Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

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momo2010
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von momo2010 »

danke pancha und aha!

aha
ja, es ist was zwischen hg und geburtshaus. was eben wie im gh ist, ist dass uns das essen im wb gebracht wird. wir dürfen die räume nutzen, theoretisch können auch die kinder dort sein. ich war ein gh anschauen, für mich ist das was wir nun gewählt haben einfach nochmals persönlicher. ich kann noch etwas mehr mitbestimmen, kleiner, gemütlicher. sie hat einen pool, so wie man ihn für die hg mieten kann, also etwas "einfacher" als im gh.

für das thema interessiere ich mich sehr. würden wir nicht in einem ringhörigen haus wohnen, wär es wohl auch eine hg geworden. wir verstehen uns gut mit den nachbarn, aber dass sie dann die geburt miterleben möcht ich nicht...

was mich im moment noch etwas beschäftigt: die 2. und 3. geburt war eingeleitet... eine hebamme mit der ich über hg und geburtshaus sprach meinte, ja können wir ins auge fassen, wenn du willst, aber rechne doch eher mit einer spitalgeburt. sie rechne nicht damit, dass ich das ohne einleitung schaffe... meine jetzige hebamme macht mir sehr viel mut und glaubt, dass wir das schaffen. doch geistern immer wieder schlechte gedanken in mir rum. hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht?
Bäbi-Mami (Juli 08), Mechi-Büebu (Sept 10), Wirbelwind (April 12) und Milchmönsterchen (März 14)

Barefoot
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Barefoot »

Hey, das ist ja mal cool von deiner Hebi, die Geburtswohnung;) eine GW-Geburt...

Wegen dem Einleiten: ich bin der Meinung, dass Gedanken sehr viel Kraft haben. Hoffe also du schaffst es zusammen mit deiner Hebi deine Gedanken so positiv zu verändern dass du die Geburt von selbst "einleiten" kannst.
Sonst gibt es auch noch natürliche Mittel zur Einleitung. Aber da kann dir deine Hebi sicher besser weiterhelfen:)

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ermy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von ermy »

@momo bist du bei BR oder KP? Warum wurden dann die anderen Geburten eingeleitet?

@Murgel wir hatten das Büechli wir sind jetzt zu viert, die kids habens gerne angeschaut, ist halt nicht spezifisch auf die HG.
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pancha
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von pancha »

@momo
Schliesse mich ermys Fragen an, ausserdem war denn die 1. Geburt spontan? Hast Du bis jetzt jeweils im Spital geboren?

Bei mir war's jeweils so, dass ich (im Spital) dann irgendwann schlussendlich jeweils Wehenmittel bekommen habe, da die Wehen aufgehört haben bzw. nicht mehr produktiv waren, obwohl ich zu Hause wunderbare gute Geburtswehen :!: hatte. Da meine Mutter bei allen drei Geburten ebenfalls Wehenmittel brauchte, dachte ich da einfach (v.a. bei der ersten Geburt), dass ich das von ihr "geerbt" hätte. In der Zwischenzeit bin ich davon überzogen, dass in meinem Fall der Ortswechsel, die Organisierei sowie die Spitalumgebung (inklusive dann dass ich mich selber unter Druck setzte endlich vorwärts zu machen, das Gebärzimmer nicht tagelang zu besetzen :roll: etc.) Schuld an dem Wehenstillstand war. Jetzt als Vorbereitung auf die 3. Geburt höre ich ehrlicher in mich herein, was ich will, was ich nicht will. Und falls meine Wehen zu Hause dann doch einfach wieder unproduktiver werden, lege ich mich einfach zurück ins Bett oderwasauchimmer und warte auf den nächsten Anlauf. :)

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Pfötli
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Pfötli »

Hallo zusammen

Bin gar nicht mehr dazu gekommen mich hier wieder zu melden... Werde ich aber sicher mal nachholen und euch wieder mit Fragen löchern :-) Aber ich habe ja noch Zeit, das Baby kommt erst Ende Mai. Deshalb geht es im Moment erst mal darum, die ersten 12 Wochen gut zu überstehen. Danach gewinnt dann das Thema Geburt wieder an Gewicht.
Ziehe mir inzwischen vielleicht mal diese Buch rein, welches hier so angepriesen wird ;-)

Grüessli
Pfötli
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momo2010
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von momo2010 »

die erste geburt war wirklich spontan. ich bekam nachts wehen, von anfang an regelmässig aber nicht mumu wirksam. gegen mittag bekam ich einen wehensturm, und wegen dem atemnot. deshalb bekam ich eine pda. dann gings noch bis 22.00 bis die kleine kam. bin mir aber sicher, wenn ich die 3. hebamme von anfang an gehabt habe, dann wäre die kleine ohne pda und einige stunden früher gekommen.

