Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Teilt Eure Erfahrungen!

Moderator: Phönix

Antworten
schnäfeli
Newbie
Beiträge: 19
Registriert: Fr 17. Dez 2010, 20:24
Geschlecht: weiblich

Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Beitrag von schnäfeli »

Lieber Sonnenschein, nun ist es schon 9 Monate her, seit du auf die Welt gekommen bist, aber ich weiss es noch, als wäre es gestern gewesen. Höchste Zeit, die Geburt niederzuschreiben, bevor ich das unglaubliche Erlebnis vergesse.
Die Schwangerschaft war nicht immer leicht, die ersten 4 Monate war mir dauerübel, das hat sich danach zum Glück ein wenig gelegt. Jedoch war ich ein ziemliches Nervenbündel und die Arbeit fiel mir jeden Tag schwerer.
In der 33. Woche wollte ich ein Arztzeugnis um nicht weiterhin 100% arbeiten zu müssen. Da sie im Spital (ich machte meine Voruntersuchungen in der Frauenklinik des Spitals Uster) keinen freien Termin mehr hatten, musste ich in den Notfall. Nach 3h warten, haben sie mich endlich untersucht. Ich sagte, ich hätte oft einen harten Bauch und ich möchte nicht mehr 100% arbeiten, weil es mich zu sehr stresst. Also haben sie mich ans CTG gehängt und anschliessend einen Ultraschall gemacht. Da haben die Ärzte festgestellt, dass ich einen verkürzten Gebärmutterhals und sogenannte „stumme Wehen“habe. Meine schlimmste Vorstellung traf ein: ich musste im Spital bleiben und Wehenhemmer schlucken. 1 Woche war ich stationär, und durfte nur aufstehen um auf's Klo zu gehen oder um zu duschen. Es war der reinste Horror für mich, weil es das schönste Sommerwetter war und ich im Bett liegen musste. Ausserdem habe ich immer gespürt, dass du noch nicht auf die Welt kommen wolltest. Alle Ärzte sprachen schon von einer Frühgeburt. Als ich die 34. Schwangerschaftswoche erreicht hatte liessen Sie mich gehen, da sich die Situation zwar nicht verbessert, jedoch auch nicht verschlechtert hatte. Von nun an musste ich daheim bleiben und weiterhin Wehenhemmer einnehmen und möglichst wenig aufstehen bis zur 37. SSW. Die Ärzte meinten, sobald ich in der 37. SSW die Hemmer absetzen werde, wird die Geburt losgehen...Jaja, Sie waren definitiv im Unrecht.
Das grosse Warten ging los. Jeder Tag war mühsamer mit dem dicken Bauch. Ich hatte Rückenschmerzen und konnte schon fast nicht mehr schlafen, da ich sehr schmerzhafte Vorwehen hatte und sowieso keine bequeme Schlafposition mehr finden konnte. Zusätzlich fühlte es sich immer so an, als ob du auf meinen Knochen liegen würdest, was äusserst schmerzhaft war und mir zeitweise das Sitzen unmöglich machte.
Ab der 40. SSW habe ich alle möglichen Geburtseinleitenden Hausmittelchen versucht, ausser Alkohol. Bei einer Kontrolle hat die Ärztin festgestellt, dass das Fruchtwasser knapp war und fragte mich, ob ich einleiten wollte. Das wollte ich nun wirklich nicht, da musste ich fast einen Monat lang Wehenhemmer einnehmen und jetzt wollten sie die Geburt künstlich einleiten, das war mir zuwider.
Also machten wir 2 Tage später einen Termin ab.

19.August 2010

Kontrolle im Spital Uster, deine Herztöne waren extrem schnell und unruhig (war schon die ganze Schwangerschaft über so). Sie machten nochmals einen Ultraschall und stellten erneut eine zu geringe Menge Fruchtwasser fest. Also hiess es, Sie liessen mir noch einmal 2 Tage Zeit, und gaben mir den Termin zur Einleitung am 21. August um 09.00 Uhr. An diesem Tag hatten deine Urgrosseltern ein Fest geplant (Urgrosspapis 80. Geburtstag). Nun konnte ich Ihnen definitiv absagen.
Ich habe viel mit dir geredet, und dich gebeten doch selbstständig auf die Welt zu kommen, um mir und dir die künstliche Einleitung zu ersparen. In dieser Nacht musste ich um ca. 2.00 Uhr aufstehen, da ich wieder ziemliche Wehen hatte. Ich spazierte ca. 1h um den Wohnzimmertisch herum und die Wehen wurden weniger. Also legte ich mich wieder schlafen.

