Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

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fontauna
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Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

Hallo liebe leserinnen und leser
Ich bitte euch in diesem Thread keine Komentare zu posten.



Eure Kommentare könnt ihr in einem dafür eingerichtetem Thread posten.

Viel spass beim lesen.

Die Abschnitte zwischen den * wurde von internet Kopiert.
Zuletzt geändert von fontauna am Do 3. Okt 2013, 21:32, insgesamt 2-mal geändert.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

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Erstes Kapitel


Es begann alles mit einem Expressbrief aus dem fernen Sizilien.

Ich sass an einem Dienstag Morgen oder sagen wir mal eher Dienstag Mittag noch im Pijama an meinem Küchentisch in meiner eher kleinen Dreizimmerwohnung in Zürich und genoss meinen obligatorischen aufwach Kaffe. Man muss zu dieser sache wissen, das ich bei der SBB als Zugsbegleiterin arbeite und letze Nacht einen Spätdienst hatte, normalerweise sass ich um diese Uhrzeit nicht im Pijama an meinem Küchentisch. Am liebsten hatte ich den Kaffe schwarz und ohne Zucker aber heute Morgen oder besser gesagt Mittag löffelte ich eine Menge Zucker in meinen Kaffe, warum wusste ich auch nicht. Ich rührte gerade in meinem übersüssten Kaffe als der Türgong angab. Ich wunderte mich noch, wer mag wohl um diese Zeit zu mir kommen. Normalerweise bekam ich keinen Besuch. Also stand ich missmutig auf und bediente die Gegensprechanlage man musste wissen meine Wohnung war im dritten Stock und wie so üblich in der Stadt Zürich war der Haupteingang verschlossen. Zu meiner Verwunderung meldete sich der Postbote um alles in der Welt wollte der von mir? Normalerweise warf er oder sie die Post in meinen Briefkasten aussser es war ein eingeschriebenen Brief, aber was mich so ziemlich stutzig machte, als sie etwas von einem Expressbrief erzählte. Was mochte das so dringendes sein?
Ich zog mir schnell ein Trainer über mein Pijama an, konnte nicht gut in dieser aufmache nach unten gehen. Zu meiner Verärgerung war natürlich wieder mal der Aufzug nicht in Betrieb so blieb mir nichts anderes übrig als vom dritten Stock nach unten zu gehen.Dort nahm ich den Expressbrief entgegen. Nachdem ich meine Unterschrift geleistet habe, machte ich mich leider wieder zu Fuss nach oben dabei drehte und wendete ich den Brief hin und her als würde er mir so den Innhalt vor dem öffnen preisgeben. Was mochte wohl da drin sein? Von woher er wohl kam? Ich konnte im eher dunklen Treppenhaus keinen Absender finden und der Poststempel konnte ich nicht entzifern. Aber was ich ganz genau sah, war das die Marke nicht aus der Schweiz stammte, also musste der Misteriöse Brief von weit her kommen. Ich druchforste mein Hirn ob ich irgendwo im Ausland jemanden kannte der mir dieses Packet zugesendet haben könnte. Mir kam aber niemanden in den Sinn und gerade Express!. Als ich oben ankam knallte ich die Türe zu und begab mich ins Wohnzimmer. Der zu süsse Kaffe in der Küche auf dem Küchentisch war längst vergessen. Mich hatte die Neugierde gepakt.wiederum drehte und wendete ich den Brief und wieder gab er seinen Inhalt ohne zu öffnen nicht preis. Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf den Poststempfel zu konzentrieren nach mehrmaligem wenden und drehen konnte ich so etwas wie Palermo entziffern.
Was in aller Welt habe ich Nadine Keller mit Palermo zu tun? Lag das nicht auf der Insel Sizilien?
Ich konnte mir immer weniger vorstellen das der Brief tatsächlich für mich bestimmt war, hatte sich der Postbote verlesen? Meinte er etwa der alte Herrn unter mir, der glaube ich von da unten stammte und bei jedem pip reklamiert, es wunderte mich gerade das er noch nicht nach oben gekommen war weil ich die Türe nicht gerade geräuscharm zugeschlossen hatte. Ich studierte wiederum die Adresse. Nein der Postbote konnte sich nicht geirrt haben, hier stand schwarz auf weis.
Frau Nadine Keller. Zypressenstrasse 110 Zürich und in diesem Haus gab es nur eine Nadine Keller und das war ich, dunkelhaarig, braune Augen nicht dick auch nicht schlank ledig und arbeitete 100% bei der SBB und jetzt halte ich einen Expressbief aus Palermo in meiner Hand und fragte mich sicher zum tausendendsten mal in dieser Halbenstunde, was habe ich mit Palermo zu tun?
Ich konnte mich nicht daran errinnern das ich dort unten irgendwelche Bekannte ja sogar Verwandte haben sollte. Das läuten des Telefons erlöste mich von meinen Gedanken rund um den Brief, den ich immer noch ungeöffnet in meiner Hand hielt.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

Zu meiner Erleichterung war meine Freundin Melanie am Aperat „ Hi Nadina, hoffentlich habe ich dich nicht geweckt“ „ nein nein war schon wach“ „ Da bin ich aber erleichtert, hör mal hast du heute noch kurz Zeit um in die Stadt zu kommen? Sagen wir im Migrosrestaurant? Ich brauche deinen Rat!“ „ Geht es um diesen Mathias?“ „ Ja und nein, möchte es nicht hier am Telefon besprechen, sag mir einfach ob es dir heute geht oder nicht, wenn nein können wir es auch verschieben“ „Warte mal, gehe schnell nachschauen wie ich heute arbeiten muss, weiss nur das ich wieder Spätdienst habe aber nicht welcher, kanst du einen Moment warten oder ist es für dich nicht so günstig“ „ doch doch das geht“ „ also gehe ich schnell schauen“ Ich legte den Höhrer neben das Telefon und krampte meine Agenda hervor, für diese Tätigkeit legte ich den Brief, den ich immer noch in der Hand hielt auf den Tisch. Ich musste erst um 20:15 beginnen, schon weider den doofen Dienst, den hatte ich sicher schon x mal in diesem Monat. So kam es das ich mich mit Melanie in der Migros in der nähe des Bahnhofs traf ohne den Misteriösen Brief auf meinem Tisch geöffnet zu haben. Ich sass bereits an einem ruhigem Tisch mit einem Glas Cola leihgt und einem Schnippo als Melanie mit tränen in den Augen zu mir kam.
„ Herjemine Mela was ist den los“ „ sorry wollte das nicht aber vorher kam noch ein Telefon von Mathias er hat mit mir schluss gemacht bevor es wirklich zu etwas ernsten hätte kommen können“ „ Ach nein das glaube ich jetzt nicht, zuerst verspricht er dir weiss ich was und jetzt als es dir ernst war zieht er den Kopf ein, was war den der Grund? Das hätte der Feigling auch dir Persönlich sagen können und nicht einfach nur am Telefon“ „ Er meinte er hätte zu wenig Zeit für eine Beziehung da er unregelmässig arbeite und bei ledigen wisse man nie wenn man versetz würde und so sehe er keinen Sinn etwas ernsthaftes einzugehen.“ „ so was blödes habe ich mein Leben lang noch nie gehört am anfang war er ja total begeistert von dir da störte es ihn nicht, das du geregelte Arbeitszeiten hast und er nicht und jetzt auf einmal das, ich denke eher er ist nicht reif für eine Beziehung sorry aber schreibe das Weichei einfach ab, du wirst bestimmt bald jemanden anderst kennenlernen der besser zu dir past, komm Mela lass den Kopf nicht hängen wir gehen jetzt wie früher Shoppen und lachen uns über dies und jenes kaput, ich könnte nämlich gut ein Paar neue
Hosen und Blusen gebrauchen habe festgestell, als ich mich für dieses Treffen bereit machte, das ich nichts mehr passendes im Kasten habe“ „Ach Nadine das glaube ich dir jetzt nicht, so wie ich dich kenne bringst du den Kasten sicher kaum mehr zu weill du so viele Klamoten drinn hast, aber recht hast du, es bringt nichts jemanden nachzuweinen gehen wir noch kurz in die Einkaufspasage und schauen was es dort so alles hübsches hat.“So verliesen wir Arm in Arm das Migrosrestaurant so wie es wir früher oft gemacht hatten und unsere Kollegen meinten dan natürlich das wir Lesben wären, was natürlich damals wie heute nicht stimmte auch wenn ich zur Zeit keinen Freund hatte, warum das so war, das wusste ich selber nicht offenbar ist mir bis jetzt noch nicht den richtigen über den weg gelaufen. So schlenderten wir der Bahnhofstrasse entlang betraten hie und da ein Geschäft und kamen ohne was zu kaufen wieder raus meistens weil uns die Ware nicht gefallen hat oder die Ware nicht unserer Preisklasse enstamte, genauer gesagt nicht der meinen, als ganz normale Zugsbegleiterin noch nicht lange aus der Lehre, hatte ich noch nicht so einen guten Lohn, was man von meiner Freundin Mela nicht sagen konnte. Sie arbeitet seit einem Jahr in einen der Besten Anwaltskanzlei in Zürich manchmal war ich schon etwas neidisch auf sie. Ich schaffte gerade mal knapp die LAP als Zugsbegleiterin, aber mal ehrlich gesagt, wäre ich glücklicher gewesen, wenn ich studiert hätte und Anwältin geworden wäre? Nein bestimmt nicht ich hatte mich schon immer für die Eisenbahn interessiert was hingegen Mela nicht ganz verstehen konnte. Ich fuhr am liebsen quer durch die Schweiz und Mela lag lieber in ihrer Freizeit an der Sonne und trotzdem waren wir die besten Freundinnen und sind es immer noch. Manchmal ist es schon praktsich wenn man eine Freundin hat auf diesem Gebiet die kann einem meist kostenlos Tips geben ich war schon mal froh um Melas Hilfe als mich der erste Arbeitsgeber, nach der Lehre, eine kleine Bahngeselschaft die dan Pleite machte nicht ausbezahlen wollte, obwohl sie es musten, nur weill ich noch nicht lange aus der Lehre war. Schlussendlich bekam ich einen Teil meines Geldes doch noch, dank Mela und anderseits bin ich auch für sie da, wenn sie was braucht. Kürzlich muste ich für sie ein Paar Bilette nach Luzern besorgen da sie keine Zeit dazu hatte, kein Problem, musste so oder so zum Bahnhof da konnte ich es schnell am Schalter für sie erledigen. „ schau mal Nadine, hast du das hier gesehen, ist bestimmt die neue Kolektion!“
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

20.4.2013
„ hä! was meinst du?“ „ oh je Nadine, wo warst du nun schon wieder mit deinen Gedanken, hast du irgendwo einen süssen Typen gesehen den du unbedingt näher kennenlernen möchtest oder warst du bereits in den Ferien irgendwo am Meer?“
„ oh nein, habe gerade an früher gedacht als alle Junsgs meinten, wir seien Lesbisch“ „ja ja das waren noch Zeiten ich wollte eigentlich wissen was du zu diesem Kleid hier im Schaufenster meinst?“ „ Mela so gefällst du mir schon besser als vorher in der Migros.“ „ Weisst du ich kann meinen Kummer gut verbergen, es bringt ja auch nichts wenn ich dir den Nachmittag verderbe nur weill ich mir wieder mal den falschen Kerl geangelt habe. Ich glaube es ist besse wenn ich eine Zeitlang einfach die Finger von den Männer lasse bin ja noch nicht eine alte Schachtel, die Angst haben muss als alte unverheiratete Jumpfer zu enden. Bin gerade mal 24 Jahre jung“ „ das musst du dir mal vorstellen, wir zwei mit fast 100 Jahren mit einem Elektrischen Rollstuhl durch die Bahnhofstrasse fahren und immer noch ledig“ „ oh nein Nadine, das möchte ich mir gar nicht vorstellen, so alt will ich glaubs gar nicht werden, aber du hast mir immer noch nicht gesagt was du von diesem Kleid hälst?!“ „ Sorry Mela, das ist echt nicht mein Stiel“ „ Warum nicht, dir würde das gut stehen, du mit deinen dunklen Haaren deinen brauenen Augen deiner etwas südländischer Haut würdest perfekt darin aussehen, mir würde das ganz bestimmt nicht stehen.“ „ warum sollte es dir nicht stehen, das würde eher zu dir passen,stell dir vor bei der nächsten Veranstaltung von der Kanzlei aus würden deine Kollegen bei dir Schlangen stehen nur um mit dir einmal tanzen zu können“ „ Hör mir blos damit auf, ich würde darin wie einen Volltrotel aussehen das passt überhaupt nicht zu einer typischen Blondine“ „ Mela hör bitte damit auf. Nur weil du Blond bist und blaue Augen hast heisst es noch lange nicht das du einen Vollidiotin bist, das meinst auch nur du!“ „Aber du weist auch das die Männer auf dunkelhaarige stehen und die blonden nur so als Zeitvertreib benutzen!“ „ wenn du damit Mathias meinst der hätte das auch mit einer Dunkelhaarigen gemacht, der ist einfach nicht Beziehungsfähig und jetzt macht dich nicht schlechter, du bist falls der wunderbarste Mensch auf der Welt, ich hatte noch nie so eine wunderbare Freundin wie dich ich würde dich nie mals gegen jemanden anderst austauschen, hast du das kapiert Frau Specht“ „ das weiss ich ja alles schon, aber mich wurmt es einfach das alle Männer mit mir Schluss machen wenn es etwas ernstes wird da frage ich mich wirklich langsam ob es nicht an mir liegt“ „ Ganz besimmt nicht, magst du dich noch an diesen Roberto von der Paralel Klasse erinnern? In den ich bis über beide Ohren verknallt war, und er mir treue bis ans Lebensende schwörte und ich ihm das auch noch glaubte! Auch der wollte nichts mehr von mir wissen als ich es ernst meinte ich wollte ja mit ihm durchbrennen will ich zoff mit meinen Eltern hatte, wegen was, weiss ich jetzt auch nicht mehr, jedenfals machte er auch sogleich schluss da ich angeblich doch noch zu jung sei. War gerade mal ein Jahr jünger als er und weisst du was kürzlich habe ich ihn im Zug nach Milano gesehen und ich glaube er hat mich sogar wieder erkannt hat zwar kein Wort zu mir gesagt ich denke er hat sich geschämt.“ „ oh ja an den kann ich mich noch gut errinnern und meist du das im ernst das dieses Kleid hier mir stehen würde? Habe nämlich nächste Woche einen spezielen Empfang mit meinem Chef zusammen, es kommen irgendwelche hoheTiere in die Kanzlei und da sollte ich etwas eleganter daher kommen als nur in meinen Jeans, jedenfals meinte er das“ „ na also, dann wäre das Kleid doch gerade die beste gelegenheit, von der Zeit her könnten wir in den Laden gehen und es mal probieren, ich müsste nachher einfach noch schnell nachhause bevor ich zum Dienst erscheinen muss“ So betratten Mela und ich den recht eleganten Laden und wie ich vorausgesagt hatte passte das Kleid perfekt zu meiner Freundin. Zwanzig Minuten später standen wir wieder auf der Bahnhofstrasse Mela mit einer riesen Tasche in der Hand und ich? Ja was hatte ich eigentlich heute Nachmitag gekauft? Bräuchte ich nicht dringendst ein Paar neue Hosen und Blusen? Wie jedesmal wenn Mela und ich Shoppen gingen kam ich mit nichts nachhause.
Schlussendlich begaben wir uns zu unserem Lieblings Cafe in der nähe des Bahnhofplatzes wir hatten uns da gerade so richtig gemütlich gemacht als, ihr könnt drei mal raten wer mit schiker Lederjacke an uns vorbei ging. Natürlich jener Mathias wo meiner Freundin so übel mitgespielt hatte.“ Ach sie mal an wer da sitzt, unsere dumme blodnine mit ihrer etwas schrägen Freundin, grüsst euch“ „ Den Kommentar kannst du dir sparen“ „ Ach warum ist doch so schön euch hier so zu sehen, wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen, nicht wahr Mela“ dabei grinste er hönisch und verschwand auf die andere Strassenseite „ Siehst du Nadine, alle sagen das ich blond und doof bin!!“ „ Das stimmt jetzt ganz und gar nicht, wenn du so blöde wärst, wie dieser Lakaffe da gerade gesagt hatte, wärst du nicht eine der Besten in deinem StudiumJahrgang gewesen und wer arbeitet in der besten Kanzlei in Zürich obwohl du erst kürzlich das jurastuduim beendet hast, wenn du so dum wärst, würdest du jetzt irgendwo Teller abwaschen und nicht so einen guten Job haben und was dieser Mathias betrifft der kann dir das Wasser nicht reichen, ich weiss per zufall das sie ihn schon mindestens fünf mal ohne Fahrausweis erwischt haben und bezahlt hat er noch keine einzige Rechnung. Der ist beim ganzen Personal bekannt. Frage mich nur woher der wohl das Geld für seine Leder Klamotten hat. Vergiss den endlich.“ „ wie soll ich den Vergessen ich hatte ihn geliebt und er tritt mich einfach mit den Füssen“ „ Ach Mela, du bist zwar eine gute Anwältig aber von Menschenkentniss hast du wirklich nicht al zu vielAhnung du meintest nur das du den geliebt hast aber jetzt mal ehrlich empfandest du wirklich liebe für den?“ „ Wenn du mich jetzt so fragst, muss ich ehrlich sagen weiss es nicht, ob es wirklich liebe war oder ich es mir einfach nur wünschte
da ich in der Kindheit von meinen Eltern nie richtig geliebt wurde. Viellicht suche ich deshalb verzweifelt jemanden der mich liebt so wie ich bin und gerate deshalb immer an den falschen weil ich zu gutgläubig bin.“ „ Geniesse doch einfach, wie du schon vorher gesagt hast mal das singel leben schaue dir die Menschen mal genauer an bevor du dich wieder in das Abenteuer Beziehung stürzst. Ups schon so spät, ich glaube ich sollte langsam nachhause gehen. Möchte noch schnell duschen gehen und dann muss ich mich auch schon für die Arbeit vorbereiten. Sag mal wann hast du schon wieder diesen Empfang?“ „ In einer Woche“ „ Sagst du mir dann wie es gelaufen ist? Ich denke, wir hören und sehen uns so oder so noch ein Paarmal bis dann“ Ich bezahlte meinen Zuckerlosen schwarzen Kkaffe und den Kuchen und rante auf den Bus der gerade kam. Als ich endlich wieder in meiner Wohnung war und wie nichts anderes zu erwarten der Aufzug immer noch ausserbetreib war warf ich als erstes meine Handtasche auf den Tisch und was lachte mir hier entgegen Natürlich den noch ungeöffneten Expressbiref von heuteMorgen. Ich nahm mir vor den noch vor der arbeit zu öffnen mich nahm es doch so sehr wunder was da drin war, aber zuerst wollte ich duschen gehen und mich vorbereiten. Als ich eine halbe stunde später frisch geduscht und Diensttauglich wieder ins Wohnzimmer kam stellte ich den blinkenden Anrufbeantworter fest. Wer mag das wohl gewesen sein? Mit einem Auge schielend auf den Brief auf dem Tisch hörte ich mir den Beantworter an „ Hallo Nadine, hier ist deine Mama hätte gehoft du seist zuhause aber macht nichts so eilig ist es auch weide nicht, wie du weisst müssen wir den Dachstock rüumen und dabei ist mir wieder eine alte Kartonschachtel unter die Finger gekommen, ich weiss ich hätte dir schon vor 10 jahren die Warheit sagen sollen und dir den Inhalt der Schachtel geben sollen abe wie du sicher weisst kommt dan das und dieses dazwischen und es wird vergessen. Irgendwann bist du dann von zuhause ausgezogen und die Kartonschachtel wurde einfach auf den Esterich gestellt. Wenn du mal Zeit hast komm doch vorbei und hol sie dir ab, ich denke für dich könnte es noch wichtig sein.Wir würden uns freuen dich wieder mal zu sehen. Mit lieben grüssen deine Mama“
Ich hörte mir die Nachricht ein zweitesmal sogar ein dirtes mal an. Ich verstand überhaupt nichts mehr. Von was für einer Kartonschachtel sprach sie da, welche Wahrheit hätte sie mir schon vor 10 Jahren sagen sollen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Kein wunder heute morgen traf ein Expressbrief ohne Absender aus Palermo hier bei mir in Zürich ein am selben Tag sprach meine Mama seltsame sachen auf mein Anrufbeantworter meine Freundin Mela hatte wiede mal probleme mit ihren Freunden und ich sollte langsam vorwärts machen wenn ich noch pünkltich zu meinem Dienst erscheinen sollte und wer half mir bei dem ganzen gedankliche chaos? Der Tag endete ohne das ich den Brief geöfnet hatte. Er lag die ganze Nacht unangetastet auf meinen Tisch im etwas chaotischen Wohnzimmer. Meine arbeit war eine Katastrophe ich konnte mich kaum auf das wesentliche konzentrieren ich musste immer an den seltsamen Tag denken und war froh als wir morgens um 2:15 in Zürich Dienstschluss machte. Ich war so müde, das ich zuhause sogleich in mein Bett viel und tief und fest bis zum läuten des tTelefons schlief. Verschlafen nahm ich den höhrer ab und zu meinem ärger war es nur eine Versicherung die mir eine Police verkaufen wollte.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

