Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

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Riane
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Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Riane »

Hallo zusammen

Ich überlege mir, mich in der Schwangerschaft so weit wie möglich durch eine Hebamme begleiten zu lassen. Habe keine Lust auf x vermutlich unnötige Ultraschalls, Tests und Abklärungen durch meine FÄ. Habe von mehreren Bekannten gehört, welche in Panik gerieten, weil angeblich etwas mit dem Kind nicht stimmte, irgendein Wert auffällig war..und schlussendlich ein kerngesundes Kind gebaren.
In der SS sollte man doch eher ermutigt werden, dass alles gut kommt und die Natur das schon regeln wird. Man macht sich schliesslich eh schon zu viele Sorgen, oder?? :roll:

Sieht das noch jemand so kritisch wie ich? Welche Erfahrungen habt ihr dazu gemacht?

Freue mich über eure Antworten
Riane

Leela
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Leela »

Ich sehe das genauso wie du und fand die Vorsorge durch die Hebamme sehr entspannt.
Wichtig ist aber ein FA, der das ohne Druck auszuüben mitmacht, sonst ist der Stress dann trotzdem wieder da.
Vielleicht kann dir die Hebamme ja jemanden empfehlen, das hat bei uns gut funktioniert.
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Lilyrose
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Lilyrose »

Alle meine 3 SS wurden hauptsächlich durch Hebamme betreut. Ich habe jeweils den ersten US, dann ETT und den Organ US durch FA machen lassen, den Rest mit Hebamme. Ich finde die x Test und US bei einem normalen Schwangerscjaftsverlauf auch völlig unnötig. Ich musste mir nie Gedanken machen um irge dwelche Impfungen oder weitere Tests usw. Ausserdem nimmt sich Hebamme viel mehr Zeit für nicht medizinische Fragen, Ängste, Sorgen usw. Ich hab mich jeweils nach Organ US einfach bei FA abgemeldet, dass ich nun bei Hebamme bin. Das war kein Problem...
Ein Satz im Geburtshaus hat mich dazumal sofort angesprochen: "wir gehen davon aus, dass eine gesunde Schwangere, ein gesundes Kind bekommt... Falls etwas auffälliges auftaucht, dann schauen wir es genauer an (resp. dann wird man ja oft an FA verwiesen, um jegliches Risiko auszuschliessen)
Würds immer wieder so machen....

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Pips
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Pips »

Ich schliesse mich den beiden Vor-Schreiberinnen an.

Für mich ist es super mit der Hebamme, sie nimmt sich viel mehr Zeit und meine erkundigt sich z.B. auch über das psychische Befinden, was ich bei der FA nicht so erlebe.
Ich denke jedoch, dass es immernoch auf die Schwangere selbst drauf an kommt. Man muss sich schon auch damit wohlfühlen. Einige schätzen die "Sicherheit", die die US-Untersuche ihnen geben und da find ich auch, dass sie weiter zum FA gehen sollen.

Ich persönlich vertraue einer Hebamme einfach etwas mehr als einem Arzt, nur schon weil sie mich viel besser kennt und näher dran ist als ein FA. Aber ich geniesse die wenigen US-Untersuchungen, die ich noch bei der FA habe natürlich auch sehr. Zu sehen wie es sich entwickelt ist für mich einfach etwas realer als "nur" die Herztöne zu hören.
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ChrisBern
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von ChrisBern »

Ich gehöre eher zur Fraktion FA. Ich finde meine superkompetent, sehr nüchtern und sachlich, mir liegt das mehr. Sie hat mich aller 6 Wochen einbestellt, das fand ich nicht übertrieben. Mir sind aber auch viele Hebammen zu "gschpürig", ich habe so etwas nicht gern und auch Geburtshaus wäre für mich nicht in Frage gekommen. War froh, als ich eine eher pragmatische Hebamme für danach hatte, die nicht still-militant war. Aber so ist jeder anders und jeder muss da für sich entscheiden, zum Glück hat man ja hier die Wahl und die Betreuung finde ich in der schweiz sehr gut, besser als in D. Mir gefällt besonders, dass einen der eigene FA entbindet, das hat mir ein gutes Gefühl gegeben.

Leela
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Leela »

Das ist nicht automatisch so, bei mir war keine der FÄ Belegärztin, hätte ich aber auch nicht gewollt...
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Riane
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Riane »

Danke für das Teilen eurer Erfahrungen!

Ich möchte auch nur 2-3 US, falls alles in Ordnung ist. Ich finde es super, dass sich die Hebammen Zeit nehmen und zuhören, das ist sehr sympathisch! Meine FÄ finde ich zwischenmenschlich zwar sehr ok, aber auch sie steht unter Zeitdruck und klemmte mich schon mal ab, als ich ein paar Gedanken zu viel äusserte. Das sollte einfach nicht sein.

Ich bin erst in SSW 6 und mache mir schon ziemlich Sorgen, ob alles gut kommt (Anfang Jahr hatte ich eine FG). Von daher würde ich schon gerne mal in den Bauch schauen können. Andererseits frage ich mich, ob häufige Kontrollen da nicht kontraproduktiv sind und man dadurch noch mehr verkrampft. Bin da wohl etwas hin und hergerissen.