20.August 2010

Da am 19. August deine Tante Geburtstag hatte, haben wir uns am Abend mit der ganzen Familie verabredet um gemeinsam zu grillieren auf dem Bauernhof. Alle haben Sprüche geklopft, weil du noch immer nicht geboren wurdest und wir ja jetzt schon fast 5 Wochen damit rechneten. Wir sind noch lange gemütlich beisammen gehockt und um ca. 23.00 Uhr gingen dein Papi und ich nach Hause. Daheim haben wir noch ein bisschen ferngesehen, das letzte was wir sahen: den Viedoclip von Lady GAGA mit Alejandro. Dann sind wir ins Bett.


21.August 2010

01.00 Uhr morgens, ich erwache nach knapp 1 Stunde Schlaf, wegen erneuten Wehen. Na toll, dachte ich. Wieder eine Stunde spazieren um danach noch müder ins Bett zu gehen. Diesmal jedoch war der Schmerz anders als zuvor. Und ganz plötzlich musste ich dringend aufs Klo. Ich hatte Durchfall, ein Anzeichen, dass die Geburt vielleicht wirklich losgehen könnte. Ich ging ca. 3x aufs Klo. Dann war der Durchfall auch schon wieder vorbei. Komisch fand ich, dass die Wehen nicht im Abstand kamen, sondern es ein dauerhafter Schmerz war. Mal ein bisschen mehr und dann wieder weniger, aber jedenfalls tat es so oder so weh.
Um 2.00 Uhr habe ich dein Papi geweckt. Ich sagte: Schatz, ich habe Wehen ich glaube es geht los. Er war völlig im Tiefschlaf und im ersten Moment ziemlich verwirrt. Danach ist er aufgestanden und hat mich gefragt in welchem Abstand die Wehen kommen. Ich sagte ich weiss es nicht, es tut immer weh. Also haben wir versucht die Wehen zu messen so gut es ging. Der Abstand war ca. 2 Minuten. Hoppla, nun wurde ich langsam nervös. Auf das obligatorische „sind-es-wirklich-wehen-Bad“ wollte ich aber dennoch nicht verzichten. Also liess dein Papi mir ein Bad ein. Ich habe es ca. 10 Sekunden darin ausgehalten, der Schmerz war abartig, also bin ich sofort wieder rausgegangen und habe die Geburtsabteilung angerufen. Die Hebamme war sehr entspannt und sagte wir sollen doch mal vorbeikommen, dann könne sie sehen, ob es wirklich losgeht. (Ich dachte: spinnt die? Ich konnte kaum mit ihr sprechen, weil ich die ganze Zeit die Wehen veratmen musste.)
Dann hat dein Papi die Tasche noch fertig gepackt und um ca. 03.00 Uhr sind wir losgefahren. Wir kamen jedoch nicht weit, nach ca. 300m musste er das 1. Mal anhalten, weil ich mich übergeben musste. Die Autofahrt war absoluter Horror, obwohl Papi wirklich sehr vorsichtig gefahren ist. Aber bei jeder Kurver wurde mir speiübel, und das Sitzen tat unglaublich weh!
Endlich sind wir im Spital Uster angekommen. Ich musste mich unten noch anmelden um ca. 03.30 Uhr. Auf dem Weg zur Geburtenabteilung musste ich ca. 3 Wehen veratmen, also hat es ein wenig gedauert, bis wir endlich angekommen sind.
Die Hebamme hat uns begrüsst, und uns zuerst ins Untersuchungszimmer gebeten. Sie wollte mich wägen und ans CTG hängen, ich konnte jedoch nicht ruhig stehen und musste eine Wehe nach der anderen veratmen. Da hat Sie endlich kapiert, dass die Geburt wirklich im Gange ist und hat uns sogleich ins Gebärzimmer verlegt. Wir bekamen das gleiche Gebärzimmer, indem deine Cousine zur Welt gekommen ist. Das mit der Badewanne. Das hat mich riesig gefreut, weil ich im Sinn hatte, noch ein Bad zu nehmen und vielleicht sogar eine Wassergeburt erleben zu dürfen.
Im Gebärsaal angekommen, wollte die Hebamme mich untersuchen. Ergebnis: Muttermund 5cm offen! Phuu, war ich erleichtert, das hiess diese mörderischen Wehen hatten doch seinen Zweck erfüllt. Die Hebamme staunte auch nicht schlecht, für eine Erstgebärende kam ich schon ziemlich weit fortgeschritten ins Spital.
Von diesem Zeitpunkt an sind meine Erinnerungen ein wenig verzerrt, ich weiss die genaue Abfolge der Dinge nicht mehr, ich glaube die Schmerzen haben mich ziemlich konfus gemacht.
Aber ich weiss noch, dass ich mich immer und immer wieder übergeben musste, sobald ich ein wenig getrunken hatte, oder eine hammermässige Wehe kam.