Auf das hätte ich heute Morgen verzichten können. Da ich schon mal wach war konnte ich gerad so gut meinen schwarzen Zuckerlosen Kaffe zubereiten und noch etwas die Zeitung lesen. Also schlurfte ich in die Küche setze das Wasser auf warf etwas Pulver in meine Tassse, den eine Kaffemaschine konnte ich mir im moment nicht leisten zumdem war der Pulverkaffe so wie ich ihn herstellte viel besser als die gekauften teuren Kapseln von heute. Während ich so auf mein Wasser wartete läutete es draussen vor der Türe, aber nicht schon wieder einen Expressbrief aus Palermo! Apropos Brief, der lag immer noch ungeöffnet auf dem Tisch. Sollte ich zuerst die Türe öffnen oder den Brief? Jetzt wurde gegen die Türe gepoltert, das konnte nur heissen, das der nette Nachbar von unten wieder irgend etwas auszusetzen hatte, habe ich etwas im Teppenhaus liegen gelassen oder das Licht vergessen zu löschen?!vorsichtig streckte ich den Kopf aus der Türe und was sah ich da? Vor mir stand einen grossen Strauss mit Roten Rosen, der war so gross das ich die Person dahinter gar nicht richtig sehen konnte. Oder war ich noch nicht richtig wach, das ich die Person nicht sah. „ Hapy Birhey liebe Nadina, ich wünsche dir alles gute zu deinem 21. Geburtstag“ Herje natürlich heute hatte ich ja Geburtstag wie konnte ich den eigenen Geburtstag vergessen. Verlegen machte ich die Türe ganz auf und lies meinen Kollegen den ich schon seit der Schule kannte herein. Ehrlicher weise muss ich sagen das wir mal ein Paar waren wir galten als das Traumpaar der ganzen Schule, warum es dan auseinander gegangen war wusste ich nicht mehr, jedenfals waren wir seither gute Freunde. Jedes Jahr stand er an meinem Geburtstag mit einem Strauss roten Rosen vor meiner Haus türe meine Eltern fanden das immer uh süss. Ich stellte die Rosen in eine Vase ärgerte mich darüber das in der Zwischenzeit mein Kaffewasser kalt war. „ Manuel möchtest du einen Kaffe oder lieber Tee? Habe aber immer noch keine Kaffemaschine wenn es dir nichts ausmacht“ „ kein Problem du weisst doch ich nehme das was du gerade zubereitest bin da nicht so heikel“ „Ich weiss, mag mich noch gut daran errinnern als ich dir altes Blumenwasser serviert habe und du es mit verachtung getrunken hattest, man oh man wars dir dann spieübel, das vergesse ich nie mehr“ „ hätte es ja nicht trinken müssen sag mal von wem hast du den den Brief auf dem Tisch? Einen neuen Verehrer und noch aus Palermo, aber aber Nadine verheimlichst du mir etwas?“ „ keine Ahnung was da drin ist der kam gestern Morgen und kam noch nicht dazu ihn zu öffnen“ „ kann ich drei mal raten? Mela und ihre Männer?“ „ Genau woher weisst du das!“ „ Ist nicht schwer zu erraten sie hatte schon in der Schule nicht gerade eine blendende Menschenkentniss und ist immer wieder auf die selbe Masche herein gefallen“ „ Aber trotzdem hat sie zu etwas gebracht. Anwältin einer der besten Kanzlei in Zürich von dem können noch viele träumen, hier habe im moment nur cola leight im Haus, habe gerde festgestellt das mein Kühlschrank sowohl die anderen Lebensmittelschränke so ziemlich leer sind ich glaube, ich muss noch einen gross Einkauf machen gehen bevor ich wieder zur Arbeit muss. Geburtstag hin oder her, ich könnte mir vorstellen das Mela auch noch anruft oder vorbei kommt, sie hat zwar gestern nichts erwähnt aber bei ihr weiss man nie“ „ du hast dich echt nicht geänder in den letzen paar jahren du hattest schon in der Schule am liebsten cola leihgt oder dann diese waffeln wie hiessen die schon wieder?“ „ Reiswaffeln mit Schokolade, die mag ich hingegen überhaupt nicht mehr, hatte dazumal viel zu viele von denen. Sorry wenn ich dir nichts zum knabern anbieten kann.“ „Schon gut, kann auch nicht mehr lange bleiben muss noch meine Ferien buchen gehen. Wir wollen wieder mal nach Italien reisen aber wohin wissen wir noch nicht so genau gehen jetzt uns mal informieren. Sag mal kennst du den dieses Palermo. Wäre das einen Besuch wert“ „ sorry Kumpel habe keine Ahnung ob das was wäre, habe eh keine Ahnung was das ganze soll stehe noch vor einem riesen Rätsel. Ich will dich aber nicht länger aufhalten. Ich hoffe ihr findet was schönes. Gehst du mit deiner Freundin?“ „ Nein mit ein Paar Kollegen mit Larissa ist schon lange schluss,irgendwie fand sie, das wir nicht mehr zusammenpassten. Jänu für mich stimmte die Beziehung auch schon lange nicht mehr.“ Ich brachte Manuel noch zur Tür danach überlegte ich mir was ich alles kaufen musste und machte mich auf den weg und auf dem Tisch lag immer noch den Brief ungeöffnet und unangetastet. So unkonzentriert wie heute war ich schon lange nicht mehr. Mir gingen diverse Gedanken durch den Kopf ich fragte mich zum x ten mal was noch alles auf mich zukommen wird den gestrige Tag hatte mich vollkommen aus der Bahn geworfen, mir war al die Jahre noch nie passiert das ich meinen eigenen Geburtstag vergessen hatte, zum Glück habe ich so einen lieben Freund der jedes Jahr wie eine Schweizer Uhr vor meiner Haustüre stand wenn ich nicht gerade am arbeiten war.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

25.4.13

Ich brauchte devinitiv wieder mal Urlaub! Wann hatte ich die letzen Ferien? Ich konnte mich gar nicht mehr daran errinnern war es letzes Jahr oder vor einem Monat?
Oder erst gerade kürzlich. Ich schob meinen Einkaufswagen einfach so durch den Laden ohne richtig zu schauen wo ich eigentlich hin fuhr, hie und da legte ich irgend einen Gegenstand hinein, auch das wusste ich nicht genau welcher es wahr. „ Darf ich fragen wo sie mit ihren Gedanken sind?“ wurde ich auf einmal von einer fremden Stimme in die wirklichkeit zurück gebracht. Die Stimme gehörte einem mir sehr sympatischen jungen Mann.“ Oh enschuldigen sie, weiss nicht was mit mir los ist das ich so gedanken los bin“ „ Die Gedankenlosigkeit macht sie für mich sehr sympatisch, ich mag ihr lächeln.es scheint als seien sie bereits im Urlaub.“ „ schön wärs, übrigens ich bin die Nadine“ „ Freut mich, ich wurde auf den Namen Alexander getauft hättest du etwas dagegen wen wir irgendwo was trinken gehen könnten, natürlich erst wenn du fertig eingekauft hast sagen wir mal in zwei Stunden? Oder bist du bereits verabredet oder sogar schon in festen Händen?“ „ Nein nein auf mich wartet nur meine arbeit und eine leere Dreizimmerwohnung“ und einen misteriösen Brief auf meinem Wohnzimmertisch, den erwähnte ich aber natürlich nicht. So traf ich mich zwei stunden später mit Alexander im Caffe Haldengut das in der ganzen Stadt für ihre Patisserie bekannt war.
Er wartete bereits an einem Tisch auf mich „ Wartest du schon lange?“ Ich war es mir nicht gewohnt das ich bei einem Treffen nicht die erste war. Aber wann hatte ich mich das letze mal mit einem Mann getroffen? Das war schon lange her, meistens traf ich mich mit Mela. „ Nein ich bin auch erst gerade gekommen, es ist nicht mein Stiel junge Damen warten zu lassen, setzt dich doch, was möchtest du haben? Tee oder Caffe?“ „Ich glaube jetzt nehme ich mal einen Tee von dem vielen Caffe bekomme ich seltsame gedanken und kann in der Nacht nicht mehr schlafen oder nicht mehr richtig arbeiten weill ich andauernd aufs Kloh muss“ Ich sezte mich, bestellte mir einen grüntee und ein kleines Stück Linzertorte.“ Was arbeitest du den?“ „ Bei der Bahn, ich bin seit zwei Jahre ausgelernte Zugsbegleiterin und du?“ „Polizist, bei der Stadtpolizei Zürich aber auch noch nicht lange, vorher habe ich Automechaniker gelernt, geviel mir aber nie sonderlich mein Papa hat eine Autogarage und meinte ich müsse das lernen und irgendwann mal den Betireb übernehmen. Ich tat es ihm zu liebe habe die Prüfung nur knapp bestanden und habe mich gerade nach der RS bei der Polizei beworben weill ich das schon immer wollte.“ „ Interessant, ich wollte schon immer zur Bahn und Voilla dort bin ich jetzt auch gelandet, ich bereue meine Wahl nicht“ In der Zwischenzeit wurde uns das Getränke und den Kuchen gebracht ich schob genüsslich ein Stück davon in den Mund und kaute mit geschlossenen Augen. Ich spührte so richtig den geschmack der Confitüre und des Bodens wie herrlich das wieder schmeckte „ Und schmeckt es? „ Himmlisch, mich würde nur wunder nehnem wie die das hinkriegen, wenn ich mal was backe entweder ist es verbrannt oder sonst ungeniessbar, bin eine sehr schlechte Köchin. Wenn ich frei habe esse ich meisten nur einen Salat oder ein Stück Brot mit Käse und während der Woche gehe ich und meine Kollegen meistens in die Kantine dort muss ich auch nicht selber kochen“ „ Oh dann darf ich dich mal zu Alexanders Spezial Menue einaden!? Ich koche nämlich in meiner Freizeit sehr gerne, meine Kollegen sagen immer ich sei der bessere Koch als so einen Starkoch im TV, wie heissen die schon wieder?“ „ Da kann ich dir auch nicht weiterhelfen aber das mit der Einladung nehme ich gerne an.Wollen wir schon etwas fixes aussmachen?“ „ Wie wäre es mit diesen Samstag? Nur wenn du auch kanst“ „habe meine Agenda nicht dabei aber ich schicke dir noch ein SMS ob es mir geht oder nicht das i.o.“ „ ja klar freue mich darauf“ Er schaute auf die Uhr und meinte „ Leider muss ich dich aber jetzt verlassen es hat mich aber wirklich gefreut dich kennenzulernen.“ „ Weisst du was, ich habe mich schon lagne nicht mehr so gut unterhalten ausser mit meiner Freundin“ „ Den Tee und den Kuchen übernehe ich o.k.“ Als ich das Caffe verlies war ich so glücklich wie schon lange nich mehr. Ich könnte vor glück Bäume ausreisen ein so schöner Geburtstag hatte ich schon lange nicht mehr. Das musste ich natürlich, sobald ich zuhause war Mela erzählen. Kaum hatte ich die Türe hinter mir zugeknalt, was in den letzen zwei Tagen fast jedesmal so war, rannte ich ins Wohnzimmer und wählte Melas Kanzleinummer, Zuhause war sie um diese Uhrzeit mit bestimmtheit noch nicht.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