2. geburt wurde bei et +5 am abend eingeleitet, weil ich durch eine symphysenlockerung sehr starke schmerzen hatte und der fa angst hatte, ich könne mich bald gar nicht mehr auf den beinen halten. ich nahm halbwegs dankend an, versprach ich mir doch nach der geburt etwas linderung der schmerzen.

3. geburt eingeleitet bei et +3 nach 2 wochen senkwehen immer nachts. mein fa hatte bedenken, dass ich eine geburt überhaupt kräftemässig noch stemmen kann. im nachhinein stellte sich heraus, dass wir die letzte geburt von ihm waren, nach unserer geburt erklärte er im spital seinen sofortigen rücktritt und ging.

mir wurde 2 mal eine einleitung so zu sagen auf dem silbertablett serviert. immer in echt schwierigen situationen.
ich hoffe eben nun, dass ich nicht in diese situation komme, dass ein fa mir das fast aufschwatzt... werde es meinem fa im grossen us noch sagen, dass einleitung nicht thema werden darf, ausser dem kleinen gehts nicht mehr gut.
ich möchte hier noch sagen, ich bin mit meinem fa sehr zufrieden. ich weiss, wenn ich mit ihm über dieses thema rede, wird er versuchen mir entgegen zu kommen und mich zu unterstützen. ich mach nicht ihn alleine dafür verantwortlich wie es gelaufen ist. und die geburten 2 und 3 waren gut, schnell und unkompliziert. brauchte immer nur wenig medi bis es gut einhängte und die geburt ihren lauf nahm. ich hadere nicht mit den letzten geburten. mehr damit, dass ich respekt habe vor unserer entscheidung und ich noch so sehr die worte der einen hebamme im ohr habe, dass es wohl wieder auf eine einleitung rauslaufe. ich will eben versuchen, mich auf eine geburt ohne spitalmedis einzulassen.

geboren habe ich 3 mal in einem spital, dieses war kürzlich öfters in der presse... wurde trotz viel wiederstand geschlossen.

ermy
nein. ist wohl keine von beiden. bist du aus der umgebung von mir?
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ermy
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von ermy »

@momo dann hast duaber gute Voraussetzunge für eine Geburt ohne Einleiten
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himmelskörper
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von himmelskörper »

Mal ne Frage.... Was würdet ihr tun, erste Geburt zu hause abgebrochen nachdem nichts vorwärts ging und dann irgendwann nach drei tage erschöpft und mutlos zu Hause war. Zweite Geburt ging zügig voran. Verfluchte mich aber dass ich zu hause sei denn im Spital hätte ich so schon längst PDA im füdle. Was ich untergeburt unbedingt wollte obwohl ich genausstens weiss welche konsekenten dieses teil hat. Wollte das wirklich nie. So aber der wirkliche Grund für den zweiten Abbruch war nicht meine fiesen Gedanken sondern der verdacht oder die Angst der Hebamme wegen Nabelschnur Vorfall. Was würdet ihr an meiner stelle bei einem dritten Kind tun?
Ach ja beide kamen spontan zweites sogar ohne PDA.