Die Hebamme wollte mir nun die Infusion stecken. Nach dem 3. gescheiterten Versuch kam eine andere Hebamme, bei der hat es auf Anhieb geklappt. Diese Hebamme war mir auch viel symphatischer, aber leider konnte ich ja nicht wählen. Sie hat mir dann noch eine Akkupunktur-Nadel in den Kopf gesteckt, zur Entspannung. Mich hat das Ding aber während der ganzen Geburt gestört und ich wollte es immer wieder rausnehmen. Was mich auch extrem gestört hat, war das CTG, die Gurten um den Bauch und die Infusion die ich immer mitschieben musste bei jedem Schritt. Ich konnte nämlich die Wehen am Besten verarbeiten im Laufen. Ich probierte kurz mich hinzuknien, aber das war nicht auszuhalten. Also lief ich meine Runden im Gebärsaal. Irgendwann konnte ich nicht mehr, den der Schmerz zwischen den Wehen machte es mir unmöglich mich auch nur für 1 Sekunde auszuruhen. Es fühlte sich an, als wäre mein Schambein gebrochen und der kleine hüpfte darauf rum. Meine letzte Hoffnung zur Linderung der Schmerzen ohne Medikamente, war die Wanne. Ich bat die Hebamme, sie zu füllen. Diese meinte jedoch, die Zeit würde nicht mehr reichen, der Kleine wird auf der Welt sein, bevor die Wanne gefüllt ist. (Im Nachhinein aber habe ich das Gefühl, die Hebamme hatte einfach keine Lust darauf noch etwas zu tun, den bald darauf fand ein Schichtwechsel statt.)
Also hielt ich die Schmerzen weiter aus, aber nach ca. einer halben Stunde war ich mit meinen Kräften am Ende. Ich bat um die PDA. Die Hebamme sagte, Sie werde sofort den Anästhesist anrufen. Ich wusste aber, dass es noch dauern konnte, bis der hier war.
Inzwischen hat Sie mir durch die Infusion ein Schmerzmittel gespritzt, so konnte ich für eine Sekunde aufs Bett sitzen, ohne das die Schmerzen mich gleich umgebracht haben. In diesem Moment macht es „Plopp“ und es läuft ein Bach meine Beine hinunter. Ich sagte zu deinem Papi, die Fruchtblase sei geplatzt, aber er hat es mir irgendwie nicht geglaubt. Erst als ich aufgestanden bin, und am Boden ein See war, hat er mir geglaubt. Ich dachte noch, jetzt werden die Wehen sicher noch schlimmer, aber das traf nicht ein. Sie wurden jedoch auch nicht weniger schmerzhaft.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich der Anästhesist mit seinem Assistenten um mir die PDA zu stechen. Dafür musste ich mich aufs Bett setzen, was sich fast unmöglich gestaltete. Aber irgendwie hielt ich es aus. Dein Papi hat mir später erzählt, der Arzt hätte jeden seiner Schritte genau erklärt. Ich habe kein einziges Wort gehört, ich musste mich so derartig auf die Schmerzen konzentrieren, ich glaube in dem Moment war ich ziemlich weggetreten vor Schmerz. Ich weiss nur noch, sobald ich auf dem Bett gesessen habe, verspürte ich einen leichten Drang zu pressen. Das behielt ich jedoch für mich, weil ich befürchtete, dass sie mir aufgrund dieser Neuigkeit, die PDA verweigern würden.
Als der Arzt fertig war, fragte er mich, wie es jetzt sei mit den Schmerzen. Ich sagte, es sei nicht wirklich besser, es tue immer noch unglaublich weh, aber immerhin konnte ich mich auf den Rücken legen. Musste aber weiterhin jede Wehe veratmen, und laut schreien (habe mich bei allen Anwesenden oft entschuldigt für meine Schreie, obwohl alle immer sagten, es sei gar nicht so schlimm). Plötzlich merkte ich, wie es Wehenpausen gab. Wertvolle Sekunden, in denen der Schmerz tatsächlich erträglich wurde. Nun schöpfte ich wieder Kraft. Aber schon stand das nächste Problem an: ich musste pinkeln. Also hab ich die Hebamme gefragt, ob ich aufs Klo darf. Diese lachte nur, und sagte: Sie gehen jetzt nirgends mehr hin, das Kind kommt gleich. Also hat Sie mir einen Katheter gelegt.
Nun beichtete ich der Hebamme, das ich einen Drang zum pressen verspüre. Sie untersuchte mich: Mumu 10cm offen. Sie erlaubte mir leicht mitzuschieben. In diesem Moment war Schichtwechsel.