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Ich wartete etwas nervös bis am anderen ende jemanden den Hören abnahm „ Kanzlei Huber und Hartmann Melanie Baumann am Apperat“ „ Hallo Mela, ich bin es“ „ Auch du bist es Nadine, habe mit jemanden anderes gerechnet aber was hast du so dringendes auf dem Herzen das du hier Anrufst? Normalerweise bin ich diese die dir an unpassenden momenten anruft“ „ Eigentlich nichts spektaktuläres aber ich muss es troztdem los werden bevor ich wieder quer durch die Schweiz gondle, stell dir vor ich habe heute morgen im Coop gerade neben an einen nettten, sympatischen Mann kennengerlernt, wir haben uns dann heute Nachmttag auch im Caffe Haldengut getroffen und es war recht amüsant“ „ wow, und ist es was ernstes?“ „ Mela muss es immer in diese Richtung gehen wenn man einen Typen kennenlerrnt? Nein es ist nichts ernstes, er ist sehr nett und ich mag ihn auf meine Weise aber für mehr empfinde ich nicht.Ich kann doch nicht gleich beim ersten Date sagen, das ist jetzt der richtige, ich denke eher das wir gute Freunde sein werden die durch Dick und Dünn gehen, so wie wir zwei.“ „ Okay wollte dir nicht zu nahe treten was macht er den so Beruflich“ „ Er arbeitet bei der Stadtpolizei Zürich aber noch nicht lange und kocht gerne in seiner Freizeit. Er hat mich eingeladen um mal seine Kochkünste zu ziegen, evt dieses Wochenende konnte aber noch nicht devinitiv zusagen, ich habe eben gemeint ich hätte da schon was“ „ Ist der andere Thermin den so wichtig, sag das andere ab und triff dich mit ihm, wie heisst er eigentlich?“ „Alexander und ich will falls nicht aufdringlich sein sonst meint er noch ich will etwas von ihm und das ist bestimmt nicht der Fall“ „ Noch nicht der Fall aber wer weiss in dem Fall muss ich dich nicht Fragen wegen dem Wochenende,wollte eigentlich auf den Zürichsee gehen mit den Pedalos aber dein Alexander ist sicher wichtiger“ „ Du bist jetzt aber nicht gleich eingeschnappt habe gesagt ich habe noch nicht zugesagt da ich noch nicht sicher bin ob es mir geht. Wie wäre es wenn wir alle zusammen was machen, ich schaue in der Agenda nach ob es geht dann kann ich ihn ja fragen ob du auch kommen kanst danach könnten wir ja noch auf den Zürichsee gehen wird bestimmt ganz lustig.“ „ Ist das dein ernst, willst du tatsächlich dein Date mit mir teilen“ „ Frau Anwältin sind sie taub auf den Ohren! Habe gesagt da ist nichts und ich glaube er hat bestimmt nichts dagegen kann ja auch ein paar von seinen Freunden einladen.“ „ ok dann frage ihn mal, kansst mir dann bescheid geben, sorry ich muss schluss machen auf Leitung zwei möchte mich jemanden sprechen, im moment haben wir alle Hände voll zu tun wird wohl nichts mit Feierabend in einer Stunde. Du kanst dich sicher noch an den Fall Mauerer errinnern der letze Woche in der Zeitung stand, wir haben gedacht das sei abgeschlossen jetzt sind aber neue Indizien aufgetaucht wo wir nachgehen müssen. Sorry bis bald“ Mela legte auf. Ich schaute erschrocken auf die Uhr. Um Himmelswillen in 45 ging meinen Zug und ich sollte mich noch bereitmachen. Ich knallte den Höhrer auf die Gabel rannte in mein Schlafzimmer zog ohne zu duschen meine Dienstkleider an packte meine Handtasche rannte zur Türe raus, knallte sie mit getöse zu rannte auf den um diese Zeit vollgestopften Bus. Im HB rannte ich zu meinem Kasten hollte die restlichen Utensielien raus rannte auf das Peron, sprang in den Gepäckswagen, warf alles in den dafür vorhandenen Kasten, meldete mich beim heutigem Zugführer, der mich prombt wegen dem zu spät kommen zusammen schiss. Vor ein Paar Tagen hätte ich mich noch tausendmal entschuldigt weill es mir nicht recht war, heute war es mir pip egal ob ich pünktlich war oder nicht ob ich den Zug noch erreichte oder nicht. Ich war ja da und alles andere spielte keine Rolle mehr. Ich wusste seit zwei Tagen selber nicht mehr was mit mir los war und alles begann am Dienstag Mittag um 11:00 als der Postbote bei mir klingelte und ein misteriöser Expressbrief aus Palermo, der immer noch ungeöfnet auf dem Tisch lag abgab. Ich nahm mir vor, den heute Nacht, nach meinem Dienst endlich zu öffnen, wenn nicht wieder etws unvorhergesehenes geschah. Aber was sollte schon geschehen um Mitternacht. Aber bei mir wusste man ja nie.
Ich konnte mich noch gut daran errinern als ich so gegen Mitternacht nachhause kam und wie meistens die Türe zuknallte, kaum war ich drinnen da läutete das Telefon und das um Mitternacht und wer war dran?! Mein Netter Nachbarn unten mir wo immer etwas zu motzen hatte, warum konnte der um diese Zeit nicht schlafen wie jeder normale Mensch auch, nein er beschwerte sich er könne den TV nicht mehr hören wen ich so einen krach mache, ich fragte mich da schon was den so Interessantes um diese Zeit kam. Dieser Mann hatte eh seit seine Frau gestorben war ein echtes Rad ab.Gesehen hatte ihn seit dem Tod seiner Frau niemanden mehr ich glaube der sitze den ganzen Tag in der Wohnung und ärgert sich über dies und jenes, er kommt nur noch aus seinen Vier Wänden wenn er wieder mal etwas zu reklamieren hatte aber auch da telefonierte er lieber auch wenn es Mitternacht war.
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Solche Leute können einem nur leid tun wo nur glücklich sind wenn sie mekern können.“ Nadine, würdest du bitte mit der Billetkontrolle anfangen! Was ist heute mit dir los? Du weisst wen du Probleme hast, kannst du jeder zeit zu mir kommen wir sind Kollegen.“ „ Sorry mir gehen so viele Sachen durch den Kopf, kann mich selber nicht mehr verstehen. Ich glaube ich bin Urlaub reif so viele überstunden wie ich in den letzen paar Wochen gemacht habe“ „ Nadine, du musst lernen auch mal nein zu sagen,du willst immer allen helfen und schaust nicht zu dir. Sag doch einfach mal nein wenn sie dir wieder mal anrufen und fragen ob du nicht diesen und jenen Dienst übernehmen kanst an deinen Freien Tagen, auch du brachst mal Erholung.“ „ du hast so recht, das hat erst gerade kürzlich meine Freundin auch zu mir gesagt, es fällt mir aber so schwer jemanden einen Korb zu geben.“ „ Aber du musst mal nein sagen sonst brichst du uns noch zusammen und das bringt weder dem tTheam noch dir was und wie schon erwähnt wenn dur reden möchtest habe ich immer ein offenes Ohr für dich du kanst mir auch wenn wir nicht zusammen arbeiten anrufen.“ „ Danke dir aber Probleme habe ich eigentlich keine“ Ausser ein ungeöffneter Brief auf meinem Tisch im Wohnzimmer aber das musste nicht jeder wissen. Nicht mal meiner Freundin Mela habe ich davon erzählt, warum wohl nicht? Ganz einfach was sollte ich den erzählen wusste selber nicht was darin war. Ich schaute auf die Uhr, noch sechs Stunden bis ich endlich Feierabend hatte, ich brannte richtig darauf dieses Ding endlich zu öffnen ich wollte endlich wissen was da drin war, viellicht konnte ich mich und mein jetztiges Verhalten besser verstehen eines war mir klar mein sonderbares verhalten hat etwas mit diesem Brief zu tun.Irgendwie brachte ich auch noch die letzen sechs Stunden meines Dienstes durch wie wusste ich aber auch nicht, jedenfals waren heute meine Theamkollegen mit mir gar nicht zufrieden, ich stand viel zu viel herum und schweifte in eine Welt ab die nicht mal ich wusste wo die war. Ziemlich erledigt hänge ich alles in meinen Schrank und verlies die Diensträume ich erwischte gerade noch den Nachtbus der mich bis praktisch vor die Haustüre brachte, meine Wohnung lag eher ausserhalb des Zentrums und doch gut mit OEv zu erreichen, den ich konnte mir bis jetzt noch kein eigenes Auto leisten obwohl ich die Prüfung schon lange hatte, hie und da lehne ich das Auto meinen Eltern aus aber auch eher selten da sie nicht in der Stadt Zürich Wohnten, hier in der Stadt brauchte man, meiner Meinung nach nicht zwingend ein eigenes Auto der öventliche Verkehr war hier sehr gut und wenn ich mal keinen Bus hatte nahm ich ganz einfach mein neu erworbenes Elektrovelo, mit dem war ich viel schelle in der Stadt und musste nicht mal Benzin, Parkplatz und eine Versicherung dafür bezahlen. Das Rad hat ganz einfach bei uns im Velokeller an einem kleinen Ort Platz. Ich schloss unten die Haupttüre auf, in der Hoffnung das endlich der Aufzug repariert wurde, denn ich hatte ehrlich gesagt keine lust auch noch in den drittenstock gehen zu müssen, meine Beine fühlten sich heute Nach so schwer an, ich hatte das gefühl das ich eine Tonne Blei in den Schuhen hätte. Meine Hoffnung ging auch heute nicht in Erfüllung. Ich nahm mir vor gerade wenn ich aufstand der Verwaltung zu telefonieren und ihr mitzuteilen, das sie endlich den Aufzug reparieren sollten ich war noch jung aber neben mir Wohnte ein älteres Ehepaar und er hatte erst gerade kürzlich eine OP an den Hüften und ist gar nicht gut zu Fuss unterwegs er hatte erst gerade kürzlich wieder gejammert wie schrecklich der Hausmeisterdienst hier sei. Naja man kann nicht ales haben, dafür musste man hier nich so viel Miete zahlen wie an anderen Orten, das ist in der Stadt Zürich eher selten. Man kann nicht den Fünfer und das Weggli haben. Ich nahm in dem Fall den anstieg nach oben in den griff. Ich war erleichtert als ich die Haustüre endlich hinter mir schliessen konnte, genauer gesagt zuschmeissen konnte und prompt läutete das telefon ein paar sekunden später „ können sie nicht etwas leiser sein, immer dieser Lärm in der Nacht, sie könnten auch ganz normal ihre Türe schliessen, wegen ihnen verstehe ich nicht was der Mann im TV sagt“ Ich warf komentarlos den Höhrer auf die Gabel. Dabei stellte ich fest das mir jemanden auf den Beantworter gesprochen hatte, auch das noch. Ich drückte den berümten Knopf und hörte mir, während ich mich langsam auszog die Nachrichten an.
„Hallo Nadine hier ist Mela, ich weiss das du nicht zuhause bist aber ich musste dich unbedingt anrufen, habe mir jetzt den ganzen Abend überlegt wo ich den Namen von deiner Bekanntschaft schon mal gehört habe. Ich glaube ich hatte erst gerade kürzlich mit einem Alexander von der Stapo zu tun. Weiss nicht ob wir den selben meinen, aber wenn ja dann muss ich dir gratulieren, das ist echt ein toller Typen, konntest du schon nachhschauen wegen dem Wochenende? Hast du mit ihm schon gesprochen, würde mich echt wunder nehmen ob es der ist den ich meine. Hoffentlich kommst du bei meinem kommischen geplaper draus, ich konnte dann doch noch nicht al zu spät nachhause gehen. War noch kurz im H&M und stell dir vor die haben gerade die neue Kollektion für die Saison bekommen echt scharfe Teile darunter, ich denke da hat es auch etwas für dich.
Sorry wenn ich dir den Beantworter voll quassle, ruf mich doch, sobald du ausgeschlafen hast in der Kanzlei an, vielleicht können wir uns über Mittag treffen, hätte noch so viel zu erzählen.
Beibei und schlafe gut“
„Hallo Nadine hier ist nochmals deine Mama weiss nicht ob du meine erste Nachricht gehört hast wegen der Kartonschachtel, wir währen dir dankbar wenn du sie bald abholen könntest. Bevor ich es noch vergesse. Dein Papa und ich gratulieren dir noch ganz herzlich zum Geburtstag. Melde dich bei uns. Deine Mama“
„ hapy Bhirtey Nadine, wir wünschen dir alles gute zu deinem 21. Geburtstag und bleib gesund und munter und so wie du bist. Deine Kollegen/innen.“
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

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11.5.013

So viele Nachrichten wie heute hatte ich schon lange nicht mehr und typisch Mela das hätte gewiss bis morgen waren können. Ich merkte erst jetzt so richtig wie ich müde war, höchste Zeit um ins Bett zu gehen. Ich löschte das Licht im Wohnzimmer und machte mich auf den weg ins Bad, nachdem ich die Zähne geputz hatte und ein frisches Pjjama angezogen hatte legte ich mich ins Bett und schlief sogleich ein. In dieser Nacht träumte ich seltsame Sachen. Ich war in einem alten Haus auf dem Lande, rund um mich hatte es bergen von Kartonschachteln und alle schriehen nach mir, mach mich auf,mach mich auf, als ich sie öffnen wollt ging es einfach nicht. Aber die einzige die ich öffnen konnte, da lag einen Brief mit einem ausländische Poststempel. Natürlich der Expressbrief auf meinem Tisch! Ich war auf eine sekunde auf die andere hell wach.Ich überlege mir hin und her ob ich jetzt gleich aufstehen sollte oder lieber warten bis morgen, nein ich konnte nicht mehr schlafen, also stieg ich aus dem Bett, ging ins Wohnzimmer und drehte den Brief noch ein Paar mal hin und her in der Hoffnung das er auch ohne zu öffnen etwas von ihrem Inhalt Preis gab, gab er aber nicht so riss ich ihn auf. Zum vorschein kamen zwei A vier Blätter eines sah aus wie einen von Hand geschriebenen Brief das anders sah aus wie ein amtliches Dokument. Da ich nur die kleine Lampe angeknipst hatte konnte ich nicht genau sehen was es war, also machte ich das grosse Licht an. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ich hielt ein Testament in der Hand, das vor 18 Jahren in Palermo von einer gewissen Loredana Giugliano- Lombardo unterzeichnet worden war. Das Tesstament wurde von einem gewissen Antonio Lombardo vor 20 Jahren in einer Kanzlei in Palermo verfasst und gezeichnet.Was in aller Welt hatte ich mit einem Testament zu tun das vor 18 Jahren von einer mir unbekannten Loredana als erhalten und anerkant unterzeinet hatte zu tun? Ich hatte mir, mit dem öffnen des Briefes erhoft, etwas Ordnung in meine chaotischen Gedanken zu bekommen aber dieses Dokument verwirrte mich nur noch mehr. Vielleicht half mir den von Hand gesschriebenen und beigelegeten Brief etwas weiter. Ich falltete ihn auseinander und begann zu lesen, zu meiner Ueberraschung war der Brief in einem Guten Deutsch verfasst.

Cara Francesca Nadina oder Liebe Nadine

Du wirst jetzt überrascht sein, diesen Brief mit dieser etwas seltenen Anrede in der Hand zu halten.. Ich weiss das es lange her war, und ich weiss das ich nicht erwarten kann das du nach so vielen Jahren mir weihnend in die Armen fällst, Ich denke du wirst dich gar nicht mehr an mich errinern, wie solltest du auch ich bin für dich ein Fremder, obwohl wir Blutsverwandt sind. Ich weiss nicht ob deine Pflegeeltern mit dir darüber gesprochen haben, ich hoffe es schon sonst erscheint dir der Brief ziemlich verwirend.

Was er in der Tat war, ich verstand noch weniger als vorher, was schreibt diese mir unbekannte Person für komische sachen. Ich wusste von all dem, was er oder sie hier schreib nichts. Ich glaubte immer meine Eltern waren meine Leibliche Eltern, aber gemäss diesem Brief handelte sich um meine Pflegeeltern. Ich war jetzt richtig neugierig was der oder die Verfasserin des Briefes noch alles zu sagen hatte und was das Dokument damit zu tun hatte.

Ich wusste nicht wem ich vertrauen konnte, ich weiss, es ist zu viel verlangt nach den vielen Jahren wo ich dich vernachlässigt hatte zu erwarten das du mich als deinen Leiblichen Vater akzeptieren wirst,ich könnte dich auch gut verstehen wenn du von mir nichts wissen möchtest aber liebe Nadine, ich nenne dich jetzt so obwohl du richtig Francesca Nadina heissen würdest das du trotzdem diesen Brief zu ende liest, viellicht kannst du mir dann irgendwie verstehen wesalb ich dir dieses Dokument zugesendet habe. Ich musste lange suchen bis ich eines meiner beiden Töchtern fand. Mir viel das schreiben dieses Biefes nicht leicht denn ich weiss du wirst jetzt viele Fragen haben die ich dir hier nicht beantworten kann. Ich möchte dich einfach bitten dieses Testament sicher in der Schweiz aufzubewahren, den hier in Sizilien bringt es Verderben,dieses Testsament kostete vor 18 Jahren warscheinlich das leben deiner Mama Loredana Giugliano-Lombardo.Das war auch der Grund weshalb ich euch, dich und deine zwei Jahre ältere Schwester Auroralaura verlies.Ich bitte dich darum, niemanden etwas von diesem Testament zu erzählen, ausser die Person ist vertrauens würdig.
Mit lieben Grüsssen dein Papa Salvatore

Ich las den Brief ein zweites mal sogar ein drittes mal ich verstand die Welt nicht mehr, begutachtete das Testament und kapierte überhaupt nichts mehr. Erst jetzt errinnerte ich mich an den Anruf meinen Eltern oder waren es nicht meine Eltern und das was sie auf den Beantworter gesprochen hatten, sie sprachen etwas von der Wahrheit wo sie mir schon vor 10 Jahren hätten sagen sollen und von einer Kartonschachtel die für mich wichtig sein könnte. Für mich war jetzt klar das ich in den nächsten Tagen zu ihnen fahren musste, um mehr zu erfahren was es mit der ganzen verworrenen angelegenheit in sich hat. Ich wusste schon jetzt, dieser Brief dieses Testament und die noch unbekannte Kartonschachtel wird ab sofort mein Leben verändern. Ich weiss nicht wie lange ich so dagessen hatte, ich machte mir immr wieder Gedanken über das, was ich gelesen hatte und was in den letzen Paar Tagen so geschehen war. Wie ich so da sass piepte mein Handy überrascht um diese Uhrzeit ein SMS zu erhalten griff ich danach.“ Hallo Nadine, sorry das ich um diese Uhrzeit noch schreibe, sitze aber in meiner Dienststelle und langweile mich ein wenig, so ruhig wie heute Nacht war es schon lagne nicht mehr. Ich nehme an du wirst nicht mehr wach sein aber ich wollte eifach mal nachfragen wie es nun mit dem Wochenende aussieht, konntest du schon nachschauen. Ich würde mich echt freuen. Dein Freund Alexander.
Diese Ablenkung kam gerade zum richtigen Zeitpunkt, so grübelte ich nicht immer an der selben sache herum. Warum sollte ich nicht mit ihm essen gehen. Ich kann heute morgen sogleich zu meinen Eltern den Karton holen gehen muss nicht unbedingt am Samstag sein. So schrieb ich zurück. „Hallo Alexander, jetzt wirst du dich wundern was ich um diese Uhrzeit noch mache, ich konnte nach einem anstrengenden Dienst nicht einschlafen. Das Wochenende ist i.o. Müsste zwar noch schnell zu meinen Eltern das kann ich abe auch heute noch erledigen oder dann morgen, wenn ich nicht mehr dazukomme. Möchte dich noch was fragen darf ich meine Freundin Melanie mitnehmen, wäre doch lustig wenn du auch noch ein Paar Kollegen von dir einladen könntest, oder möchtest du das nicht? Du kanst es mir ruhig sagen wenn du das von mir etwas frech findest. Danach schlage ich vor das wir alle zusammen noch Pedalo fahren gehen könnten. Was meinst du zu meinem Vorschlag?“ Nadine. Oder sollte ich eher Francesca schreiben. Und überhaupt wer sagte mir, das dieses Testament echt ist! Heutzutage ist es kein Problem solche sachen zu fälschen ohne das es jemanden merkt und ist wirklich dieser Salvatore mein leiblicher Vater das könnte doch jeder sagen. Und diese Aurora-Laura, gibt es die wirklich oder ist auch diese Person nur erfunden!?
„Oh du bist noch wach, das ist eine gute idee mit ein Paar Freunden einladen und Pedalo fahren gehen. Natürlich kannst du Melanie mitnehmen, weisst du ich habe hier sehr wenige Freunde drum bin ich schon ein wenig auf der suche nach Bekannten/innen. Sagen wir mal wir treffen uns am Samstag um 11:00 am Treffpunkt HB. Danach können wir zu mir gehen ich koche euch ein gutes Menue danach starten wir das Vergnügen Pedalofahren, was ich übrigens schon lange nicht mehr war.Sorry ich glaube ich bekomme doch noch arbeit. Bis am Samstag. Mit Grüssen Alexander.“ „ Lieber Alexander, da freue ich mich schon bin schon gespannt was du uns kochen wirst und Melanie wird sich auch freuen, sie hat auch nicht viele Freunde obwohl sie sehr aufgeschlossen ist. So versuche nochmals ein wenig zu schlafen, sonst kann man mich für den rest des Tages nicht mehr gebrauchen. Mit Grüssen Nadine“ Oder wie ich nur in Wirklichkeit hies.
Ich musste unbedingt etwas schlafen gehen damit ich noch heute morgen zu meinen Eltern oder evt. Pflegeeltern fahren konnte. Ich wollte wissen was nun die Wahrheit ist, von der sie auf den Beantworter gesprochen hatte. Wie zu erwarten, fand ich den richtigen schlaf nicht mehr und stand um 8:00 schon wieder in meiner Küche, normalerweise hätte ich mir jetzt einen Schwarzen Kaffe ohne Zuckr zubereitet aber heute hatte ich gar keinen Apetit danach. Stattdessen ass ich ein, seit einer Woche abgelaufenes Joghurt trank einen Orangensaft den ich vor zwei Tagen gekauft hatte, was mich da geritten hatte diesen zu kaufen weiss ich auch nicht, normalerweise trank ich keine Orangensaft irgendwie war ich in den letzen Paar Tagen ein ganz anderer Mensch war nicht mehr die Nadine Keller die ich vorher war. So kam es das ich bereits um 8:30 meine inzwischen ziemlich chaotische Wohnung verlies und mit dem Bus richtig Bahnhof fuhr. Dort bestieg ich die S- Bahn richtung ? Ich konnte mich nicht errinnnern wann ich das letze mal privat in einer S-Bahn sass und zu meinen Eltern fuhr, hätte ich anrufen sollen? Normalerweise waren sie zuhause. Ich war schon ziemlich nervös was ich dort erfahren würde. Hoffentlich ist die ganze Angelegenhiet nicht noch komplizierter als es schon war. In Uster stieg ich aus der Bahn und machte mich sogleich auf den weg zu meinen Eltern. Zu meinem Glück waren sie zuhause und freuten sich offenbar über mein unangemeldetes erscheinen.“ Nadine, schön konntest du vorbei kommen, komm doch rein möchtest du einen Kaffe oder sonst etwas? Hast du schon gefrühstückt? Du bist ziemlich früh auf der piste!“ „ Danke Mama nehme nichts muss um 14:15 wieder arbeiten gehen der letze Spätdienst danach habe ich vier Tage frei. Wolte nur die Kartonschachtel hollen kommen von der du mir auf dem Beantworter erzählt hast“ „ Liebes, ich glaubs so einfach ist das nicht, wir also ich und dein Papa müssen dir dazu auch noch was sagen! Wie ich schon gesagt habe schieben wir es nun seit 10 Jahren vor uns her, wenn du schon da bist, wollen wir reinen Tisch machen“ Das hatte ich befürchtet, das das ganze viel komplizierte war als ich gedacht hatte, mir blieb nichts anderes übrig als meine Schuhe und Jacke auszuziehen und in das Wohnzimmer meiner Eltern platz zu nehmen,mir war es schon etwas mulmig zu mute. Mama brachte mir einen Grüntee und ein frisches Buttergipfeli das ich alsKind immer so geliebt hatte und ich bis auch mit vergnügen hinein. Während ich mein Gipfeli ass hollte mein Papa die Schachtel vom Dachboden und stelle sie mir vor den Tisch“ Hier hast du sie, aber ich würde sie erst öffnen, wenn wir dir einiges erklährt haben“ Ich tromelte nervös mit den Fingern auf den Tisch, was ich immer tat, wenn ich ungeduldig wurde. Sie sollen mir endlich erzählen was sie mir seit jahren verschwiegen, meine Zeit war leider heute sehr beschränkt, hätte ich doch erst morgen kommen sollen! Da hätte ich mehr Zeit gehabt, aber anderseits habe ich mit Alexander und seinen Freunden und mit Mela abgemacht und das wollte ich auf keinen Fall absagen.“ wir wollen nicht lange um den heissen Brei herumreden, du bist nicht unsere liebliche Tochter, du kamst vor 15 Jahren als Pflegekind zu uns. Deine Mama verschwand vor 18 Jahren spurlos nach einem zweiwöchigen aufenthalt in Sizilien Die Leiche wurde nie gefunden. Du und deine zwei Jahre ältere Schwester Aurora-laura kamen zuerst zu einer anderen Plegefamilie, da eurer Papa nicht in der Lage war euch zu betreuen, er besuchte euch das erste Jahr regelmässig aber auf einmal lies er sich nicht mehr blicken, auch er war wie vom Erdboden verschlungen und das blieb leider bis jetzt so, bei ihm wird zwar vermutet das er noch lebt aber wo keine Ahnung. Kurz nach dem verschwinden deines Vaters stellten die Behörden fest, das euer Pflegevater ein Alkoholproblem hatte und das war nicht akzeptabel. So kamst du zu uns und deine Schweste zu einer anderen Pflegefamilie, warum sie euch getrennt hatten, wollten sie uns nicht sagen. Wir versuchten dich wie unser eigenes Kind grosszuziehen, was uns hoffentlich ein wenig gelungen ist.
Nadine, dein richtiger Name lautet Francesca Nadina“ „ Wusstet ihr den wie meine Eltern hiessen?“ „ ich glaube dein Vater hiess Salvatore aber sicher bin ich mir nicht, wie deine Mama geheissen hatte das haben die Behörden uns nicht gesagt, sie haben nicht sehr viel gesagt auch nicht woher sie kamen.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

