Notvorrat

Für alles, was nicht in die anderen Foren passt...

Moderator: conny85

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Mialania
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Re: Notvorrat

Beitrag von Mialania »

@fläcki
Unser Konsumverhalten hat sich auch nicht gross verändert. Wir kaufen immer noch dieselben Produkte in derselben Menge oder so, dass es für die ganze Woche reicht.
Auf etwas verzichten mussten wir nie. Haben nur bemerkt, dass die Päcklipost länger als sonst hat, da wir auch mal via Facebook, Qoqa, oder so etwas kaufen.

Das einzige, was ich mir vor der Corona Krise vorgenommen habe, war ein Besuch bei der Podologie, aber ob die jetzt oder in einem Monat meine Füsse anschaut, spielt doch auch keine Rolle mehr. Ausserdem ist das auf hohem Niveau gejammert.

Sternli05
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Re: Notvorrat

Beitrag von Sternli05 »

Fläcki
Meine Mutter zieht gerade um und da würden wir das Eine oder Andere brauchen. Gibt ja jetzt keine Lampe oder Glühbirne, das Meiste kann warten.
Ich brauchte Kopierpapier um weiter meine Lektionen vorzubereiten. Hab ich zum Glück jetzt gefunden.
Wir haben Ferien und wenn man halt eh schon 2 Wochen Zuhsuse war und jetzt noch 2 Wochen Ferien wäre es schön wenigsten Farbe zum Eierfärben zu kaufen oder grösseres Papier zum Körbli basteln oder Farbe um Steine zu bemalen. Ich bin Zuhause nicht extrem gut ausgerüstet. Das bestelle ich aber nicht im Internet. Was mich nervt ist das es einfach nicht in allen Läden gleich ist. Du weist wie unser Jüngster ist und jetzt bekomme ich nicht mal seinen Trutenschinken.

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Ups...
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Re: Notvorrat

Beitrag von Ups... »

@fläckli
genau da ist das Problem. Weshalb nur muss man jetzt shoppen? Und wenn halt nicht physisch - dann online? Klar, man hat jetzt Zeit, aber ich habe heute was gelesen, was es genau trifft, weshalb viele mit der Zeit nicht klarkommen. Und dazu muss man sagen, es sind nur wenige die Zeit haben - 70% der Wirtschaft läuft, viele haben mehr Arbeit als normal - also ein Bruchteil hat mehr Zeit als vorher und...

Zitat:
Darum fällt das Zuhausebleiben so schwer
In den eigenen vier Wänden mangelt es an nichts. Dennoch fällt es vielen Menschen schwer, während der Corona-Krise zu Hause zu bleiben. Typisch für unsere beschleunigte Gesellschaft sei, dass viele Menschen wie mit Scheuklappen durch das eigene Leben rennen würden, sagt Mark Riklin, Soziologe an der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. «Soll man zu Hause bleiben, ist man auf sich selber zurückgeworfen und muss sich selber aushalten. Das fällt manch einem schwer.» Plötzlich kämen die wesentlichen Fragen des Lebens an die Oberfläche. «Die bequemste Variante ist immer, die Ablenkung im Äussern zu suchen.» In diesem Sinne ist die Quarantäne laut Riklin eine Chance, zu sich selber zu kommen.

Der aufgezwungene Rückzug in die eigenen vier Wände könne auch eine Chance für Neuanfänge sein. Die gewonnene Zeit biete Gelegenheit, die eigenen Leidenschaften besser wahrnehmen und sich neu zu entdecken. «Kinder können das unglaublich gut. Sie geniessen es, Freiräume zu haben und ihre eigenen Ziele zu setzen.» Starteten auch die Erwachsenen Selbstversuche, entdeckten sie vielleicht Dinge, die über diese Krise hinaus Bedeutung haben könnten. «Ich zum Beispiel habe angefangen, mit drei Keulen zu jonglieren.»

jupi2000
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Re: Notvorrat

Beitrag von jupi2000 »

....schön ja, aber die 3 Keulen muss ich ja auch noch haben....

