Was macht Ihr, um Euren ökologischen Fussabdruck so klein wie möglich zu halten?

[Berlin]

@Haarpflege,
Ich habe sehr viel, sehr lockiges und sehr trockenes Haar.
Ich nutze seit ca. 1.5 Jahren die "festen" Shampoos von Lusch https://www.lush.ch/katalog.aspx.
(ich war vorher nie in einem Lush-Laden, ich wollte aber Beratung für feste Shampoos, Lush liegt im HB Zürich auf meinem Arbeitsweg, ich finde die Beratung recht gut und ich muss nicht irgendwo im Internet bestellen).

Sie haben auch "feste" Conditioner. Allerdings musste ich nach über einem Jahr sagen, dass die Conditioner nicht für meine sehr trockenen Haare ausreichen. Ich bin nun auf ihren "Power Conditioner" in einem grossen Topf umgestiegen. Finde ich den besten Conditioner ever, der Topf ist so gross, dass er ewig reicht.

Auch für den Rest der Familie habe ich die Seifen gekauft. Wir haben wirklich massiv weniger Abfall, die Seifen halten ewig, wir bewahren sie in Aludosen auf, die ganzen Plastikflaschen fallen weg.

[Sunneschiin11]

Da kommt gleich noch eine Frage: wir diskutieren immer mal wieder so auftauchende Fragen wo ich gar nicht weiss wie wir das herausfinden... z.b.
- besser Glas (schwerer, dafür wiederverwendbar) oder doch Tetra Pack?
- bio vom anderen Ende der Schweiz oder konventionell dafür regional?
-Dancis beispiel, Brot selber backen oder kaufen?
-Fenster ersetzen obwohl sie nicht mega schlecht sind?

Ich weiss was du meinst und wahrscheinlich gibts zu jeder Frage 3 Antworten und jede kann mit 3 Statistiken untermauert werden

ja genau, etwas so stell ich mir das auch vor

danke für den link, werde ich mir bei gelegenheit gerne anschauen

[Mialania]

Ich mag die Aloe Air Dry Cream von Garnier vom Geruch her und es ist relativ natürlich. Aber eben, halt eine Plastikflasche... Es gibt aber verschiedenste leave-in conditioner, da musst du dich wohl etwas durchtesten, was du magst für deine Haare. Ich brauch immer welchen (hab Wellen / Locken).

Ah okay, danke. Ich versuche da nur noch tierversuchsfreie Produkte zu kaufen. Danke.

Ich eigentlich auch lieber. Aber du findest bestimmt auch bei Body Shop sowas oder Naturkosmetik.

Ja, muss ich mich mal schlau machen, danke für die Tipps.

@Savuti
Mit zwei Züpfen ist mein Ofen voll. Trotz Umluft muss man alles irgendwie in der Position wechseln. Ich glaube nicht, dass der vier gleichzeitig hin bekommt. Andererseits brauchen wir nicht so viele auf einmal.

Von Lush habe ich bisher sehr oft gehört, dass ihre Produkte Allergien hervorrufen. Haben aber hier keinen Laden um die Ecke.

[jupi2000]

Wenn ich etwas lange backen muss, wie zB Kuchen, Brot, Zopf oder Wähen, dann schalte ich den Ofen 10min vor Backende aus und lasse nur noch die "Umluft" laufen. Das funktioniert also einwandfrei.

[Mialania]

Ja, das funktioniert mit Kartoffeln und anderen Sachen auf dem Herd auch.

Auf einer Anleitung für Teigwaren hiess es mal mit Deckel kochen und nicht so hoch drehen, um Energie zu sparen. Aber das ist ja von Herd zu Herd anders

[sonrie]

also das sind dann aber wirklich nur peanuts, oder? Ob der Ofen nun 10 min länger läuft oder nicht, das macht den Braten nicht mehr fett. Dann lieber einmal mehr kalt essen/weniger kochen und gut ists.

Versteht mich nicht falsch, ich benutze auch einen Deckel wenn ich wasser aufkoche und schalte das Licht aus, wenn ich nicht im Raum bin, aber mir zu überlegen ob ich die Haushaltsgeräte nun brauchen soll oder nicht, das macht für mich keinen Sinn.

[jupi2000]

Sonrie
Klar, 10 min tönen nach sehr wenig. Aber wenn ich pro Woche 1-2 Brot backe und jeden Sonntag einen Zopf und das auf ein Jahr hochrechne, ergibt das eben schon ein paar Stündchen, die man Energie spart. Kleinvieh macht eben auch Mist

[sonrie]

schon klar, das macht ja auch SInn, genauso wie man den Deckel auf den Topf macht wenn man Wasser kochen will. Ich hab mich nur grad über die Diskussion gewundert, kam grad so rüber als ob man eine Lösung finden müsste fürs Zopf backen

[danci]

@ Backofen
Meines Wissens braucht das Aufheizen des Ofens viel Energie. Wenn er mal läuft, spielt es keine so grose Rolle mehr ob 30 Min oder eine Stunde. Ich wollte auch niemandem das Brot backen madig machen, nur aus ökologischen Gründen macht es schlicht wenig Sinn. Ich mache es selber mal so, mal so, je nach Zeit und Motivation. Mehr als 2 Züpfen gehen bei mir auch nicht rein.