23.5.013

Soviel ich weis aus Sizilien. Aber schau dir doch einfach die Kiste an, da hat es viele Sachen darin, viellicht findest du einen Hinweis“ Ich hatte es geahnt und jetzt hatte ich die Gewissheit. Aber ob dieser Salvatore von dem ich den Brief erhalten hatte wirklich mein Vater war oder doch einen Betrüger wusste ich nicht. Mir war klar das ich mich irgendwann mit diesem Karton hier auf dem Tisch befassen musste, ich war überzeugt das hier drinnen eine Antwort auf alle die Fragen die mir im Kopf herumschwirrten lag. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um mich damit zu befassen denn ich musste mich aus schwerem Herzen von meinen Eltern verabschieden, oder besser gesagt von meinen Pflegeeltern für mich blieben sie meine Eltern, da sie mich wirklich wie ihr eigenes Kind behandelt hatten. Ich trank den Tee leer, bedankte mich bei ihnen nahm den Karton und machte mich auf dem Weg zum Bahnhof und von dort mit dem Zug nach Zürich in meine Dreizimmerwohnung an der Zypressenstrasse 110. Die Wohnung lag ganz ruhig da, kein Telefonbeantworter der blinkte, kein Nachbarn der wegen dem Lärm herumbrüllte mir kam es viel zu still vor. Ich starrte sehnsüchtig auf das Telefon warum es heute nicht läutet? Normalerwiese telefonierte Mela so gerne! Ganz richtig, das habe ich total vergessen ich sollte sie heute wegen morgen anrufen, war sie noch im Büro oder schon am Mittagessen? Ich hatte auf einmal das Bedürfnis mit jemanden zu sprechen, mit jemanden zu sprechen über die letzen Paar Tagen über den Brief über das Testament ja über das was ich heute morgen von meinen Eltern erfahren hatte.Konnte ich es wagen Mela das Testament zu geben, ich denke schon Mela wird niemanden etwas davon erzählen irgendwie glaubte ich diesem Salvatore das er tatsächlich mein leiblicher Vater war. Konnte Mela herausfinden ob das Testament echt war oder nicht? Ich denke schon als Anwältin sollte sie die möglichkeit haben. Oder soll ich damit warten bis ich den Inhalt des Kartons angeschaut hatte. Ich überlegte hin und her was besser war. Irgendwie hatt ich das Gefühl mit jemanden sprechen zu müssen aber anderseits wollte ich vorher mehr wissen, bevor ich mit der Sache zu Mela ging, sie hatte bestimmt andere Sachen zu bearbeiten, die wichtiger waren als ein vor 18Jahren unterzeichnetes Testament. Halt, mir schoss es wie ein Blitz durch meine Gedanken, an welchem Tag wurde das Testament als anerkant unterzeichnet von dieser Loredana Giugliano-Lombardo? Genau gestern vor 18 Jahren und was haben meine Eltern mir erzählt das seit 18 Jahren meine Mama vermisst wird. Das sie an jenem Tag den Zug in Palermo bestieg und nie in Milano ankam. Also würde das heissen, diese mir noch unbekannte junge Frau verschwand exakt am selben Tag wie das Testament unterzeichnet wurde, konnte das ein Zufall sein!? Konnte es sein, das dieses Testament etwas mit dem verschwinden meiner Mama zu tun hat! Konnte es sein, wenn dieses Testament echt war, das diese Loredana Giugliano-Lombardo meine Mutter war!? Ich musste unbedingt noch heute den Inhalt der Kiste durchsehen aber nach einen kurzen Blick auf meine Uhr an der Wand stellte ich fest das ich mich sputen musste wenn ich nicht schon wieder zu spät zu meiner arbeit kommen wollte. Mir viel es schwer, meine Wohnung und den Karton zu verlassen und oh herje Mela hatte ich immer noch nicht angerufen, konnte ich das noch kurz machen während ich auf den Bahnhof fuhr oder war das den anderen Passagieren gegenüber unhöflich. Seit wann mache ich mir Gedanken ob sich die anderen wegen eines telefonats aufregen oder nicht, fast jedesmal wenn ich mit dem Bus fuhr hielten mehrere ihr Mobiltelefon ans Ohr und quaselten und quaselten auch noch während dem aussteigen also warum sollte ich nicht auch, das fällt heutzutage schon gar nicht mehr auf, man fällt eher auf, wenn man nie im Bus oder in der öffentlichkeit telefoniert. Was ich mir auf einmal für Gedanken mache, vor ein Paar Tagen wäre es mir nie in den Sinn gekommen über so was Gedanken zu machen! Was hat dieser Brief und dieser Karton mit mir gemacht? Ich kam heute ausnahmsweise mal pünktlich zur Arbeit, was in den letzen Tagen nie der Fall war. Ich fühlte mich so richtig schlapp und müde, kein wunder ich hatte letze Nacht kaum geschlafen zudem war ich ziemlich unkonzentriert, meine Gedanken wanderten immer wieder zu dem, was ich heute erfahren hatte und was ich irgendwie nach dem öffnen des Briefes geahnt hatte. Wenn es nur schon Mitternacht wäre, dann hätte ich endlich vier Tage frei. Das war für mich wie Ferien. Wie so oft in den letzen paar Tagen wusste ich nicht wie ich meinen Dienst zu ende gebracht hatte jedenfalls viel ich morgens um halbeins tot müde ins Bett uns schlief Traumlos bis am anderen Morgen um 8:00 und da wurde ich von meinem Wecker geweckt. Um alles in der Welt kam ich auf die Idee den Wecker um diese Uhrzeit zu stellen. Natürlich ich wollte mich hinter den Inhalt der Kartonschachtel her machen zudem bin ich mit Mela und Alexander um 11:00 am Treffpunkt HB verabredet. Ich stand wie praktisch jeden Morgen unter die Dusche, machte mir einen schwarzenkaffe ohne Zucker ass etwas Knäkebrot und ging ins Wohnzimmer. Hier stand sie und wartete darauf geöffnet zu werden. Was mochte wohl da drin sein?! Mit etwas zitternden Fingern riss ich den Klebstreifen ab, zum vorschein kamen lauter Dokumente und Fotos von meinen Eltern von meiner Schwester sogar meine Geburtsurkunde fand ich da drin. Mein Vater hatte dazumal alles sorgfälltig verpackt und in diese Kiste gelegt warscheinlich stand die zuerst bei meinen ersten Pflegeeltern auf dem Esterrich danach kam sie in den Besitz von meinen jetztigen Pflegeeltern und jetzt zu mir. Mein Verdacht das dieses Testament etwas mit dem verschwinden meiner Mutter zu tun hatte bestätigte sich, den an jenem Tag war die Testamentseröffnung ihres Grossvaters, sie wurde zur Haupterbin erkohren und ihre drei Onkel bekamen nur einen kleinen Pflichtteil. Sie musste das original Testament unterschreiben das sie mit dem Erbe einverstanden sei, was sie damals auch machte. Gegen abend bestieg sie den IC Palermo- Milano aber in Milano kam sie nie an nur ihr Gepäck. Laut Aussagen wurde sie zuletzt von einem Zugbegleiter zwischen Palermo und ? gesehen, er hatte sich sehr lange mit ihr unterhalten, in Messina gab es einen Personal wechsel und der Zug hatte dort drei Stunden aufenthalt. Der übernehmende Zugbegleiter konnte sich nicht an sie errinerrn. Also stand fest, das sie in Messina verschwand. Mit ihr verschwand eine Kopie des Testaments. In der selben Nacht wurde dann auch in der Kanzlei eingebrochen wo das unterschriebene origaninal lag auch dieses verschwand spurlos. Die sizilianischen Behörde untersuchten zwar den fall aber da sie weder die verschwundene Frau noch ihre Leiche noch das Testament fanden wurde der Fall unaufgeklährt niedergelegt und das bis heute.War das wirklich nur einen Zufall das augerechnet am 18 Jahrestag das Testament wieder zu vorschein kam? Wo war das Testament all die Jahre? Und wie lange war das Tesstament bei diesem Salvatore bis er es mir zusendete? Wusste er mehr als er geschrieben hatte, wusste er womöglich vom wem er es erhalten hatte? Und vorallem wer hätte vom Tod der Hauperbin etwas davon? Oder sagen wir mal wer war alles bei der Testamentseröffnung dabei? Ich hollte das Testament unter der Schale hervor und nahm es mal etwas genauer unter die Luppe. Genau hier stand schwarz auf weis wer dabei war und wer wieviel bekam.
Dabei waren: Loredana Giugliano-Lombardo, (27) Umberto Lombardo(55) Giacomo Lombardo(57) und Carlo Lombardo(57) Loredana Giugliano-Lombardo erbte fast ¾ des gesamten Vermögens der Rest wurde auf die hochverschuldeten Söhne Umberto, Giacomo und Carlo aufgeteilt. Wenn das,dass kein Motiv gewesen wäre aber in den unterlagen stand nichts,das diese drei Personen die Hauptverdächtigen waren, es stand überhaupt nicht viel über die Ermittlungen sie wurden ja recht schnell unaufgeklährt niedergelegt, das kam wohl den Tätern gelegen und nach so vielen Jahren fragte sicher niemanden nach, ausser das Testament kommt wieder zu vorschein da könnten schon unangenehme Fragen kommen und das war warscheinlich auch der Grund warum dieser Salvatore es mir zugesendet hatte. Er vertraute mir, seiner Tochter die er damals einfach so im sStich gelassen hatte, was erhoffte er von mir? Erhoffte er vom mir das ich den Fall wieder aufrollen möchte? Ich glaube kaum, das da unten jemanden interesse daran hatte, das, das ganze wieder èPublick wurde. Aber mich hat die Neugierde devinitiv gepackt ich musste unbedingt mehr wissen, was war damals wirklich geschehen, wer steckte dahinter, und vorallem wollte ich auch wissen was der Grund war, weshalb unser Vater mich und meine noch unbekannte Schwester verlassen hatte. Ich hate offenbar komplet die Zeit vergessen den auf einmal schrillte das Telefon neben mir. Erschrocken griff ich nach dem Hörer.“ Nadine Keller“ oder sollte ich sagen Francesca Nadina Giugliano was eher zutreffen würde. „Nadine bist du es?“ „ Wer sollte es sonst sein der Heiligegeist“ „ Wir warten sicher seit einer halben Stunde hier am Bahnhof auf dich, hast du vergessen das wir mit Alexander um 11:00 verabredet sind“ Ach du Krummegrüne, das hatte ich komplet vergessen „ Sorry Mela das habe ich jetzt tatsächlich vergessen könnt ihr noch etwas warten, bin in einer halbenstunde dort ich kann euch alles erklähren“ „ ok Alexander geht einfach mal vor, er hat mir seine Adresse gegeben er meinte soeben wir sollten einfach nachkommen, er werde anfangen kochen wäre einfach gut wenn du auch wirklich noch kommen würdest.“ „ He Mela natürlich komme ich habe mich schon lange auf heute gefreut, wie konnte ich das nur vergessen, an allem ist nur dieser verdammte Brief und diese Kartonschachtel schuld“ „ wie soll ich jetzt das verstehen, was hat ein Brief und eine Kartonschachtel damit zu tun?“
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

24.5.013

„ Erklähre ich euch später ok.“ Ich zog mich in der schnelle an, rannte auf den Bus und schaffte es tatsächlich innert 30 min zum Bahnhof. Dort wartete Mela schon ganz neugierig auf mich .Zusammen gingen wir zu Alexanders Wohnung in der Seenähe. Als wir dort ankamen staunten wir nicht schlecht, bei der Stapo musste man einen sehr guten Lohn haben, damit man sich eine Wohnung in dieser Gegend leisten konnte. Wir läuteten artig unten an der Türe und sofort kam das altbekannte summen. Wir stiessen die Türe auf und machten uns auf den weg zu Alexanders Wohnung im ersten Stock. Schon als wir bei der offenen Wohnungstüre stehen blieben kam uns ein leckerer Duft entgegen.“ Kommt doch einfach rein, Hallo Nadine hast du es auch noch geschaft“ Er schaute mich genau so neugierig wie Mela vorher am Bahnhof an. Ich wusste, ich konnte nicht kneifen. Konnte ich ihnen die ganze etwas komplizierte Geschichte anfvertrauen. Mela konnte ich blind vertrauen, aber Alexander? Wir kannten uns noch nicht so lange. War er wirklich vertrauenswürdig?! Meine Gefühle sagen mir ich kann ihm genau so blind vertrauen wie Mela. Also konnte ich ihnen die ganze Geschichte erzählen, vielleicht wussen sie einen Rat was ich am besten in dieser Angelegenheit machen sollte.“ Setzt euch schon mal ins Wohnzimmer, ihr habt bestimmt schon hunger, ich jedenfalls“ „ Mir knurrt der Magen auch schon vorallem wenn es hier so gut riecht, darf ich fragen was du gekocht hast“ fragte Mela neugierig.“ lasst euch überrsschen. Achtung der erste Gang wird serviert und zwar eine Gemüsecremesuppe nicht aus dem Pack, sondern alles mit frischen Gemüsen zubereitet“ „ Hm riecht das gut“ Ich nahm den Löffel in die Hand und kostete sie vorsichtig“ hm die ist echt klasse“ „ Stimmt viel besser als die aus dem Beutel“ „ Will ich auch hoffen. Und jetzt Nadine, möchten wir wissen warum du uns am Bahnhof stehen gelassen hast“ „ Wollen wir nich warten bis wir gegessen haben, es ist eine sehr lange Geschiche“ „ Solange kann ich nicht waren, mir bleibt sonst die Suppe im Hals stecken vor lauter neugierde oder dir nicht Alexander?“ „ Keine Wiederrede“ „ Also dann werde ich mit dem Dienstag Morgen beginnen“ so erzählte ich ihnen alles vom Brief vom Testament von dem was in der Kiste war. „ Das ist ja der Hammer und du wusstest bis jetzt nichts davon“ „ Nein ich hatte bis zu dem Tag als ich endlich den Expressbrief öffnete und dieses Testament und den Brief darin fand keine Ahnung. Am Anfang kam es mir etwas seltsam vor ich glaubte ich sei in einem falschen Film und ich dachte zuerst, das, das eine Verwechslung war aber seit mir meine Elten am Freitag Morgen eröffnet hatten, das sie nicht meine leibliche Eltern waren, sonder nur die Pflegeeltern, verstand ich überhaupt nichts mehr. Erst nachdem ich heute Morgen die Kiste geöffnet hatte wusste ich das ich nicht träumte und auch nicht in einem falschen Film war. In diese Kiste waren meine Geburtsurkunde und woher meine Eltern ursprünglich stammten bevor sie in die Schweiz kamen. Mein Vater, Salvatore Giugliano wuchs in Castronovo di Sicilia, wo das auch immer ist, kam noch nicht dazu googeln zu gehen auf. Meine Mama stammte aus Godrano auch keine Ahnung wo das ist. Ich erfuhr was mit diesem Testament in sich hatt, das vermuttet wird, das das Testament mit dem verschwinden meiner Mama vor 18 Jahren zu tun hat.“ „ Bist du dir sicher das dieses Testament und der Breif echt ist und nicht eine Fälschung, heute kann man fast alles wie in echt fälschen, du kanst dich sicher noch an dem Fall errinnern wo ich dir vor zwei Tage erzählt habe auch dort landete ein gefälschtes Testament bei uns auf dem Tisch“ „ Dieser Gedanke kam mir auch schon, kann aber nicht gut zur Polizei spazieren, ihnen das Testament auf den Tsich legen und sagen sie sollen mir sagen ob das echt ist oder nicht, dann wissen zu viele Leute davon und dieser Salvatore hat mich gebeten niemanden, ausser er ist vertrauenswürdig, nichts davon zu sagen, da wie ich schon erwähnt habe vor 18 Jahren warscheinlich wegen diesem Testament meine Mama spurlos verschwand.“ „ ok als erstes müssen wir rausfinden ob es das seit 18 Jahren vermisste Original ist, am bessten du kommst am Montag auf die 12:00 zu mir in die Kanzlei um diese Zeit sind alle in der Mittagspause dann können wir gut unten mal das gute Stück mit Luppen und Spezialgeräten unter die Luppe nehmen, wenn es um das Original handeln würde, würde ich das Ding nicht bei dir in der Wohnung aufbewahren wir wissen ja nicht ob nicht doch noch jemanden anderes davon weiss. Oder wie siehst du das Alexander?“ „ Ganz richtig, weisst du den woher das Dokument dieser Salvatore hatte?“ „ Nein das hat er nicht geschrieben.“ „ Wäre noch interesssant zu wissen aber liebe Nadine wenn du Hilfe brachst kannst du immer zu mir kommen oder wenn du etwas wissen möchtest ist das ok. Ich könnte für dich auch mal ein wenig rechechieren ob ich etwas über deinen Vater heraus finden kann. Wenn er hier gelebt hatte musste er irgendwo gemeldet gewesen sein und als er das Land verlies mussste er sich auch bei irgend einer Behörden abgemeldet haben, aussser er verlies das Land nicht freiwillig aber das denke ich nicht, kann ich dir somit dienen oder genauer gesagt, was denskt du jetzt zu machen?“ „ Weiss noch nicht genau, jedenfals möchte ich wissen wer meine Eltern waren und ich möchte wissen warum mein Vater mich und Aurora- laura im Stich lies als wir ihn, denke ich am nötigsten gebraucht hätten und ich will auch wissen warum wir getrennt wurden“
Für mich stand in dieser Minute fest, ich musste nach Sizilien reisen, was auch immer geschah.
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fontauna
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27.6.013

