Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Teilt Eure Erfahrungen!

Moderator: Phönix

Antworten
Benutzeravatar
Fritzi
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: Mo 13. Okt 2014, 21:01
Geschlecht: weiblich

Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Fritzi »

Deine Geburt beginnt mit einem Knall.
Denn, auch du sprengst, dem Beispiel deiner beiden grossen Schwestern folgend, einfach ohne grosse Vorwarnung deine Fruchtblase.
So sprinte ich also an diesem Sonntag, den 24. Januar 2016, neun Tage vor deinem errechneten Geburtstermin ins Badezimmer, wo ich Stellung auf dem WC beziehe.
Während ich dort vor und zurück wippe, um möglichst viel Fruchtwasser ablaufen zu lassen, um so meinem Körper zu signalisieren, dass es nun bald an der Zeit ist Wehen zu produzieren, überkommt mich eine grosse Aufregung. Nun geht es also los, der Startschuss ist gefallen.
Eigentlich habe ich nicht damit gerechnet, dass es heute beginnen würde.
Am Abend zuvor hatte ich zwar einige leichte Kontraktionen, doch nach einem nächtlichen Dorfspaziergang war wieder alles ruhig und ich stellte mich drauf ein, dass ich noch würde warten müssen.
Darum hatte ich heute auch kein Problem damit, als dein Papa vorschlug, dass er am Vormittag noch ein Wenig auf die Ski gehen würde. Am Mittag trafen wir uns dann in einem Restaurant und nach dem Essen nahm dein Papa dann auch deine grosse Schwester mit auf die Piste.
Wir machten stattdessen mit deiner zweiten Schwester einen schönen grossen Spaziergang, und als wir gegen 15.30 Uhr alle wieder Zuhause eintrudelten, war ich ganz froh, dass ich deine Schwestern noch für ein verspätetes Mittagsschläfchen würde hinlegen können, da sie total erschlagen waren.
Auch ich wollte diese Stunde Ruhe nutzen und legte mich meinerseits ebenfalls ins Bett. Allerdings hast du mir nur knappe 10 Minuten im Liegen gegönnt. Dann kam der Knall und nun hocke ich hier und grinse dämlich vor mich hin.