@ fläcki
Ja, natürlich ist das kommunal verschieden. Aber ich bin halt auf die Organisation meiner Gemeinde angewiesen Pet, Glas, Alu gibt es hier im Dorf selber oder dann beim Migros. Ich nehme es mit, wenn ich einkaufen gehen oder mache mit dem Veloanhänger einen Abstecher ins Dorf. Das stresst mich Null. Abfall kann ich wöchentlich einfach vor die Türe stellen. Karton ist aber alle 3 Monate (ergibt 4x im Jahr, sorry, hatte es vorher falsch im Kopf), Papier 2x im Jahr. Das Papier ginge noch, da wir sehr wenig haben (Post, sofern nicht eh elektronisch, werfe ich aus Datenschutzgründen in den Müll) , aber Karton ist dann recht viel. Das mag ich nicht solange sammeln. Wir bringen es dann halt zum Hof, ist aber eben eine Autofahrt mehr. Wenn wir es bringen, nehmen wir dann das Papier aber gleich mit, so spart man sich das bündeln. Bei Grünabfuhr ist es halt vermutlich so, dass gar nicht mehr Bedarf besteht, da die meisten einen Garten haben. Alle 2 Wochen finde ich auch eigentlich ausreichend, nur müsste ich dann halt immer einen Container voll haben, was bei mir nicht der Fall ist. Eigentlich müsste man einen Komposter haben, ich hatte bisher einfach wenig Lust, den hier auch noch herumstehen zu lassen....

[sonrie]

@danci: ist hier dasselbe, Papier und karton 2-3mal pro jahr, das reicht nie im Leben (mal ganz abgesehen davon dass Altpapier bündeln für mich zud en überflüssigsten Tätigkeiten überhaupt zählt ). Für Grünmüll haben wir einen Schlüssel zum dorfeigenen Grünmülldepot, da braucht man aber auch das Auto - wir haben zwar einen Kompost, aber fürs Grobe (geschnittenes Gras, Sträuche etc.) reicht der dann doch nicht aus.


Ich merke, wie stark mein Einkaufsverhalten von der zur Vefügung stehenden zeit abhängig ist - wenn ich Zeit habe, dann kaufe ich in 4 verschiedneen Läden ein (Eier beim bauern, Gemüse im anderen Hofladen, Fleisch beim Metzger und der rest im kleinen Migros). Wenns aber pressiert (und das tut es oft), dann mach ich halt einen zwischenstop auf dem Arbeitsweg (Migros/Coop/Lidl) und da laufe ich dann jeweils mit mordsmässig viel Verpackung raus.
Gemüse, Fleischwaren, etc.... alles verpackt

Ich würde es sehr begrüssen, wenn man auch die Wahl hätte unverpackt einzukaufen, wenn man grad nicht stunden dafür zur Verfügung hat.
hat eigentlich jemand von euch einen Migros in der Nähe der unverpackte Ware (Reis, Nudeln etc.) anbietet?

[Ursi71]

Ich merke, wie stark mein Einkaufsverhalten von der zur Vefügung stehenden zeit abhängig ist - wenn ich Zeit habe, dann kaufe ich in 4 verschiedneen Läden ein (Eier beim bauern, Gemüse im anderen Hofladen, Fleisch beim Metzger und der rest im kleinen Migros). Wenns aber pressiert (und das tut es oft), dann mach ich halt einen zwischenstop auf dem Arbeitsweg (Migros/Coop/Lidl) und da laufe ich dann jeweils mit mordsmässig viel Verpackung raus.
Gemüse, Fleischwaren, etc.... alles verpackt

Ich frag mich da grad, ob sich das in der Schlussabrechnung wirklich lohnt, falls du (ich weiss ja nicht ob das stimmt) nun mit dem Auto vom Bauern zum Hofladen zum Metzger zur Migros fahren würdest und dabei Kilometer sammeln würdest im Gegensatz zu auf dem Arbeitsweg mit etwas mehr Verpackung (Bio und lokal gibt es ja auch beim Grossverteiler) einkaufen, aber dafür ganz ohne zusätzliche Kilometer.

Ich wundere mich oft, wo man am besten ansetzen sollte. Ich versuche auch Plastik zu sparen und Geräte nicht unnötig zu nutzen, bin aber der Meinung, dass man effizienter Sparen kann, wenn man bei Transport/Wohnen/Ferien/Heizen ansetzt. würde mich interessieren, wieviele Brote ich backen kann, wenn ich wöchentlich nur 10 km weniger Auto fahre?