Zweites Kapitel

Nach dem feinen Essen bei Alexander brachen wir zum Pedalostand auf und Mieteten uns ein Pedalo und fuhren damit vergnügt auf den Zürichsee hinaus. Ich konnte sogar meinen Entschluss nach Sizilien zu reisen etwas vergessen ich wusste zu jenem Zeitpunk noch gar nicht ob ich von der SBB aus einfach so ein Halbesjahr unbezahlt nehmen konnte. Das war das erste, sobald ich wieder arbeitete abklähren musste und dann, was geschah mit meiner Wohnung, ich konnte die nicht so lange einfach stehen lassen, fand ich jemanden der für ein halbes Jahr einziehen würde. Mir war klar so auf heute und morgen reisste ich nicht nach Sizilien. Zuerst muste ich meinen Vater dort unten finden und dan gab es noch so vieles hier in der Schweiz zu regeln. Zum Glück hatte ich Mela und Alexander die mir in diesem Unternehmen etwas helfen konnen, nur wussten sie bis jetzt noch nichts von meinem Entscheid, zuerst wollte ich noch das Ergebnis vom Testament abwarten aber ich war mir 100% sicher das es keine Fälschung war, auch wenn es eine wäre, meinEntschluss nach Sizilien zu reisen stand fest. Fälschung hin oder her. Ich musste nur noch den richtigen Zeitpunkt herausfinden um es meinen zwei Freunden zu sagen. Aber jetzt genossen wir mal das herrliche Wetter auf dem Zürichsee das andere konnte noch gut bis Montag warten. Mela erzählt gerade etwas von diesem Mathias, offenbar versuchte er wieder bei ihr zu landen. Alexander versuchte gerade ihr klar zu machen, das, das der grösste Fehler sei ihm nachzugeben, dieser Meinung war auch ich, aber auf mich hörte sie in solchen sachen meistens nicht. Vielleicht hatte da Alexander mehr Glück. Was ich im moment nicht brauchen konnte eine unglückliche Mela nur weil sie nicht auf uns hören wollte.“hallo Nadine, bist du noch da? Ich habe dich was gefragt!“ „ Sorry habe gar nicht richtig zugehört um was ist es gegangen“ „ Ich wollte wissen ob ich Mathias nochmals eine Chanche geben soll!?“ Ich schaute sie ganz entzetzt an „ Mela mach den Fehler nicht, er wollte nicht und jetzt hat er das Gefühl er könne einfach wieder gekrochen gekommen und du nimmst ihn wieder, es geht keine Woche und er lässst dich wieder sitzen, willst du nochmals verletzt werden?“ „ das habe ich ihr auch gesagt aber sie hört nicht auf mich“ „ offenbar auch nicht auf mich! Bitte Mela mach den Fehler nicht“ „ Wenn ihr meint, eigentlich habt ihr schon recht, ich sollte ihn wirklich vergessen, ich glaube, ich treffe mich morgen besser mit Lars, weisst du der neue von der Kanzlei, der macht ein recht anständigen eindruck“ „ nein Mela, ich kann es nicht glauben zuerst willst du diesem miesen Schwein nochmals eine Chanche geben und ein paar Sekunden später willst du dich mit diesem mir unbekannten Lars treffen. Wann wirst du endlich vernünftig und Erwachsen! Mela du bist 24 und nicht 14. Eigentlich hättest du genügend Erfahrung in dieser Angelegenzeit“ Ich verdrehte die Augen, ich wusste genau in einer Woche das grosse häulen weil er doch nichts von ihr wissen wollte, wie naiv war unsere gute Melanie. Langsam mussten wir zurückkehren da die Zeit abgelaufen war. Ich hätte es gut noch etwas länger hier auf dem See aushalten können, der alltag begann noch früh genug. Nachdem wir das Pedalo abgegeben hatten schlenderten wir noch etwas an der Seepromenade entlang und enschlossen uns noch etwas kleines zu göhnen. Gemeinsam suchten wir ein schlichtess kleines Caffe am See aus. Ich bestellte mir einen Capuccino und ein keines Törtchen Mela ihren geliebten Tee und Alexander eine kalte Ovomaltine so sassen wir einfach da und beobachteten ein Paar Schwäne auf dem See oder die Liebespaare die an uns vorbei spazierten und sich die Hände hielten.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

21.8.013

Das muss schön sein wenn man verliebt ist. Konnte mich gar nicht mehr richtig daran errinerrn wenn ich das letze mal einen Freund hatte. War das in der Schule oder in der Lehre? Ich wusste es echt nicht mehr. Mela war ganz das Gegenteil, sie wechselte ihre Freunde wie die Unterhosen, wir waren schon immr gegensätzlich und doch sind wir die besten Freundinen und gehen durch dick und dünn, auf sie konnte ich mich verlassen so wie sie auf mich, ausser die letzen paar Tagen aber die zählten nicht. Mela würde viel besser zu Alexander passen, schoss es mir durch den Kopf warum auch nicht. Alexander wäre sicher eine bessere Partei als dieser Lars obwohl ich ihn gar nicht kannte, konnte es mir aber vorstellen was für eine Sorte Mann er war, ich kannte schliesslich Mela und sie angelt sich immer die gleichen und wie das rauskam das wusste ich schon im voraus, siehe dieser Mathias und ich hatte das Gefühl Alexander mag Mela recht gut. Ich glaube da muss ich etwas nachhelfen, bevor sie etwas mit diesem mir unbekannten Lars anfängt, aber wie soll ich das nur hinkriegen, in solchen sachen war ich eine ziemliche Niete und im moment hatte ich gar keine Zeit für solche angelegenheiten ich musste mich jetzt auf mein wichtiges Projekt Sizilien konzentrieren. Zuerst musste ich meinen Vater finden und ich denke dabei könnte mir Alexander helfen er hat es mir auch angeboten sobald der Kontakt zu meinem Vater steht werde ich meinen Chef fragen ob es möglich wäre für ca 6 Monate unbezahlten Urlaub zu nehmen. Ja und dann?! Sollte ich mich wohl etwas mehr mit Sizilien befassen. Ich kannte das Land gar nicht, nicht mal die Geschichte überhaupt nichts und das wäre noch vom Vorteil. Zum Glück konnte man heute alles im Internet googeln sonst wäre ich in zehn Jahren noch am suchen, wenn ich alle Bücher über Sizilien kaufen müsste, ich müsste sogar eine grössere Wohnungmieten nur damit ich all diese Bücher irgendwo aufbewahren konnte, ich bräuchte Jahre bis ich alle gelesen hätte und wenn ich alles mal durch gelesen hätte, könnte ich wieder von vorne beginnen weill ich, was ich amAnfang gelesen hätte schon wieder vergessen hätte. Nein nein Internet ist viel besser.
Ich nahm mir vor morgen mal etwas Googeln zu gehen ich wollte wenistens wissen wo die zwei Orschaften lagen woher meine Eltern stammten. Diese zwei Ortschaften waren bestimmt der Schlüssel für alle meine Fragen die ich hatte. Siedend heiss schoss mir jetzt durch den Kopf ist dieser Brief der beim Testament lag wirklich von meinem Vater? Oder versuchte mich da jemanden nach Sizilien zu locken? Ich musste unbedingt die schachtel genauer unter die Luppe nehmen vorher konnte ich die Suche nach meinem Vater nicht in angriff nehmen aber mich über das Land erkundigen schadet trotzdem nicht. Auf einmal hatte ich es recht eilig wieder in meine geliebten vier Wänden zu kommen. Ich wollte unbedingt mehr über den Inhalt der Schachtel erfahren. „ Sorry wenn ich euch einfach so störe, aber ich müsste langsam Nachhause gehen, habe noch so einiges zu erledigen“ „ Schade wir wollten eigenlich noch an ein anderes Ort gehen aber lass dich nicht aufhalten, ich melde mich bei dir wenn ich etwas interessantes weiss, oder willst du auch gehen Mela“ „ nein nein wir können schon noch da hingehen ich denke Nadine braucht etwas Zeit für sich wegen der ganzen Sache. Nadine vergiss nicht am Montag um ca 12:00 zu mir auf die Kanzlei zu kommen und nimm alles mit, du weisst schon was ich meine“ „ Verstanden, also seid
mir nicht böse“ „ null problema“ Auf dem Nachhause weg dachte ich nur noch an den Inhalt der Schachtel und verpasste fast die Haltestelle wo ich aussteigen musste und hurra der Lift ging heute sogar, errleichtert fuhr ich in den dritten Stock hoch. Schloss die Türe auf knallte sie wie immer zu und prompt läutete kurz danach das Telefon, das ich ausnahmsweise ignorierte, konnte nur der gute Nachbar von unten sein der den Tv wegen dem lärm nicht hören konnte, wie wäre es mit einem Hörgeräht? Heutzutage gab es solche die man nicht mehr sah, ich glaube ich musste ihm mal den Vorschlag machen. Zuerst aber ging ich in die Küche hollte mir ein Mineral, das mindestens seit einem Monat abgelaufen war aus dem Kühlschrank verzichtete wie so oft auf ein Glas und machte mich auf dem weg ins Wohnzimmer und da stand das Stück meiner begierde die Kartonschachtel.
Während ich mich so durch den Inhalt wüllte kamen alte Fotos zum vorschein. Neugierig betrachtete ich sie. Die meinsten stammen aus dem mir noch unbekannten Sizilien. Bevor mein Grossvater in die Schweiz kam, mein Vater wurde anscheinend auch auf Sizilien geboren er kam wie ich herausfand mit drei jahren in die Schweiz und lebte bis vor 17 jahren auch hier. Aber wo wusste ich auch nicht. Ich hoffte das mir Alexander das sagen konnte. Über die beiden Dörfer erfuhr ich leider auch nichts es befanden sich keine Fotos in der Schachtel keine Ortspläne gar nichts fand ich in al den Unterlagen. Aber stop gerade als ich alles wieder hineinlegen wollte viel mir einen von Hand geschriebenen Zettel auf. Neugierig betrachtete ich das ding. Es handelte sich um Zugsabfahrzeiten hier in der Schweiz und zwar, moment mal,konnten das nicht die Abfahrzeiten nach Palermo sein vor ca 18 Jahren, an jenem Tag als meine Mutter Nachhause, nach Sizilien fuhr und zwei wochen später nie in Milano ankam? War das die Hanschrift meines Vaters? Konnte das sein? Es gab nur eines ich musste den Brief von diesem mir unbekannten Salvatore der sich als meinem Vater ausgab mit diesem Fresszettel vergleichen, wenn diese beiden Schriften identisch sind dann konnte der Brief nicht gefälscht sein. Ob ich das ganze auch am Montag Mela zeigen soll? Viellicht kann sie das auch überprüfen, ob diese beiden Schriften identsich sind. Ich kramte unter der Schachtel den Brief hervor zog den von Hand geschriebenen Brief heraus und verglich die beiden Schriften. Meiner Meinung nach waren die identisch, aber konnte ich sicher sein das es sich nicht um eine exakte Fälschung handelt? Ich griff zum tTelefon das musste ich natürlich sogleich Mela erzählen. Ich begann schon zu wählen als mir einviel das sie mit Alexander unterwegs war und bestimmt nicht gestört werden wollte. Das konnte auch noch bis Montag warten. Ich wollte schliesslich nicht schuld daran sein wenn es mit ihnen nicht klappen sollte statdessen schaltet ich den Compi ein und surfte noch ein wenig durch die verschiedenen Webseiten Süditaliens.
Am Montag morgen stand ich pünklich vor dem Kanzleigebäude ein mürrischer Portier mussterte mich von Kopf bis Fuss als wäre ich ein Ungeheuer “ zu wem wollen sie um diese Zeit, es ist 11:45 in 15 Minuten haben alle ihre Mittagspause“ „ ich bin mit Melanie verabredet, sie weiss das ich komme“ „ Einen Monemt das will ich selber nachfragen“ dabei griff er zum Telefon und wälte eine Nummer. Nach kurzer Zeit hängte er den Hörer auf gab mir den Ausweis zurück, den ich vorher abgeben musste und sagte“ sSe erwatet sie, sie wissen sicher wo ihr Büro ist“ Ich nickte und betrat den etwas älteren Aufzug. Im Vierten Sock wurde ich bereits von Mela erwartet “Da bist du ja, hatte schonAngst du hättest es vergessen.“ „ Diesmal nicht, und wie war noch der Samstag mit Alexander?“ „ Nicht besonderes wir wollte noch ins Kino gehen war aber alles ausverkauft wir sind dann noch etwas spazieren gegangen danach ging ich Nachhause aber stell dir vor heute morgen hat mich Lars gefragt ob ich mit ihm am Wochenende essen gehen will. Habe natürlich sofort ja gesagt, brauche aber jetzt noch ein tolles Kleid. Du hast sicher heute abend noch etwas Zeit um mit mir lädeln zu gehen oder?“ irgendwie passte mir das ganz gar nicht, das Mela mit diesem Lars essen ging. Ich wollte eigentlich das sie mit Alexander aussging, aber das konnte ich ihr nicht gut sagen. Irgendwie musste ich ihr diesen Lars ausreden aber im Moment hatten wir anderes zu tun ich war schliesslich nicht hier um über diesen Lars zu diskutieren, nachdem alle da Gebäude verlassen hatten, fuhren wir mit dem lLift ins erste Untergeschoss dort betratten wir einen Raum mit vielen technischen Geräten. Mela angelte sich einen Stuhl und schob ihn mir hin sie selber nahm vor einem spezielem Gerät platz. „ Hast du das Tesament dabei?“ „ wegen dem sind wir ja hier“ „ bei dir weiss man in der letzenZeit nicht so genau ob du es nicht wieder Zuhause liegen gelassen hast“ Ich kramte es aus meiner Handtasche und gab es ihr.“ Also dann wollen wir mal sehen.“ eine Zeit lang war es ganz still im Raum nach einer weile schaute sie zu mir und sagte“ kein zweifel Nadine das ding ist das Original man kann es deutlich erkennen. Schau mal dies ist ein amtliches Papier unsichtbar hat es eine bestimmte Grafur und die kann man nicht wirklich fälschen damit ist es erweisen das du im Besitz vom Originaltestament bist das seit 18 Jahren als verschwunden galt.“ „Echt bist du ganz sicher?“ „ 100%“ „ Aber ich kann das echt nicht verstehen vor 18 jahren verschwand das Testament so wie meine Mama spurlos verschwand. Genau 18 Jahre später taucht es wieder auf, oder besser gesagt erhielt ich es per Post aber wer hatte es al die Jahre? Hatte es dieser Salvatore der behauptet er sei mein Vater?“ „ iIch glaube es kaum ich denke eher er hat es auch von jemanden anonym erhalten da gibt es nur eines wenn du es so dringend wissen möchtest dan frag ihn selber, wenn du in ausfindig machen kannst“ „ Mela ich wollte es dir eigentlich nicht schon jetzt sagen aber ich habe mir schon am Wochenende entschlossen nach Sizilien zu reisen und zwar für minimum ein halbes Jahr ich möchte herausfinden wer meine richtige Familie war und vorallem was damals wirklich passiert ist, viellicht finde ich auch heraus was mit meiner Mutter geschah und warum mein Vater mich und meine Schwester damals auch verlies.“ „ Meinst du das ernst"
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