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Kybele
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Kybele »

@ himmelskörper
Niemand kann Dir raten. Das musst Du mit Dir ausmachen. Höre auf Dich. Deine Ängste, Zweifel etc. Sei ehrlich mit Dir. Was willst DU wirklich. Nicht was hast Du theoretisch zu wollen.
Mir war es nach dem KS wichtig, eine Geburt zu 100% erleben zu können. Und dazu gehörten auch die Wehen. Ich habe mich richtig darauf gefreut. Es zu spüren. Ich denke gerade die Schmerzen sind eine Frage des Betrachtens, der Einstellung. Wenn Du Ängste hast, Zweifel- geh wirklich in Dich und frage nach dem Wieso und Warum! Diese Antworten wirst nur Du Dir geben können.
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aha
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von aha »

HK: Das kannst du nur selber entscheiden. Klar kann ich sagen, dass ichs wieder zu Hause probieren würde, aber obs stimmt? Habs ja nie eine Verlegung erlebt. Hast du dich zu Hause wohl gefühlt? Sicher? Falls unsicher, könnte es auch an der Hebi gelegen haben? Wie gehts dir beim Gedanken, dass du direkt ins Spital gehst, ohne es zu Hause zu probieren? Wie schlimm war die Verlegung? Möchtest du sie auf keinen Fall wieder erleben? Oder wars eigentlich gar nicht so tragisch?
Kenne eine Frau, die hat trotz 2 KS und Verdacht auf zu enges Becken nochmals eine Spontangeburt versucht (im Spital). Zwar hat es wieder nicht geklappt, aber es war für sie gut so. Sie wäre unglücklich gewesen, wenn sie es nicht mehr versucht hätte. So konnte sie auf Wehen warten und einen, den Umständen entsprechend, möglichst natürlichen Weg wählen.
Wenn du also immer noch den Wunsch nach einer HG hast, würde ichs wieder probieren, ausse natürlich, es gäbe dann klare med. Gründe dagegen. Warum hatte die Hebi Angst vor einem Nabelschnurvorfall? Wegen vielem Fruchtwasser, Kopf nicht im Becken? Das würde wohl bei einem 3. Kind auch so sein, jedenfalls wars bei mir immer mehr. Beim 4. ergab es sich dann, dass eh eine 2. Hebi dabei war, nicht wegen einen möglichen Nabelschnurvorfall, aber meiner Hebi wars dann grad recht, hatte sie noch eine 2. Fachperson zur Absicherung.

Eifach auch mal tief drin suchen, obs einen Grund gibt, warums nicht geklappt hat. Meistens gibts keinen. Aber evtl. ist da was, das du nur rauskriegst, wenn du ganz ehrlich zu dir bist. (Eben z.B. Hebi hat nicht gepasst, obwohl sie doch so eine Liebe ist, oder GG hat nervös gemacht, störende Haustiere, Zeitdruck xxxxwas...)

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himmelskörper
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von himmelskörper »

also erstens. spital finde ich, nicht wirklich reizend. da ich immer auf kontrolle gehe. dass die mir ja nichts anhängen was ich nicht will. die Verlegung war auch bis auf die wehen nicht weiters tragisch klar. mühsam mit wehen. aber das haben ja andere auch die ins spital gebären gehen.
Spitalärzte sind für mich (würg)
meine Hebamme war überigens trotz verlegung bei der zweiten geburt dabei. und ich war gottenfroh. sie war top. und wenn sie nicht gewesen wäre. wäre ich stundenlang im ungewissen gewesen.
nein ich denke nicht dass es an meiner Hebamme lag. sie ist klar eine die den sicheren weg sucht. aber für mich stimmte dass immer. wir verlegten das zweite mal, weil die fruchtblase ganze eröffnung machte ohne dass der kopf irgendwie ein wenig beckenkontakt suchte. also der kam direkt nach dem platzen der blase, also 4 presswehen später und nabelschnurr war xmal ums bein gewickelt. also wäre keine problem gewesen. aber dass wussten wir halt nicht wo die war...

so und Aha: du hattes recht... ich bin wieder schwanger :lol: 8) :oops: ziemlich überraschend aber trotzdem schön.

kirla
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von kirla »

@hk
Gratuliere, schwierige Entscheidung, verstehe deine Abneigung gegen Spitalärzte. Geht mir auch so. Höre auf dein Gefühl, wo es dir wohl ist. Die dritten machen eh was sie wollen (bei mir zum Glück eine wunderschöne Geburt)

@flying bondie
Herzlichen Dank für's Übernehmen. Bin froh, wenn es jemand führt, der aktuelles nachträgt. Bin nicht mehr so oft im Forum, höchsten kurz um zu lesen. Bin ganz meiner Meinung, dass dieses Thema aktuell bleiben sollte. Merci!

