Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Hier können sich junge Eltern gegenseitig helfen.

Moderator: stella

saendy86
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Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von saendy86 »

Hallo zusammen

Meine Kleine ist etwas über 4 Monate alt. Nach 2 Monaten hatte sie in der Nacht schon Phasen wo sie 4 bis 5 Stunden am Stück schlief. Seit 3 Wochen aber kommt sie alle 2.5 - 3 Stunden....Als hätte sie ein Wecker für sich gestellt:)
Seit einer Woche bekommt sie am Mittag Beikost, ansonsten wird sie noch gestillt. Am Abend vor dem Schlafengehen zwischen 20.00-21.00 Uhr stille ich sie und dann schläft sie recht gut ein. Meistens lege ich sie wach ins Bett. Nachts wird dann alle 3h gestillt. Ich habe wieder mit dem Arbeiten begonnen und möchte langsam abstillen. Auch weil sie schon so gut isst. Jetzt habe ich Angst, dass ich sie dann Nachts nicht mehr beruhigen kann. Ich habe schon versucht mit Tragen, leise sprechen, Körperkontakt, Wasser/Tee geben, (Nuggi nimmt sie nie). Schlussendlich nach 30-45Min. habe ich sie wieder gestillt und sie ist sofort eingeschlafen. Hunger hat sie eher nicht, am Tag kommt sie gut 4-5h ohne Nahrung aus. Hat das auch schon jemand durchgemacht? Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich das nächtliche Stillen ersetzen könnte?

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lemming
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von lemming »

Wenn du mit 4 Monaten abstillen möchtest, dann müsstest du definitiv noch PuMi-Schoppen geben/anbieten. Mit 4 Monaten braucht ein Baby noch Milchnahrung nach Bedarf. Bis jährig sollte Beikost das Stillen bzw. PuMi noch nicht ersetzen. Es heisst ja BEIkost. Auch das nächtliche Stillen sollte erst nach jährig mit Wasser oder Kuscheln ersetzt werden. Vorher ist es wichtig für die Hirnentwicklung.
Ich persönlich habe mich entschieden weiter zu stillen trotz arbeiten. Ich fand es viiiiel einfacher so als in der Nacht Schoppen zu machen, zu tragen oder sonst zu beruhigen.
Fürs Thema Abstillen kannst du dich auch bei einer Stillberaterin melden. Die beraten auch beim Abstillen.

Snoopy2014
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von Snoopy2014 »

stimme lemming zu, am besten schaust Du eure Situation mit einer zertifizierten Stillberaterin an. Die kann euch sicher weiter helfen. Von der KK werden 3 Beratungstermine übernommen.

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stella
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von stella »

Das tönt alles nach einem sehr normalen Baby. In diesem Alter brauchen fast alle nachts Mahlzeiten. Gerade um 4 Monate rum haben sie einen grossen Entwicklungsschub. Von dem her ist deine Annahme, dass dein Baby nichts mehr braucht in der Nacht, falsch. Und es ist doch praktisch, wenn es nachts mit stillen schnell einschläft.

Wenn du abstillst, wirst du nachts einen Schoppen brauchen... Das stelle ich mir aufwändiger vor.

Lass dich beraten.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07

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Allegra85
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von Allegra85 »

@saendy
Du kannst auch am Tag das stillen reduzieren/aufhören und nachts trotzdem stillen. Die Brust kann das meistens sehr gut umstellen.
Allegra85 with boys 2009 & 2011

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lemming
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von lemming »

@Allegra85
Nur nachts stillen und tagsüber nicht funktioniert meist nach 4 Monaten noch nicht. Die Stillbeziehung muss gefestigter sein (länger gestillt).
In dem Alter ist es wichtig, dass nach Bedarf gestillt wird, dass genügend Milch produziert wird.

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mariposa_1
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von mariposa_1 »

Ich stimme lemming zu.

Dein Baby wird nicht besser schlafen wenn du es abstillst. Du musst dann aber Schoppen machen und das ist definitiv viel anstrengender.
Ich finde 4 Monate noch sehr jung für Beikost. Erfüllt dein Baby die drei Beikostreifezeichen? Die WHO empfiehlt 6 Monate voll zu stillen und danach erst mit Beikost zu beginnen. Und dabei weiterzustillen bis 2 Jahre und wer mag auch länger.

