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Moderator: conny85

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fläcki
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Beitrag von fläcki »

Ich höre die Dinger auch. Auch Marderschrecke. Unser früherer Nachbar hatte einen, den habe ich über die Strasse gehört, im Schlafzimmer. Ganz elend.
In der Landi hab ich mal ein Pulver gesehen, das helfen soll. Ich habe mich aber nie drum getan und habe keine Ahnung, wie giftig das für andere Tiere, für den Boden oder das Gemüse, das daneben wächst, ist.
Vorhin hab ich noch hier geschaut und das gefunden: https://www.biogarten.ch/de/lontan-spra ... n-granules
Ich kaufe einige Sachen bei Andermatt und war bisher sehr überzeugt. Ich hatte zBsp. Kieselalgen von da. Die helfen bei Hühnern gegen Raubmilbenbefall. Mein Nachbar, der Hühnerzüchter, hat mich lange belächelt. Irgendwann ist er umgestiegen, weil ich, von da an, als ich meinen Stall und meine Hühner damit behandelt habe, keine Viechli mehr hatte. Sollte mir eine Katze in meine Tomaten kacken, dann versuche ich es damit.

Yoghurt
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Re: °°°GARTENMÄDELS...hier geht's weiter!°°°

Beitrag von Yoghurt »

Ich habe vorhin aus Gwunder gegooglet. Die Katzenschreckgeräte wirken auf Hunde genauso wie auf Katzen. Im Zweifel leidet der Hund eures Nachbarn in seinem eigenen Garten unter dem Gerät, das ihr in eurem Garten installiert habt. Oder sogar euer eigener Hund, wenn ihr einen habt! Wenn das Geräusch an eurem Gartenzaun Halt machen würde, würde ich nichts sagen. Aber leider beeinträchtigen diese akustischen Geräte die Tiere und auch Menschen ausserhalb eures Grundstücks. Das gilt auch für andere Geräte wie Maulwurf-Vertreib-Geräte: ein Gerät, für das ich neulich Werbung gesehen habe, hat einen Radius von 30!!! Metern!

fläcki
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Beitrag von fläcki »

Wir hatten mal einen Wühlmausschreck im Garten. Unsere Tiere sind alle geflohen. Hund beim Nachbarn, Katzen beim Nachbarn. Sie kamen nachhause als das Teil weg war. Das war für mich wie ein Wink mit einem Laternenpfosten.

Yoghurt
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Re: °°°GARTENMÄDELS...hier geht's weiter!°°°

Beitrag von Yoghurt »

Oh, euer Hund hatte die Möglichkeit, zum Nachbarn zu flüchten? Diesen Luxus haben die wenigsten Hunde, weil sie gut eingesperrt und bewacht werden!

fläcki
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Beitrag von fläcki »

Da hast du recht. Wenn es keine Strassen gibt hat man hier auch oft keine Zäune. Da brauchte es einmal Tür öffnen und einen Wühlmaus schreck und der Hund bliebt nicht mehr wo er immer blieb.
Wir haben weiter vorne im Quartier in einem Garten einen Katzenschreck. Immer wenn ich abends da vorbeispaziere, geht der los. Und jedes Mal erschrecke ich, obwohl ich inzwischen weiss, dass das passieren wird.
Ich denke, da die meisten Leute das Geräusch nicht hören können, sind sie sich auch nicht bewusst, was es auslösen kann. Ich würde wahnsinnig, mit einem Katzenschreck im Garten.

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mysun
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Beitrag von mysun »

