Aliyah hat geschrieben: ↑Sa 18. Mai 2019, 19:27
Ich sage nicht das ich es nicht kenne! Ich bin auch erschöpft, ausgelaugt und am Ende meiner Reserven. Ich glaube jede Mutter kennt solche Gedanken dem Kind gegenüber.
Ich bin lediglich absolut gegen die Intervention mit dem Kispi bzw mit der alleinigen Einweisung. Weil ich es brutal finde dem Kind gegenüber und was bringen 2 durchgeschlafene Nächte? Mir würde dies nicht viel helfen. Das nützt nichts und schadet eher. Wenn dann soll der Partner freinehmen und 2 Nächte schauen, wärend Mama sich ausquartiert notfalls ins Hotel - so ist wenigstens die Umgebung vertraut und Papa kann ja nachher wieder nachschlafen.
Ich wollte lediglich dies klarstellen. Eine Abklärung in der Schlafsprechstunde finde ich äusserst sinnvoll.
Deine Äusserungen empfinde ich als sehr abwertend und null emphatisch, betroffenen Müttern gegenüber. -
Ich habe vor vielen,vielen Jahren berufsbedingt miterlebt, wie aus einem gesunden, fitten Kind, aus einer Überforderungssituation heraus, ein behindertes Kind wurde.
Deshalb, Ehre wem Ehre gebührt. Für s dazu stehen, das man an seine Grenzen stösst. Wieviele Mütter & Eltern getrauen sich nicht, Hilfe zu holen. Weil sie mit so Aussagen konfrontiert sind, wie du sie hier tätigst. Das sie zu wenig aushalten, sie zu schwach sind und scheinbar ihre Kinder zu wenig lieben. Weil so muss es ja sein; sonst würden sie das Alle trotzdem meisten.
Ich hoffe und wünsche dir, dass du nie das Zünglein an der Waage sein wirst, dass jemand sich schämt, sich als Versager fühlt und ein Kinderleben darunter leidet.-
@elanor
Meine Kleine schlief auch um 20:00 ein, wachte um 04:00 auf, dann 08:00, mit der Zeit schlief sie dann durch, ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Ich empfand das als sehr normal, schlief einfach, waehrend sie schläft. Kannst du das vielleicht ausprobieren? Ansonsten waere evtl Vitamintabletten fuer gute Nerven etwas? Ich nehm das gegen Menschen, die vollem Hass mich beschimpfen z.b., bin relativ gechillt gegen diesen Hassgerede, beugt somit vor einer depressiven Verstimmung.(sie beschimpfen mich als Schizo, Schlampe, hab koennen aufnehmen, irgendwann werde ich sie anzeigen, wenn die Zeit reif ist) Möchte dich einfach dazu aufmuntern etwas anderes auszuprobieren statt gleich Kispi, falls ihr alles schon ausprobiert habt, dann ist Kispi vielleicht doch eine Lösung. Auf jeden Fall alles Gute und toitoitoi
Newerth: dein kind wachte einmal auf?!wir sprechen hier von kinder,die keine 30 minuten am stück schlafen,wenig schlafbedarf haben viel weinen und oft nur mit körperkontakt schlafen. Mein sohn hatte schon sehr klein gar keine 12 stunden schlafbedarf gehabt (auf 24 stunden hat er mit 8 monaten nur 10 stunden geschlafen). Da helfen vitamine nicht.und schlafen,wenn das kind schläft geht eben auch nicht,wenn das kind ja gar nie richtig schläft.solche ratschläge haben mich damals sehr wütend gemacht.
Sugus:
Hab TE's Posting nochmals gelesen, es gab Missverständnis. Nur am Anfang schlief ihr Baby in dem ähnlichen Rythmus wie meins damals. Entschuldige mich dafür. Was Vitamintabletten fuer Nerven betreffen finde ich sehr unterstützend als zusätzlich, somit beugt man Depression oder Nervenzusammenbruch vor, wenn man unter Enorm Stress oder Schlafmangel steht.(darum verstehe ich nicht, warum man so wütend werden kann, wenn ich um Tipps frage, und nehme alles zur Kenntnis, und probiere das aus, was ich fuer richtig halte, hat mir sehr geholfen) Wenn wirklich nicht mehr geht, ist Kindspi sicher nicht schlecht.
@Elanor: entschuldigung, falls ich zu wenig empathisch war. Ich wollte dich in keiner Weise angreifen. Wie gesagt finde ich die Kispi Sofortintervention sehr extrem und aus der Sicht vom Baby katastrophal. Ich hoffe ihr fundet einen Weg, damit eure Nächte wieder besser werden. Dein Baby hat ja mal besser geschlafen, vielleicht ist es zurzeit einfach so beschäftigt die neue grosse Welt zu entdecken und muss dies Nachts verarbeiten.