Mein Sohn ist auch viel gekommen nachts. Wir haben Familienbett, so muss ich zum stillen nicht aufstehen. Mein Schlaf wird so viel weniger gestört. Alles in Allem laufen die Nächte dadurch sehr ruhig und sind trotzdem recht erholsam. Mittlerweile ist er 13.5 Monate alt und kommt nur noch 1-2 x.

Kennst du die LaLecheLeague (LLL). Die machen regelmässig Stilltreffen. Im Netz kannst du schauen ob es auch Treffen in deiner Umgebung gibt. Auch kannst du eine Stillberaterin deiner Wahl dort anrufen.
Ich selber gehe regelmässig an Stilltreffen und finde es sehr bereichernd mich dort auszutauschen.

Falls du dich doch entscheidest abzustillen würde ich eine Stibe beiziehen. Auch hier darfts du dich an die LLL wenden.

Alles Gute
chline buddha 2017 ♡

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maple
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von maple »

mariposa_1 hat geschrieben: Mi 29. Aug 2018, 12:18
Ich finde 4 Monate noch sehr jung für Beikost. Erfüllt dein Baby die drei Beikostreifezeichen? Die WHO empfiehlt 6 Monate voll zu stillen und danach erst mit Beikost zu beginnen. Und dabei weiterzustillen bis 2 Jahre und wer mag auch länger.
Die aktuellen Empfehlungen der Schweizer Kinderärzte weichen leicht von denjenigen der WHO ab: https://www.swiss-paediatrics.org/sites ... D_korr.pdf
Es gibt natürlich etliche Länder, in denen z.B. der Zugang zu sauberem Trinkwasser nicht gewährleistet ist, oder die Trink-/Essgefässe kontaminiert sind. Dann ist Stillen das Hygienischste. Bei uns gibt es keine Belege dafür, dass Beikosteinführung nach 6 statt nach 4 Monaten vorteilhaft ist.

So oder so braucht ein 4-monatiges Baby jedenfalls noch viel Milchnahrung, ob Muttermilch oder Schoppen. Wenn Du, saendy, abstillst, musst Du stattdessen Schoppen zubereiten, was ich persönlich mühsamer fände. Und Stillen im Halbschlaf würde ich nie und nimmer gegen 30' Aufstehen und Rumtragen tauschen. Ich schliesse mich meinen Vorschreiberinnen an, dass Du das Schlafverhalten Deines Babys wohl kaum durch Abstillen beeinflussen kannst. Wie Du mit den nächtlichen Störungen am besten umgehst, musst Du entscheiden.
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von mariposa_1 »

Maple hatten wir nicht schon mal diese Diskussion?
Ja leider wird es so wie es in dem Link steht auch von den Mübe weitergegeben. Finde es sehr schade, denn dadurch denken viele Mütter, sie MÜSSTEN ihrem Baby mit 4 Monaten Beikost geben. Sie wollen häufig so schnell wie möglich eine Mahlzeit ersetzten (wird auch von der Mübe so empfohlen). Leider wird nicht von BEIkost geredet. Niemand sagt einem, dass man am Besten vor der Mahlzeit stillt (da stillen ja die Hauptnahrung ist in den ersten 6 Monaten und deutlich mehr Kalorien hat als Beikist). Dass ist sehr schade, denn Muttermilch ist das Beste was man seinem Baby geben kann und sie reicht die ersten 6 Monate völlig aus. Die Empfehlungen der WHO wurde nicht nur für 3. Welt Länder herausgegeben, sondern sind überall gültig.

Die Schweizer Kiä denken da sehr unterschiedlich. Die einen finden es toll wenn man lange stillt. Die anderen geben auch Empfehlungen, abzustillen und Pumi zu geben (z.b. bei Durchschlafproblemen).
chline buddha 2017 ♡

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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von maple »

mariposa_1 hat geschrieben: Mi 29. Aug 2018, 13:38 Maple hatten wir nicht schon mal diese Diskussion?
Schon möglich, ich erinnere mich nicht. Aber ich melde mich bei solchen Themen durchaus zu Wort. Obwohl meine beiden Kinder keinen einzigen Schoppen getrunken haben, und ich beide ca. 1.5 Jahre gestillt habe, empfinde ich die "Pro-Still-Fraktion" oft als etwas militant. (Ich hab's nicht so mit absoluten Glaubenssätzen, s. auch meine Meinung zu Religion, die erst gerade Thema war :) Vom Gefühl her ist für mich Stillen auch das einzig Wahre, aber wenn ich ehrlich bin, ist die Datenlage eher dünn, und als Wissenschaftlerin kann ich das nicht einfach ignorieren)