@katzen
Danke euch allen für die Ideen und Antworten. An ein Akkustisches Gerät habe ich aus den von euch genannten Gründen bisher verzichtet. Das Produkt von Andermatt muss ich mir merken und mal besorgen, wenn ich in einem entsprechenden Laden bin. Ich habe von Andermatt auch 2 Produkte. 1x etwas gegen die Kräuselkrankeit dieses Frühjahr erstmals angewendet (auch nicht ganz ohne, aber Bio) und den Schachtelhalmextrakt, so erspare ich mir das selber machen.
Habe bei Landi mal kurz geschaut und die haben doch tatsächlich so Gel gegen Hunde und Katzen, der ist dann aber schädlich für die Wasserorganismen etc. Na bravo! So was will ich sicher auch nicht in meinem Garten.
Bei mir sind es leider nicht nur die Hochbeete, sondern auch daneben, da ich Hackschnitzel verteilt habe z.B. zwischen den Himbeerreihen und um das Hochbeet herum. Es ist also eine recht grosse Fläche. Da bei uns die normale Erde so lehmig ist und sich gar nicht zum scharren eignet verstehe ich die Viecher ja schon, aber eben. Die Beete habe ich im Moment noch mit Vlies abgedeckt nachts. Ich denke, ich werde da dann einfach einige Zweige stecken zwischen das Gemüse, das ja dann auch grösser wird und so gibt es weniger freien Platz. Die Schneckenhüte haben sich auch bewährt. Die werde ich bei den Tomaten dann auch verwenden. Aber der Spray oder das Granulat wären für die grossen Flächen sicher einen Versuch wert. Den Rest so Hasenzaun habe ich leider aufgebraucht für den Kompost, da müsste ich welchen kaufen und ja, das Schneiden von diesem habe ich auch als extrem mühsam in Erinnerung vom Hochbeet Bau.
Der Igel kommt auch ab und zu, der hat aber ganz andere Hinterlassenschaften, die sind auch deutlich trockener und lassen sich gut enfernen und stinken auch nicht so dermassen.
Und eben den Kaffesatz gäbe es hier auch täglich gratis.
Bleibt dann wahrscheinlich noch das Problem, dass die Katzen auch beim Nachbarn kacken, da hat es so schönen Rindenmulch. Und das stinkt dann teilweise echt wääh. Ich kann da aber ev. auch frech ein bischen Sprayen... oder Streuen je nach dem.

@maop/krokus
Ich glaube bei mir sind die Knollen verfault wegen Staunässe im Winter. Anderes hingegen geht. Ich habe z.B unter dem Flieder 1x Wildtulpen und sonst noch was, das später blüht (keine Ahnung mehr, was es ist :oops: ). Die kommen seit Jahren zuverlässig.
Das mit dem Mähen stimmt natürlich, das ist je nachdem auch noch schwierig, v.a. wenn die Krokusse alle schön verteilt sind. Könnte bei uns schon auch eine Rolle gespielt haben.
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Beitrag von jupi2000 »

Mysun
Danke der Nachfrage, ja es geht mir schon besser. Die Energie kehrt langsam zurück, einige Symptome sind immer noch da. Aber ich kann schon jäten und Beete vorbereiten. Bei mir blühen schon einige Akelei in verschiedenen Farben. So schön! Die vermehren sich ja von alleine und ich lasse oft welche stehen, auch beim Gemüse.


Bienenhotel: wir haben eins aus Konservenbüchsen gemacht. Wir stellen die einfach in Weinkisten und befüllen sie mit Schilfrohr oder Holunderstängel. Das Hotel ist jeweils voll und es herrscht reges kommen und gehen. Ich wollte nicht extra etwas kaufen, drum die Dosen. Und mein Göttibub hat mir auch mal so ein Büchsenhotel geschenkt, das habe ich dann grad in den Kisten integriert.

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Beitrag von jupi2000 »

fläcki hat geschrieben: Mi 28. Apr 2021, 17:58 @Katzen
Bei uns kacken dir nur da, wo der Boden schön locker ist. Früher wohnten wir in einem Weiler, da hatte es viele Hofkatzen. Da waren meine Beete, dauernd voll (da nehme ich meine eigenen Katzen nicht aus :twisted: ). Nun wohnen wir in einem Quartier und es hat grad so viele Katzen wie vorher auf engerem Raum. Aber erstaunlicherweise wird hier nicht gekämpft, nicht gross markiert und auch nicht ins Beet gekackt. Der einzige Kater der das macht, ist mein eigener :twisted:
Ich schwöre auf die Wasserpistole. Aber man kann ja nicht neben dem Beet im Busch campen, damit man sie nachts erwischt.
Die "Katzenkacke" im Rasen, das könnte im Fall auch Igel sein. Katzen verscharren in der Regel ihr Geschäft. Wir haben das auch, im Rasen und auf den Trittsteinen... und es ist definitiv nicht von der Katze. Sieht aber der unserer eher kleinwüchsigen Katze sehr ähnlich.
Lustig dass hier noch andere mit Webcam die Tierchen im Garten überwachen. Finden wir auch super, wer da nachts unterwegs ist. Super sind bei uns dann die Meldungen der Kamera auf dem Handy, wenn der Igel kommt: "Fahrzeug gesichtet" :lol:
:lol:

Übrigens, ich hatte mal Katzen und deren Kacke war also sicher doppelt so gross wie ein Igelhäufchen. Es könnte also auch Marderkot sein. Der ist ähnlich gross wie der Kot von Katzen.

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Beitrag von Yoghurt »

Ich habe durchaus einmal beobachtet, wie eine Katze mitten auf den Rasen gekackt hat. Es stimmt also nicht, dass sie immer scharren.

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Beitrag von Papa68 »

Ich habe ein Stück frischen Rasen ausgesäht. Die Kleine kam nach dem Kiga mit einem Strauss Pusteblumen zurück und hat sie drüber gepustet. Damit da auch schöne Blumen wachsen. 😄
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Beitrag von jupi2000 »

Papa68 hat geschrieben: Fr 30. Apr 2021, 09:06 Ich habe ein Stück frischen Rasen ausgesäht. Die Kleine kam nach dem Kiga mit einem Strauss Pusteblumen zurück und hat sie drüber gepustet. Damit da auch schöne Blumen wachsen. 😄
:lol:

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Beitrag von mysun »

Papa68 hat geschrieben: Fr 30. Apr 2021, 09:06 Ich habe ein Stück frischen Rasen ausgesäht. Die Kleine kam nach dem Kiga mit einem Strauss Pusteblumen zurück und hat sie drüber gepustet. Damit da auch schöne Blumen wachsen. 😄
:lol: so Rasen ist doch langweilig.

@jupi
Schön, dass du wieder mehr Energie hast. Hoffe, es geht so weiter!
Oh Akelei mag ich auch. Könnte ich bei mir auch mal ansiedeln... Es gibt so viele hübsche Blumen und Blümchen.
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Beitrag von Netterl »

@jupi: Freut mich sehr. Wie schon woanders geschrieben: Bei mir hatte es nach einem Infekt einen ganzen Sommer gebraucht und es kamen winters immer wieder Nachwehen, aber jetzt nach 3 Jahren ist wohl endlich gut.

Die Holunderstengel? Die sind hohl? Ich habe ein gekauftes, das aber so langsam auseinander fällt. Die Bienen nehmen aber nur Löcher einer bestimmenten Größe an. ( ich gehe fast davon aus, dass es Sandbienchen sind) Werde meinen Mann mal fragen, ob wir irgendwo noch einen Stamm Hartholz haben und dort noch Löcher in der Größe reinbohren.

Meine Vogelhäuschen (Meise) sind leider nicht besetzt. Dafür brüten die Blaumeisen beim Nachbarn im Pfosten :shock: :shock: :shock: Einflugloch ist der Teil, wo der Torschnapper reingeht. Mein Mann meinte schon, dass unsere Häuschen vielleicht zu toll sind und die Meisen einen so guten Angebot misstrauen :lol: :lol: :lol:

Dieses Jahr möchte ich aus Paletten was bauen, damit ich Blumenkästen für Kräuter aufhängen kann. Auch eine Zinkwanne steht noch rum und andere Zinkgefäße. Mir fehlt aber definitiv das Deko-Gen. Bei anderen schaut sowas immer so toll aus. Bei mir nicht.