Die neue Hebamme stellte sich vor (es war die gleiche, die mich untersucht hat, als ich stationär aufgenommen wurde, die war mir damals schon symphatisch) sowie eine junge lernende Hebamme. Beide versicherten mir, dass du zum Frühstück da sein wirst. Jedoch war mir das keine Hilfe, den ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Nun kam der schöne Teil der Geburt. Ich schob bei jeder Wehe mit, was das Zeug hielt, hatte aber zwischen durch immer Wehenpausen in denen ich mich ausruhen konnte. Pro Wehe konnte ich ca. 2 – 3x pressen. In den Wehenpausen habe ich wirres Zeug geredet. Papa hat mir später erzählt, dass ich die Hebammen bedauert hätte, da diese an so einem schönen Tag arbeiten mussten. Ich fragte auch die lernende Hebamme, wie die Ausbildung so sei und habe über den Sonnenaufgang gestaunt. Dein Papi hielt sich die ganze Zeit neben mir auf, und hat mir die Stirn mit einem nassen Lappen gekühlt. Die Hebamme fragte mich, ob ich einen Spiegel wolle, um deine Geburt mitzuverfolgen. Ich wollte, so konnte ich sehen, dass ein kleiner Teil (deine Stirn) schon fast geboren war, jedoch immer wieder zurückrutschte. Die Hebammen hatten auch ihre Mühen meine Beine auseinanderzudrücken, denn ich drückte instinktiv bei jeder Presswehe die Knie aneinander. Nach ca. 45 Minuten Presswehen sagte die Hebamme, sie wolle mir ein Wehenmittel verabreichen, da die Wehen zu kurz wären, und du so nie rauskommen würdest. Am liebsten hätte ich gleich geheult. Ich wollte das nicht, ich hatte solche Panik, dass die wertvollen Wehenpausen so wieder flöten gehen. Die Hebamme musste mir versprechen, dass es nicht so sein wird, erst da habe ich eingewilligt. Sie ging also das Wehenmittel holen und als sie zurückkam, kam auch der Arzt in den Gebärsaal. Der hat nur kurz die Wehen überprüft und sich danach brav im Hintergrund aufgehalten. Das Mittel wirkte sofort. Ich konnte nun pro Wehe mindestens 4x pressen. Bei der zweiten Wehe war dein Kopf geboren! Ich wurde panisch, denn ich hörte kein Schrei. Da hat dein Papi mir in aller Ruhe erklärt, dass wir doch im Geburtsvorbereitungskurs gelernt haben, dass durch die Geburt des ganzen Körpers, das Wasser aus den Lungen gedrückt würde, und du deshalb erst dann schreien wirst. Ich hörte noch vage wie die Hebamme murmelte: wusste ich's doch, ein Sternguckerli!
Da kam auch schon die nächste Wehe und ich presste ein letztes Mal so fest ich konnte, dementsprechend schrie ich auch . Und da warst du geboren. Um Punkt 08.00 Uhr! Die Hebamme meinte: pünktlich zum Frühstück, wie ich's gesagt habe. Diese unglaubliche Erleichterung, als dein Körper und gefühlte 7 Liter Wasser und Blut aus meinem Körper herausflutschten, war imens. Das war mein erstes Gefühl nach deiner Geburt, eine unglaubliche Erleichterung! Dein erster Schrei liess auch nicht lange auf sich warten. Die kommenden Sekunden fühlten sich ewig an, bis dein Papi die Nabelschnur durchtrennt hatte und sie dich mir auf die Brust legten. Da liefen bei mir die Tränen runter, und bei deinem Papi genauso. Du hattest ein riesiges Horn auf der Stirn, weil du mir tatsächlich auf dem Schambein rumgehüpft bist. Aber du warst so wunderschön und hast schon bald deine Augen zum ersten Mal geöffnet. Und gar nicht mehr geschrien, sondern sofort meine Brust gesucht und das 1. Mal dran genuckelt. Die Plazenta wurde ca. 5 Minuten später geboren, ohne jegliche Probleme. Nun gratulierten mir Arzt und Hebammen zu deiner Geburt. Du, mein Baby warst nach langem Warten endlich geboren. Wir durften nun bis um 14.00 Uhr im Gebärsaal bleiben und mit dir kuscheln, und dich bestaunen. Wir haben gefrühstückt und Mittag gegessen und ich bin mit wackeligen Beinen duschen gegangen. (Habe mich schon während der Geburt auf die Dusche gefreut). Der Arzt hat mich noch genäht und um ca. 10.00 Uhr haben wir deine Geburt den Grosseltern und Tanten und Onkels mitgeteilt. Ich war noch den ganzen Tag leicht durcheinander, fühlte mich wie auf Drogen. Aber ich war so überaus glücklich und stolz auf dich.
Obwohl ich eine schöne Geburt hatte, habe ich sehr viel Zeit gebraucht, um sie zu verarbeiten. Vielleicht weil sie so gefühlsintensiv war, und ich auf sowas einfach nicht vorbereitet war. Das Ergebnis ist jedoch das Beste, was man sich wünschen kann.