Ich finde es ist schon von Vorteil, wenn man weiss, dass man vor 6 Monaten Beikost einführen DARF, und nicht ständig dagegen geredet wird. Gerade, wenn man wieder ins Berufsleben einsteigt, ist das sonst ganz schön schwierig mit voll stillen. Vor kurzem gab es doch die Diskussion ums Abpumpen. Das bezog sich nur auf die Gegebenheiten am Arbeitsplatz, die schon schwierig genug sind. Ich persönlich hatte die allergrösste Mühe mit Abpumpen, da hätte die beste Infrastruktur nichts gebracht. Stattdessen haben wir mit der Beikost relativ flott voran gemacht, so dass die Kinder tagsüber ohne Muttermilch zurecht kamen (mein Mutterschaftsurlaub war aber jeweils deutlich länger als 14 Wochen)
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von mariposa_1 »

Ich bin pro Stillen, ja. Im Gegensatz zu dir hat mein Sohn aber schon viele Male Schoppen bekommen. Ich bin viel zu faul um abzupumpen und seit er ca. 8 Monate ist lassen es auch meine Brüste zu, 12h ohne abpumpen zu sein. Wie gesund die Mumi ist für das Baby steht z.b. auch in dem Link den du gepostet hast.

Ich weiss nicht wie du auf das Thema Glaubenssätze kommst. Aber das hier ist ein Forum, indem jeder seine Meinung schreiben darf und von seine Erfahrungen berichten darf.

Stillen ist praktisch, die Brüste immer dabei, immer temperiert, steril, kostenlos und dazu noch gesund. Wenn hier ein Post eröffnet wird, wo ein Mami glaubt abstillen zu müssen damit alles einfacher wird, dann bringe ich die pro Stillen argumente. Ich finde nicht dass mein Post militant daherkommt.

Leider ist es so, dass die meisten sehr früh abstillen und auch Mahlzeiten ersetzen, obwohl das noch gar nicht nötig wäre. Es wird eben mMn viel zu wenig dagegen geredet.
chline buddha 2017 ♡

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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von maple »

Und ich weiss nicht, wie Du darauf kommst, dass ich finde, dass hier nicht jeder seine Meinung schreiben darf oder von seinen Erfahrungen berichten darf.
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ausländerin
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von ausländerin »

