Hilfe,meine Nerven......!

[Helena]

Ignorieren und morgen auf dem üblichen Kanal eine Antwort geben.

[Stella*]

@Helena
Ich habe mich nun entschieden, nicht mehr zu antworten und die Nachricht zu löschen. Ev. kapieren sie dann endlich, dass es nicht der richtige Weg ist.

Ich muss "nur" noch einen Umgang damit finden, dass ich dies machen kann, ohne mich zu ärgern...

[sonrie]

wie kommen diese Leute denn an deine private handynummer? Nicht dein Team meine ich, sondern die anderen 55......?

[Stella*]

Die Nr. steht auf der Mitarbeiteradressliste und auf der Liste mit den Notfall-Kontakten. Dass die Mitarbeiter die Nr. haben, macht eigentlich Sinn, weil sie mich bei einem echten Notfall auch am Wochenende jederzeit anrufen dürfen, zB bei einem Autounfall ausserhalb der Büro-Arbeitszeit oder wenn bei einem Systemabsturz sonst niemand vom Team erreichbar ist,... (Wir haben einen 7-Tage-Betrieb). Aber eben nicht wegen solchem "Quatsch".

[sonrie]

oh mann..... da musst du echt durchgreifen, das geht gar nicht

[Stella*]

oh mann..... da musst du echt durchgreifen, das geht gar nicht

Danke, sonrie. Das werde ich nun wirklich tun. Diese Nachricht hat das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich bin ein sehr gutmütiger und hilfsbereiter Mensch, aber irgendwann ist einfach genug. Fühle mich nämlich immer mehr belästigt.

[Petite Souris]

Die IT in unserer Schule möchte auch nicht mehr direkt kontaktiert werden, sondern nur über die Schulhausverantwortlichen. Dies funktioniert aber erst, seit sie klar kommuniziert haben, dass sie keine Anfragen mehr beantworten.
Schreibe doch allen eine Mail, dass du nur noch auf Mails antwortest, und ignoriere den Rest. Falls was Wichtiges kommt, kannst du immer noch antworten. So regst du dich ev. auch weniger auf...

[Stella*]

@ (Abkürzung für Petit Souris)
Diese Nachricht habe ich bereits allen geschickt, aber sie haben es wohl wieder vergessen...

Heute habe ich mich darüber gewundert, dass der Zukunftstag auch dann nicht stattfinden kann, wenn die Kindern bei den Eltern im Homeoffice sind. Begründung: Die Ansteckungsgefahr ist zu gross. Kann mir das bitte jemand erklären?

[Moreen]

@Stella*, echt jetzt??? Das ist wohl der Witz des "C"-Jahres

[Helena]

Ich finde es aber eigentlich richtig, wenn es für alle ausfällt und alle in die Schule gehen. Mami im HO über die Schultern schauen kann man auch am freien Nami.

[Stella*]

Ich finde es aber eigentlich richtig, wenn es für alle ausfällt und alle in die Schule gehen. Mami im HO über die Schultern schauen kann man auch am freien Nami.

Wirklich? Mein Sohn kann mir nicht einfach so über die Schultern schauen, wenn ich Homeoffice mache. Da hat er nämlich kaum Zutritt zum Büro. Für den Zukunftstag hatte ich geplant, einiges zusammenzustellen, das ich ihm zeigen und erklären könnte. Wie soll ich diesen Aufwand geschäftlich begründen, wenn es keinen Zukunftstag gibt?
Wäre ich 100% Hausfrau, sähe es natürlich anders aus...

@Moreen
Genau, das denke ich auch. Die LP will jetzt allerdings nochmals abklären, ob dies wirklich so ist. Bin mal gespannt...

[5erpack]

@ zukunftstag. Fällt bei uns auch aus aufgrund von Covid.
Aber ganz ehrlich, mein Kind wäre besser geschützt mit GG als in der Schule!
Sie ist extrem enttäuscht und wir hoffen es findet zumindest später nochmal statt.

