Corona-Virus Teil 6

[sonrie]

ist doch super, wer kontroverse Fragen in den Raum stellt der erreicht damit dass diese diskutiert werden

[Papa68]

Na, da würden sich meine aber bedanken! Ein Jahr wiederholen wäre für alle drei doof. Die Grossen sind gute Schüler und würden sich langweilen. Die Kleine freut sich schon seit langem auf ihre Einschulung. Diese um ein Jahr verschieben. No way!
Und was wäre mit dem Jahrgang, der jetzt in den Kiga kommt? Dann wären die ersten Kigaklassen doppelt und die Lehrstellen Leerstellen!

[Lotus]

Lehrstellen? Sind auch rar, braucht auch niemand.

[tiwa]

Schuljahr wiederholen ja klar !
Suuuper Idee.
Kann das alles nicht mehr ernst nehmen.
Trotz deutlicher Verbesserung der Zahlen und Entlastung der Spitäler wird das Spiel weiter gespielt.
Wie soll man da noch hoffen dass es irgendwann besser wird.
Ich krieg echt langsam die Krise !

[Papa68]

Lehrstellen? Sind auch rar, braucht auch niemand.

In der Gastronomie ja, in der Pharmazie können sie wohl schon Leute gebrauchen.

[sonrie]

Regt euch doch nicht auf, weil ein Blatt wie Stern einfach mal was in die Runde wirft... kein Mensch hat ernsthaft in Erwägung gezogen, dass alle Klassen wiederholt werden...

[Helena]

Das haben wir im Frühling schon mal ausgerechnet. Wenn ihr über die eigene Nasenspitze rausdenkt, dann merkt ihr, dass man dann einen ganzen Jahrgang doppelt führen müssen. Dazu haben die Schulen die Infrastruktur so schnellschnell gar nicht... und auch die LPs nicht.
Bei meinem 3./6. Klässler sehe ich keine Defizite, die ich auf Corona zurückführe. Der Stern ist doch Deutsch, oder?

[nala11]

Ich stelle einen Kommentar hier rein aus dem Internet (also nicht von mir), der es auf den Punkt bringt.

Die Pressekonferenz Heute war von A bis Z ein Trauerspiel. Die haben sich alle disqualifiziert mit ihren Aussagen. Hier einige Beispiele:

Letzte Woche machten die Mutationen ungefähr 10% aller Fälle aus. FALSCH. Letzte Woche gab es ca 13'000 Fälle total. Dann müssten aber bereits 1'300 Mutationen bekannt sein. Es gab aber seit Weihnachten nur ungefährt 1'000 Mutationen.

Ganz offensichtlich hast die Person, die zu zitierst, die Pressekonferenz eben NICHT angeschaut oder NICHT verstanden und dem Experten NICHT zugehört. Darum ist es immer besser, was selbst zu hören, als dann irgendwelche undifferenzierten Kommentare aus dem Internet zu zitieren!
Schau dir selbst die Pressekonferenz nochmals an (Minute 17):
Der Experte sagt, dass ca 1000 Proben der bestätigten Fälle pro Woche sequenziert werden. Dies entspricht einer repräsentativen Stichprobe, die man hochrechnen kann. Der Anteil des mutierten Virus beträgt gemäss dieser Hochrechnung dann 10% der positivem Fälle.

[Lotus]

Hat jemand gesagt, dass es so ist? (1) Hat jemand geschrieben, dass es passiert? (2) Oder hat jemand ihre Sorgen mitgeteilt, und jemand anderes hat etwas erwähnt, was sie gelesen hat? (3)
Ich helfe euch, es war (3)

Aber eigentlich könnten wir diesen Thread schliessen. Alle Fragen kann man googlen, alle Meinungen sind verschieden und alle Sorgen könnte man mit dem Psychologen besprechen und sowieso, es gibt schlimmeres.

Ich selbst bin im Moment optimistisch und persönlich würden mich generell weniger Grenzkontrollen in Grenzgebieten freuen. Wir haben Rückstau bis in die Wohnquartiere.

[nala11]

Ich stelle einen Kommentar hier rein aus dem Internet (also nicht von mir), der es auf den Punkt bringt.