Ah und bezüglich vitamine: vielleicht ist der Gedanke gar nicht so schlecht. Schwangerschaft/ Geburt und Stillen fordern extrem viel vom Körper. Vielleicht wäre ein Labor nicht schlecht, um zu sehen wie es um deine Eisenreserven etc steht.
Ach ja, mir helfen 2 Dinge:
- bereits gesagt: akzeptanz, dass das Bab es nicht besser kann zur Zeit
- genug Essen, wenn ich nicht genug esse, habe ich noch weniger Nerven
Newerth: logisch können vitamine helfen.aber wer so am ende ist wie die TE braucht mehr.hättest du alles gelesen,hätest du das selber gemerkt.
Aber ich gebe zu,dass sie TE ja gefragt hat.damit ist der hinweis okay.ich habe halt (wie wohl viele andere betroffene auch) so viele ratschläge ungefragt bekommen,dass ich es nicht mehr hören konnte.vielleicht hilft es der TE aber ja.
@elanor
Mein Sohn hat auch sehr lang schlecht geschlafen. Kann dir also leider gut nachfühlen.
Damit ich tagsüber einigermassen funktionieren konnte, ging ich abends früh schlafen und legte mich tagsüber auch mal hin.
Als mein Sohn grösser war, hat er nach dem Znacht immer noch 2 Schoppen getrunken. Nur so konnte er ein paar Stunden am Stück schlafen. Das hat mich auf die Idee gebracht, ob dein Baby ev. länger schlafen würde, wenn es abends einen Schoppen bekommt. Du könntest dies ja mal mit einem gratis Schoppenmuster ausprobieren und schauen, ob es hilft.
wow, hier läuft ja einiges... Tut mir Leid dass ich so lange nicht geantwortet habe. Ich war einfach immer noch ziemlich am Ende und habe es gar nicht mehr ins Forum geschafft.
Also, zuerst einmal vielen Dank für all die tollen Hinweise. Zum "Zwischenstand": Mein Mann hat nun mehrere Nächte übernommen; nun ist er selber ziemlich am Ende, dafür konnte ich wieder etwas zu Kräften kommen. Wie schon erwähnt, das Kind ins Spital zu bringen, kann ich mir persönlich auch nicht vorstellen, ich fänds einfach schwierig für sie, so alleine... Was aber nicht heisst, dass ich jemanden verurteile, der das macht, und auch nicht, dass ich im schlimmsten Falle nicht darauf zurückkommen würde. Besser als dem Kind was anzutun in der Verzweiflung ist es allemal.
Wir haben jetzt knapp zwei Wochen mit Protokoll und Restriktionen gearbeitet. Mit dem Ergebniss, dass sie nun Tag für Tag noch weniger schläft und noch mehr schreit.
Ich war heute morgen in der Schlafberatung in einer Familienpraxis in Zürich, die ich als sehr hilfreich empfand. Sie hat mir von zu extremen Restriktionen abgeraten und meinte, dass unser Baby eher extrem übermüdet wirkt und so, als würde es nie richtig zur Ruhe kommen. Die KiÄ meinte ja, dass wir unsere Kleine nach 15:00 nicht mehr schlafen lassen sollen; die Schlafberaterin ist allerdings der Überzeugung, dass das für ein so kleines Kind noch zu lange am Stück wach ist. Ich teile diese Meinung auch, ich sehe ja, wie die Kleine inzwischen "zwäg" ist, völlig übermüdet, quengelig und hyperaktiv.
Der Plan ist natürlich auch nicht, sie jetzt einfach immer so lange schlafen zu lassen, wie sie will. Aber wir sollen es einfach etwas lockerer angehen und schauen, was für unser Mädchen am Besten passt. Als Grundkonzept soll die Kleine nun eher 3x/Tag schlafen, einmal am Morgen, länger am Mittag und noch einmal am späten Nachmittag, dafür etwas später ins Bett. Dazwischen sollen wir aber auch zusätzlich noch schauen, dass sie ruhigere Phasen hat. Unsere Kleine ist ein sehr, sehr aktives Kind, und Pausen kennt sie nicht; sie überdreht gerne, fuchtelt und rollt wie wild, schreit herum etc. Die Schlafberaterin meinte, wenn ein Kind tagsüber nie recht zur Ruhe kommt, sind auch die Nächte schlecht, da die Kinder gar nie richtig in den Tiefschlaf fallen und dadurch ständig wieder aufwachen. Sie hat mir nun Methoden gezeigt, wie ich tagsüber (neben dem schlafen) versuchen kann, unser Baby zur Ruhe zu bringen, sodass auch Ruhepausen entstehen können, ohne dass sie schläft. Auch hat sie mich angeleitet, wie wir das Abendritual noch einmal anpassen können und wie wir unsere Kleine anleiten können dazu, sich nach und nach selber etwas zu regulieren. Bin gespannt, wie es laufen wird.