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16.9.2013

Ich habe eher gedacht du könntest ihm einen Brief schreiben und ihn danach fragen“ „ Nein Mela, das kann man nicht einach in einem Brief klähren ich will meinen Vater, meine Verwandte persönlich kennenlernen von der Schweiz aus hat man kaum Chanchen etwas herauszufinden was damals wirklich geschah ich habe mich entschlossen nach Sizilien zu reisen und das werde ich auch. Ich werde morgen alles in die wege leiten, es ist nicht für immer, spätestens nach einem halben jJahr werde ich wieder in die Schweiz zurückkehren, ich lebe hier und nicht da unten.“ „ oh hallo Melanie, was machst du den hier!?“ Erschrocken drehten wir uns zur Türe, da stand eine zierliche eher kleinere Frau mit einer etwas kitschigen Brille. Reflexartig schob ich das Testament unter meinen Pullover und schaute gespannt auf Mela „ Om hallo Patrizia ich wollte eigenlich nur ein paar Unterlagen für den Fall XY holen die ich dir am Freitag zur Ueberprüfung gegeben habe, ach übrigens das ist meine Freundin Nadine sie versüsst mir ein wenig den Mittag, ich sollte eben die Unterlagen so schnell wie möglich haben damit ich den Fall weiter bearbeiten kann, deshalb mache ich auch keine Mittagspause oder sagen wir mal nur eine kleine, nachher wollten wir noch kurz ins bistro um die Ecke gehen, nicht wahr Nadine“ „ Tut mir leid Mela der Bericht ist noch nicht fertig ich erledige das aber gerade nach der Mittagspause“ „ Warum bist du den noch hier“ „oh enschuldige habe nur meine Tasche auf dem Pult liegen lassen, kann nicht gut ohne Portemonaie essen gehen“ „ ach so, dann bis nachher, Tschüss“ Mela schob mich zur Türe raus und in den Lift hinein, der uns zum Ausgang brachte.“ Hoffentlich hat sie nichts von unserer Unterhaltung wegen Sizilien mitbekommen, sonst weiss es dann die ganze Stadt Zürich und das wollen wir schliesslich nicht. Hast du das Testament noch?“ „ Ja hier, ich wusste gar nicht das du so knallhart lügen kannst, machst du das bei deinen Klienten auch“ „ Nein nur bei Mitarbeiterinnen die plötzlich unter der Türe stehen, komm wir gehen jetzt in dieses Bistro falls sie uns weiterhin beobachtet, etwas in dem Magen könnte ich jetzt gut vertragen und wegen deinen Reiseplänen können wir noch heute abend diskutieren, hast du es Alexander auch schon erzählt.?“ „ Nein wollte es auch dir noch nicht sagen, ich weiss nicht mal ob das einfach so geht. Ich muss zuerst wissen wo mein Vater lebt und dann bräuchte ich auch noch eine Aufenthaltsbewiligung da ich länger als drei Monate bleiben will und dann weiss ich nicht mal ob ich einfach so ein halbes Jahr weg kann ob die SBB genügend Personal hat. Ich reise nicht von heute auf morgen nach Sizilien“ „ Wegen der Aufentaltsbewiligung kann ich dir behilflich sein, wenn du es wirklich möchtest, ich habe da so meine Beziehungen die kannst du sagen wir mal in drei Wochen haben wenn du willst, aber überstürze nichts, wie du gesagt hast, finde zuerst deinen Vater dann sehen wir weiter“ In der zwischenzeit kauten wir an einem gummigen Sandwich das sicher noch von der letzen Woche war, der Kaffe war auch nicht sonderlich gut. Da wir aber nicht richtig essen gehen konnten, würgten wir das ding herunter. Nachdem Mela wieder zur arbeit ging schlenderte ich noch ein wenig ziellos in der Stadt herum. Ich war, wie so oft in der letzen Zeit mit den Gedanken ganz woanderst ich nahm das treiben um mich herum gar nicht richtig war. Im nuh war der Nachmittag vobei. Ich hatte um 17:00 mit Mela beim Zürcher HB ausgemacht. Sie wollte unbedingt noch für das Wochenende mit diesem Lars shoppen gehen ich hatte leider keinen Erfolg ihr das auszureden, so biss ich halt in den sauren Apfel und begleitete sie. Ich frage mich nur, weshalb sie schon wieder ein neues Kleid brauch, sie hat erst gerade vor einer Woche dieses blaue oder war es ein grünes gekauft, das sie an diesem Empfang am nächsten Wochenende tragen wollte. Jetzt musste ich mich gerade fragen wann sie eigentlich mit diesem Lars essen gehen will, vor dem Empfang oder nach dem Empfang oder ist es dieser Lars weswegen sie den Empfan machten? Ich hatte den durchblick nicht mehr, musste ich eigentlich auch nicht haben, den musste Mela haben. Ich bin schon froh wenn ich meine Angelegenheiten im Griff hatte, was zur Zeit nicht gerade der Fall war. Ich hatte mich bis jezt um nichts gekümmert, dabei wollte ich das heute Vormittag in den angriff nehmen. Ok ich wollte zuerst wissen ob es sich beim Testament um das Original handelte. Eine gute Ausrede, damit ich nicht zum Telefonhörer greifen musste. „ hallo Nadine, wartest du schon lange?“ich hatte gar nicht bemerkt das in der zwischenzeit Mela gekommen war, ziemlich verwirrt und mit den Gedanken weit weg umarmten wir uns. „ Und hast du dich heute Nachmittag noch amüsiert?“ „ Bin etwas spazieren gegangen nicht wirklich interessantes“ „ Also gehen wir?!“ „Ok an was hasst du gedacht? Hattest du nicht erst kürzlich ein Kleid gekauft, das du dieses Wochenende anziehen wolltest ?“ „ Schon aber Lars gefällt diese Farbe nicht, habe ihn gefragt drum muss ich ein neues kaufen.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Nur weill es diesem Lars nicht gefiel, musste ein neues her naja unsere Anwältin konnte sich das leisten.“ Hast du nicht gesagt das du am nächste Wochenende einen Empfang hast, wann ist den der ?“ „ Samstag abend, der eEmpfang findet wegen diesem Lars statt, er ist neu in unserer Kanzlei und soll junior Partner werden, nach dem Empfang gehen nur wir zwei noch etwas essen er hat gesagt er würde mich gerne etwas besser kennenlernen und das könne er nur bei einem gemeinsamen Abendessen, so in der grossen Masse hätte er eh nicht so viel gelegenheit um mit mir zu plaudern,er hat mir auch ein reisen kompliment gemacht wie hübsch ich sei. Er meinte er stehe auf blondine ist doch positiv oder nicht.“ hm war meine Antwort. Ich traute der ganzen Sache nicht . Ich hatte so ein ungutes Gefühl bei dieser Angelegenheit. Ich rechnete innerlich damit das, das ganze Wochenende ein flop wurde aber das behielt ich wohlweislich bei mir, ich wollte nicht vorurteilen. „ Hat eigentlich diese Kollegin von heute Mittag noch etwas gesagt?“ fragte ich stattdessen, hatte irgendwie keine Lust die ganze vor Lars Geschichte anzuhören. Mir war im Moment anderes wichtiger „ Nein, sie kam so gegen 15:00 zu mir hoch und brachte den Bericht von dem ich gesprochen hatte, den ich eigentlich gar nicht so dringend gebraucht hätte, der wäre erst in einer woche fällig gewesen aber das konte ich ihr ja nicht gut unter die Nase reiben, ich musste ja irgend etwas sagen weshalb ich ihn ihrem Reich war und noch in der Mittagszeit, konnnte ihr nicht gut sagen das wir ein Testament durchläutet liessen!“
„Ja nicht da wäre ich entäuscht gewesen von dir und du weisst ganz genau das ich dir nur davon erzählt habe weill ich dir 199% vertraue“ „ He war nur ein Scherz, natürlich kannst du mir vertrauen sie fragte nur ob ich nach Sizilien gehen will, irgend etwas hat sie doch aufgeschnappt, ich sagte ihr dann, das du nach Sizilien in die Ferien gehen möchtest oder hätte ich das nicht sagen sollen?“ „ Hm, weiss nicht“ „ Nadine, hörst du mir eigenlich zu? Sag es mir wenn dich was bedrückt, ist es diese ganze FamilienAngelegenheit?“ „ sSorry möchte darüber nicht hier auf der Strasse reden, du weisst doch das diese Angelegenheit geheim sein sollte ich weiss ja auch nicht was noch alle auf mich zukommt. Was meinst du zu diesem Laden? Ist dieser Steil dem Herrn genehm?“ Wie ich das einkaufen hasste, ich konnte es einfach nicht verstehen, das gewisse Frauen am liebsten von Morgen bis Abends einkaufen gehen. Ich war viel lieber unterwegs seis mit der Bahn oder per Fahrrad, aber seid ich hier in der Stadt lebe stand das Fahrrad die meiste Zeit im Keller, wenn ich es hervor nahm nur wen ich zur Arbeit musste und am Abend keinen Bus mehr fuhr. Ich könnte eigentlich wieder mal mein Fahrrad hervor nehmen und eine kleine Runde ausserhalb Zürichs drehen, ich nahm mir vor, bei meinen paar nächsten Freien Tagen , anstatt her in der Stadt herumzusitzen mein Fahrrad zu nehmen und die Natur zu geniessen, aber jetzt musste ich zuerst meine Shopping runde mit Mela überstehen. Nach langem hin und her fand sie dann doch noch was passendes ehrlich gesagt, würde ich das ding nicht mal an der Fassnacht anziehen, aber mir musste es nicht gefallen Hauptsche ist, das es diesem Lars gefiel. Ich kam um 22:00 Zuhause an und viel, nachdem ich meinen Wecker gestellt hatte tot müde in mein Bett. Die Nacht war ziemlich kurz, da ich zum Frühdienst aufstehen musste, wie ich den hasste, ich war noch nie ein Morgenmensch aber was solls ich hatte mich damals für diesen Beruf enschieden obwohl ich wusste das ich auch mal um vier am morgen beginnen musste.
Lustlos stocherte ich ein Paar Stunden später in der Kantine in meinem Teller Spaghettis herum, ich hatte irgendwie gar keinen Appetit trotz knurrendem Magen, ich wusste nicht was heute mit mir los war, ich wusste generel nicht was in der letzen zeit mit mir los war, ich hatte so auf nichts Lust, die Arbeit,die mir bis vor ein paar Wochen noch freude gemacht hatte konnte ich nicht mehr leiden, ist es wohl an der Zeit etwas neues zu Beginnen? Nein meine innere Stimme sagte deutlich nein, das einzige was mir in der jetztigen Situation helfen konnte wahr endlich klarheit in das ganze Durcheinander zu bringen aber wie? Ich wusste bis jetzt noch nicht wo ich beginnen sollte. Ich hatte gehoft das mir Alexander helfen konnte, aber von ihm habe ich seit einer Woche nichts mehr gehört,ob ich ihm mal anrufen sollte und nachfragen ob er schon etwas mehr wisse?irgendwie war das nicht mein Stiel,
aber so wie jetzt konnte es nicht weitergehen. Ich nahm mir vor endlich etwas zu unternehmen,
endlich die vielen Punkte meiner Liste abzuarbeiten. Als erstes musste ich mich erkundigen ob ich überhaupt unbezahlten Urlaub nehmen konnte, dann mussste ich mich erkundigen was während meiner Abweseheit mit meiner Wohnung geschieht, alles kleine Sachen die ich schon längst hätte erledigen können.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

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17.9.2013

Ich schob die in der zwischenzeit kalt gewordenen Spaghettis auf dieSeite und holte mein Notizbüchlein hervor, hier begann ich zu notieren was ich als erstes erledigen sollte. Wärhend ich so da sass und überlegte, fiebrierte mein Handy in der Hosentasche, ein schneller Blick auf den Dispaly zeigte mir an das es Mela war. „ Hallo, du schon wach?!“ „ Nadine, ich bin schon lange wach,ich konnte die ganze Nacht kein Auge zu tun, ich wollte dir eigentlich schon früher anrufen aber ich habe mir gedacht das du noch schläfst“ „ Nein habe früh aber was ist der Grund weshalb du anrufst?“ „ iIch habe dir doch von deisem Lars erzählt, er hat mir gestern ein E- Mail geschrieben und gesagt, das er jetzt doch nicht mit mir essen gehen will, seine Frau wolle noch mals einen Neuanfang wagen, ich traute meinen Ohren nicht dabei hat er allen gesagt das er nicht verheiratet sei. Ich kann es einfach nicht fassen und ich dämliche Kuh habe noch für den Abend noch das grässliche teure Kleid gekauft, nur weil es ihm gefallen hatte. Ach Nadine ich bin so was von unglücklich warum immer ich? Ich glaube ich gehe jetzt dann in ein Kloster als Nonne da bin ich bessser aufgehoben. Er hat zudem noch gesagt das er blondinen nicht ausstehen kann, ich könnte ihn echt erwürgen. Hörst du mir eigentlich zu?“ „Ja“ mehr sagte ich nicht, ich hatte es sehen kommen aber das es so schnell ging hatte auch ich nicht gerechnet was soll ich in dieser Situation auch sagen“Nadine? Bist du noch dran? Wo bist du eigentlich?“ „ Bin noch dran sitze gerade in Bern in der SBB Kantine vor einem kalten Teller Spaghetti“ „ Sorry wenn deine Spaghettis wegen meinem gejammer kalt geworden sind“ „ Die waren schon kalt zudem habe ich heute gar keinen Apetit“ „ Und weisst du was das schlimmste ist, er hat bei allen in der Kanzlei geprallt wie toll er mich fände und das er schon lange nicht mehr so eine scharfe kennengelernt hätte die ganze letze Woche hing er andauernd in meinem Büro herum und machte mir komplimente ich habe dieses Kleid vor ein paar Tagen nur wegen ihm gekauft, er hat es in einem Katalog gesehen und mir gesagt das ihm das an mir gefallen würde und das wäre der Hammer wenn ich so ein Kleid beim gemeinsamen Abendessen tragen würde und jetzt das, er war sogar zu feige mir es persönlich zu sagen, er war sogar zu feig mir zu sagen das er verheiratet ist, ich hätte mich nie mit ihm eingelassen und jetzt stehe ich als Ehebrecherin da, ich könnte nur noch häulen, wie dämlich muss man da sein, zuerst Mathias und jetzt das, ich bin glaubs nicht Beziehungsfähig. Sorry Nadine wenn ich dir die Mittagspause vermiesse mit meinem gejammer dabei hast du jetzt ganz andere Sorgen als meine Dummheiten anzuhören. Hallo Nadine, hörst du mir immer noch zu“ Mir blieb nichts anderes übrig als ihr geschwaffel anzuhören, ich konnte nicht einfach einhängen, da das unhöflich wäre, sie ist schliesslich meine beste Freundin und für die beste Freundin ist man in jeder Situation da, seis nur zum zuhören wenn es ihrer Sehle gut tat. Während Mela noch weiter über diesen Lars jammerte, kam mir auf einmal diesen Zettel in den Sinn, denn ich in der Schachtel gefunden hatte, den Zettel, der von meinem Vater stammte, den ich mit dem Breif vergleichen wollte. Ob ich jetzt hier damit anfangen konnte, viellicht könnte ich Mela auf andere Gedanken bringen,langsam konnte ich den Namen Lars nicht mehr hören, also wagte ich es „ Sorry Mela wenn ich dich unterbrechen muss, aber ich hätte da mal eine Frage an dich“ „ Sorry wenn ich nur an mich gedacht habe um was geht es?“ „ Immer um das gleiche, Sizilien, ich habe so einen Fresszettel in der Schachtel gefunden könntest du überprüfen ob die Schrift identisch ist mit derjenigen des Breifes? Du weisst welchen ich meine oder? „ Ja ich weiss welcher du meinst, von dem hast du mir gar nichts erzählt. Ok kein wunder, du konntest gar nichts erzählen, da ich immer nur am sprechen war. Du meinst also das der Fresszettel dein leiblicher Vater geschrieben hat“ „ Ja es sind Zugsabfahrzeiten und zwar jene Zürich-Palermo vor 18 Jahren, damit könnten wir überprüfen, ob dieser Salvatore tatsächlich mein leiblicher Vater ist, dann müsste man ihn nur noch finden!!“ „ Ich weiss ehrlich nicht ob ich nochmals so eine Nummer wie kürzlich durchziehen kann, zudem spioniert Lars mir andauernd hinterher, er stellt mich nicht nur als Ehebrecherin dar, sondern er will mir auch noch irgend etwas anhängen, was mir die Zulassung als Anwältin kosten könnte, dieses Arsch will mein Leben ruinieren. Sorry ich muss schluss machen, habe schon viel zu viel zeit von deiner Mittagzeit in anspruch genommen, ich rufe dich heute Abend Zuhause an wegen dem Zettel ok.“ Sie legte auf bevor ich etwas erwiedern konnte. Das war wieder mal typisch Melanie, ich hatte das kommen sehen, dabei würde sie viel besser zu Alexander passen, aber das merkte sie anscheinend nicht, wenn ich im Moment nicht andere Probleme hätte,würde ich es zu meiner Lebensaufgabe machen, diese zwei zusammen zu bringen.Das stand ganz zuunterst von meiner zu erledigen Liste. Jetzt musste ich mich erst mal um meine Angelegenheiten kümmern, aber ich könnte eigentlich etwas Abwechslung gebrauchen!!! in der letzen Zeit drehte sich alles nur um dieses Testament, um den Inhalt der Kartonschachtel, um den Brief von meinem angeblichem leiblichem Vater und neuerding um den Fresszettel mit den Abfahrzeiten eines Zuges vor 18 Jahren. Toll, dabei gäbe es noch anderes, das viel amüsanter wäre, aber nein die ganze offenbar etwas komplizerte Geschichte fesselte mich mehr als alles andere, kein wunder, da geht es um mich und meiner Verganghenheit, um meine Familie und wer weiss, um meine Zukunft, obwohl, ich wollte schon immer Chef vom Zugspersonal werden, ich musste etwas vor mich hin grinsen ideen hatte ich schon, wenn ich so weiter mache wie die letzte Woche, kann ich mir eher einen neuen Job suchen,
drum war es mir so wichtig endlich etwas Licht in das dunkle zu bringen und dass kann ich nur erreichen wenn ich nach Sizilien reiste, den dort lag der Schlüssel. Der Schlüssel zu meinen Eltern, Grosseltern, Onkel, Tanten und Cousinen dort war der Schlüssel von meinen wahren ich. „ Hallo Nadine!! träumst du!! Ich glaube es wäre Zeit um aufzubrechen“ War es schon so spät!? Ich hatte die Zeit ganz vergessen und neben mir stand immer noch ein voller Teller mit kalt gewordenen Spaghettis. Ich stand säufzend auf, stellte das Tablet in den dafür vorhandenen Wagen, besuchte schnell dieToilette, schaute mich etwas kritisch im Spiegel an, das ich normalerweise nie tat, musste festtstellen das ich auch schon besser ausgesehen habe, wenn man es genauer sagen wollte, ich sah fürchterlich aus mir lächelte eine bessere Vogelschäuche entgegen Pikel im Gesicht, wie wenn ich erst 15 wäre, um den Augen Ringe als hätte ich Jahre weise keine Nacht mehr geschlafen, rissige Lippen, wann hatte ich das letzte mal Lipenpomenade benutzt? Ich konnte mich nicht mehr daran errinern, höchste Zeit um welcher aufzutragen. Entschlossen wühlte ich in meiner Tasche herum und fand tatsäclich noch einer, bevor ich es mir anderst überlegen konnte machte ich den Deckel auf, herje wie sah der aus! Kurzerhand warf ich das schmutzige Teil in den Abfalleimer und nahm mir vor gerade nach dem Dienst einen neuen zu kaufen, es wäre so oder so an der Zeit mich wieder etwas mehr zu pflegen, so wie ich aussah kam das in der letzen Zeit offenbar ziemlich zu kurz. „ Nadine! Was machst du so lange hier drinnen wir müssen wirklich“ wurde ich wieder in die Gegenwart zurück gebracht. Ich schloss meine Tasche und verlies das Bad.
Der rest meines Dienstes war ziemlich anstrengend, ich konnte mich überhaupt nicht auf meine Arbeit konzentrieren immer wieder schweiften meine Gedanken auf meine zu plandende reise ab, kaum war ich in Zürich, nahm ich mein Telefon heraus ich wollte umbedingt wissen ob Mela oder Alexander mir eine Nachricht hinterlassen hatten und tatsächlich hatte ich ein SMS aber leider nicht von denen zwei sondern von meiner Mama die wissen wollte ob ich mal Zeit hätte um vorbei zu kommen. Nein hatte ich nicht! Ich löschte die Nachricht steckte das Teil etwas entäscht in meine Tasche und begab mich in den Coop um endlich einen neuen Lipenpomenade zu kaufen, wenigstens das kriegte ich heute auf die rReihe. Kaum war ich Zuhause läutete das Telefon, natürlich nachdem ich wie jeden Tag die Türe ziemlich geräuschvoll zugemacht hatte. Zu meiner überraschung war es nicht mein netter Nachbarn von unten sondern Mela. „ Hallo Mela mit dir hätte ich nicht gerrechet, jedenfals nicht schon jetzt“ „ Soll ich später anrufen? Ich habe gedacht ich gebe dir jetzt schon bescheid nicht erst abends, aber wenn es dir jetzt nicht gerade geht dann versschieben wir das ganze“ „ Nnein nein, du störst nicht um was geht es?“ „ Du hast mir heute morgen als ich dir anrief etwas von einem Fresszettel erzählt den du mit dem Brief vergleichen möchtest, ich habe den ganzen morgen daran herumstudiert ob ich es wirklich riskieren soll, nochmals nach unten zu gehen mit der Gefahr das Patrizia wieder kommt, ich habe nämlich dasGefühl sie spioniert mir nach“ „ was für einen Grund sollte sie den haben?!“ „ Keine Ahnung, ich glaub sie will auch im vierten Stock einziehen als Tag ein Tag aus im Keller Dokumente und Breife auf die Echtheit zu Prüfen,ich denke sie ist neidisch und sucht eine möglichkeit mir eines auszuwischen wir haben zusammen studiert, ich bekam den Platz in der Kanzlei sie den im Keller, aber deswegen habe ich nicht angerufen, wäre es möchlich das du in der nächsten, sagen wir mal Stunde hier zu mir in die Kanzlei kommen könntest? Nimm alles mit,den Patrizia ist sicher den ganzen Nami ausser Haus, jedenfalls hat das unsere Sekretärin mir das so mitgeteilt.“
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