Lilyrose
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Re: Notvorrat

Beitrag von Lilyrose »

Also wenns nur ich und mein Mann wären, fänd ichs voll easy und könnt geniessen. Aber mit kleinen Kindern find ichs schon nochmal was anderes. Meine Kinder beschäftigen sich keine halbe Stunde selber oder sehr selten. Deshalb waren wir viel draussen, unterwegs oder haben uns mit anderen getroffen. Das fällt jetzt halt vieles weg.

Was online Shopping anbelangt, da sinds jetzt vorallem Kindersachen. Ich hatte eine grosse Liste, was ich alles an den Kinderbörsen kaufen will. Wurde ja alles abgesagt, also kauf ich jetzt auf Tutti zusammen oder Schuhe muss ich nun halt online bestellen... Weil jetzt halt das Wetter umgeschlagen hat und wärmer wird und meine Tochter nur Winterschuhe hat. Und grad Schuhe kaufen ist online eh blöd, da bestellt man eh zuviel, dass man dann wieder zurückschicken muss. Ich Kauf jetzt auch nicht Kleider oder gadgets für mich... Aber ist halt schon teilweise Zeugs, dass ich jetzt brauche und sonst nirgends bekomme. Wenn die Läden 19.4 wieder öffnen würden, würde ich wohl warten, aber davon gehe ich nicht aus

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Moreen
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Re: Notvorrat

Beitrag von Moreen »

Ich glaube niemand hier drin muss sich rechtfertigen, was und weshalb er/sie gewisse Dinge auch jetzt braucht - kommt ja immer besser :roll:
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

Sternli05
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Re: Notvorrat

Beitrag von Sternli05 »

Ich hab keine Staubsaugersäcke mehr. Saugen wir halt nicht mehr so oft 😂

fläcki
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Re: Notvorrat

Beitrag von fläcki »

@Ups
Genau.

@Moreen
Nein rechtfertigen nicht. Aber drüber nachdenken, ob man das alles wirklich braucht, oder ob man Möglichkeiten übersieht, wie man an diese Dinge noch rankommen kann, vielleicht auch für später mal, tut doch niemandem weh. Und mich dünkt, wie schon jemand in einem anderen Thread mal geschrieben hat, Vogelperspektive täte grad gut. Da passieren in anderen Ländern ganz andere Dinge, auch im direkten Zusammenhang mit dem Virus. Und davon sind wir weit entfernt. Weil es uns in einer privilegierten Lage trifft. Trotz allem.


@Eierfarbe
Drogerien und Apotheken haben offen und meistens auch natürliche Eierfarben. Sonst gibts Zwiebelschalen, Randen, Rotkabis, Baumnussschalen, Schwarztee, Kafi oder Filz-, Farb- oder Ölmalstifte. Irgendwas hat man vermutlich daheim oder bekommt es in einem Laden. Und wenn nicht, dann sind halt die Eier mal wie sie sind. Für mich stellt sich eher die Frage, ob es noch Eier haben wird, nicht, ob ich die anmalen kann.

@Sternli
Ja das mit dem Jüngsten und dem Essen ist schwierig. Das verstehe ich, ich hab auch so ein Exemplar, das früher lieber verhungert wäre, als etwas neues zu probieren. Wir mussten ja unser Essen sogar in die Ferien nehmen, weil er nichts ass, aus unbekannten Packungen, ASS sei Dank. Und ich weiss, dass dieses Essenverweigern mehrere Tage anhalten kann und der Spruch "wenn er nur genug Hunger hat, dann isst er dann schon" so bei einem Autisten nicht passt. Bei uns hat geholfen, dass Sohn uns dann in den Ferien täglich das selbe essen sah und dann nach fünf Tagen mit eingestiegen ist. Wir haben also zum Zmorgen zBsp. immer das gleiche Brot gekauft, damit er da eine neue Regelmässigkeit und Verlässlichkeit sehen konnte. Heut ist er älter und kann über den Kopf erreicht werden und versteht, dass es "sein" Yoghurt grad nicht gibt. Dann isst er entweder keins oder versucht ein neues bei dem ihm das Bildli gefällt und die Frucht passt. Ich glaube, auch für unsere Kinder, ist das ein Moment, in dem sie lernen können, dass es nicht immer alles hat und dass es sinnvoll ist, wenn man da flexibler wird. Ev. kommst du über die Schiene weiter und er erkennt den Vorteil davon, ein etwas flexibleres Essverhalten zu entwickeln?
Oder es hilft, wenn er selber kochen kann, oder mitkochen?
Ich hab keine Staubsaugersäcke mehr. Saugen wir halt nicht mehr so oft 😂
Ich habe einen Kollegen, der hat früher die Staubsaugersäcke tatsächlich jedes Mal geleert und wiederverwendet, weil er sparen musste :lol: Aber nicht mehr saugen geht auch :lol:


