluspunkt war, dass ich top verdiente. Ich habe dann gekündigt und wollte mir mindestens ein Jahr Zeit geben für eine Neuorientierung. Nun ja - ich habe recht schnell festgestellt, dass Hausfrau nicht meine Passion ist. Ich wurde auch sehr unproduktiv und unzufrieden. Meine Kinder fragten schon „Wänn gasch wieder go schaffe?“ :lol: Genau drei Monate nach meine letzten Arbeitstag habe ich meine neue Stelle angetreten. 60% wie vorher, verteilt auf vier Tage, 10 Minuten mit dem Velo, sehr flexible Zeiteinteilung, angestammte Branche aber viele neue Inhalte wo ich mich weiterentwickeln kann, Zeiterfassung mit Kompensationsmöglichkeiten, Kompromisse habe ich beim Lohn gemacht - aber es wäre ein Jammern auf hohem Niveau. Das Gesamtpaket stimmt. Ich bin extrem froh, hatte ich den Mut einfach mal zu kündigen. Die Kinderbetreuung war übrigens auch sehr schnell wieder organisiert. Wir brauchen nur noch einmal Mittagstisch.
sie 2009
er 2010

sonrie
Urgestein
Beiträge: 11462
Registriert: Do 27. Mai 2010, 19:40
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von sonrie »

Moreen hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 08:07 ...will heissen: das einst gewählte Modell muss ja nicht für die nächsten 50 Jahre gelten, sondern kann/muss den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden ;)
wir meinen genau dasselbe ;-)

mir kommt es oft vor als ob man sich für etwas entscheiden und das dann verteidigen muss... ähnlich einer Religion... es gibt nur eine Variante (man darf die kinder nicht fremdbetreuen lassen / Frau muss finanziell unabhängig sein/ etc.) und das muss dann auch für alle passen und es wird missioniert, argumentiert und alles andere schlecht geredet.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

newearth84
GESPERRT
Beiträge: 508
Registriert: Mo 13. Aug 2018, 20:50
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von newearth84 »

sonrie hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 15:17
Moreen hat geschrieben: Sa 25. Mai 2019, 08:07 ...will heissen: das einst gewählte Modell muss ja nicht für die nächsten 50 Jahre gelten, sondern kann/muss den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden ;)
wir meinen genau dasselbe ;-)

mir kommt es oft vor als ob man sich für etwas entscheiden und das dann verteidigen muss... ähnlich einer Religion... es gibt nur eine Variante (man darf die kinder nicht fremdbetreuen lassen / Frau muss finanziell unabhängig sein/ etc.) und das muss dann auch für alle passen und es wird missioniert, argumentiert und alles andere schlecht geredet.
It's so true. Amen :)
.

annegretli74
Senior Member
Beiträge: 792
Registriert: Mo 22. Okt 2012, 13:52
Geschlecht: weiblich

Re: Job aufgeben für Familie

Beitrag von annegretli74 »

Herzlichen Dank für die ganzen Inputs! Wir haben am Sonntag eine Velotour unternommen und dann in Ruhe nochmals darüber geredet.
Ich werde mir diese Auszeit gönnen und erhoffe mir etwas mehr Ruhe und stressfreiere Tage in der Familie.

Eine Unfallversicherung werde ich ja sicher abschliessen müssen, aber wie sieht es mit AHV Beiträgen aus? Muss ich da weiterhin einzahlen, damit ich im Alter nicht angeschmiert bin? PK weiter einzahlen machen wir sicher nicht, da wir einen recht hohen Betrag an die 3. Säule einzahlen.

Antworten