Nachdem ich mein Unterhöschen gegen eine dicke Inkontinenzeinlage getauscht habe (Frau ist ja inzwischen auf solche «Vorfälle» perfekt vorbereitet.) gehe ich runter ins Wohnzimmer, wo ich deinen Papa vom Sofa hochscheuche.
Los los, der Pool muss noch aufgebaut werden. Schliesslich planen wir eine Hausgeburt und noch ist absolut nichts vorbereitet.
Während dein Papa also in geschäftiges Treiben versinkt und deine Schwestern selig schlafen, rufe ich bei unserer Haus-und-Hof-Hebamme an, um ihr die Situation zu schildern. Da sie ohnehin gerade unterwegs ist beschliesst sie, dass sie schnell vorbeikommen möchte.
Als sie eine halbe Stunde später eintrifft ist die Enttäuschung auf meiner Seite recht gross.
Ja, ich verliere Fruchtwasser. ABER, du liegst mit deinem Köpfchen noch so weit oben, dass wir, bedingt durch den Blasensprung, einen Nabelschnurvorfall befürchten müssen.
Sie untersucht mich vorsichtig und stellt fest, dass der Muttermund zwar weich aber noch geschlossen ist. Ich darf unter ihrer Aufsicht noch etwas turnen, um dich zum Abwärtsrutschen zu animieren und sie lässt manuell noch das restliche Fruchtwasser ablaufen. Danach bekomme ich die Order, dass ich nun die nächsten Stunden möglichst im Liegen verbringen soll. Die Hebamme bleibt noch einige Zeit bei uns und gibt nach der nächsten Untersuchung Entwarnung. Du hast dich tatsächlich etwas gesenkt. Zwar steckst du noch immer nicht fest im Becken, aber mit dem Hörrohr lässt sich fürs Erste ausschliessen, dass sich die Nabelschnur in einem kritischen Gebiet befindet.
Inzwischen sind deine beiden Schwestern wieder erwacht und schleichen staunend durch das Wohnzimmer. Die Atmosphäre ist ruhig und nahezu magisch. Deine Geburtskerze brennt, der Pool steht, das Sofa ist zu einer gemütlichen «Gebärwiese» ausgezogen und hergerichtet. Auf dem Boden schützen einige Bahnen Malerfliess den Fussboden. Alles ist bereit, dein Papa hat ganze Arbeit geleistet.
Da sich bei uns Beiden aber nichts tut verabschiedet sich unsere Geburtshelfer-Fee wieder von uns, und hinterlässt die Order, dass ich mich spätestens um 20.30 Uhr wieder telefonisch bei ihr melden soll, wenn sich bis dahin keine Wehen eingestellt haben. Zum Glück bekomme ich auch wieder die Erlaubnis etwas aufzustehen und kann so zumindest mit deinen Schwestern Nachtessen und sie später ins Bett bringen.
Trotz dem eigenartig hergerichteten Wohnzimmer sind die Mädchen absolut ruhig und kein bisschen aufgeregt. Die Grosse hat verstanden was passiert: Das Baby hat seinen Stöpsel gezogen und seine Badewanne ablaufen lassen. Nun kommt es bald auf die Welt :lol:
Ich bin selber überrascht davon, wie schnell die Mädchen einschlafen und stelle mich unter die Dusche. Da ich noch immer absolut wehenfrei bin, nehme ich mir auch noch die Zeit mir die Beine zu rasieren und die Haare zu waschen. Wer weiss, wann ich wieder dazu kommen werde.
Beim Haare föhnen habe ich eine ganz leichte Wehe. Danach herrscht wieder Stille.
Ich kontaktiere also wie abgesprochen unsere Hebamme und erstatte Bericht: Alles ruhig.
Dennoch macht sie sich noch einmal auf den Weg zu uns, um deine Lage zu kontrollieren. Da ich aber die ganze Zeit über deine kräftigen Bewegungen spüren kann, mache ich mir keine Sorgen.
Als sie um 21.00 Uhr bei uns eintrifft ist der Befund unverändert. Auch am Muttermund hat sich noch nichts getan. Und du liegst auch noch nicht in Startposition.
Wir bereiten uns also darauf vor, dass sich in dieser Nacht noch nichts tun wird und verabschieden unsere Hebamme wieder in den Sonntagabend.
Um 21.30 Uhr liege ich gemeinsam mit deinem Papa im Bett und bin ein bisschen enttäuscht. Hoffentlich kommen die Wehen nun bald…