Was meint ihr, macht bei der ersten Kontrolle mehr Sinn - Hebamme oder FÄ? Kann die Hebamme in diesem frühen Stadium etwas über den aktuellen Zustand der SS feststellen? Und wann würdet ihr eine erste Kontrolle machen? Reicht es vielleicht, die 11./12. Woche abzuwarten? Würde wohl eine ziemliche Geduldsprobe..

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ChrisBern
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von ChrisBern »

Leela hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 13:48 Das ist nicht automatisch so, bei mir war keine der FÄ Belegärztin, hätte ich aber auch nicht gewollt...
Nein, aber prinzipiell ist das ein häufiges Modell in CH, meines Wissens gibt es in D diese Möglichkeit nicht (jedenfalls nicht als gesetzlich versicherter). Ich fand das sehr beruhigend, finde aber auch meine FA gut. :-) warum hättest du das nicht gewollt, warst du mit deinen FÄ nicht zufrieden?

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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Fritzili »

Ich habe einen Mix von beidem gemacht.
Ich gehöre zu denen, die gerne Sicherheit haben. So war ich froh, aller 6 Wochen bei meiner FA einen Ultraschall zu bekommen und zu sehen, dass es dem Baby wirklich gut geht.
Alles andere, z.B. mein psychisches Befinden, was man fürs Baby so braucht, etc. habe ich in Ruhe mit der Hebamme besprochen.

Leela
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Leela »

ChrisBern hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 14:24
Leela hat geschrieben: Di 14. Jul 2020, 13:48 Das ist nicht automatisch so, bei mir war keine der FÄ Belegärztin, hätte ich aber auch nicht gewollt...
Nein, aber prinzipiell ist das ein häufiges Modell in CH, meines Wissens gibt es in D diese Möglichkeit nicht (jedenfalls nicht als gesetzlich versicherter). Ich fand das sehr beruhigend, finde aber auch meine FA gut. :-) warum hättest du das nicht gewollt, warst du mit deinen FÄ nicht zufrieden?
Die FA beim ersten Kind war mir gar nicht sympathisch und bei den weiteren Kindern hoffte ich sehr, keinen FA zu Gesicht zu bekommen da GH Geburt geplant 😊
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Labskaus »

Ich bin da ganz bei ChrisBern. Mir sind die meisten Hebammen auch zu „gschpürig“, daher war ich bei der ersten Schwangerschaft bei einer FÄ, die auch die Geburt gemacht hat, und hab mir auch jetzt wieder eine FÄ gesucht (wir sind umgezogen), die auch die Geburt machen wird. Aber es spricht absolut nix dagegen, sich von einer Hebamme betreuen zu lassen, wenn man sich dabei wohler fühlt. Das ist einfach total von seinen persönlichen Vorlieben abhängig.

Wegen US: meine alte FÄ hat ein Package angeboten, in dem unbegrenzt US enthalten waren, aber nicht aus medizinischem Grund, sondern sie hat viele Bilder und Videos (auch in 3D) gemacht und diese dann für uns auf einem USB Stick gespeichert. Das finde ich total schön als Andenken an die Schwangerschaft. Ich finde es auch total spannend die kleine Maus im Bauch rumturnen zu sehen.

Ich hab bei beiden Schwangerschaften die erste Kontrolle in der 8. Woche gehabt, noch länger hätt ich auch nicht warten können :D

Lilyrose
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Lilyrose »

@riane: so früh kann Hebamme glaub nichts über den Zustand des Babys sagen, weiss nicht, ob man da schon Herztöne hören könnte oder Gebärmutter schon gut spürst. Ich habs 2x so gemacht, dass ich bis zum Organ US zur FA ging und danach nur noch Hebamme. Also 8,12,16 und 21 ssw bei FA, in dritter SS habe ich nur 8,12 und 21 ssw bei FA gemacht. Ich fand jeweils US nicht mehr nötig sobald man Kind selbst spürt, dann weiss man ja grundsätzlich, dass Kind lebt, solange man es spürt. Ich würde dann aber schauen, dass du ne Hebamme hast, die auch die Geburt begleitet. So kannst du bei den Untersuchungen sie kennen lernen und bist bei der Geburt bereits mit ihr vertraut und die kennt deine Wünsche. Ich selber würde nie bei ner "fremden" Hebamme/Arzt" gebären wollen, mir war Vertraulichkeit sehr wichtig. Hab aber auch 2x im Geburtshaus und 1x zuhause geboren, da kennt man sich halt automatisch schon

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Nea
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Nea »

Ich war bei allen Schwangerschaften hauptsächlich bei der Hebamme. Da ich eine Geburt im Geburtshaus und 2 Hausgeburten hatte, passte das gut so. Mich hat der Blick in den Bauch immer etwas befremdet und bedeutete mir nicht viel.
Mein erster FA war total gegen die Geburt im GH und hat mich nach meiner Entscheidung dafür ziemlich links liegen lassen. Die beiden folgenden FÄ hatten nichts gegen eine HG und Hebammenbetreuung. Meine Hebammen haben die Herztöne abgehört, den Bauch vermessen und abgetastet, den Urin kontrolliert und Blut abgenommen. Eine kam nach Hause, was sehr bequem war, besonders wenn schon Geschwister da sind. Die Untersuchungen waren einfach viel bequemer als bei der FÄ auf dem Schragen und sie nahmen sich viel mehr Zeit. Hebammen können übrigens das Geburtsgewicht oft besser schätzen als FÄ, die irgendwas ausmessen und daraus das Gewicht ableiten.

