Wir wundern uns weiterhin.....
Moderator: conny85
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
@maple, ich verlinke dir nachfolgend einen Artikel; das Spital Linth und das Spital Lachen sind in meiner unmittelbaren Nähe stationiert
https://www.hoefe24.ch/articles/30780-s ... Y5l0k6HDys
Meine oben aufgeführten Gedanken (mein "ich wundere mich") sind wohl doch nicht ganz verkehrt
https://www.hoefe24.ch/articles/30780-s ... Y5l0k6HDys
Meine oben aufgeführten Gedanken (mein "ich wundere mich") sind wohl doch nicht ganz verkehrt
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Das Spital Schwyz klingt da ganz anders: https://www.srf.ch/news/schweiz/corona- ... sie-masken
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
WIR können das nicht stemmen? Das nächste KH in der CH liegt jeweils ein paar km entfernt, das ist Luxus pur... mich wundert dieses kleingeistige Denken extrem! Auch, dass die Kantone alles penibel trennen... in einem anderen Land würde die nächste Schweizer Stadt noch zur Agglo gehören und nicht eigene Regeln führen. Schade.
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
in den letzten Sekunden des Beitrages heisst es ganz klar: "Die Patienten sind hier auf der Isolation" - von schweren Fällen habe ich auf jeden Fall in diesem Beitrag nichts gehörtsonrie hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 13:52 Das Spital Schwyz klingt da ganz anders: https://www.srf.ch/news/schweiz/corona- ... sie-masken
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Ja entschuldige bitte, dass ich darauf nicht geachtet habe Hoffentlich sind sie auf Isolation, wenn sie ansteckend sind und offenbar eine Behandlung benötigen.
Ich weiss gleich wenig wie du, ich wollte damit nur sagen, dass es zu jedem "hey, es ist alles easy" Bericht auch den "wir kommen an unsere Grenzen" Bericht gibt (und vice versa). Also am Ende ist man genauso schlau wie vorher.
Ich weiss gleich wenig wie du, ich wollte damit nur sagen, dass es zu jedem "hey, es ist alles easy" Bericht auch den "wir kommen an unsere Grenzen" Bericht gibt (und vice versa). Also am Ende ist man genauso schlau wie vorher.
"Wenn Aufregung helfen würde, Probleme zu lösen, würde ich mich aufregen." (Angela Merkel in "Die Getriebenen")
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
@sonrie, ich wollte damit nur sagen, dass es aus dem Spital Schwyz eben nicht GAAANZ so anders klingt wie aus den Nachbar-Spitälern, sondern einfach etwas anders dargestellt
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- maple
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Ich wollte überhaupt nicht sagen, dass deine Gedanken verkehrt sind. Tut mir leid, wenn es belehrend rüberkam. Sondern du hattest ja gefragt, ob es nicht ein Widerspruch sei, dass es immer häufiger auch schwere Verläufe bei jungen Menschen gibt, obwohl das Virus nicht wesentlich mutiert ist. Und ich wollte eigentlich nur diesen Widerspruch auflösen (im Sinne von: viel mehr Fälle in dieser Altersgruppe heissen auch mehr schwere Fälle, wenn die Quote schwerer Verläufe dieselbe bleibt; einfach wegen der grossen Zahlen).Moreen hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 13:47 @maple, ich verlinke dir nachfolgend einen Artikel; das Spital Linth und das Spital Lachen sind in meiner unmittelbaren Nähe stationiert
https://www.hoefe24.ch/articles/30780-s ... Y5l0k6HDys
Meine oben aufgeführten Gedanken (mein "ich wundere mich") sind wohl doch nicht ganz verkehrt
Die regionalen Unterschiede sind natürlich gross. Deswegen finde ich auch den Föderalismus nicht grundsätzlich verkehrt. Der Kanton Zürich hat 1.6 Millionen Einwohner*innen, 2 Grossstädte und viele Pendler*innen. Diese Situation ist wohl schon nicht dieselbe wie im Kanton Glarus. Oder dass die Appenzeller wegen Superspreader-Events in Genf dieselben Massnahmen verordnet bekommen, wäre wohl schon nicht so einfach zu vermitteln. Trotzdem sollten die Kantone sich koordinieren. Das erweist sich in der Praxis als schwer. Teilweise auch wegen der Parteibüchlein. Die FDP darf ja nichts fordern, was im geringsten die Wirtschaft beeinträchtigen könnte, die SVP will sowieso möglichst wenig Staat (ausser es geht um Ausländer, da kann es nicht genug Vorschriften geben), bei der SP gibt es viel Etatisten... Sich da auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen, ist schwierig.