Achja, danke für die Erinnerung ans Aquarium :D : Fuzzy Wuzzy bekommt da wieder ihren Platz. Vielleicht sogar mit Regenschirm. ;-)

In Zukunft ( so in 2 -3 Jahren) möchte ich einen Hügel im Garten zu einem Mini Bachlauf mit Teichlein umgestalten.
Aber davor werden die Meeris umgesiedelt nächstes Jahr.
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Beitrag von Yoghurt »

Ich habe gestern auch endlich mal unsere Balkonkästen in Angriff genommen. Komposterde und frische Erde in die Kästen, am meisten davon in die Himbeeren. Lavendel, Zucchetti und Chilipflanze eingesetzt und ein paar Erdbeerpflanzen. Jetzt fehlt nur noch die Gurkenpflanze. Und noch ein paar Stiefmütterli. Letztes Jahr hatte ich zu lange gewartet, um zwei Radiesli zu ernten, und die haben geblüht und Samen angesetzt. Die Samenschoten habe ich im Balkonkasten gelassen. Die ersten Pflänzchen sind schon ganz schön gross, und ich bin gespannt, wie die versehentlich selbstgezüchteten Radiesli werden. :mrgreen:

Ach ja, Tomatenpflanzen habe ich auch gesetzt.

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Beitrag von jupi2000 »

Haha, die Meisen! Die sind oft einfallsreich, was ihr Brutplatz betrifft. Ich sah schon eine Meise mit Futter in einen alten Briefkasten fliegen und im Kasten hats ganz leise gepiepst :lol:

Holunderstengel: die sind nicht direkt hohl, aber es hat doch so wie natürliches Styropor drin. Das schaffen die Bienen raus und gehen dann rein. Aber man kann auch sehr gut verschieden grosse Löcher in Holz bohren. Das kommt auch gut an.

Was ich auch schon gelesen habe ist, dass viele Bienen (oder warens Wespen?) gerne in warmem, trockenen Sand "brüten". Wenn man ihnen was Gutes tun will, kann man regengeschützte Kisten oder Töpfe mit Sand füllen. Möchte ich auch mal ausprobieren.

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Beitrag von jupi2000 »

Yoghurt
Du hast schon Tomaten raus gesetzt? Meinst du, es ist nicht noch zu kalt dafür? Ich habe meine noch immer im Haus weil ich dachte, die erfrieren draussen. Hmm, meine Mutter rät mir immer, bis mitte Mai zu warten.
Meine Tomaten blühen nun schon :oops:
Ich überlege jetzt grad, ob ich die auch raussetzen sollte.


Ich habe schon Radiesli gesät und ausser mega Grün kam nichts! Also keine Knöllchen :roll:
Hab dann irgendwann das Grün als Gemüse gegessen.

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Beitrag von Netterl »

Hahaha, Meisen im Briefkasten. :lol:

Wah! Deine Tomaten blühen schon? Meine sind noch nicht soweit, ich war dieses Jahr aber auch verflixt spät dran mit säen. Ich schmeiße meine Tomaten derzeit je nach Wetter täglich raus, zum an die Sonne und kalte Luft gewöhnen, aber nachts hole ich sie noch rein.
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Beitrag von Yoghurt »

@jupi
Die Tomaten stehen in Einzeltöpfen. Falls es zu kalt wird, können wir sie ins Haus holen. Mit den Radiesli hat es letztes Jahr gut funktioniert mit dem Aussäen. Deshalb bin ich jetzt gespannt, was die Nachzucht macht.

Wir haben einen Balkonkasten auf der Rückseite, der sehr trocken ist. Jedes Jahr haben wir Wildbienen und später im Jahr Ameisenlöwen. Auch in diesem Jahr habe ich wieder vergessen, den Kasten rechtzeitig vollzutanken. Jetzt muss ich schauen, wie ich die Pflanzen giessen kann, ohne die Bienen zu ertränken.

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Beitrag von jupi2000 »

Mein Mann hat mir die Tomaten von der Landi heim gebracht. Und das halt schon relativ früh. Nun blühen die im Haus. Ja, tagsüber stelle ich sie raus und hoffe, irgendeine Biene bestäubt die schon. Abends nehme ich sie auch rein.

Toll, dein Ameisenlöwe! Fände ich soo cool, dass ich die Kiste wohl so lassen würde :D

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Beitrag von Yoghurt »

Ich frage mich immer, wovon die leben, denn der Kasten ist ameisenfrei. Fressen die Wildbienen???

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