24.9.2013

„ Echt du machst das nochmals für mich!“ „ Ich weiss das dir sehr viel daran liegt und mir ehrlich gesagt auch, ich kenne dich schon einige Zeit und du gibst keine Ruhe bis du alles bis ins letze Detail weisst, mir war klar als du von der Reise nach Sizilien erzähltest, das du es damit ernst meinst und ich will dich da so gut ich kann unterstützen,“ „ Du bist ein Schatz Mela weisst du dass, bin in einer Stunde bei dir!“ „ Ok werde dem Pförtner gleich telefonieren das er dich ohne nachfrage rauf lässt. Ich werde ihm sagen es handelt sich um eine dringende Familiensache ist das ok“ „ Tiptop bin schon weg.“ Ich knallte den Hörer auf die Gaben krampte den Brief und den Fresszetttel hervor stopfte alles in meine Handtasche, zog mich schnell um und verleiss wie der Blitz meine Wohnung, nicht ohne vorher die Türe wie immer kräftig zugeknallt zu haben. Vierzig Minuten später stand ich beim Pförtner und streckte ihm meinen Ausweis unter die Nase er lies mich komentarlos passieren, wie schon das letze mal wurde ich beim verlassen des Liftes von Mela erwarten und wieder reissten wir gemeinsam in das erste UG und wieder schloss sie leise die Türe von einem verlassenen Raum auf, diesmal musste ich neben der Türe Wache schieben fals die neugierige Patrizia doch unerwartet zurückkehrte. Mela begutachtete die zwei Schriftstücke ganz genau. Nach einer weile stand sie auf und meinte “ so wie ich das sehe handelt es sich bei beiden Schriften um die selbe Person, also hat dieser Salvatore den dir das Testament zugestellt hat auch den Fresszettel mit den Abfahrzeiten der Bahn geschrieben, ich würde sagen dieser Salvatore muss dein leiblicher Vater sein, kein Zweifel. Nur die Frage ist natürlich wo finden wir den!“ „ 100% sicher!“ „ Schau, hier exakt die gleiche Schrift, mit diesem Geräht kannst du es sehr gut sehen es besteht keinen Zweifel, hier handelt es sich nicht um eine Fälschung und jetzt Nadine sollen wir von hier verschwinden will meinen guten Job nicht an dieser langweiligen Patrizia abgeben.“ Spontan umarmte ich meine Freundin. Ich war schon lange nicht mehr so glücklich wie heute, ich wusste auch nicht warum, ich kannte diese Pperson gar nicht und doch hatte ich das Gefühl, dieser mir noch unbekannte Mann stand mir näher als meine Eltern die mich grossgezogen hatten, jetzt musste ich nur noch heruausfinden wo ich diese Person auch fand.Ich stand noch nicht lange auf der Stasse, da fiebrierte es erneut in meiner Tasche, ob das nochmals Mela war?! Nein es war eine Nachricht von Alexander da stand kurz und bündig! Ruf mich an, habe für dich Neuigkeiten Alexander. Das konnte ich mir nicht nehmen lassen, sogleich wählte ich seine Handynummer und schon beim zweiten klingeln nahm er ab“ Nadine, bist du es?“ „ Ja, du hast mir ein SMS geschrieben ich soll dich anrufen,“ „ Richtig,hast du Zeit für einen Kaffe im Haldengut? Ich bin da gerade in der nähe, ich kann es dir nicht alles am Telefon erzählen, geht das oder bist du am arbeiten?“ „ Nein war gerade bei Mela bin in 30 Min dort“ „ ok dann bestell ich schon mal etwas, Kaffe oder Tee?“ „ Ich glaube, diesmal brauche ich einen starken Kaffe schwarz und ohne Zucker und dazu die süsseste Torte die du finden kannst“
Ich konnte es kaum glauben, noch vor ein paar Stunden wusste ich nicht wo ich beginnen sollte und jetzt, jetzt habe ich schon so vieles erfahren das mir weiterhelfen konnte und ich erhofte mir von Alexander, das er weiss wo dieser Salvatore zu finden ist. Er sass schon an unserem Tisch, an dem wir sassen, als wir uns das erste mal hier trafen, wie erwähnt hatte er bereits einen schwarzen Kaffe ohne Zucker und eine Linzertorte bestellt die ich besonders gern mochte. Ich lies mich gegenüber ihm nieder und konnte es kaum erwarten das er zu erzählen begann. „ Schön konntesst du gerade kommen, ich weiss es ist etwas kurzfristig aber ich habe gerade zwei Stunden Mittag und ich wollte dich nicht bis zu meinem Dienstende warten lassen. Also wie ich dir am Samstag beim Pedalofahren gesagt habe kann ich mich mal bei uns in der Datenbank schlau machen und ich wurde fündig, das heisst deine Eltern Salvatore und Loredana Giugliano-Lombardo waren bis vor genau 17Jahren in Winterthur gemeldet. Also haben deine Eltern da gewohnt, über das Rätsselhafte verschwinden deiner Mama habe ich auch in unserer Datenbank nichts gefunden, da in diesem Fall die Sizilianischepolizei ermittelt hatte, ich fand nur einen Zeitungsbericht den von diesem Fall schrieb aber nicht sonderlich viel, das die Frau eben in Winerthur gelebt hatte, zwei Kinder hatte damals fünf und drei das sie für die Beerdingung ihres Grossvatern nach Sizilien fuhr und von dort nie mehr zurückkehrte das wissen wir eigenlich alles, das du und deine Schwester Aurora-Laura nach dem verschwinden zu Pflegeeltern kammt, das euer Vater nicht für euch sorgen konnte, wegen den unregelmässigen Arbietszeiten die er als Lokführer hatte, ein halbes Jahr nach dem Rätselhaften verschwinden deiner Mutter kündete dein Vater die gute und sichere Stelle bei der SBB, den Grund habe ich auch nicht herausgefunden die SBB ist nicht gerade Gesprächig. Wiederum ein halbes Jahr später, also ein Jahr nach dem verschwinden von dieser Loredana meldete sich dein Vater bei der Winterhurer Behörden ab, damals musste man bei der alten Gemeinde die Adresse von der neuen Gemeinde angeben und jetzt halte dich fest, er gab eine Adresse auf sizilien an, ich habe sie dir hier notiert, ob er immer noch da wohnt das wiess ich natürlich auch nicht. Es steht also jetzt fest, das dein Vater aus welchen Gründen auch immer, vor 17 Jahren nach Sizilien zurückkehrte.“ Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, was mir da gerade Alexander erzählt hatte. Ich umarmte heute schon zum zweiten mal eine mir gut befreundete Person, was bei mir in normal fall nicht üblich war. Alexander gab mir noch die vor 17 Jahre angegebene Adresse, dann musste er leider weider zu seinem Dienst gehen. Was jetzt, ich hatte jetzt die Gewissheit das mein Vater vor 17 Jahren nach Sizilien zurückgekehrt war, ohne mich und diese mir noch unbekannte Schwester Aurora-Laura. Ich wusste seit ein paar Stunden das der Brief, der mit dem Testament gekommen war, identisch mit dem Zettel aus der Schachtel war. Ich konnte, ausser Alexander und Mela niemanden das ganze anvertrauen, ausser diesen zwei wusste niemanden das ich im Besitz diesem Testamentes war, jedenfalls hier in der Schweiz wusste niemanden etwas davon, ich hoffte es jedenfalls. Ich konnte nicht einfach da bei dieser Adresse anrufen, was ist, wenn in der Zwischenzeit da ganz jemanden anderst lebte? Ich stellte mir schon zum Tausendsten mal die Frage, wie soll ich meinen Vater finden, wenn ich nicht weiss ob er noch dort lebte oder nicht.Auf dem Umschlag in dem ich das Testament erhalten hatte, war kein Abssender auch im Brief fand ich keinen Hinweis, offenbar wollte er nicht, das jemanden erfuhr, von woher dieser Brief kam, fals der Brief nicht beim rechtmässigen Empfänger, also mir, ankam.
Vielleicht hatte ich auch etwas übersehen, ich wollte Zuhause nochmals den Brief ganz genau begutachten, ich konnte es ehrlich gesagt nicht so ganz glauben, das gar keinen Hinweis zu finden war, wo diese Person lebte. Wie so oft in den letzen paar Tagen konnte ich es kaum erwarten in meine Wohnung zurückzukehren, ich wollte mehr erfahren, ich wollte wissen, wo mein leiblicher Vater lebte, ich wollte mit ihm Brieflich Kontakt aufnehmen, schliesslich musste ich, wenn ich nach Sizilien reisen wollte irgendwo wohnen und wo könnte das wohl sein? Natürlich bei meinem lieblichen Vater, wenn er mich überhaupt im Hause haben wollte, aber ich denke schon, sonst hätte er mir dieses Testament gar nicht zugesendet, erst jetzt kam mir der Gedanke woher er wohl meine Adresse hatte? Woher konnte er wissen wo ich lebte? Meine Eltern wohnten in Wintertur, meine Pflegeelten in Uster und ich lebe seit der Ausbildung bei der SBB in Zürich. Wenn er mich ausfindig machen konnte so sollte es mir auch möglich sein, vielleicht kann mir da Mela oder Alexander weiter helfen, ich nahm mir vor, sobald ich Zuhause war, im kurz anzurufen oder war das nicht sonderlich klug? Nein ich entschloss mich zu warten, auf diese paar Stunden kommt es auch nicht mehr an, er konnte nicht einfach dem PC einschalten,und den genauen Ort kommt dann herausgespuckt ,zudem konnte ich auch mal die Adresse im PC eingeben und schauen was Onkel Gogel da so zu sagen hatte.Vielleicht brauchte ich Alexander gar nicht. Kaum war ich Zuhause stellte ich meinen PC ein und gab in der Suchmaschine die Adressse ein, die mir Alexander gegeben hatte, ein paar Minuten später hatte ich es schwarz auf weiss. An dieser Adresse lebte tatsächlich einen Salvatore Giugliano er war Zitrusbauer in der nähe eines Dorfes mit dem Namen Castronvo di Sicilia. Irgendwo hatte ich das Ort schon mal gehört! Jetzt kam es mir wieder in den Sinn, das Ort stand auf meinen Geburtsurkunden, ob es bei diesem Salvatore Giugliano um dieselbe Person handelte oder ob es in diesem Ort mehrere Personen mit diesem Namen gab? Ich konnte nicht gut das ganze Telefonbuch dieses Ortes durchlesen, wussste nicht mal wo das genau lag wieviel Einwohner es hatte, höchste Zeit über das Ort zu rechechieren, kaum gedacht gab ich den Namen auch schon ein, zu meiner überrraschung gab es sogar eine kleine Webseite mit Ortsplan ecc.
*Castronovo di Sicilia lag ca 80 km Südöstlich von Palermo enfernt. Das Ort wies 3213 Einwohner auf es lag 660 meter über Meer. Die Einwohner lebten hauptsächlich von der lLandwirtschaft was in Sizilien der Haupterwerb war. Die Geschichte: Auf dem Gebiet der Gemeinde gab es schon in früherer zeit verschiedene Siedlungen, wie prähistorische Funde und die alte, auf der Kassar- Hochebene gelegene StadtCrasto(bis zum 6. oder 5. Jh v. chr)zeigten. Nach der Zerstörung durch die Römer haben sich die Bewohner an dem steil abgeffallenen Felsen von San vVitala niedergelassen, erst in arabischer Zeit enstand der Ort an seiner heutigen Stelle, der sich dann unter der Herrschaft der mächtigen Grossgrundbesizter(chiaromonte, moncada, ventimiglia)gut entwickelte.*
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

26.9.2013
Mehr konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Immerhin wusste ich jetzt wo dieses Ort lag und wer weiss, vielleicht geschah noch ein Wunder und irgend wer kannte dieser Mann, der behauptete das er mein Vater sei. Am anderen Tag, ich sas wieder mal in der SBB Kantine und stocherte wie einen Tag zu vor lustlos in meiner Lasagne herum, normalerweise liebte ich dieses Gericht, aber heute! hatte ich keinen apettit, sagen wir mal, ich hatte in den letzen paar Tagen keinen apettit. Ich sass also so am Tisch und starrte mein Handy an, das neben dem Teller lag, was im Normalfall nicht der fall war, ich wusste nicht, was ich von diesem neuzeitlichem Plastikteil erwartete, erhoffte ich von dem Teil, das es mir auf meine Fragen eine Antwort gab? Ich glaube kaum. Oder erwartete ich, das dass Teil mir sagen würde wie es weiter gehen sollte, ich glaube es auch kaum oder erwartete ich einen Anruf? Ich wusste nicht von wem. Höchstens von Mela ich konnte mir aber nicht vorstellen was sie mir eigentlich erzählen sollte! Vielleicht von Alexander? Warum sollte er mir ausgerechnet heute Morgen anrufen? Oder meine Eltern, die gar nicht meine Eltern waren? Ich hatte fasst ein schlechtes Gewissen das ich mich so lange nicht mehr bei ihnen gemeldet habe, sie dachten sich jetzt sicher, ich sei wütend, da sie mir bis jetzt verschwiegen hatten, das sie gar nicht meine richtigen Eltern waren, nein das war ich nicht, ich hatte die besten Eltern die ich nur haben konnte, sie waren für mich da, egal ob es mir gut ging oder nicht. Sie unterstützen mich wie und wo sie immer konnten, sie respektierten mich so wie ich war. Ich konnte mich nicht übêr sie beklagen, ihnen verdankte ich was ich jetzt bin und kann, von ihnen bekam ich ein gutes Polster für mein leben, ihnen habe ich alles zu verdanken, ich wuste ja nicht ob meine biologischen Eltern auch so fürsorglich gewesen wären, vielleicht hätten sie nie Zeit für mich gehabt, vielleicht wären sie schlechte Eltern gewesen mit denen ich nicht zu recht kam, nein an dem lag es nicht, ich hatte einfach in den letzten paar Wochen wichtigeres zu tun. War das ganze wirklich wichtiger als meine Eltern die immer für mich da waren? Von meinen biologischen konnte ich das nicht gerade behaupten, ok meine Mama konnte nichts dafür, das sie vor 18 Jahren spurlos verschwand, aber mein Vater, der hätte sich mehr um mich kümmern können, warum er es nicht getan hatte, wusste ich auch nicht, sagen wir mal, ich wusste es noch nicht, ich erhoffte mir, wenn ich ihn wirklich fand und ihn mal treffen könnte, das er mir erklähren konnte, weshalb er mich und meine grosse Schwester alleine hier in der Schweiz zurückgelaasen hatte, ich hatte sicher ein gutes Leben, sicher hatte ich hier in der Schweiz ein besseres Leben als auf Sizilien. Hier hatte ich die möglichkeit das zu lernen, was ich schon immer gerne machen wollte, ob das auf Sizilien auch möglich gewesen wäre? Vielleicht wäre ich da schon länst verheiratet und hätte Kinder oder ich hätte zumindest einen Freund den mit 21 Jahren schon verheiratet?! Das wäre schon etwas zu früh, anderersseits warum auch nicht, ich kenne ein paar die haben mit 20 geheiratet und jetzt schon das zweite Kind, für mich käme das gar nicht in Frage, ich will noch etwas erleben in meinen jungen Jahren. Ich habe nicht drei Jahre gelernt um dann, wenn ich endlich die Ausbildung fertig hatte, nur noch Hausfrau und Mama zu sein. In meinem Beruf wäre es sehr schwierig Teilzeit zu arbeiten. Zudem hatte ich noch reichlich Zeit und der richtige ist mir bis jezt auch nicht über den weg gelaufen.Auf dem Tisch summte mein Handy, einen kurzen Blick darauf erkannte ich, das es von Mela war. Hallo Nadine, hasst du lust heute Abend mit mir und Alexander noch etwas trinken zu gehen, ich glaube danach will er uns noch seine neue Rezept kreation vorfülhren. Jedenfalls tönt das ganze noch gut. Kommst du mit!?
Warum auch nicht! Etwas Gesellschaft konne ich jezt gut gebrauchen . Hallo Mela, gerne um wieviel uhr? Ich arbeite noch bis 15:45 könnte also so gegen halb fünf am Treffpunkt sein. Ich wartete gespant auf eine Antwort ok geht auch ihm, wir gehen zuerst ins neue Kaffe im Niederdörfli, das letze Wochenende eröffnet hat, sollte spezielle Getränke haben, so wie ich gehört habe, danach sind wir bei ihm Zuhause eingeladen, was wir den rest des Tages machen, weiss ich auch noch nicht.
Ich warf einen Blick auf meine Uhr, ich hatte noch Zeit um zu antworten; also dann bis halb fünf.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

26.9.2013
Mir lief jetzt schon das Wasser im Munde zusammen, wen ich an die lekeren Gerichten dachte, die Alexander immer auf den Tisch zauberte, erst jetzt merkte ich, das mein Magen so richtig knurrte, aber wie schon gestern war meine Lasagne breits kalt und kalte Lasage mag ich gar nicht, zudem war meine Pause leider schon wieder zu end.
Zuhause ging ich als erstes unter die Dusche und gönnte mir wieder mal eine Körperpflege, wie das gut tat, wann hatte ich das letze mal gemacht? Offenbar schon lange nicht mehr. Während ich so meine Zehennägel und Fingernägel feillte, schmierte und noch einen farbanstrich machte, überlegte ich mir was ich alles machen sollte und nie gemacht hatte, meine Liste war schon so ellen lang und fast nichts abgestrichen, höchste Zeit damit anzufangen. Um halb fünf traf ich mich mit Mela am Bahnhof, gemeinsam gingen wir zu dem neuen Caffe, dort wartete auch schon Alexander auf uns „ Toll das ihr kommen konntet, ich kann es kaum erwarten euch meine neue kreation vorzuführen, oh sorry nemmt doch platz, ihr müsst unbedingt diesen Tee versuchen und für diejenige die lieber einen Kaffe haben ist dieser zu empfehlen“ Damit meine er wohl mich aber heute war es mir nicht um Caffe ich nahm lieber einen Tee. Nachdem wir bestellt und erhalten hatten genossen wir einfach nur den herrlichen abend. Von unserem Platz aus konnte man die Gasse gemütlich überblicken was ich eigentlich noch gerne tat, ich studierte die verschiedenen Leute wie sie gehen, wie sie angezogen sind, eigentlich sollte man darüber ein Buch schreiben, einen Tag auf der Strasse oder so ähnliches wäre sicher interreessant gewesen zu lesen, was man da so alles zu sehen bekam. Ich schweifte langsam in meine eigene Welt ab und hörte den anderen zwei gar nicht mehr richtig zu, warum sollte ich auch, sie hatten anscheinend nur Augen für sich, was mich besonders freute, wer weis, vielleicht finden sie sich auch von alleine, ohne das ich ihnen nachhalf. Was ehrlich gesagt gar nicht meine Stärke war. Nach einer Stunde wechselten wir in die gemütliche Stube von unserem Gastgeber, als wir das Haus betraten, kam uns bereits ein Duft entgegen, wer da wohl so gut kochte? Ein Fragenden blick zu Alexander und wir erhielten sogleich die Antwort „ Das ist unser neuer Nachbar, er kocht wie ich sehr gerne, manchmal tauchen wir unsere kreationen aus, aber heute ist es etwas ganz besonderes und ich möchte zuerst eurer Meinung wissen, bevor ich das meinem Nachbarn vorbei bringe“ In der Zwischenzeit haben wir seine Wohnung erreicht und wir, also genauer gesagt Mela und ich machten es uns auf dem Sofa im Wohnzimmer bequem und warteten gespant was uns wohl feines vorgesetzt wurde. Lange mussten wir nicht warten und schon kam unser Star Koch mit einem Tablet und drei Schalen darauf zu uns herein. „ viola meine spezielle Zitruscreme, darin sind Orangen, Mandarinen, Zitronen und noch viel mehr, versucht mal!“ Gespannt nahm ich einen Löfel voll in dem Mund, wow das schmeckte lecker, so was gutes habe ich schon lange nicht mehr erhalten. Ich fragte mich, warum er nicht Koch geworden war, anstatt bei der Polizei zu arbeiten, hier ist jedenfalls ein spizten Koch verlohren gegangen „ Und wie schmeckt es euch“ „Leker!“ sagten Mela und ich gleichzeitig „ Ferrähts du uns das Rezept oder ist das geheim?“ „ Sicher dürft ihr es haben, kommt schnell in die Küche ich kopiere es euch sogleich“ Auf dem Küchentisch lagen noch sämtliche koch Utensilien, Gedanken verlohren nahm ich das leere Orangennetzt und begutachtete die Etikete „ Herkunft Land Sizilien“ Normalerweise interessierte mich nicht woher die ware stammte, Hauptsache gut und nicht all zu teuer, warum ich aussgerechnet heute die Ettikette studierte wusste ich nicht. Mich traf es wie der Schlag. Herkunftland Sizilien, hatte ich langsam eine Sizilien fobie!? Wohin ich auch kam, sah ich dieses Land egal ob bei der Arbeit oder hier bei Alexander im nächsten Augenblick sah ich viele Zitrusbäume in einem kleinen Dorf Südöstlich von Palermo vor mir, woher diese Orangen wohl stammten? Ich konnte den Gedanken nicht mehr loslassen, ich musste Alexander unbedingt fragen woher er diese bezog. Erstaunt schaute er mich an und meinte“ Warum möchtes du das wisssen nNadine“ „ Keine Ahnung es lässt mich einfach keine Ruhe“ „ Nun ein geheimnis ist es nicht, ich kaufe meine Früchte beim Italiener gerade um die Ecke das Lädeli heisst Micheles alimentari aber woher er die Früchte hat weiss ich auch nicht, du willst doch sicher wissen woher sie stammen und nicht wo ich sie kaufe oder?“ „ Richtig“ „Nadine, was soll das ganze eigentlich du bist in der letzen Zeit abwesend, fragst komischen zeugs nimmst du irgendwelche Drogen oder Pillen“ „ Weder noch,ich habe erfahren das mein leiblicher Vater jetzt Zitrusfrüchten anbaut und ich habe auf der Ettikkette gelesen das sie von Sizilien kommen jetzt habe ich mir eben Gedacht, könnte es sein, das dieser Michele die Früchte von meinem biologischem Vater bezieht, ich muss einfach alle möglichen Quellen ausnutzen damit ich ihn finde, ich möchte nämlich mit ihm Kontakt aufnehmen“ „ Ich dummerchen warum bin ich nicht selber auf die Idee gekommen, natürlich brauchst du eine Anlaufstelle wenn du nach Sizilien reisen willst“
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