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Kleine Schwester 10/16
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Koordinieren klingt gut.
Dass Parteien sich nicht einigen können, finde ich dem Volk gegenüber aber tragisch. Rücksicht & Kooperation erwarten, aber selbst eigensinnig handeln? Oder damit eben einzelne Gruppen eigensinnig handeln können? Ist es nun eine Ausnahmesituation oder nicht?
Mich wundern VTheoretiker überhaupt nicht
Dass Parteien sich nicht einigen können, finde ich dem Volk gegenüber aber tragisch. Rücksicht & Kooperation erwarten, aber selbst eigensinnig handeln? Oder damit eben einzelne Gruppen eigensinnig handeln können? Ist es nun eine Ausnahmesituation oder nicht?
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- danci
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
@ Iselle / Ursi
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Föderalismus und Kantönligeist, aber hier finde ich ihn eher hinderlich als förderlich. Bereits schon die Ressourcen, die draufgehen, weil nun 26 Kantone exakt das Gleiche tun, ist aus meiner Sicht unsinnig, v.a. jetzt wo es eilt.
Ich lebe hier absolut im Kantons-Viereck: wir leben in einem Kanton, unser Dorf grenzt an einen anderen, das Nachbarsdorf an zwei weitere Kantone. Alle innert wenigen Minuten mit dem Auto erreichbar. Dass man sich nun überlegt, ob man Maskenpflicht einführt, weil die Leute dann einfach nicht mehr in die eine Richtung zum einkaufen fahren, sondern in die andere ins Migros des Nachbarskantons, wo keine gilt, ist für mich unbegreiflich. Ich kann zum Beispiel, wenn ich meine Kinder von der Tamu abhole (anderer Kanton) dort ohne Maske einkaufen oder aber zuerst 5 Min heimfahren und da einkaufen, wo ich eine brauche. Viele arbeiten ausserkantonal. Und alle laufen ja dann auch wieder im Dorf herum, egal, wo sie waren und welche Massnahmen da galten.
Bei grösseren Ländern oder solchen in denen aufgrund der Geographie grössere Distanzen besteht, zum Beispiel mit Inseln etc., sieht das anders aus. Aber es gibt kaum einen Ort der CH, den ich hier aus dem Mittelland nicht innert 3 Stunden erreichen kann und das ist ja das was das Virus interessiert, nicht die Grenzen. Den regionalen Gegebenheiten kann ja trotzdem Rechnung getragen werden. "Für Läden ab 100 Personen Masken" oder "in Städten ab 50'000 EW gilt..."
Auf der anderen Seite unterscheidet man bei den Einreise-Quarantänen nicht nach Regionen, sofern es kein Nachbarsland ist, sondern ob Hotspot oder nicht, wird alles in eine Schublade gesteckt, wenn im ganzen Land die Zahlen höher sind.
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Föderalismus und Kantönligeist, aber hier finde ich ihn eher hinderlich als förderlich. Bereits schon die Ressourcen, die draufgehen, weil nun 26 Kantone exakt das Gleiche tun, ist aus meiner Sicht unsinnig, v.a. jetzt wo es eilt.
