Mama als ständige Organisatorin

Für alles, was nicht in die anderen Foren passt...

Moderator: conny85

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Stella*
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Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Stella* »

Ich erlebe es häufig, dass ich meinen GG und meinen Sohn erinnern muss, dass sie Dinge erledigen.

Es fängt beim Verräumen des leeren Joghurtbechers an (Sohn) geht bis zur Post, die so lang an verschiedenen Orten liegen gelassen wird, bis ich sie sortiere/versorge (GG). Manchmal bin ich einfach nur genervt, dass ständig alles an mir hängen bleibt und nur dann etwas gemacht wird, wenn ich etwas sage.

Erlebt ihr das auch so? Wie geht ihr damit um?

Wenn ich nichts sage, endet dies im Chaos und darauf habe ich keine Lust. Vor allem deshalb nicht, weil letztendlich doch niemand auf die Idee kommt, selber etwas zu machen.

GG und ich haben zwar viele Arbeiten aufgeteilt und diese erledigt er auch pflichtbewusst. Alles, was darüber hinaus geht, wird aber nur gemacht, wenn ich etwas sage. Dies kostet mich unheimlich viel Energie - die mir leider oft fehlt. :cry:

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stella
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von stella »

Mein aktuelles Thema... Ich lese da gerne mit...

Die Folgen vom Nichtsagen habe ja dann meistens ich...
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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Nuuneli
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Nuuneli »

Interessiert mich auch...
Bei uns ist das Problem, dass GG halt auch die Sachen liegen lässt und einfach etwas anderes anfängt. Früher als ich mehr zuhause war, ging's besser -> Feldweibel Mami ;-) .
200120042007

jupi2000
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von jupi2000 »

Feldweibel Mami :lol: :lol: bin ich auch öfters. Möchte ich aber gar nicht sein. Lese deshalb gerne mit!

sonrie
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von sonrie »

ich weigere mich, alles von allen zu versorgen, das sollen sie selber machen - ich bin gefühlt ständig am ver-, auf- , ein- und ausräumen. Ich legs halt zb auf die Treppe und sag den kindern sie sollen es mitnehmen wenn sie hoch gehen, die sachen von meinem Mann leg ich ihm dann alle einfach auf einen Haufen auf seinem Schreibtisch oder aufs Bett - also irgendwo wo es ihn schnell nervt weil er den Platz braucht, es mir aber egal ist :-) .
Die Kinder zitiere ich gebetsmühlenartig immer und immer wieder in die Garderobe und lasse sie ihre Jacken aufhängen/ schuhe versorgen / Helm aufhängen / velo versorgen.... irgendwann nervt es sie so sehr, dass sie auf die grandiose idee kommen, das sofort zu erledigen. Soweit zumindest der Plan :lol:

Alles was organisatorisch ist (was welches kind mitnehmen muss, wer wann wohin muss, wer fährt, etc.) überlasse ich zu 100% meinem Mann (an seinen tagen) und kümmere mich auch nicht darum. Zudem füge ich ihn zu allen chatgruppen dazu, die solche sachen betreffen :mrgreen:
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

lipbalm
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von lipbalm »

Mich nervt das auch seeeehr. An alles muss ich die Kinder erinnern. Und oft wie ein Sklaventreiber dahinter stehen, damit es erledigt wird. Aber ich versuche konsequent zu sein in der Hoffnung, es wird irgendwann besser.
Meinem Sohn lege ich vieles auf seinen Essstuhl, das muss er dann verräumen, wenn er essen will.
Wer den Teller nicht abräumt, bekommt die nächste Mahlzeit im dreckigen Teller ( bisher noch nicht passiert 😉)

Ist einfach anstrengend

sonrie
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von sonrie »

"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")

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Lotus
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Lotus »

Ja, mein Thema, gerade wurde ich zusammengesch***** , weil ich angeblich was weggeräumt haben soll! Aaaaaaargh! Übrigens, als ich am Wochenende weg war, da habe ich ja angeblich die Brille meiner Tochter eingepackt oder versteckt oder so :roll: Messiiiiii
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Stella*
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Stella* »

Danke vielmals für eure Antworten. Obwohl es mein Problem nicht löst, tut es gut zu wissen, dass man nicht allein ist.

@Lotus
:roll: :roll: :roll:

@sonrie
Danke für die Links. Genau so ist es. :?

Ich weiss, dass mein GG gewisse Sachen einfach nicht sieht und von seiner Seite auch keine Faulheit dahinter steckt. Das macht es für mich aber nicht besser. :cry: Ich frage mich, ob ich eine Checkliste mit täglichen/regelmässige. Aufgabe erstellen soll, damit dort nachgeschaut werden kann, was gemacht werden muss.

Seitdem ich mich von Whatsapp verabschiedet habe, ist mein GG in den Gruppen, die meinen Sohn betreffen. Er hat sich schon x-mal genervt, was die anderen Eltern so schreiben. Verstehe ich vollkommen, denn mir ging es auch oft so.

Sternli05
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Sternli05 »

Lotus
Ich bin auch immer Schuld wenn etwas nicht gefunden wird da ich ja ständig alles wegräumen muss...