Ich hatte bis jetzt noch keine Kapazität, um den Rotkreuzentlastungsdienst anzurufen... Es ging hier noch drunter und drüber. Hatte es heute Nachmittag vor, aber die Kleine hat wieder so herumgeschrieen, dass ich nicht dazu kam. Hab jetzt mit meinem Mann geschaut, dass er morgen zu Hause bleibt, dann kann ich ihm die Kleine während des Telefonierens mal abgeben. Dann rufe ich morgen an. Ich denke, das wäre hilfreich und wirklich notwendig in der aktuellen Situation. Zudem werde ich noch in der Mütterberatung fragen ob sie eine Babysitterliste haben, damit wir in Zukunft regelmässiger auch mal zusammen wegkönnen. Das ist nämlich auch total auf der Strecke geblieben die letzten Monate. Diese Facebookgruppe werde ich mir noch in Ruhe anschauen, dazu bin ich noch nicht gekommen. Danke für den Tipp.
Bezüglich Schoppen, unsere Kleine nimmt nach dem Abendbrei und Stillen keinen Schoppen mehr. Oftmals mag sie nicht einmal mehr richtig stillen. Sie isst inzwischen auch schon gigantische Mengen Brei (ca. 250g), wundert mich also nicht. Da sie auch super zunimmt und in der Nacht nur noch 1 oder maximal 2x stillen will, denke ich auch, dass das Hungerthema wirklich nicht das Problem ist.
Bezüglich anderer körperlicher Themen wie zb. Reflux, Schalapnoe etc.: Danke für eure Hinweise. Mein Bauchgefühl sagt mir allerdings aktuell, dass sie eigentlich schon gesund ist, aber einfach noch nicht gelernt hat, sich zu regulieren und daher in allen Situationen, tagsüber wie auch nachts, immer sehr viel Hilfe von uns braucht, um runterzukommen. Ich möchte es daher jetzt erst einmal mit den Tipps der Schlafberaterin versuchen und schauen, wie es sich entwickelt. Wenn es keine Trendwende gibt, würde ich aber sicher weitere Abklärungen machen lassen!
Liebe elanor,
es freut mich sehr von dir zu lesen und das die Beratung so gewinnbringend für dich war. Ihr habt nun einen Plan, wie es weiter gehen kann. Dazu wüsche ich dir viele schöne, ruhige Momente.
Lg
elanor: das freut mich sehr, dass ihr einen guten termin hattet und einen plan habt, wie es weitergehen kann. ich wünsche euch von herzen, dass es bald besser wird und eure kleine mehr zur ruhe kommt! und ihr dann dadurch auch. ist ein interessanter ansatz mit dem zur ruhe kommen ohne schlafen, ich hoffe, das funktioniert für euch alle! und super, dass dein mann dich so unterstützen kann auch mit dem freinehmen.
aliyah: ich hatte nicht gemeint, dass du es nicht kennst, wenn kinder schlecht schlafen. ich meinte, dass du dadurch offenbar nicht völlig am limit bist, was mich ja freut für dich! war blöd ausgedrückt von mir, sorry. und bzgl kispi müssen wir uns ja nicht einig werden ich sehs wie elanor als notnotnotlösung.
Schön das zu lesen. Auch ich wünsche euch alles Gute.
Ich finds schön von dir dass du dir die Mühe gemacht hast hier eure Lösungsansätze zu schreiben. So können auch andere Mamis in einer ähnlichen Lage etwas davon mitnehmen.
Das klingt doch schon mal gut, ich halte euch die Daumen! Kann mir vorstellen, dass eure Maus vermutlich gar nicht mehr richtig runterfahren konnte und in eine Endlosschleife gekommen ist. Hoffe, sie kommt tagsüber zu mehr Ruhe und damit auch nachts. Nach 15 Uhr nicht mehr schlafen, scheint mir auch extrem. Konnten meine erst mit Jährig. Ich wünsche euch sehr, dass ihr zur Ruhe kommt und sich langsam alles einpendelt. Alles gute und halte uns gern auf dem Laufenden!
nachdem sich hier viele so bemüht haben mit schreiben wollte ich euch einen kurzen Bericht geben, wie es uns geht...
Wir haben alles, was die Schlafberaterin gesagt hat, umsetzen können. Sie hat uns folgende Punkte genannt:
- genügend Tagschlaf (als Vorschlag ihrerseits 2x30min und 1x 1,5h)
- zwischen dem Schlafen auch Ruhezeiten, ruhiges Spielen (macht unser Baby von sich aus nicht, braucht Hilfe dazu)
- Bettsituation anpassen: Stillkissen um das Baby herum, dünnes Leintuch bis Schulterhöhe drüberspannen, sodass sie Halt hat und sich geborgen fühlt
- Wenn zu Hause, dann das Schlafritual immer gleich, tagsüber wie auch abends!