Ich lebe hier absolut im Kantons-Viereck: wir leben in einem Kanton, unser Dorf grenzt an einen anderen, das Nachbarsdorf an zwei weitere Kantone. Alle innert wenigen Minuten mit dem Auto erreichbar. Dass man sich nun überlegt, ob man Maskenpflicht einführt, weil die Leute dann einfach nicht mehr in die eine Richtung zum einkaufen fahren, sondern in die andere ins Migros des Nachbarskantons, wo keine gilt, ist für mich unbegreiflich. Ich kann zum Beispiel, wenn ich meine Kinder von der Tamu abhole (anderer Kanton) dort ohne Maske einkaufen oder aber zuerst 5 Min heimfahren und da einkaufen, wo ich eine brauche. Viele arbeiten ausserkantonal. Und alle laufen ja dann auch wieder im Dorf herum, egal, wo sie waren und welche Massnahmen da galten.
Bei grösseren Ländern oder solchen in denen aufgrund der Geographie grössere Distanzen besteht, zum Beispiel mit Inseln etc., sieht das anders aus. Aber es gibt kaum einen Ort der CH, den ich hier aus dem Mittelland nicht innert 3 Stunden erreichen kann und das ist ja das was das Virus interessiert, nicht die Grenzen. Den regionalen Gegebenheiten kann ja trotzdem Rechnung getragen werden. "Für Läden ab 100 Personen Masken" oder "in Städten ab 50'000 EW gilt..."
Auf der anderen Seite unterscheidet man bei den Einreise-Quarantänen nicht nach Regionen, sofern es kein Nachbarsland ist, sondern ob Hotspot oder nicht, wird alles in eine Schublade gesteckt, wenn im ganzen Land die Zahlen höher sind.
Die Grosse, 2008
Der Mittlere, 2011
Die Kleine, 2015
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Da wundere ich mich auch schon länger darüber. Da hocken wohl x Kommisionen zusammen, da könnte man doch eine machen für die ganze CH. Auch die Umsetzung würde da vielleicht etwas schneller dauern. So ist es ein extrem langsames System bei einer doch recht dynamischen Situation. Und eine schweizweite Maskenpflicht in öffentlichen Innenräumen z.B. würde wirklich niemandem schaden.danci hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 15:02 @ Iselle / Ursi
Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Föderalismus und Kantönligeist, aber hier finde ich ihn eher hinderlich als förderlich. Bereits schon die Ressourcen, die draufgehen, weil nun 26 Kantone exakt das Gleiche tun, ist aus meiner Sicht unsinnig, v.a. jetzt wo es eilt.
Was mich auch im gleichen Zug wundert, ist wie lange es geht bis x Menschen in Quarantäne müssen, weil sie am WE irgendwo gefestet haben. Das wird immer Mittwoch oder Donnerstag und zuvor haben die alle potentiell das Virus weiter verbreitet. Sehr effektiv.
04.2011 und 07.2013
MIR SIND STOLZ UF EUCH ZWEI!
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Sie sind im Spital, weil sie Behandlung benötigen und auf der Isolation, weil sie ansteckend sind.Moreen hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 14:02in den letzten Sekunden des Beitrages heisst es ganz klar: "Die Patienten sind hier auf der Isolation" - von schweren Fällen habe ich auf jeden Fall in diesem Beitrag nichts gehörtsonrie hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 13:52 Das Spital Schwyz klingt da ganz anders: https://www.srf.ch/news/schweiz/corona- ... sie-masken
Sie sind nicht im Spital, um sie zu isolieren.
2010, 2013, 2015
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Danke, leela. Mein vorheriger Quote ist vom Chefarzt des Spitals Schwyz, entommen vom Bote der Urschweiz....
Wie die Fälle regional im Kanton SZ verteilt sind, ist mir nicht bekannt. Ich nehme aber an, dass der Talkessel Schwyz, u.a. wegen dieses Jodlerfests, stärker betroffen ist als Ausserschwyz?enjel hat geschrieben: ↑Do 15. Okt 2020, 12:10 Also der Chefarzt des Spitals sagt eher was anderes: "Wir haben immer mehr Patienten im Spital, denen es wirklich schlecht geht», so Nüesch. «Unsere Isolationsstation für Covid-Patienten füllt sich täglich mehr und der Anteil Patienten mit Beatmungsbedarf nimmt zu.»