Die Pressekonferenz Heute war von A bis Z ein Trauerspiel. Die haben sich alle disqualifiziert mit ihren Aussagen. Hier einige Beispiele:

Letzte Woche machten die Mutationen ungefähr 10% aller Fälle aus. FALSCH. Letzte Woche gab es ca 13'000 Fälle total. Dann müssten aber bereits 1'300 Mutationen bekannt sein. Es gab aber seit Weihnachten nur ungefährt 1'000 Mutationen.

Nur leichter Rückgang seit Mitte Januar. FALSCH, In den letzten zwei Wochen betrug der Rückgang in absoluten Werten 40% und die Positivitätsrate ging um 38% zurück. Wie dabei der R-Wert nur 0.9 betragen kann, ist mir schleierhaft.

Gemäss Statistik-Seite vom Tagesanzeiger betrug der Rückgang von letzter Woche nur noch -10% im Vergleich zur vorherigen Woche. Gemäss corona-wochentage.ch (grafisch sehr gute Übersicht) -11% zur Vorwoche.
Keine Ahnung wie dein Internet-Kommentar-Schreiber als einziger auf die -40% kommt....

[carina2407]

@Klassen Wiederholung: Kann ich mir nicht vorstellen dass das die Schweizer Regierung in Erwägung zieht, die Schulen waren jetzt ja immer offen. In DE sieht das vielleicht anders aus nach monatelangem Fernunterricht. Allerdings wäre der Aufwand ja riesig, ich glaube nicht dass das so einfach umzusetzen ist.
Meine zumindest hatten ganz normalen Unterricht in diesem Semester, unsere Tochter hat sehr gute Noten nach Hause gebracht, dass unser Junior paar mal unten reingeschlagen hat mit Prüfungen führe ich auf seine Faulheit für einen Test nicht zusätzlich lernen zu wollen zurück , und nicht auf Corona.

[dede]

Hast du den Nachweis, dass diese FFP-2-Masken ausreichenden Schutz bieten können, gerade ohne Abstand?
Wie willst du Risikogruppen definieren?
Was machst du mit all denen, die sich vor einem Long-Covid schützen wollen. Das betrifft je nicht nur die Risikogruppen?
Wie sollen sich die Menschen verhalten, die Kontakt mit Risikogruppen haben? Sollen Risikogruppen zu Hause auch FFP-Masken tragen, im Bett z.B, wenn sie neben ihrem Partner schlafen?

Ein Nachweis, dass eine FFP-2-Maske als alleinige Massnahme vor einer Ansteckung schützt, existiert nach meinem Wissensstand nicht wirklich.
Ich persönlich sehe keine Lösung darin, Risikogruppen (Menschen mit einer Krankheit) als Menschen 2. Klasse abzustempeln.

Nein, ich habe keinen wissenschaftlichen Nachweis, habe nicht recherchiert. Ich beziehe mich einfach auf den Klinikalltag, aus dem mir subjektiv (keine Studienergebnisse) nicht bekannt ist, dass sich medizinisches Personal häufig bei Patient*innen (egal mit welcher Erkrankung) ansteckt, wenn es solche Masken trägt. Zudem glaube ich nicht an die ultimative Sicherheit. Die gibt es für mich nicht.
Was ich mit all denen mache, die sich vor Long-Covid schützen wollen? Sie dürfen selbstverständlich immer freiwillig eine Maske tragen.
Die Angehörigen von Risikogruppen müssten ja keine Maske tragen, da die FFP-2-Masken ja den Träger, die Trägerin selbst schützen. Es muss also keine Maske für jemand anders getragen werden. Ja, die Risikogruppen müssten dann wohl auch die Masken zu Hause tragen, wenn sie eine möglichst grosse Sicherheit wollen würden (wäre in meinem Szenario ja alles freiwillig, eine Empfehlung).

Ich persönlich sehe keine Lösung darin, Risikogruppen (Menschen mit einer Krankheit) als Menschen 2. Klasse abzustempeln.

Ui nein, das würde ich auch nicht wollen. Ich stelle mir aber nicht vor, dass es nach diesen 12 Monaten eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt, wenn gewisse Personen Masken tragen.