@Maple: "Vom Gefühl her ist für mich Stillen auch das einzig Wahre, aber wenn ich ehrlich bin, ist die Datenlage eher dünn, und als Wissenschaftlerin kann ich das nicht einfach ignorieren" - Ich kenne kaum Themen, die so gut erforscht sind, wie Einfluss von Muttermilch auf Babies, es gibt tausende Datensätze dazu - nicht alle gut gemacht, nicht alle not biased, aber es gibt genug Daten, und WHO Empfehlungen basieren immer auf fundierte Wissenschaftliche Studien. Ich bin von anderem Fach, habe aber viel beruflich mit WHO zu tun und kenne die Abläufe. Und egal welches Land - Muttermilch hat viele Vorteile für Babies, es ist nachweislich wissenschaftlich und statistisch bewiesen besser als Pulvermilch in meisten Fallen. Aber das bedeutet auf keinen Fall das Pulvermilch deswegen schlecht ist, und keine geeignete alternative ist, bestimmte Risikos sind halt um bestimmte 0.X% höher. Es hat nichts mit Militanten und Glauben zu tun, sondern mit reiner Statistik. Wenn es stillen für eine Mutter aus irgendeinem Grund Nachteile mit sich bringt, ist es doch in Ordnung die Vorteile für Baby gegen Nachteile für Mutter zu vergleichen, und die Entscheidung zu wohl von beiden treffen.
Was das Thema angeht: meine Tochter hat sich mit 8 Monaten selber abgestillt, und danach halt nur Schoppen getrunken. An ihrem katastrophalem Schlafverhalten (längstes Schlafphase ever war 1.5 stunden bis sie 13 Monaten alt wurde) hat das Abstillen nichts geändert. Beikost hat sie auch bis 13 Monate verweigert. Schoppen vorbereiten war aber für mich nicht komplizierter als stillen - Milch in Flaschen vordosieren, heisses Wasser ins Thermokanne füllen und es braucht genau 30 Sekunden ein Schoppen zu vorbereiten. Mein Kind hat 30 min gestillt, oder Schoppe in 5 min getrunken. Wir konnten mit meinem Mann die Nächte aufteilen, also - bin ich mit Schoppen am Ende zu mehr Schlaf gekommen. Es war so bei mir, es muss nicht so sein bei anderen.
Grundsätzlich - wenn das Kind gut Beikost zu sich nimmt, ist doch egal ob 4 oder 6 Monaten. WHO gibt "EMPFEHLUNGEN", die sind kein Gesetzt, und die Variation zwischen Kindern riesig sind (und das steht übrigens auch in der WHO Empfehlungen). Das Kind braucht aber noch Muttermilch oder Pulvermilch, sonst würde es nicht in der Nacht aufwachen und danach verlangen und friedlich nach Stillen wieder einschlafen. Das Kind weiss in meisten fallen was es braucht, und wird es auch einfordern. Ausser du ignorierst die Forderungen bis es aufgibt. Ich hoffe du machst das nicht.
Meine Erfahrungen mit 3 Mütter-Beraterinnen waren gleich - alle drei Frauen waren höchst inkompetent und die Infos um Jahren veraltet. Keine konnte mir erklären warum genau Schweizer Babys genau wenn sie 6 Monate Punkt alt sind keine Milch mehr in der Nacht brauchen und durchschlafen sollen, und dort gibt es sicher keine Variationen, also mit Punkt 6 Monaten sollen sie es können. Aber wenn es um laufen lernen geht ist alles zwischen 9 Monate und 20 Monate in Ordnung. Dort sind die Babys dann nicht mehr so genau mit ihren Entwicklung. Jedes Kind ist anderes, und es konnte sein dass abstillen zu längeren Schlafphasen bei deinem Baby führt, oder auch nicht. Niemand weiss es genau.

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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von maple »

@ausländerin: Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt, wir scheinen nämlich so ziemlich einer Meinung zu sein. Dass Muttermilch für kleine Babys das Beste ist, ist wohl unumstritten. Aber bei den Vorteilen des längerfristigen Stillens, über ein Jahr hinaus, sind die Daten meines Wissens wirklich nicht eindeutig. So einfach ist das ja auch nicht mit der Statistik, bei so vielen konfundierenden Variablen; und experimentelle Designs verbieten sich aus ethischen Gründen. Und es ist offenbar auch nicht so, dass ein Beikoststart nach 6 statt 4 Monaten einen Vorteil bringt. Daher verweise ich in diesem Zusammenhang auf die offiziellen Empfehlungen der Schweizer Kinderärzte.

@mariposa: Ich habe mich in der Eile (war bei der Arbeit) ziemlich flapsig ausgedrückt, ich wollte Dir nicht an den Karren fahren.
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von Leela »

Meine haben auch vor 6 mt gegessen aber deswegen habe ich die Milchmahlzeiten nicht reduziert.
Brei hat weniger Kalorien als Muttermilch , daher gibt es den einfach zusätzlich.
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von stella »

Brei hat ungefähr die Hälfte der Kalorien wie Muttermilch...
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ausländerin
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von ausländerin »

Maple - ich bin mit dir einverstanden, habe dein erstes post falsch interpretiert. Wenn dich trotzdem interessiert: hier ist ein link zu ein artikel der auf ein paar wissenschaftliche studien über langzeitstillen basiert (die studien sind verlinked in reference list falls du sie ansehen möchtest).
http://evolutionaryparenting.com/breast ... e-a-point/

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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von mariposa_1 »

@maple kein Problem, mir ist bewusst dass ich mich in die Schusslinie stelle beim Thema "pro Stillen".

@ausländerin danke für den Link
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von maple »

@ausländerin: Auch danke, werde ich mir anschauen.
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Re: Abstillen / Nächtliches Aufwachen

Beitrag von Natalia37 »

Guten Morgen,

wenn du abstillen willst dann solltest du den schoppen langsam einführen. Das Kind muss ja satt sein, damit es durchschlafen kann.

LG Natalia37

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