Amorcito, ich han di unendlich fest gern.

Dis Mami

Benutzeravatar
sarakay
Newbie
Beiträge: 27
Registriert: Do 1. Okt 2009, 10:22
Geschlecht: weiblich

Re: Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Beitrag von sarakay »

Jöö das hast du aber schön geschrieben!

methi

Re: Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Beitrag von methi »

Vielen Dank für den schönen Geburtsbericht. Das war ja echt anstrengend. Wünsche dir alles Liebe und Gute mit dem kleinen Sternguckerli. Habe auch Zwei davon.

Benutzeravatar
Pipes
Newbie
Beiträge: 5
Registriert: Di 6. Feb 2007, 12:54
Wohnort: dört wo dr Himmel blöi isch

Re: Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Beitrag von Pipes »

wow, super schön gschriebe, ha's Gfühl bi grad derby gsi!

Alles Gueti witterhin euch dreine! :D
Unser Trio
Noémie 07.10.2007 - Clément 06.03.2010 - Lucie 25.07.2011

schnäfeli
Newbie
Beiträge: 19
Registriert: Fr 17. Dez 2010, 20:24
Geschlecht: weiblich

Re: Geburt unseres Sonnenscheins, mit Blick zu den Sternen

Beitrag von schnäfeli »

mein allerliebster Schatz

Heute ist es schon 1 Jahr her, seit du dich nach langem Warten endlich auf den Weg zu uns gemacht hast. Seitdem ist sooooo viel passiert. Du bist ca. 33 cm gewachsen, und hast 7,5 kg zugenommen, ich bin mir auch sicher, dass es nicht mehr lange geht und du wirst deine ersten Schrittli wagen.
Wir sind müde und kaputt, nach deinem heutigen 1. Geburtstagsfest. Es war aber alle Mühe wert, nur um dein Strahlen zu beobachten, als du die Geburtstagstorte erblickt hast.

Schnifel-Schnäfeli, ich han di sooo lieb und bin unbeschriiblich stolz uf Dich!
besitos, dis Mami

Antworten