Ich erwache um 21.55 Uhr. Eine Wehe. Wieder nur ganz leicht, aber immerhin hat sie mich geweckt.
Ich schaue auf die Uhr und hoffe, dass sich in absehbarer Zeit die nächste Kontraktion bemerkbar macht.
Diese kommt um 22.00 Uhr. Kräftig und lang zwingt sie mich zum Veratmen. Für mich ist klar, ich kann nicht mehr im Bett bleiben. Für einen Augenblick spiele ich noch mit dem Gedanken deinen Papa schlafen zu lassen und mich alleine ins Wohnzimmer zu begeben, doch als die Wehe noch einmal an Intensität zulegt, wecke ich deinen Papa.
Er hilft mir beim Aufstehen, denn ich bin schon mit der nächsten Wehe beschäftigt.
Dein Papa fragt mich, ob er schon das Wasser in den Pool laufen lassen soll. Ich bejahe. Aber bitte zuerst die Hebamme anrufen. Sie soll sich auf den Weg machen.
Als ich mich die Treppe ins Wohnzimmer runterhangle, höre ich deinen Papa mit der Hebamme sprechen. Sie fragt, seit wann ich Wehen hätte. Seit fünf Minuten, antwortet dein Papa. Zum Glück ist ihm aber die Intensität der Wehen nicht verborgen geblieben und so hat er die Hebamme schnell davon überzeugt, dass sie sich sofort auf den Weg macht.
Ich bin inzwischen im Wohnzimmer angekommen, nachdem ich mich bereits auf der letzten Stufe an das Treppengitter hängen musste, um wieder eine Wehe zu veratmen. Inzwischen töne ich auch leise vor mich hin.
Im Wohnzimmer läuft bereits das Wasser in den Pool. Ich freue mich auf ein warmes Bad.
Allerdings stimmt die Temperatur noch nicht und so wandere ich noch etwas umher, zünde noch ein paar Kerzen an und lege meine Lieblings-CD ein, die schon bei der Geburt deiner Schwester lief.
Zwischendurch kehre ich immer wieder zum Sofa zurück, wo ich mich an der Lehne festhalte um die Wehen zu veratmen.
Dein Papa ist noch immer mit dem Pool beschäftigt und macht hier und da ein paar Fotos. Ich hole mir aus der Küche noch ein Glas Wasser und schalte den Backofen an, mit dem wir einige grosse Badetücher für dich warmhalten wollen.
Dann kommt wieder eine Wehe, und diese zwingt mich in die Knie.
Es ist 22.25 Uhr als ich vor dem Sofa (und NEBEN) der Abdeckung auf die Knie falle. Noch weiss ich nicht, dass ich diesen Ort nicht mehr verlassen werde.
Ich töne inzwischen etwas lauter und auch dein Papa lässt nun von seinem geschäftigen Treiben ab.
Um 22.26 Uhr schiesst er das letzte Foto, welches mich im Vierfüssler vor unserem Sofa zeigt. Danach legt er die Kamera beiseite. Nun kniet er hinter mir und legt mir seine Hand auf den Rücken, da ich die Wehen mit sanftem Gegendruck besser ertragen kann.
Das Wasser sei nun parat, sagt er mir. Bei der nächsten Wehenpause solle ich doch versuchen mich abzuziehen, damit er mir in den Pool helfen kann.
Nette Idee, doch die Wehenpasue auf die wir warten kommt nicht mehr.
Stattdessen merke ich, wie du dich Zentimeter für Zentimeter unaufhaltsam nach unten schiebst.
« Das Kind kommt! », rufe ich deinem Papa zu und erhalten die prompte Antwort: « Warte, die Hebamme ist gleich da! « :roll: :lol:
Doch du wartest nicht. Zum Glück ist deinem Papa schnell klar, dass ich nicht scherze. Er schafft es noch gerade so mich aus der Jogginghose zu pellen, die ich noch immer trage, als ich spüre wie dein Köpfchen aus mir herausgleitet.
Ich halte dich mit meinen Händen und stütze gleichzeitig sanft meinen Damm. Dein Papa kniet weiterhin hinter mir, als wir draussen eine Autotüre schlagen hören.
Unsere Hebamme erscheint gleichzeitig mit deinen Schultern in unserem Wohnzimmer. Offensichtlich überrascht von der Situation die sie vorfindet, lässt sie ihre Jacke achtlos auf den Boden fallen und windet sich im Laufen ihren Seidenschal vom Hals, der ebenfalls auf dem Fussboden landet. (später werden wir bemerken, dass er irgendwie unter mir gelandet ist, und ich die Plazenta ausgerechnet auf diesen Seidenschal gebar :oops: :lol: )
Ich freue mich das sie da ist, doch da du inzwischen leise angefangen hast zu schimpfen, bin ich auch so absolut ruhig und weiss, dass alles gut ist.
Ich muss lachen, denn dein leises, unwilliges Gemecker ist wirklich erheiternd. Immerhin steckst du ja zu zwei Dritteln immer noch in mir :lol:
Nun folgt die wohl längste Wehenpasue, die ich die gesamte Geburt über hatte.
Es geht einige Sekunden einfach nicht weiter, und diese Zeit scheint mir endlos, denn ich merke, wie es hinter mir unruhig wird. Die Hebamme bittet deinen Vater, ihr das Besteck zum Abnabeln aus der Tasche zu holen, denn deine Nabelschnur liegt mehrfach um deinen Hals und steckt noch fest. Da es nicht weitergeht drückst du sie ab und die Schlinge um deinen Hals zieht sich fest zu.
Ich bete derweil für eine nächste Wehe, doch da ich noch immer deinen kleinen Kopf in meinen Händen halte und dein leises Gemecker hören kann, bin ich weiterhin ruhig. Ich weiss, dass du es gut machen wirst.
Und da kommt auch endlich die ersehnte Wehe und ich kann den Rest deines Körpers sanft herausgleiten lassen. Schnell löst die Hebamme die Nabelschnurschlinge und ich kann dich mit intakter Nabelschnur zwischen meinen Beinen hindurch hochheben und an mein Herz drücken.
Es ist 22.32 Uhr.
Absolut überwältigt lasse ich mich auf den Boden sinken, wo dein Papa uns schnell mit Kissen (und Seidenschal ;-) )ein weiches Lager gebaut hat. Die Hebamme trägt die Tücher herbei, die wir für dich parat gemacht haben, und die in der kurzen Zeit natürlich noch NICHT warm geworden sind.
Ich kann es noch immer nicht glauben und bin wie weggetreten. Ich bestaune dich und schaue immer wieder auf die Uhr. Wie hast du das nur gemacht???
Erst nach mehreren Minuten schaut dein Papa unter die Tücher und bestätigt unsere Vermutung. Du bist ein kleiner Junge. Und du bist kerngesund und top fit. Die Hebamme notiert einen Apgar von 10 ; 10 ; 10, während du schon beginnst nach meiner Brust zu suchen. Die ganze Zeit schon bist du wach und zufrieden. Seit du aus deiner misslichen Lage mit der Nabelschnur befreit bist, hast du nicht ein einziges Mal geschrien. Die Stimmung in unserem Wohnzimmer ist magisch, nahezu heilig.
Die zweite Hebamme kommt pünktlich zur Geburt der Plazenta um 23.05 Uhr.
Eigentlich hätten wir sie wohl nicht mehr gebraucht. Aber Ordnung muss sein ;-)
Jetzt kuschle ich mich mit dir und dem Papa endlich auf unser gemütliches Sofa. Du trinkst sofort an meiner Brust und bist selig.
Kurz bevor sich die Hebammen von uns verabschieden wiegen und messen wir dich noch: 50cm und 3420g Leben.
Ich wickle dich in eine weiche Decke und beschliesse, dass ich dich nie wieder loslassen werde.
Dein Papa schiebt in der Zwischenzeit eine Pizza in den Ofen. Vorgeheizt ist er ja schliesslich schon ;-)
So können wir um 01.30 Uhr mit Pizza und Rimus auf deine Ankunft anstossen.
Von deinem armen Papa fällt nun die Anspannung ab. Er ist hundemüde und auch ein bisschen stolz.
Das kann er auch. Denn noch heute kichern die Leute im Dorf hinter vorgehaltener Hand, wenn sie sich von deiner Geburt erzählen. Und von deinem Papa – Der Hebamme ;-)
Zuletzt geändert von Fritzi am Do 31. Mär 2016, 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Maxi-Mädchen: Anfang Juni 2012
Mini-Mädchen: Ende Mai 2014