Dein obiger Vorschlag tut aber genau das, kranke Menschen abstempeln und aussondern. Schon nur die Idee, dass Risikogruppen zu Hause 24/24 Stunden eine FFP-2-Maske tragen müssen, damit du nichts tun musst. Ein Vergleich mit Klinikpersonal vs. Privatperson 24/24 hinkt massiv. Der Kontakt ist da ein ganz anderer und das Klinikpersonal schläft nicht mit FFP-2-Masken. Im Klinikalltag besteht ein erheblicher Teil des Schutzes aus Abstand und Lüftung, die Masken sind nur ein kleiner Teil und auch FFP-2-Masken nur in gewissen Situationen. Deine Idee ist nicht zu Ende gedacht und nur aus deiner Sichtweise betrachtet und ohne Perspektivenwechsel. Eine gute Führungsperson muss dies anders machen und kann Entscheidungen nicht nur nach dem eigenen Gutdünken treffen, sondern muss alle Bereiche einbeziehen. Genau das ist die schwierige Aufgabe der aktuellen Regierung.
Für mich kommt dein Vorschlag aus der Supremacy-Ideologie. Ich will von meinen Privilegien nichts abgeben, was das für andere bedeutet, ist mir schlichtweg egal.
Für mich ist so ein Weg unvorstellbar. Maskentragen und all der Scheiss, der momentan läuft, finde ich auch nicht lustig. Ich sehe selbst einige Massnahmen kritisch oder schätze sie als falsch ein. Trotzdem: Das alles geht aber nur gemeinsam. Auch andere gesellschaftliche Probleme lassen sich nur gemeinsam angehen. Jeder muss anpacken, jeder muss auch auf etwas verzichten, damit andere, die weniger haben, auch mehr haben. Alles andere führt zusätzlich zu noch viel grösseren Problemen.

[dede]

@nala
Danke.

@Klassenwiederholungen.
Lustige Idee, alle wiederholen zu lassen. Findet der Unterricht dann in Zelten statt? Eine Idee, die in meinen Augen nicht zu Ende gedacht wurde.
Im Einzelfall sicher grosszügiger umsetzen. Für die grosse Mehrheit schätze ich dies aber in der Schweiz als falsch ein. So viel Unterrichtszeit hat der grossen Mehrheit wirklich nicht gefehlt. Das Problem ist wohl eher da, dass einige sich vielleicht weniger auf den Stoff konzentrieren konnten und so individuell Lücken entstanden sind. Das sehe ich schon. Zumindest abklären müsste man da, ob es Anpassungen braucht, z.B. auch bei Übertrittsprüfungen und z.B. Empfehlungen besser berücksichtigen als nur das blosse Testresultat. Ich sehe da schon, dass gewisse Jahrgänge gegenüber anderen benachteiligt werden könnten.

[Asta]

Ich persönlich sehe keine Lösung darin, Risikogruppen (Menschen mit einer Krankheit) als Menschen 2. Klasse abzustempeln.

Ui nein, das würde ich auch nicht wollen. Ich stelle mir aber nicht vor, dass es nach diesen 12 Monaten eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt, wenn gewisse Personen Masken tragen.

Dein obiger Vorschlag tut aber genau das, kranke Menschen abstempeln und aussondern. Schon nur die Idee, dass Risikogruppen zu Hause 24/24 Stunden eine FFP-2-Maske tragen müssen, damit du nichts tun musst. Ein Vergleich mit Klinikpersonal vs. Privatperson 24/24 hinkt massiv. Der Kontakt ist da ein ganz anderer und das Klinikpersonal schläft nicht mit FFP-2-Masken. Im Klinikalltag besteht ein erheblicher Teil des Schutzes aus Abstand und Lüftung, die Masken sind nur ein kleiner Teil und auch FFP-2-Masken nur in gewissen Situationen. Deine Idee ist nicht zu Ende gedacht und nur aus deiner Sichtweise betrachtet und ohne Perspektivenwechsel. Eine gute Führungsperson muss dies anders machen und kann Entscheidungen nicht nur nach dem eigenen Gutdünken treffen, sondern muss alle Bereiche einbeziehen. Genau das ist die schwierige Aufgabe der aktuellen Regierung.
Für mich kommt dein Vorschlag aus der Supremacy-Ideologie. Ich will von meinen Privilegien nichts abgeben, was das für andere bedeutet, ist mir schlichtweg egal.
Für mich ist so ein Weg unvorstellbar. Maskentragen und all der Scheiss, der momentan läuft, finde ich auch nicht lustig. Ich sehe selbst einige Massnahmen kritisch oder schätze sie als falsch ein. Trotzdem: Das alles geht aber nur gemeinsam. Auch andere gesellschaftliche Probleme lassen sich nur gemeinsam angehen. Jeder muss anpacken, jeder muss auch auf etwas verzichten, damit andere, die weniger haben, auch mehr haben. Alles andere führt zusätzlich zu noch viel grösseren Problemen.
[/quote]