Und auch bei Plastik: Ich habe an einer Flasche Shampoo rund 3 Monate. Wegen vier Flaschen pro Jahr mache ich mich jetzt nicht auf die Suche nach eine Plastikfreien Lösung, für die ich dann wieder durch die Stadt fahren oder online Bestellen müsste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da eine positive Bilanz rausschauen würde?

[fläcki]

@Sonrie

Ich würde es sehr begrüssen, wenn man auch die Wahl hätte unverpackt einzukaufen, wenn man grad nicht stunden dafür zur Verfügung hat.
hat eigentlich jemand von euch einen Migros in der Nähe der unverpackte Ware (Reis, Nudeln etc.) anbietet?

Bei uns ist der Unverpackt-Laden eine Neuerung. Den erreiche ich auch mit Velo, wenn ich etwas Zeit investiere. Vorher hätte ich in die Stadt fahren müssen. 30km für einen Weg lohnen sich aber wirklich nicht.
Im Bund war vor einer Weile dieser Artikel: https://www.derbund.ch/im-offenverkauf- ... 0978335730, leider nur mit Abo. Es geht darum, dass bei Coop 1/3 der Produkte in "Grosspackungen" von 1-5kg kommen und dann umgefüllt werden in den unverpackt-Verkauf. Die restlichen 2/3 kommen in Kleinpackungen. Bei Migros seien es mehrheitlich 10km Packungen. Es gehe aber auch nicht nur darum Abfall zu vermeiden, sondern dem Kunden die Möglichkeit zu geben, die Menge zu wählen. Und man arbeite an grösseren Anlieferpackungen. Da gehts für mich schon noch nicht auf.
Im Unverpacktladen kommen zBsp. die Haferflocken in Kartonfässern von der Mühle. Die Lieferpackungen sind wirklich sehr viel grösser, als das was man als Kunde kauft. Ich bin aber gespannt wie sich das bei Grossverteilern entwickelt.

[Helena]

Finde die Entsorgungsunterschiede nach wie vor krass. Alles im gleichen Land...
Wir haben Karton/Papier monatlich.
Biotonne wöchentlich.
Sammelstelle für Metall und Glas etc in Fussnähe.
Styropor, Bücher, CDs, Tetrapak, Batterien, Kunststoff können wir am Samstag abgeben gehen. Zu Fuss.
3 mal pro Jahr gratis Sperrmüll. Zu Fuss oder mit Fahrzeug erreichbar.

[fläcki]

@danci
Hier haben auch die meisten einen Garten und dennoch Grünanfuhr. Kompost macht fast niemand, weil man auf dem Gemeindeplatz gratis holen kann. Ich stelle also meinen Container auch halb leer hin. Grad im Sommer wenn er heiss und stinkend vor dem Küchenfenster rumsteht.

Mich erstaunt auch WIE gross die Unterschiede sind. Wie Helena schreibt, CDs, Tetrapack, Styropor, das gibts bei uns weit und breit nicht.

[sonrie]

bei uns gibts auch eine Entsorgungsstelle wie helena das beschreibt, ist aber etwas ausserhalb im Industriegebiet. Da man dort wirklich alles abgeben kann gibts einfach ab und an eine Entsorgumgsfahrt.

[tiwa]

Kein Auto haben. Nicht fliegen. Und viel viel Kleinkram.

[danci]

Ich merke, wie stark mein Einkaufsverhalten von der zur Vefügung stehenden zeit abhängig ist - wenn ich Zeit habe, dann kaufe ich in 4 verschiedneen Läden ein (Eier beim bauern, Gemüse im anderen Hofladen, Fleisch beim Metzger und der rest im kleinen Migros). Wenns aber pressiert (und das tut es oft), dann mach ich halt einen zwischenstop auf dem Arbeitsweg (Migros/Coop/Lidl) und da laufe ich dann jeweils mit mordsmässig viel Verpackung raus.
Gemüse, Fleischwaren, etc.... alles verpackt

So ging es mir auch, darum mache ich nun einen Wocheneinkauf. Da nehme ich mir ausdrücklich dafür Zeit, aber bin dann auch versorgt. Meistens ist es sogar so, dass ich für eine Woche plane, entsprechend die Liste schreibe, aber dann den nächsten doch erst nach 10 anstatt 7 Tagen mache, so werden noch alle Reste, Vorräte etc. verbraucht. Zwar muss ich sagen, dass ich vieles im Migros kaufe, aber auch da kann man schauen, dass ich grössere Packungen kaufe, die Gemüsesäckli auch wirklich mitnehme etc. Da merke ich dann schon einen Unterschied. Wie kaufst Du sonst Fleisch unverpackt?