Baby-Fritz: Ende Januar 2016
und
Zwergentochter: Ende Oktober 2017

Valerie
Newbie
Beiträge: 12
Registriert: Mi 7. Okt 2015, 17:05
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Valerie »

Wauw was für e wunderschöni gschicht/geburt[-]️

Snoopy2014
Senior Member
Beiträge: 701
Registriert: Fr 2. Jan 2015, 21:46
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Snoopy2014 »

So eine schöne Geburt. Ich wünsche Euch alles Gute. Ich hoffe das ich in Kürze auch so schnell und schön gebären darf. Warte gespannt auf die erste richtige Wehe. (smile)

Maritu
Newbie
Beiträge: 36
Registriert: Di 30. Dez 2014, 17:25

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Maritu »

Wunderschön geschrieben[BOUQUET]

Bylla
Newbie
Beiträge: 45
Registriert: Mo 4. Jan 2016, 11:10
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Bylla »

So e schöns Erlebnis und Wunder...

starlight
Member
Beiträge: 191
Registriert: Mi 7. Mär 2012, 17:43
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von starlight »

Oh wow so ne schöni Geburt u so mega schön gschribe.[-] [-]️

Benutzeravatar
ashu
Senior Member
Beiträge: 986
Registriert: Do 28. Apr 2005, 20:36
Wohnort: AG

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von ashu »

So schön!
MIA (Dez 05), FEE (Sept 07) OSCAR (Jun 09) und CASPAR (Jan 12)
5 Sternli im Himmel
MÖWE (Feb 16) macht die Familie komplett

sunny85

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von sunny85 »

Wow Fritzi, ein ganz toller Geburtsbericht, wunder, wunderschön! :D

Benutzeravatar
maila
Junior Member
Beiträge: 90
Registriert: So 3. Jul 2011, 20:06
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von maila »