Ich habe ja nicht behauptet, dass mein Vorschlag goldrichtig sei. In die Supremacy-Ecke drängen lassen, will ich mich aber nicht.
Was wir hier haben ist doch ein klassisches moralisches Dilemmata, bei der jegliche Lösung moralisch verwerfliche Komponenten hat.

Wir verzichten doch alle seit 10 Monaten auf diverse Dinge, allen voran auf vertiefte und vielfältige soziale Kontakte. 10 Monate in Echtzeitrechnung sind für unsere Kinder gefühlt mehrere Jahre. Das kann so nicht weitergehen! Wie gesagt, ich glaube nicht, dass mit der Impfung alles vorbei sein wird. Ich rechne mit diesen Wellen in den nächsten Jahren: Spätfrühling bis Frühherbst relativ wenige Ansteckungen, Spätherbst bis Frühling mehr Ansteckungen und vielfache Mutationen. Deshalb braucht es in meinen Augen dringend eine langfristige Strategie, aus meiner Sicht mit deutlichem Fokus auch auf die psychische Gesundheit / Lebensqualität (nicht nur Lebensquantität) und auf unsere Kinder.

[tiwa]

@asta: like !

[ausländerin]

Ich persönlich sehe keine Lösung darin, Risikogruppen (Menschen mit einer Krankheit) als Menschen 2. Klasse abzustempeln.

Das hatten wir shcon mal hier gehabt. Es ist einfach so, dass bestimmte Anteil der Risikogruppe, und hier meine ich die 65-75 jahrige aktive Senioren, nicht Menschen mit einer Krankheit, die eigetlich zu der Belastung der Spitaler am meisten beitragen, momentan zu der 1 Klasse der Menschen gehört. Weil alle andere, inlkusiv Arbeitende und Kinder zu der Gruppe 2 Klasse gehören. Warum? Weil sich ALL einschranken MüSSEN (in Maske 9 Stunden pro Tag verbringen zum Beispiel) weil sie arbeiten müssen, in der Schule gehen müssen, sich Kinderbetreung anders organisieren müssen. Es ist kein Wunschkonzert, es ist ein MUSS. Die Pensionierte Senioren haben selber ein Wahl wie viel sie sich in offentlichkeit bewegen können, oder wollen - sie sie nicht dazu verpflichtet. Es ist kein MUSS, es ist ein WUNSCH. Ich kann nicht entscheiden ob ich heute ins Büro gehen muss oder nicht, und dazu öv gebrauchen, um dorthin zu kommen weil ich kein Auto habe - Sie können entscheiden ob sie mit öV zu Stosszeiten ins Berge skifahren fahren oder ins nächstgelegene Naherholungsgebiet ein spaziergang machen, sie können entscheiden wann sie einkaufen gehen, wem sie treffen. Sie sind Menschen die 1 Klasse die selber alles entscheiden dürfen, wir und unsere Kinder sind die Menschen die alle Einschrankungen auf sich hinnehmen müssen ohne freie Wahl.
Ich bin dagagen alle einzusperren, ich habe gar nichts dagagen eine Maske zu tragen 9 Stunden am Tag wenn ich ins Büro muss, ich habe sogar nichts dagagen dass meine 7 jahrige Maske in der Schule tragen muss. Aber ich würde mir sehr wünschen dass diese aktive 65-75 Jahrige Gruppe mehr in Verantwortung gezogen wird, und dazu verpflichtet wird ihres Verhalten zu hinterfragen duch klare Kommunikationskampanien, Bussen für unkorrekte Tragen von Masken (sorry, aber seit 8 Monate sehe ich nur Senionren die es nicht schaffen, aber noch nie, kein einziges Pendler), Verbot von Essen im Zug (das machen meisten Pendler übrigens auch nicht mehr), Empfehlung von Einkaufen am Samstag zu verziechten, keine spezielle Vergünstigungen für Skitageskarten ab 65 jahre mehr, keine Senioren GA usw. Ich wünsche mir dass es klar kommuniziert wird, dass wir dieses Theater hauptsächlich für sie machen, nicht für spass und dass sie ein wenig mehr Respekt und verständnis zeigen sollen, und sich bemühen an Massnahmen zu halten und sich zurücknehmen statt sein Leben so weiter zu leben wie bisher. Weil sie sind die einzige die es noch mehr oder weniger können, in gegensatz zu allen anderen.
Das Aufforderung die Menschen der Risikogruppe die noch arbeiten mehr zu schützen finde ich auch richtig und verstehe es immer noch nicht warum es so lange gedauert hat, dass diese Menschen ein Wahl erhalten von zu Hause zu arbeiten und wenn nicht möglich - eine Lohnentschädigung zu bekommen. Hier findet hoffentlich niemand dass es nicht korrekt ist und sie zu Menschen der 2 Klasse macht, oder? Genauso dass sie von allen anderen geimpft werden sollen.