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Genau. Aber offenbar braucht keiner dieser Patienten INTENSIV-Pflege - ergo ist der Pflegeaufwand wohl verhältnismässig gering bzw. nicht aufwändiger als z.B. bei einem Verkehrsverletzten. Somit halte ich die Aussage "wir kommen an unsere Grenzen" etwas gar arg dramatisiert...
EDIT: habe jetzt gerade noch @enjels Posting gelesen. Nun ja, ob das wirklich so dramatisch ist...? Aber ja, ich weiss es nicht und kann es daher nicht beurteilen
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Wieso sollte es nicht so sein, was hätte das Spital Schwyz davon zu lügen?
Die haben gerade mal drei Beatmungsplätze
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2010, 2013, 2015
Re: Wir wundern uns weiterhin.....
@Leela, nicht lügen - dramatisieren
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Wieso weisst Du, dass niemand Intensivpflege braucht? Kommt aus dem Video der Spitaldiretorin nicht so rüber, oder?Moreen hat geschrieben: ↑Fr 16. Okt 2020, 07:10Genau. Aber offenbar braucht keiner dieser Patienten INTENSIV-Pflege - ergo ist der Pflegeaufwand wohl verhältnismässig gering bzw. nicht aufwändiger als z.B. bei einem Verkehrsverletzten. Somit halte ich die Aussage "wir kommen an unsere Grenzen" etwas gar arg dramatisiert...
EDIT: habe jetzt gerade noch @enjels Posting gelesen. Nun ja, ob das wirklich so dramatisch ist...? Aber ja, ich weiss es nicht und kann es daher nicht beurteilen
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Das Problem ist doch, dass es nicht nur um Corona geht. Es gibt ja weiterhin Verkehrsunfälle, saisonale Grippe etc. etc. Es gibt keine Spitalbetten oder Personal zur Verfügung, die einfach bei einer Pandemie hervorgezaubert werden, sondern die Corona-Fälle kommen neben all dem anderen. Das führt dann zur Überbelastung.
In Italien wurde ja im zum Beispiel im Lockdown teilweise das Fahrradfahren verboten. Nicht, weil man sich da besonders mit Corona ansteckt oder so, sondern um die Unfallgefahr zu verringen und damit das Gesundheitssystem zu entlasten.
In Italien wurde ja im zum Beispiel im Lockdown teilweise das Fahrradfahren verboten. Nicht, weil man sich da besonders mit Corona ansteckt oder so, sondern um die Unfallgefahr zu verringen und damit das Gesundheitssystem zu entlasten.
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Ich freue mich jetzt schon auf die Schulschließung und ein depressives und ein aggressives Kind. Vielleicht kündige ich ja, dann habe ich wenigstens Zeit, LP zu spielen und muss nicht in die Psychiatrie wegen burnout. Achja, geht ja nicht evtl kommt ja mein Mann mit den zu Betreuenden in Quarantäne. Nuja, müssen sich die Kids halt alleine durchschlagen, Oma 1 modert dann im Altersheim vor sich hin sicher vor Corona hübsch brav in ihrem Zimmerchen und Oma 2 bekommt sowieso nichts mehr mit und wird von Opa gepflegt-halt dann ohne Unterstützung.
Aber eh alles egal - Hauptsache kein Corona.
Ironieoff.
Aber eh alles egal - Hauptsache kein Corona.
Ironieoff.
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
Dürftest du die Kids wegschicken? Vielleicht gibts bald Quarantänelager
"Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend." Mark Twain
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Re: Wir wundern uns weiterhin.....
@ Netterl
Werden denn bei Euch die Schulen wieder geschlossen oder meinst Du das rein hypothetisch? Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, das wäre mein Alptraum....
Werden denn bei Euch die Schulen wieder geschlossen oder meinst Du das rein hypothetisch? Ich kann Dir sehr gut nachfühlen, das wäre mein Alptraum....
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