Bleistift79
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Bleistift79 »

Bei uns war das such lange ein Thema. Mama-motz-kotz.
Eines Tages habe ich die Familie an den Tisch zitiert und sie aufgefordert, alles auf zu schreiben, was an Arbeiten in unserem Familienleben zu erledigen sind, damit es rund läuft. Dannach haben wie die Plakate verglichen und ergänzt.
Das war wohl der grösste Augenöffner.
Auch haben wir das „Rattenschwanz-Prinzip angeschaut und das Thema Verursacher-Prinzip aufgegriffen.

Bei uns gibt es einige Listen. Für alle ersichtlich. Einkaufslisten, to do s, want do etc.
Viele Rituale: z.b. Samstag Morgen ist Familien-Arbeitstag.

Alebri
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Alebri »

Also für mich sind das halt zwei verschiedene Themen: Bei einem Kind/Teenager ist das halt - leider - wirklich bis zu einem gewissen Grad normal, dass man entweder ständig hinterherräumen, an alles denken muss oder dann halt wie ein Feldweibel alles organisieren muss. Mein Sohn war da phasenweise wirklich auch extrem schlampig, vergesslich, unordentlich, unorganisiert, etc. unterwegs - manchmal echt grenzwertig! :roll: Was geholfen hat: Knallharte Konsequenz! Irgendwann habe ich einfach aufgehört, hinter ihm herzuräumen und alles für ihn zu organisieren. Bei jedem dreckigen Löffel, den er rumliegen hat lassen, habe ich ihn geholt und er musste ihn in die Abwaschmaschine räumen.... in Spitzenzeiten habe ich ihn 20 Mal pro Tag geholt, um etwas zu verräumen, abzuräumen, aufzuräumen, etc. :roll: Die Organisation seiner Geschichten habe ich irgendwann auch knallhart ihm überlassen - und dann halt auch, seinen Mist alleine auszubaden, wenn er wieder etwas vergessen, verloren, etc. hat. Das waren dann entsprechend 2-3 harte Monate - für uns beide :roll: :roll: . Aber es hat genützt: Seit den Herbstferien hat sich das nun wirklich massiv gebessert. Kein Chaos mehr, wenn ich nach Hause komme... kein Abfall oder dreckiges Geschirr mehr, das herumliegt... er macht sogar seine Wäsche selber... und am Abend übernimmt er ohne Murren immer den Küchendienst, weil er inzwischen sogar findet, dass er die Küche besser putzt/aufräumt, als ich das tue :lol: .

Von daher: Man muss halt wirklich konsequent sein, was phasenweise BRUTAL hart ist - aber es lohnt sich und ist wahrscheinlich auch das einzige, was nützt.

Bei einem Mann würde ich das hingegen gar nicht akzeptieren bzw. ich hatte mal so einen Partner, dem ich alles hinterherräumen musste, für den ich noch organisieren musste, etc.. Das war einer der Hauptgründe, warum ich ihn dann verlassen habe. Ich will einen Partner an meiner Seite - und kein zweites Kind, der mir noch mehr Arbeit verursacht. Aber klar: Wenn man so ein Exemplar erwischt hat, ist es halt so... keine Ahnung, was man da machen soll. Ich persönlich glaube halt nicht dran, dass man einen Mann ü30 noch grossartig ändern kann. Von daher muss man bezüglich Mann wohl einfach seinen Weg finden, damit umgehen zu können und sich zumindest in gewissen Dingen halt auch abgrenzen können. Aber da kann ich ansonsten wenig Erfahrungswerte mitgeben - wie gesagt: Für mich war so ein Exemplar immer derart ein No-Go, das so ein Mann in meinem Leben keine allzu lange Daseinsberechtigung hatte :lol: .

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Stella*
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Stella* »

@Alebri
Ich weiss nicht, wie genau du meine Beiträge gelesen hast. Mein GG ist toll und erledigt vieles. Wenn er etwas nicht macht liegt es nicht daran, dass er es nicht machen will sondern dass er nicht selber auf die Idee kommt, es zu erledigen. Finde dies einen ziemlich grossen Unterschied.

Trotzdem ist es für mich oft unbedfriedigend, dass ich ständig der "Aufgabenverteiler" sein muss.

Sieht denn dein Partner alles "einfach" so und fängt zB von sich aus an, die Fenster, Küchenkästchen,... zu putzen?