@all
Werde sicher mitlesen und mich wahrscheinlich auch ab und zu melden. Bei uns wird es bei dreien bleiben, aber ich denke immer noch sehr gerne an unsere drei HG's zurück.

Murgel
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Murgel »

Danke für den Bilderbuchtipp "Runas Geburt". Ich habe das Buch bestellt und gestern bekommen. Heute haben wir es schon vor dem Frühstück zum ersten Mal angeschaut und seitdem gefühlte weitere hundert Mal! :-) Also mein Sohn findet es super...

Ich bin jetzt in der 38. Woche, ab sofort steht also meiner Hausgeburt nichts mehr im Weg! Ich freue mich!

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himmelskörper
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von himmelskörper »

Kirla: dachte immer meine ersten zwei machten schon was sie wollten :mrgreen: also machst du mir hoffnung. mein mann ist überigens überzeugt, dass das dritte zu hause zur welt schlüpft :lol: 8)

Thema Hebamme: ich konfrontiere sie mal mit all meinen gedanken. mal schauen wie wir da zusammen weiterfahren. es wäre für mich ein grosser verrat gegen sie, wenn ich nicht ehrlich zu ihr wäre.

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aha
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von aha »

HK: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :lol: :wink:

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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von himmelskörper »

Aha:du wüsstest es. Hast dor gedacht also wenn sich die wieder meldet hier dann ist sich was am tun. Naja aber als ich dor schrieb wusste ich noch nichts davon :? :shock: :lol:

Murgel
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Murgel »

hallihallo
ich bin schon etwas ungeduldig, obwohl mein ET erst in 2 Wochen ist... habe letzte Nacht ständig von Wehen geträumt und war danach nicht sicher, ob da jetzt wirklich was war :-)...
liebe erfahrene HG-Mamis, was muss ich unbedingt noch vor der Geburt vorbereiten, an was muss ich denken, was hat euch besonders gute Dienste geleistet während der Geburt...

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Kybele
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Kybele »

Murgel hat geschrieben:hallihallo
ich bin schon etwas ungeduldig, obwohl mein ET erst in 2 Wochen ist... habe letzte Nacht ständig von Wehen geträumt und war danach nicht sicher, ob da jetzt wirklich was war :-)...
liebe erfahrene HG-Mamis, was muss ich unbedingt noch vor der Geburt vorbereiten, an was muss ich denken, was hat euch besonders gute Dienste geleistet während der Geburt...
Am meisten froh war ich über eine kleine Matratze neben dem Pool. Während der Geburt konnte ich so ganz schnell an Land wechseln, wo unser Zwerg dann geboren wurde.
Ebenfalls super war die Sporttrinkflasche ;) ich war extrem durstig und konnte so in den Wehenpausen schnell trinken.
Ein alter Bademantel konnte ich ebenfalls gut gebrauchen.
Aaaaalles Gute und viel Geduld ;)
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haeremai
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von haeremai »

Während der ersten 3 Geburten hat mir ein Gymnastik-/Sitzball sehr viel geholfen. Hätte nicht ohne ihn sein könnne/wollen. Bei allen 4 Hausgeburten war eine Plastiblache im Einsatz, welche jeweils zuverlässig die "Sauerei" aufgefangen hat, egal ob im Flur/Gang, in der Küche, im Bett oder im Wohnzimmer ;-). Nach der 3. Geburt hatte ich einen Riesendurst auf Gatorade/Sportsgetränk. Ich hatte auch jeweils eine Freundin bei der Geburt mit dabei, was wohl am meisten geholfen hat.
mit 3 Mädels und 3 Jungs
"Wenn man nicht weiss, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht wollte." R.F. Mager

Barefoot
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Re: Hausgeburt zum 13.: Gebären in Geborgenheit

Beitrag von Barefoot »

Ruhe ruhe ruhe und Vertrauen :)

Mein Pool und der kleine Igel-Massageball, Bachblüteb und Arnika (in meinem Fall wars angezeigt).

Wünsch dir eine entspannte Geburt!

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