@Kleider und Schuhe
Das kann ich schon auch verstehen. Die Schuhe sind bei uns auch ein Thema, aber das ist jetzt auch nicht so tragisch, wenn das noch ein paar Wochen die falschen sind. Und bei den Kleidern, da werden halt Ärmel und Hosen zu kurz. Ab einem gewissen Alter wachsen sie ja anders und es ist nicht mehr so, dass man den Kopf nicht mehr durch den Ausschnitt bringt oder das Body unten nicht mehr zuknöpfen kann. Haben denn nicht die meisten Eltern andere Eltern um sich herum, die zur Not etwas weitergeben könnten? Oder etwas abgeben von den meist zu vielen Kleidern die viele Kinder und Erwachsene haben?

Ich glaube einfach, wir sind noch weit von "Not" entfernt und es schadet nicht, sich das ab und zu vor Augen zu führen, auch wenn es für viele sicher grad sehr schwierig ist. Am Abend sehen wir unsere Kinder in ihren Betten schlafen. Mit vollem Bauch, gesund und meist doch ziemlich friedlich.

Sternli05
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Re: Notvorrat

Beitrag von Sternli05 »

Fläcki
Er kocht sehr gerne, aber er isst es dann nicht 😂
Ich selber merke den Unterschied von Truten zum Pouletschinken nicht wirklich und er tunkt es ja doch in Ketchup und Majo (in der richtigen Mischung. Ich sagt nicht das es was anderes ist und er merkte es beim ersten Bissen :) ja unsere Kinder können jetzt viel lernen und ich sehe es als Chance. Seid ein paar Tagen ist er nun recht entspannt.

Bleistift79
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Re: Notvorrat

Beitrag von Bleistift79 »

jupi2000 hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 11:10 ....schön ja, aber die 3 Keulen muss ich ja auch noch haben....
Luftballone, Reis, 1kleine Pet-Flasche . Daraus kann man Jonglierbälle basteln.

Einfach so als Beispiel

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Re: Notvorrat

Beitrag von bona »

Einkaufen online, ich habe auch keine veränderung in meinem Konsum bemerkt. Da aber die Schuhe meines Sohnes zu klein geworden sind und er dringend gummstiefel braucht, habe ich die online bestellt.
Und Kleider für mich auch, da ich die sowieso nur online bestelle, da die auswahl bei grossen Grössen dort am besten ist. Schlechtes gewissen, nööö wieso auch.
Ansonsten kaufe ich sowieso ausser Lebensmittel fast nie was, deshalb fühle ich mich durch die aktuelle Situation auch nicht eingeschränkt.

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Re: Notvorrat

Beitrag von Krambambuli »

Oh man mir war es voll peinlich mich nach Toilettenpapier zu erkundigen gestern in der Landi. Fand keins da hab ich allen Mut zusammengenommen und gefragt. Antwort "kei Sorge mir händ bstellt".

Dabei mache ich mir keine Sorgen und wollte wiiirklich nur 1 Pack wie immer.......

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Re: Notvorrat

Beitrag von jupi2000 »

Bleistift79 hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 12:41
jupi2000 hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 11:10 ....schön ja, aber die 3 Keulen muss ich ja auch noch haben....
Luftballone, Reis, 1kleine Pet-Flasche . Daraus kann man Jonglierbälle basteln.

Einfach so als Beispiel
Danke :lol: . Ich habe Jonglierbälle.