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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von ChrisBern »

Ja, das glaub ich gern, dass eine Betreuung von der hebamme netter ist. Meine FA ist alles, aber nicht "nett", aber mir ist sowas ziemlich egal. Ich habe Eine Vorliebe für etwas toughe Ärzte, daher sind mir Hebammen auch suspekt. Mir war FA und Spital wichtig, weil es genau während meiner Schwangerschaft sowohl bei der besten Freundin als auch bei meiner Cousine katastrophale Entwicklungen gab, die einmal beinahe das Leben vom Kind und einmal von Kind und Mutter gekostet hätten, das waren knappe Geschichten. Daher war ich froh über ein Höchstmaß an vermeintlicher Kontrolle und Betreuung, dh neonatologie war für mich Pflicht. Ich weiss, das ist selten, dass man es braucht, mir ist es unheimlich eingefahren.

Marissa
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Marissa »

Ich hatte bei beiden Kindern eine super Frauenärztin. Bin da von der Meinung her bei Chris Bern. Meine war immer sehr ehrlich, hat auch immer gefragt welche Untersuchungen wir wünschen, hat sachlich und überhaupt nicht wertend informiert. Mein Mann fand sie auch super.

Beim zweiten wollten die im Spital einleiten. Weil ich über dem Termin war ging ich alle 2 Tage zum Untersuch in den Spital. FA war leider nicht in der Nähe. Da war ich dann schon froh dass sich die Hebamme Zeit genommen hat. Ich wollte auf keinen Fall einleiten, sie hat mir dann Tipps gegeben wie ich das umgehen kann :-) schlussendlich hats geholfen, ob durch ihre Tipps oder nicht ist ja egal.

LG
Marissa

Teletubs
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Teletubs »

Ich hatte aufgrund meiner Cervixwirksamer Vorwehen keine andere Wahl und musste regelmässig zum FA. Bei Nr 3 hatte ich den Gyn gewechselt und bin gern dahin gegangen, da sie kompetent war und vor allem mich und meine Vorgeschichten kannte. Es kommt auch immer auf den Gyn an. Meine Hebamme war vor allem im Wochenbett Gold wert...wir hatten und haben immer noch guten Kontakt. Es muss ja selber wissen, wie er es machen möchte...ich hatte jedenfalls keine andere Wahl :roll:
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Cocoa89
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Cocoa89 »

Ich gehöre auch zum Team Hebamme + FA abwechselnd. Meine Hebamme nimmt sich viel mehr Zeit als die FA, kann Situationen genau so gut einschätzen, auf die Ultraschalls und die etwas nüchternere medizinische Abklärung würde ich aber trotzdem nur ungern verzichten 😀

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swozzie99
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von swozzie99 »

ich bin Team FA, aber auch nur weil ich Ü40 gewesen bin, als ich schwanger war und somit eine 'Risikoschwangerschaft' hatte. Ich denke, es kommt ganz auf dich drauf an, wie du damit leben könntest, falls etwas mit deinem Kind wäre, Fehlbildung, Behinderung o.ä. Mir haben die Ultraschalls einfach eine gewisse Sicherheit gegeben. Ich denke jedoch, auch hier gibt es kein richtig oder falsch, sondern ein 'tue das, womit du dich wohl fühlst und was für dich stimmt'. Alles Gute! :-)
PS: Ein Ultraschallbild vom eigenen Kind zu haben finde ich persönlich unbezahlbar. Es zu sehen, wie es sich bewegt, das Herz schlägt. Mir liefen jedes Mal die Tränen runter, vor lauter Erleichterung, Freude, Unglauben etc.

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Nea
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Nea »

Ich denke jede Hebamme verlangt zumindest den Organultraschall. Ich habe noch nie gehört, dass jemand nur bei der Hebamme war. Man bekommt also auch mit Hebammenbetreuung durchaus Bildli.

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Linli
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Re: Schwangerschaftsbetreuung Hebamme oder FA?

Beitrag von Linli »

Meine Hebammen haben mich bei jeder Schwangerschaft begleitet, waren bei der Geburt von allen dreien dabei und bei 2 Kindern auch im Wochenbett.

Die eine Schwangerschaft die mehr bei der FA war als Hebamme war der Horror.
Sie war mit der Hausgeburt nicht einverstanden und hat sogar Diagnosen ERFUNDEN! Hauptsache ich hätte ins Spital müssen und sollte nicht zur Hebamme zur Kontrolle. Furchtbare FÄ!
Der FA bei Kind 3 war dafür toll die paar Mal die ich dort war :)
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