[sonrie]

Ich kaufe 2mal pro Woche ein, das mit einem gewissen Plan der mal mehr oder weniger aufgeht

Ganz unverpackt geht Fleischeinkauf nicht, das ist klar, aber beim Metzger oder in einem grösseren Migros/Coop kann ich das an der Frischetheke kaufen und muss nicht das eingeschweisste Zeug aus dem Regal nehmen (diese voluminösen Verpackungen aus hartem plastik - eingeschweisst). Aber in den kleineren Läden gibts das eben nicht - dasselbe mit Gemüse: Gurken, Salat, Paprika, etc - das ist alles in Plastik verpackt und ich hab nicht die Wahl. Wenn ich aber Zeit habe und beim Gemüseladen im Dorf einkaufe dann ist alles offen und unverpackt. Ich hab Einkaufstaschen und Gemüsesäckchen immer dabei, da ich eh mit dem Auto gehe.

@Ursi: ja da hast du schon recht, wenn ich "auf dem weg" noch schnell einkaufe spar ich mir ein paar wenige Kilometer, mir gehts da mehr ums Prinzip: ich mag kein Plastik kaufen, muss ich aber wenn ich nicht den extra Aufwand betreibe und halt an 3 Orten einkaufe anstatt nur an einem.

[maple]

Spannender Thread. Ich habe das meiste, aber nicht ganz alles gelesen. Zur Frage, welche Sachen überhaupt sinnvoll sind: Die grossen Hebel sind nach wie vor in den Bereichen Wohnen, Mobilität und Ernährung. Die Bedeutung von Haushaltsstrom ist vernachlässigbar; der Einfluss von Verpackung und Transportweg auf den ökologischen Fussabdruck von Produkten wird konsistent überschätzt. Es ist wichtig, was man kauft und ob überhaupt, die Verpackung ist zweitrangig. Ob ihr nun eingeschweisstes Fleisch oder Fleisch aus dem Offenverkauf nehmt, ist ziemlich egal, wenn man sich die ökologischen Folgen des Fleischprodukts uns seiner Produktionsart als solches anschaut. Für alles kann ich gerne Quellen liefern, wenn es jemanden interessiert.

@persönlicher Beitrag. Wohnen: Zu viert auf 125m^2 (finde das gar nicht so wenig, ist aber unter CH-Durchschnitt), Minergie, ausserdem eine Stadtwohnung in einer verdichteten Siedlung mit vielen gemeinsam genutzten Flächen. Mobilität: Kein Auto, keine Flüge "einfach so". Mein Mann kommt aus Westkanada, daher ist Fliegen wie bei Ursi nicht völlig aus unserem Leben streichbar. Schliesslich wohnt sein Sohn auch da. Wir waren als Familie aber erst einmal in Kanada. Ernährung: Wenig Fleisch, möglichst bio, saisonal ehrlich gesagt noch zu wenig (auch wegen der Kinder, die im Winter nicht nur das Wintergemüse essen würden...). Generell Konsum: Wir kaufen Sachen bewusst, wenn wir sie brauchen, flicken sie bei Bedarf und nutzen sie lang. V.a. für die Kinder viel Secondhand.

Und ein Verhalten, das interessanterweise noch nicht genannt wurde: Ich nehme an Wahlen und Abstimmungen teil. Es kann nicht sein, dass die gesamte Verantwortung einzelnen Konsument:innen aufgebürdet wird. Wir brauchen passende Rahmenbedingungen, und die kommen aus der Politik. Jetzt im Juni gibt es wieder einen Gelegenheit - das CO2-Gesetz ist wichtig! Die Agrarinitiativen tragen aus meiner Sicht auch dazu bei, aber natürlich lässt sich über alles streiten. Mein Punkt ist jedenfalls: Wählen und abstimmen gehen ist ein wichtiger Beitrag zur Reduktion des Fussabdrucks.

[sonrie]

@maple: ja da hast du wohl recht, viel zu oft ist es das eigene Gefühl (Plastik ist böse) das einen leitet als das Wissen was wirklich hilft.

@was man kauft: auch das ist nicht einfach für den 0815 Kosumenten - oft kauft man mit gutem Gewissen etwas ein um hinterher zu erfahren, dass es doch nicht so gut ist bzw. nicht unumstritten (bsp Glasflasche versus Plastikflasche, oder Bio aus Deutschland vs. Nicht-Bio aus der region). Mir hat mal eine Biobäuerin gesagt, es sei ökologischer einen Bio-Apfel (weiss nicht mehr obs ein Apfel war?) aus Neuseeland zu kaufen als ein gespritzer aus CH. Obs stimm? Keine Ahnung. Mir widerstrebts einfach wenn DInge um die Welt geflogen werden, aber ich selber kann nicht Aufzucht mit Transport gegenrechnen, dazu fehlt mir schlicht das Wissen.