5erpack
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Re: Notvorrat

Beitrag von 5erpack »

Und ich keine Luftballone 🤣 bräuchte auch jonglierbälle. Machen jetzt welche mit Plastiksäckli, und Reis und Steiff drum rum. Geht sicher auch. Haben wohl alle LPs grad dieselbe Idee mit jonglieren😂

@ staubsaugersack. Ja das funktioniert gut, aber ist halt eklig das Zeugs raus zu klauben.
Alternativ, den oberen Teil rundherum abschneiden, mit Stoff und viel flies innen einen Waschbaren selber nähen.
https://m.youtube.com/watch?v=KF_vd2ZnWrI
So was in der Art.
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen ♥️

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Re: Notvorrat

Beitrag von Schlossi »

5erpack hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 13:55 Und ich keine Luftballone 🤣 bräuchte auch jonglierbälle. Machen jetzt welche mit Plastiksäckli, und Reis und Steiff drum rum. Geht sicher auch. Haben wohl alle LPs grad dieselbe Idee mit jonglieren😂

@ staubsaugersack. Ja das funktioniert gut, aber ist halt eklig das Zeugs raus zu klauben.
Alternativ, den oberen Teil rundherum abschneiden, mit Stoff und viel flies innen einen Waschbaren selber nähen.
https://m.youtube.com/watch?v=KF_vd2ZnWrI
So was in der Art.
Schick mir deine Adresse per PN und ich steck dir ein paar Ballone in ein Couvert, ich hab ganz viele
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Helena
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Re: Notvorrat

Beitrag von Helena »

Am Jonglieren sind sicher rosaundruedi.ch „schuld“.;-))

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Coneli
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Re: Notvorrat

Beitrag von Coneli »

fläcki hat geschrieben: Mi 1. Apr 2020, 10:53 Ich frage mich halt, muss man denn jetzt unbedingt andere Dinge einkaufen als eben den Grundbedarf? Und dazu zählen für mich weder spezielle Kosmetikartikel noch Glückwunschkarten. Es sind erst ein paar wenige Wochen. Was kaufen denn die Leute alles online? Und haben die das vorher auch alles gekauft, aber eben in Läden? Ich stelle einfach bei uns fest, dass sich bisher nichts an unserem Konsumverhalten geändert hat und dass ich da auch nicht das Gefühl habe, ich würde massiv eingeschränkt. Und frage mich, ob wir so Exoten, bzw. so krasse Landeier sind und in einer Blase leben. Ob wir denn die Einzigen sind, die scheinbar mit dem "Grundbedarf" während einem Grossteil des Jahres ganz gut "für chöme" und nur ab und zu mal etwas kaufen oder bestellen, dass es zur Zeit eben nicht gibt.
Oder können die Leute nicht mehr warten?
Oder kompensieren sie mit dem Konsum nun noch mehr als vorher schon?

Ich komme mir bei dem Thema vor wie ein Alien.
Super Beitrag. Auch ich fühle mich bei diesem Thema wie ein Exot.

(Glückwunsch)-karten kann man doch z.B. auch sehr gut selber machen.
Ha ä tolle Giuu!♥

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Ups...
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Re: Notvorrat

Beitrag von Ups... »

Ost es nicht einfach so, dass es darum geht jetzt grad bekomme ich es nicht, also entwickelt der Mensch das Bedürfnis dazu?
Und wer dann nicht den Kopf einschaltet sondern nur handelt, der bestelt dann eben das unnötige, hamstert Toilettenpapier etc.
Trairig zu sehen, das der doch so hoch entwickelte Mensch eben nicht den Kopf einschaltet... Immer von sozial sein redet, das vehement verlangt, aber nicht bereit ist etwas dazu zu tun?

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Re: Notvorrat

Beitrag von stella »

Ich war gestern in einem kleinen Migros. Es war sehr angenehm. Keine Musikberieselung, wenig Leute und freundliche MA. Bekommen habe ich alles ausser Trockenhefe. Von verschiedenen Dingen hatte es sehr wenig. Ich habe dann davon so genommen, dass andere auch noch etwas haben. Ein Problem ist der Mangel an laktosefreien Produkten.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

jupi2000
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Re: Notvorrat

Beitrag von jupi2000 »

Ich glaube, der Mangel an Produkten hat auch damit zu tun, dass vor Corona viele Menschen ihre Einkäufe im Grenznahen (oder auch nicht so nah :wink: ) Ausland gemacht haben. Die kaufen nun auch wieder hier ein.

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