30.9.2013

„ Was will Nadine!?“ Alexander schaute mich mit grossen Augen an, man konnte darin lesen das er nichts mehr verstand. Habe ich es tatsächlich vergessen zu erwähnen das ich mich entschlossen habe für ein halbes Jahr nach Sizilien zu reisen wie dumm kann man nur sein.
„Richtig Alexander, sobald ich meinen leiblichen Vater ausfindig gemacht habe, möchte ich ein halbes Jahr nach Sizilien reisen, ich möchte meine richtigen Familie kennen lernen und vorallem möchte ich wissen was vor 18 Jahren geschah, warum meine Mama nie in Milano ankam und was das ganze mit dem Testament, das ich erhalten habe zu tun hat und was ich auch gerne noch wissen möchte warum mein Vater, mich und meine noch unbekannte Schwester verlassen hat. Aber es ist noch nicht so weit. Ich habe die Adresse die du mir gegeben hast im Internationalen Adressverzeichniss eingegeben an diesem Ort lebt zwar tatsächlich eine Person, Familie mit dem auf der Adresse genannten Namen aber woher soll ich wissen das das wirklich mein Vater ist, ich weiss ja nicht wieviel in diesem Dorf den gleichen Namen tragen. Im Verzeichnis stand eben nichts von Giugliano-Lombardo dort stand einfach nur das es bei dieser Adresse um einen Zitrusbauern handelt und wie ich auch noch herausgefunden habe, hatten meine Grossseltern ein Zitrusgut genau in dem Dorf wo mein Vater aufgewachsen war, also könnte es gut sein, das er vor 17 Jahren sein Elterlichen Hof übernommen hatte und wenn dieser Michele von dort beziehen würde, wäre das eine Brücke oder etwa nicht“ „ Nadine, Nadine und seit wann planst du das alles?“ „ Seit unserer Pedalofahrt auf dem Zürichsee“ „ Dann ist es dir aber gelungen das ganze geheim zu halten, oder hast du davon gewust Mela?“ „ Ja, sie hat es mir erzählt als wir das Testament überprüften, da ich und auch du ihr versprochen haben nichts zu erzählen habe ich auch dir gegenüber geschwiegen jetzt weisst du es auch“ „ Also Nadine, ich werde Michele mal Fragen wie der Liferant heisst, aber sei bitte nicht entäuscht wenn du nicht die erhoffte Antwort kriegst, das müsste echt einen Zufall sein, auf Sizilien gibt es sicher viele Zitrusbauern, sie leben Hauptsächlich von dem oder etwa nicht?“ „ Doch wie schon erwähnte muss ich alles in erwägung ziehen“ „ Schon gut Nadine, muss morgen so oder so nochmals zu ihm dann frage ich abgemacht“ „ Du bist der beste Freund denn ich je hatte“ Ich umarmte Alexander spontan was mir einen einversüchtigen Blick seitens Mela einbrachte. Also lag ich da gar nicht so falsch, jedenfalls seite Mela ob Alexander auch etwas für sie empfand konnte ich im Moment nicht fesstellen, was mir ehrlich gesagt ziemlich egal war. Nach einem gelungenen Abend verliess ich das gemütliche Heim alleine, ich wollte Mela und Alexander die Möglichkeit geben für ein paar Stündchen alleine zu sein, auf mich wartete schliesslich noch eine lange Liste die erledigt werden sollte.
Zuhause angekommen kochte ich als erstes meinen lieblings Kaffe schwarz und ohne Zucker, danach machte ich mich an die Arbeit so verging der Abend und eh ich mich versah war es bereits fast Mitternacht. Meine Güte, höchste Zeit um ins Bett zu gehen. Am morgen erhielt ich bereits einen Anruf von Alexaner der gute Mann war tatsächlich schon bei diesem Michele gewesen ich war gespannt wie einen Pfeilbogen was er mir zu berrichten hatte. Ich konnte es kaum glauben was ich da hörte, ich kniff mich in die Unterarme damit ich das ganze nicht geträumt hatte, die Orangen stamten aus einem kleinen ort Namens Castronovo di Sicilia und der Liverant hies SALVATORE GIUGLIANO- LOMBARDO. Jetzt wusste ich es devinitiv. Ich konnte es kaum glauben das ich meinen Vater so leicht gefunden hatte. Aber was ich nicht so ganz verstehen konnte, warum er damals seinen Traumberuf einfach aufgegeben hatte um den Elterlichen Hof in Sizilien zu übernehmen. Laut den Unterlagen wusste ich, das er bei der SBB als Lokomotivführer gearbeitet hatte, er hatte sich deswegen Einbürgern lassen und hier in der Schweiz Militärdienst geleistet den ohne den Ch Pass konnte er damals gar nicht zur Bahn warum hat er einfach das alles hingeworfen. Alles nur weill vor 18 Jahren meine Mama spurlos verschwunden war?! Vielleicht konnte er mir darauf eine Antwort geben. Ich wolllte so schnell wie möglich eine Antwort, auf all meine Fragen, mich interessierte brennend was damals wirklich geschah.
Zwei Stunden später sass ich meinem Chef gegenüber ich war ziemlich nervös, ich hate ihm heutemorgen angerufen und ihn um ein Gespräch gebeten. Er legte sogleich den Bleistift auf die Seite und meinte“ Was führt sie zu mir Frau Keller“ „ Die Angelegenheit ist etwas kompliziert, wie sie sicher in den letzen Wochen feststellen konnten war ich nicht immer so ganz bei der sache, das hat einen bestimmten Grund, ich habe erfahren, das meine Eltern nicht meine Eltern sind und ich habe auch noch viel mehr in erfahrung gebracht, das hat mich natürlich sehr beschäftigt ich bin jetzt zum Eentschluss gekommen für ein halbes Jahr nach Sizilien zu reissen um auf all meine Fragen eine Antwrot zu erhalten. Ich möchte sie nun fragen, ob das überhaupt möglich ist“ „Frau Keller, wir waren mit ihrer arbeit sehr zufrieden, natürlich ist uns aufgefallen, das sie nicht so bei der Sache waren, ich habe mir schon tausend mal hin und her überlegt wie ich das ganze ansprechen soll aber da sie nun persönlich zu mir gekommen sind erübrigt sich das. Ich denke für sie und auch für uns ist es das beste, wenn sie dieses halbe Jahr nach Sizilien reisen, ich wünsche mir einfach das sie nach diesem Urlaub wieder die alte Nadine Keller sind oder muss ich sie von nun an Francesca Giugliano nennen?“ „ Erstmals herzlichen Dank, ich verspreche ihnen, wenn ich von meinem Urlaub zurückkomme, werde ich wieder die zuverlässige Mitarbeiterin Nadine Keller sein.“
„Ich bitte sie darum, so eine gute Mitarbeiterin kriegen wir nicht mehr so schnell, das sie mir aber ja wieder zurückkommen man weiss ja nie“ „Keine Angst, ich bin hier aufgewachsen, ich kenne mein Ursprungsheimatland gar nicht.“Ich war froh das mein Chef mir so entgegen kam, ohne genauer nachzufragen, was wie wo.
Am Abend konnte ich den wichtigsten Punkt auf meiner Liste abhacken. Den zweitwichtigsten wollte ich sogleich in Angriff nehmen.
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fontauna
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Re: Geschichte " Alte Fälle rosten nicht"

Beitrag von fontauna »

2.10.2013
Drittes Kapitel


Cara Nadine

Es hat mich riessig gefreut deinen Brief zu erhalten.Ich weiss ich habe es dir nicht al zu leicht gemacht mich ausfindig zu machen ich möchte jetzt nicht in diesem Brief weiter darauf eingehen.
Ich kann dich gut verstehen das du tausend Fragen an mich hast. Hätte ich warscheinlich auch, wenn ich in deiner Situation wäre. Ich freue mich sehr darauf dich, meine liebe tTochter persönlich kennen zu lernen und es ist selbstverständlich das du in dieser Zeit,wo du auf Sizilien bist hier wohnen kannst. Zimmer hat es genug. Ich habe schon immer davon geträumt eines Tages mit meiner kleinen Famiilie hier zu leben aber dazu kan es nie mehr. Wenn du den genauen Anreise Thermin weist darfst du dich gerne mit mir in Verbindung setzen den mit dem Bus wird es ein wenig umständlich sein in das Dorf zu kommen. Werde dich selbstverständlich in Palermo abholen.
Mit lieben Grüssen dein Papa Salvatore.

Ich war ziemlich aufgeregt das ich so schnell auf meinem Brief eine Antwort erhalten hatte, ich musste den Brief ein zweites mal lesen. Ich konnt es einfach nicht glauben das er mit meinem vorhaben einverstanden war, er kannte mich gar nicht, er wusste nicht mal wie ich aussah wie ich bin und überhaupt... überhaupt kommt mir gerade in den sinn das ich dringend eine Aufenthalt bewiligung für Italien haben muss, da ich mehr als drei Monate in Sizilien sein werde, das hatte ich ganz vergessen auf meiner Liste zu notieren, das war jetzt der nächste Punkt denn ich in angriff nehmen musste. Fragts sich nur, wo ich das erledigen musste, bei der Gemeinde, beim italienischen Konsulat?! Ich hatte gar keine Ahnung, am besten fragte ich mal Alexander, wie und wo ich das machen musste, vielleicht konnte er mir da behilflich sein. Ich wartete nicht lange und wollte sogleich seine Nnummer wählen als das Telefon läutete. Wer das wohl wird sein? Natürlich Mela wer dan sonst „ Hallo du wo brennts“ „ Sorry Nadine störe ich,“ „ Eigentlich schon,wollte gerade Alexander anrufen, ich brauche von ihm einen Rat wegen einer Aufenthaltsbewiligung“ „ Hast du nicht kurz Zeit, ich brauche einfach jemanden zum reden, mir geht es wieder mal ziemlich beschissen“ „ Oh je wieder ein Mann?“ „ Nein kein Mann Patricia, du weisst noch wer das ist oder“ „ Ja die im Keller“ „ Genau, sie erzählt lügen über mich. Sie behauptet ich mache illegale Sachen, sie hat auch irgendetwas erzählt das ich heimlich Sachen kopiere und an fremde Personen weitergebe, ich weiss nicht ob sie das mit dem Testament meinte, ich werde hier in der Kanzlei nicht mehr ernst genommen, mir wurde sogar ein wichtiger Fall weggenommen mit der Begründung ich sei nicht mehr zuverlässig. Ich finde das so eine Schweinerei nur weil diese Kuh einversüchtig ist, macht sie mir das Leben schwer und den Job als Juniorpartnerin kann ich auch vergessen weiss der Geier was die dehnen erzählt hat, jedenfals hat sie seit einer Woche ein Büro hier im vierten Stock und wer hat wohl mein fFall erhalten? Diese dämliche Kuh Patrizia. Ich könnte nur noch häulen. Am liebsten würde ich meine Sachen packen und verschwinden einfach irgendwo hin wo mich niemanden kehnt“ „ Komm doch mit mir nach Sizilien!“ „ Nadine wie stellst du dir das vor. ich würde sofort mitkommen wenn ich könnte, wenn ich das mache bin ich meinen Job los ,das haben sie mir auch gesagt wenn ich mich nicht bessere, könne ich gehen ja so haben sie es mir gesagt, dabei haben sie mir immer gesagt ich sei die besste, alles nur lug, damit ich es ja glaube und ihnen noch den A... leke was ich auch fast gemacht habe und jetzt, jetzt heisst es einfach, wenn ich das und so nicht mache könne ich gehen, ob ich jemals wieder eine Stelle in einer Kanzlei bekomme das ist fragwürdig. Da schauen sie schon das meine Kariere versaut ist.“ „ Tut mir leid,das du wegen mir jetzt in schwierigkeiten bist“ „ Das hat nicht mit dir zu tun. Ich habe gar nie Daten an fremde Personen mitgegeben, das mit dem Testament und den Brief hat gar nichts mit einem Fall zu tun ,du bist sicher nicht schuld an allem, diese Kuh dreht einfach alles zu ihren Gunsten ,würde mich nicht wundern, wenn sie Daten an fremde Personen weiter geben würde, zutrauen würde ich es ihr“ „ Und was gedenkst du jetzt zu machen?“ „ Wenn ich das wüsste, mir bleibt nichts anderes übrig als den Mist zu erledigen die sie mir auf den Tisch legen. Diebstall,Drogendelikte ecc alles so krimskrams aber nichts gescheites, sorry wenn ich dir deine Zeit stehle für mein gejammer aber ich musste einfach mit jemanden darüber reden. Hast du nicht etwas von einer Aufentaltsbewiligung gesprochen?“ „ Ja ich brauche eine für drei Monate, die ersten drei kann ich ohne Bewilligung im Land bleiben“ „ Weisst du was, gib mir deine Personalien und ich erledige das für dich,wenn du nämlich das selber machen musst geht das viel zu lange, weisst du schon wan du reist?“ „ Ich wollte in vier Wochen abreisen, wenn ich bis dann alles erledigt habe was zu erledigen ist. Weisst du per zufall jemanden der für sechs Monate meine Wohnung übernimmt?“ „ Nnein im Moment kommt mir niemanden in den sinn, mach mir doch ein E-Mail mit deinen Personalien in ein paar Tagen hast du deine Bewiligung ok“ „ Würdest du das für mich machen?“ „ Sicher, du bist meine beste Freundin du musst auch immer mein gejammer anhören, wenn es nicht die Männer sind dann das Geschäft dann must du nicht noch Alexander anrufen.“ „ Ok ich mache dir gerade eine E-Mail, und wegen Sizilien habe ich dann ernst gemeint, wenn du es nicht mehr aushälst dann komm einfach mit“ „ Würde ich so gerne kann aber nicht. Wovon soll ich nachher leben wenn ich den Job verliere, handkerum wer sagt mir das ich den Job überhaupt noch behalten kann.“
Wir beendeten das Gespräch und ich sendete ihr sogleich eine E-mail mit meinen Personalien, wieder einen Punkt den ich absteichen konnte. Ich sollte mir auch langsam Gedanken machen wie ich denn reisen wollte. Es gab drei Varianten per Bahn, das ich gratis konnnte, oder per Flugzeug, das ich nicht sonderlich mag, oder per Autobus, was auch nicht meinem Fall war oder per Zug und Schiff also für welche entschied ich mich? Die Zweite Variante kam für mich nicht in Frage da ich nicht gerne flog die dirtte auch nicht da ich nicht gerne so lange Autofuhr, also nur noch Variante eins und vier, nach langem hin und her entschloss ich mich per Bahn zu reisen, wie dazumal meine Mama irgendwie fühlte sich das komisch an, wie war sie damals gereisst? Hattte sie damals einen Schlafwagen oder wie lange war sie unterwegs , wenn sie nicht gerade streikten ist man in ca 25 Stunden in Palermo,ich konnte mir vorstellen das man vor 18Jahren viel länger unterwegs war. Da ich noch kein devinitves reise Datum hatte, verschob ich das Buchen der Bahnreise auf später ,ich wollte zuerst die Aufenthaltsbewilligung haben, danach konnte ich weiter planen, als erstes musste ich jemanden suchen, der für ein halbes Jahr meine Wohnung mit den gleichen Konditionen übernahm, ich wusste nicht ob ich ein Inserat inserieren soll oder einfach mal die Verwaltung anfragen, siedend heis kam mir in den sinn, das ich eh zuerst mit meiner Verwaltung sprechen musste ob sie überhaupt damit einverstanden waren, wie konnte ich dumme Nuss das vergessen, ich konnte nicht einfach jemanden fremden in meiner Wohnung wohnen lassen ohne meinem Vermieter darüber zu informieren, aber soviel ich weiss dürfen sie es nicht ablehnen wenn der übernehmende zahlungsfähig war, aber woher solllte ich wissen ob diese Person dann zahlungsfähig war? Am besten wäre schon jemanden, den mann kannte, eine Schwester eine Cousine oder sonst jemanden. eEine Schwester, die ich kannte hatte ich nicht und das Verhältnis zu meinen Cousinen waren nie sonderlich gut, wie ich jetzt fesstellen musste, ob sie wohl wussten das ich nicht ihre leibliche
Verwandte war?! Das sie deshalb mich nicht mochten, weill ich nur ein Pflegekind war! Wenn ich jetzt so zurück dachte, war ich immer irgendwie anderst als die anderen. Ich war schon immer eher den exot, kein Wunder wenn meine Eltern ursprünglich von Sizilien stammten, ich war schon immer die Heissblütige, das konnte man von meinen, in Anführungs und Schlusszeichen, Verwandten nicht sagen konnte, die waren eher den nördlichen tTyp vom Aussehen und vom Charakter her, also hätte ich selber auf die Idee kommen können das da eventuel etwas nicht so ganz zusammen passt, aber handkehrum wie sollte ich das Ahnen, hätte ja sein können, das meine uhruhrgrossmutter auch eher der südländischertyp gewesen sein könnte, woher sollte ich denn das wissen, egal die tatsache ist jetzt nun die, ich bin nicht die ,für die ich mich all die Jahren gehalten hatte und ich bin auf dem weg herauszufinden wer ich wirklich war, wer meine richtige Familie ist.
Tippfehler ecc könnt ihr behalten.


Grosse Zicke Nov.06
Kleine Zicke Feb.09

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