So schön, ich konnte mit Lesen gar nicht mehr aufhören... Alles Gute wünsch ich euch!
Das Wunderbarste an Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen.
Bild Bild

hs3548
Newbie
Beiträge: 5
Registriert: Do 4. Feb 2016, 14:49
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von hs3548 »

Wow, was für ein wunderschöner Bericht! Ich gratuliere euch zu eurem Sohn und wünsche euch allen fünfen alles Gute. So toll, dass du stets ruhig geblieben bist trotz des rasenden Tempos!
Ich wünschte, mehr Frauen könnten solche Geburten daheim erleben... Was für ein unglaublich ruhiger, magischer und entspannter Start ins Leben!

Benutzeravatar
Caledonia
Member
Beiträge: 369
Registriert: Di 9. Jun 2015, 07:29
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Caledonia »

Herzlichen Dank für den wunderschönen Bericht, Fritzi! Da hattest du für das Verfassen des Geburtsberichts wahrscheinlich länger als für die Geburt selber :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Benutzeravatar
Fritzi
Senior Member
Beiträge: 829
Registriert: Mo 13. Okt 2014, 21:01
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Fritzi »

Ich danke euch ganz herzlich für eure lieben Glückwünsche und Kommentare.
Und, ja Caledonia, das Verfassen des Geburtsberichts war weitaus zeitaufwändiger als die Geburt selber :lol:
Maxi-Mädchen: Anfang Juni 2012
Mini-Mädchen: Ende Mai 2014

Baby-Fritz: Ende Januar 2016
und
Zwergentochter: Ende Oktober 2017

Benutzeravatar
amin
Junior Member
Beiträge: 92
Registriert: Do 14. Nov 2013, 21:16
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von amin »

Liebe Fritzi

Gelesen habe ich deinen wunderschönen Bericht bereits lange, jedoch erst jetzt gemerkt, dass ich dir gar kein Kompliment dazu geschrieben habe.... :oops: Wunderschöne Geburt, wunderschöner Bericht! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen! :D
Prinzessin 2009
Luusbuab 2011
Kliina Luusbuab 2014
Kliinschta Schnüggel 2016

Benutzeravatar
Afri
Newbie
Beiträge: 18
Registriert: Mo 9. Mai 2016, 17:29
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Afri »

Ein ganz wunderschöner bewegender Bericht. Es sollten mehr Frauen so berührende Geburten erleben dürfen.
Herzlichen Glückwunsch zum Wunder der Geburt!

Benutzeravatar
kiwi 85
Member
Beiträge: 121
Registriert: Mo 18. Apr 2016, 13:54
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von kiwi 85 »

Liebe Fritzi

Herzlichen Dank für diesen tollen Geburtsbericht. Ich bin aktuell in der 27 ssw und auch bei uns ist eine Hausgeburt geplant... dein Bericht bestärkt mich auf ein neues, dass eine Hausgeburt für mein Wunsch ist (glücklicherweise habe ich auch die passende Hebamme dazu gefunden) :)
Hoffe ich kann im Juni auch von einer tollen Hausgeburt berichten :)

Benutzeravatar
Sunnebluemä
Member
Beiträge: 132
Registriert: Mi 28. Jul 2010, 09:19
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Kt. Zürich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Sunnebluemä »

Wunderschöne Geburt und wunderschöner Bericht! :)
Akrobatin März 2011
Schauspielerin Mai 2013

Malena
Newbie
Beiträge: 33
Registriert: Do 2. Mär 2017, 10:30
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von Malena »

habe gerade deinen wunderbaren geburtsbericht gelesen. wunderschön!!!

gs-girl
Newbie
Beiträge: 25
Registriert: Sa 25. Mär 2017, 15:02
Geschlecht: weiblich

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von gs-girl »

Wunderschön geschrieben und sehr ergreifend, wie ihr das alle zusammen gemeistert habt! Alles Liebe!!

ruchli79
Newbie
Beiträge: 12
Registriert: So 24. Jan 2016, 21:59

Re: Mein Mann die Hebamme - Wunderschöne Hausgeburt

Beitrag von ruchli79 »

Ein wunderschöner Geburtsbericht. Alles liebe und gute.

Antworten