- Stillen immer mindestens 30min vor dem zu Bett gehen und im Wohnzimmer, damit das Stillen nicht essentiell wird zum Einschlafen
Konkret haben wir es nun so umgesetzt:
Unsere Kleine schläft nun morgens so ab 9 oder halb 10 eine halbe Stunde, am Mittag 1,5h und gegen Abend dann nochmal eine halbe Stunde. Wenn wir zu Hause sind, legen wir sie zum schlafen in ihr Bett im eigenen Zimmer. Wir machen ein Stillkissen um sie herum, spannen ein Leintuch drüber, lassen die Läden runter und ihre Schlafmusik abspielen... Die Schlafmusik aktiviert sich auch selber wieder, wenn die Kleine Töne von sich gibt (die hat so einen Sensor).
Sie schläft nun auch tagsüber super in ihrem Bett. Vorher war das nie möglich, sie hat nur auf mir drauf geschlafen! Ich hab nun tatsächlich jeden Mittag 90min Zeit für mich, da sie zuverlässig schläft. Das ist für mich echt sensationell, hatte ich seit der Geburt noch nie.
Zwischen den Schlafenszeiten tagsüber achten wir darauf, dass sie auch ruhigere Spielphasen hat. Das passt ihr manchmal nicht, aber mit etwas Hilfe kann sie sich dann beruhigen. Insgesamt ist sie nun viiiel ausgeglichener. Und der Effekt auf die Nacht ist enorm. Sie braucht uns seit Tag 2 nach der Beratung noch 2x/Nacht. Zum Stillen. Sonst haben wir Ruhe! Manchmal hört man sie einmal kurz Geräusche machen, aber dann aktiviert sich ihre Schlafmusik wieder und sie schläft weiter- ausser sie hat Hunger, dann funktioniert das logischerweise nicht. Wir können unser Glück kaum fassen. Fühle mich super erholt am Morgen und kann die Tage mit meiner Kleinen auch wieder geniessen...
danke für das Update, habe immer wieder an euch gedacht- das ist ja mega schön, dass das so gut klappt!! ☺ und dass es gleich so schnell geholfen hat. echt eindrücklich, wie schnell ihr da einem rhythmus habt reinbringen können. das freut mich mega. geniesse die Zeit für dich, geniesst sie für euch, und ich wünsche euch, dass es so bleibt. und viel Freude an eurer kleinen!
Ja, ich bin wirklich selber erstaunt. Und gleichzeitig nerve ich mich auch rückblickend etwas über mich selber. Als die Kleine mit um die 4 Monate plötzlich so schlecht schlief, sagte die KiÄ bereits, dass wir den Tagschlaf reduzieren sollen. Das haben wir dort schon angefangen, nur noch nicht so extrem wie zuletzt. Geholfen hat es gar nichts. Und als wir noch mehr reduziert haben, wurde es im Rücklblick gesehen noch schlimmer... Eigentlich hat mir mein Gefühl schon von Anfang an gesagt, dass das einfach nicht der Weg ist für unser Mädchen. Aber ich habe mich einfach nicht getraut, darauf zu hören, was mein Bauchgefühl sagt. Ist ja unser erstes Kind, und wenn die KiÄ sagt, es gibt nur diesen Weg dann glaubt man das halt irgendwie (zumindest ich). Ich denke, ich hätte unserer Familie viel ersparen können. Jänu...
Wobei ich ja auch nicht so genau sagen kann, ob wirklich das Schlafen am Tag nun den Ausschlag gegeben hat. Vielleicht ist es auch das Stillkissen im Bett, oder ihre "Hightech-Spieluhr", oder die Ruhephasen tagsüber... Wer weiss. Vielleicht auch die Kombi von allem.
Hey so cool, das ist ja toll. 2x oder 10x pro Nacht ist einfach schon ein RIESEN unterschied. Hätte nicht gedacht, dass das sooo schnell bessert. Der Mutterinstinkt, bin ich immer wieder erstaunt, ist einfach schon sehr ausgeprägt. Und man darf lernen darauf zu vertrauen...was aber eben nicht einfach ist, wenn andere was anderes sagen.
Das freut mich sehr das zu lesen. Wahnsinn wie gut das jetzt gewirkt hat. Und die 90 Minuten Pause am Mittag sind Gold Wert (empfinde ich selber auch so).
So toll! Das freut mich. Ich glaub schon, dass genügend Tagschlaf in dem Alter sehr entscheidend ist- übermüdete Kinder regulieren sich einfach noch schlechter. Und das mit der Musik ist ja super. Weiterhin alles gute!
ich sehs wie elanor als notnotnotlösung.
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