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Bürste
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Bürste »

Bei uns ist das umgekehrt. Ich hab so meine Themen bei denen ich was kann und das mir auch obliegt. Aber vieles anderes..... *räusper*

Wenn ihr also Fragen an die hier im Thread kritisierte Partei habt.... nur zu 😅

Alebri
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Alebri »

@Stella
Doch, ich habe Deinen Beitrag gelesen ;-). Du aber offenbar meinen nicht ;-). Ich greife weder Dich noch Deinen Partner persönlich an. Ich habe nur geschrieben, für MICH wäre so ein Mann nichts und dass ich nicht daran glaube, dass man Männer ü30 (oder generell Menschen ü30) noch grossartig ändern kann und man entsprechend seinen Weg mit den Macken des Partners suchen muss. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger ;-). Ich gönnen es Dir aber von Herzen, wenn Du Deinen Partner toll findest - so soll es ja auch sein! ;-)

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stella
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von stella »

Stella
Ich finde meinen Partner auch sehr, sehr toll und wir haben schon manche Krise überwunden. Da ist diese also ein Klacks dagegen. Und ja, meiner übernimmt auch sehr viel und wir funktionieren in vielen Bereichen ohne Worte. Und ich finde, es macht auch einen Unterschied, ob ich einen Befehlsempfänger zuhause habe oder einer, der es nicht sieht. Meine Grosse ist übrigens genau gleich. Da lag letzte Woche ihre Bürste im Bad am Boden. Ich habe einen Langzeitversuch gemacht. Niemand von der ganzen Familie hat dies bemerkt. Somit blieb sie liegen, der Teenie nahm sich einfach meine Bürste. Und als ich sie darauf ansprach, meinte sie, dass sie ihre nicht finden würde. Ich habe ihr gesagt, wo sie liegt und die Bürste lag noch zwei weitere Tage dort. Sie hat mich noch einmal gefragt, wo denn ihre Bürste sei. Die Bürste lag notabene vor dem Klo im Bad auf dem Boden. Also gut sichtbar für alle.
Aber wenn ich mit Scheuklappen durch die Welt gehe, dann sehe ich etwas auch nicht.
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Lotus
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Lotus »

Haha stella so läuft es bei uns auch!

Mein Langzeitversuch war gerade die Wäsche nicht runter zu beordern und die gewaschene nicht zim einräumen befehlen.. jeden Morgen EIN RIESEN Stress! Aber selbst eine Lösung gefunden oder Problem erkannt? Nach 2 Wochen noch nicht! Vielleicht, wenn keine Kleider mehr zu holen gibt?

:lol:
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Stella*
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von Stella* »

@Alebri
Ich habe deinen Beitrag sehr genau gelesen, aber es hilft mir nicht weiter zu wissen, dass ein solcher Partner nicht lang an deiner Seite sein würde. Trennung ist für mich nämlich keine Option. Ich wünsche mir einerseits einen Austausch und andererseits habe ich gehofft, dass ev. jemand Tipps hat, wie ich besser damit umgehen kann.

Sieht dein aktueller Partner alles "einfach" so und fängt zB von sich aus an, die Fenster, Küchenkästchen,... zu putzen? Das würde mich wirklich interessieren.

@stella
Wie gehst du denn mit solchen Situationen um? Bist du deinem GG gegenüber auch einfach "Aufgabenverteiler"?

sonrie
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von sonrie »

@Stella*: die Frage ist für mich immer, welche Dinge MUSS er selber sehen und welche Dinge sind eigentlich gar nicht notwendig, aber weil ICH sie auf dem Schirm habe, bilde ich mir ein dass er es auch sehen muss.... ?
Sein dreckiges Geschirr nicht einräumen ist was anderes, als nicht zu bemerken, dass die Vorhänge mal wieder gewaschen gehören (vielleicht hab ja auch nur ich das Gefühl, dass es wieder mal zeit dazu wäre?) .... seine Sachen ständig dort zu deponieren wo sie im Weg sind (Brille, handy und autoschlüssel auf der Küche) ist auch was anderes, als daran zu denken, die Küchenschränke auszuräumen und zu putzen. Meiner putzt wirklich freiwillig Fenster und Bäder und wäscht Wolldecken oder so, legt aber immer alles dort hin wo er es gerade gebraucht hat oder in den nächsten 14 Tagen brauchen könnte :roll:
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stella
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Re: Mama als ständige Organisatorin

Beitrag von stella »

Lotus
Da ist einfach guter Rat teuer.
Und wenn ich das so wie Alebri mache, dann funktioniert das nicht, weil ich dann oft die falsche Person zitiere. Gerade, wenn die Küche verwüstet ist und ich denke, Pfunzi war es, dann war es bestimmt Gumsi.
Jedenfalls habe ich die Nerven dazu nicht. Mit einem Kind geht das eventuell besser.

Stella
Nein. Ich erteile meinem Mann keine Aufgaben. Ich lasse Dinge einfach liegen. Irgendwann, meistens nach drei, vier Wochen, hat er das Bedürfnis nach aufgeräumtem Haus und dann räumt er alles weg. Bis dahin gilt es, Nerven zu behalten.

Was ich merke: Wenn ich handle, mein Ding durchziehe und eben nicht zur Verfügung stehe, fühlt sich dieses Vakuum. Leider ist es dann meistens Pfunzi, die übernimmt und das ist ja nicht Sinn der Sache. Hätte gerne, dass mal mein Mann Initiative zeigt.
Wenn wir darüber reden, versteht er nicht, was ich meine. Da habe ich also auch noch keinen Weg gefunden. Er sieht es einfach nicht. Darum kann er es nicht nachvollziehen.

Mich dünkt das Vorgehen von Bleistift noch gut. Da gibt es ja auch vorgedruckte Formulare von Fair-play-at-home. Vielleicht peile ich das mal in den Weihnachtsferien an.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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