[Solvej2]

@Ausländerin: Wow. Ihr müsst unheimlich renitente Rentner in der Schweiz haben. Ansonsten verstehe ich nicht, wieso jedesmal, wenn es um Risikogruppen geht, diese ins Spiel gebracht werden. Dede hat explizit auf Menschen mit Krankheiten hingewiesen und nicht auf diese marodierenden Vergnügungs-Horden 65 - 75 - jähriger. Um also Mal auf die Risikopatienten zurück zu kommen, die noch nicht in Rente sind, eventuell auch Kinder haben und noch mitten im Berufsleben stehen: um die geht es doch. Die kann man nicht wegschliessen, denn auch für die hängt ihre Existenz (und die psychische Gesundheit ihrer Familien) davon ab, dass sie gelegentlich das Haus verlassen können um zur Schule oder auf Arbeit zu gehen. Lohnentschädigung ist sicher gut gemeint und auch wichtig und richtig aber niemals eine langfristige Lösung, denn viele jüngere Risikopatienten haben ja Angehörige, die ebenfalls das Virus mit nach Hause bringen können. Wie lange sollen diese Menschen und ihre Angehörigen im selben Haushalt denn zu Hause isoliert sitzen, damit wir anderen draussen freier sein dürfen? Für mich ist das eine Zwei-Klassen Strategie. Wir sperren die Schwächeren weg, damit die Stärkeren weniger Rücksicht nehmen müssen.

[sonja32]

Verstoss gegen die Sitzpflicht in Hotel-Restaurants??? was soll das heissen. ich meine, das kann man doch alles nicht mehr ernst nehmen.
Was denkt ihr?


Nichttragen der Gesichtsmaske im öffentlichen Verkehr, am Bahnhof oder in öffentlich zugänglichen Innenräumen: 100 Fr. Ausgenommen sind Kinder unter 12 Jahren und Personen mit einem medizinischen Attest.

Nichttragen der Gesichtsmaske beim Unterschriftensammeln oder bei Kundgebungen (auch bei Corona-Demos): 100 Fr.

Menschenansammlung von mehr als fünf Personen im öffentlichen Raum: 50 Fr. pro Person.

Private Veranstaltungen mit mehr als fünf Leuten: 100 Fr. für jeden Gast, 200 Fr. für den Gastgeber oder Organisator.

Verstoss gegen die Sitzpflicht in Hotel-Restaurants: 100 Fr.

Fehlende Seife oder Desinfektionsmittel in öffentlich zugänglichen Einrichtungen und bei Waschbecken: 300 Fr.

Fehlende Bodenmarkierungen oder Abschrankungen bei öffentlichen Einrichtungen: 300 Fr.

Missbrauch von Corona-Kontaktdaten: Busse in nicht definierter Höhe.

[Lotus]

Das Getue mit den 2 Klassen. Die gesammte Menschheit besteht aus Klassen, Stufen, Ordnungen, Hierarchien, Abgrenzungen etc... wir arbeiten ja zB. auch dafür, etwas zu erhalten oder erreichen. Natürlich hier niemand, ich weiss....aber sonst so auf der Welt schon

[tiwa]

Tja Sonja32, sie setzen immer noch einen oben drauf.