[millou]

Ich finde es aber eigentlich richtig, wenn es für alle ausfällt und alle in die Schule gehen. Mami im HO über die Schultern schauen kann man auch am freien Nami.

Je mehr ins Home Office dürfen, desto weniger Kinder hat es ja in der Schule.
Und sorry:
Erstens gibt es ja auch noch den Papi im HO.
Zweites könnte man das sowieso generell in die Ferien schieben, wenn eh alle Kinder frei haben.

[Moreen]

@Stella*, so habe ich mir das vorgestellt: man bereitet sich aktiv - im HomeOffice - auf den Zukunftstag vor und lässt so sein Kind in den Berufsalltag reinblicken. Ich hoffe also wirklich, dass ein Zukuntstag in dieser Form abgehalten werden darf... Good luck

[Helena]

Ach, ich lass es.

[Stella*]

Ach, ich lass es.

Helena, ich wollte dich nicht angreifen. Es würde mich wirklich intetessieren, wieso du der Meinung bist, dass ein Kind dem Mami an einem schulfreien Nachmittag über die Schultern schauen kann. Meinst du ein Mami, das Hausfrau ist oder eines das für eine Firma tätig ist?

Bei mir geht das eben nicht "einfach so" und vor allem nicht jederzeit. Ich bin für die gesamte Buchhaltung/Personaladministration zuständig. Da möchte ich den Zukunftstag möglichst gut vorausplanen/vorbereiten, damit es für meinen Sohn interessant ist. Zudem habe ich viele vertrauliche Aufgaben, die ich dann nicht erledigen kann.
Ich würde mir auch etwas überlegen, das mein Sohn selber machen kann, damit er nicht nur neben mir sitzen und zuhören muss.

@Moreen
Ich hoffe auch sehr, dass wir den Tag durchführen können. Rede sonst nochmals mit der LP, ob mein Sohn allenfalls 1/2 Tag machen darf. Er war nämlich extrem enttäuscht, als er heute nach Hause kam.

@millou
Mein Sohn hat keinen Papi im Homeoffice.

[sonrie]

@ zukunftstag. Fällt bei uns auch aus aufgrund von Covid.
Aber ganz ehrlich, mein Kind wäre besser geschützt mit GG als in der Schule!

Du meinst, Firmen sollen die eigenen Leute sofern möglich ins Homeoffice schicken und dann externe Leute rein holen? Wär vielleicht nicht ganz das richtige Signal

Wir haben firmenseitig schon vor 1 Monat beschlossen das nicht zu machen, wir haben jedes jahr ca 30-40 Schüler am Standort.

[stella]

Der nationale Zukunftstag ist offiziell abgesagt. Steht so auf der Website und wurde so kommuniziert.

[ausländerin]

Meine Tochter hat ihren Zukunftstag 4 mal im Jahr. Heisst bei uns - Weiterbildung der Lehrer die unbedingt währen den Unterricht Zeit stattfinden muss und auf keinen Fall während der Unterichtsfreien Wochen in der Schulferien stattfinden kann. Die Kinder sind dann zu Hause. Dann landet die Tochter jedes mal bei mir, meinem Mann oder ihren Götti im Büro...
Stella - wenn es euch (dir und deinem Sohn) wichtig ist dass er mal mitmachen darf - warum macht ihr dass nicht am Wochenende oder in den Ferien? Dann machst du halt was unbezahlt - ist ja nur einmal im Jahr.

[Goldberry]

Es geht doch eben darum, dass das Kind mit in den Betrieb gehen kann, einen Arbeitstag erleben kann. Dass es die Abteilungen kennen lernen kann, und die Leute, zusammen Kaffeepause und Mittagessen. Im Home Office neben mir zu sitzen und mit mir in den Bildschirm zu starren, also das ist jetzt nicht das Erlebnis des Jahres, da kann ich noch so versuchen, das interessant zu machen.