Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Die Zeit des Erwachsenwerdens

Moderator: Züri Mami

Bleistift79
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Bleistift79 »

Ich empfinde diese Zeit immer als schwierig. Mische ich mich ein, wenn ja wie fest und wann.
Am besten fahre ich mit reflektieren mit dem Kind. Meine jüngeren Kids ( Mittel& Oberstufe) lernen grad mal wiederwillig die F & E Wörtli. Ansonsten weiss ich eigentlich nicht so genau, was für Test s anstehen. Vom fast erwachsenen Kind bekomme ich regelmässig ein Update.
Da es regelmässige Schulgespräche gibt, ich sämtliche Prüfungen unterschreiben muss/darf; mache ich es so das wir bei einem Einknick uns zusammen setzen und die Prüfung kurz anschauen. Dabei interessiert mich: hast du diese Note kommen sehen oder bist du erschrocken? Weisst du wie die Note zustande gekommen ist? ( Thema nicht verstanden, etwas „anderes“ das dich grad belastet). Braucht du Unterstützung und wie sollte diese aussehen?

Ich bin also da, unterstütze wenn gewüscht. Aber, ich übergebe ihnen früh die Verantwortung. Für mich zählt die Mittel,- vorallem Oberstufenzeit als die Zeit der Oersönlichkeitsreifung.

gügg
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von gügg »

Hallo ihr alle, mein Sohn ist zwar nicht hochbegabt aber trotzdem ein schlauer Bursche. Darf ich hier mitschreiben? Die Thematik ist bei uns nach wie vor brandaktuell. Äs grüessli, gügg

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tiwa
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von tiwa »

Hejo gerne
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Maierisli
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Maierisli »

Ich habe 2 Kids mit HB in der Bez. Tochter ist in der 3. , Sohn in der 2. Bez.
Sohn macht alles mit links, organisiert sich selber, teilt sich alles ein, trägt nach, sehr fleissig und ehrgeizig. Er geht ohne Probleme durch die Schuljahre.
Bei der Tochter (stets Klassenbeste in der Primarschule) lief es auch sehr harzig zu Beginn der OS. Leider hatten wir deswegen viele Umstimmigkeiten, bis ich mich wirklich distanzieren musste, da wir nun noch Auseinandersetzungen hatten. Auch sie brachte mehrmals ungenügende Noten nach Hause. Auch heute gibt es immer wieder einen Absacker, da sie zu spät beginnt mit Lernen. Theoretisch weiss sie, wie es geht, sie haben die Lernstrategiern in der Schule durchgenommen. Ich musste lernen loszulassen, die Verantwortung ihr zu übergeben, wenn sie mich um Hilfe bittet, bin ich jeder Zeit bereit, ihr zu helfen.

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Hausdrache
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Hausdrache »

Hier, kann mich einreihen. Habe bis zur Matura nie wirklich gelernt. Weiss bis heute nicht, wie das geht, resp. kann mich nur schwer aufraffen. Auch an der Uni gings ohne lernen, aber ich hab das Studium dann abgebrochen und in zwei Jahren die Ausbildung zur Primarlehrerin gemacht. Das liegt mir sehr und ich liebe meinen Beruf. Am Gymi war ich immer ein Semester ungenügend, dann hab ich was getan, war wieder genügend, dann wieder ungenügend. Lehrer wie Eltern hatten wenig Freude.

Unsere Grosse war in der Primar sehr verhaltensauffällig. Ich musste ständig in die Schule. ADHS, wurde sogar von der IV anerkannt, Ritalin wollte man ihr aber nicht geben, da sie zu gut war in der Schule und wir zu Hause mit ihr klar kamen, wenn sie keine Schule hatte. Von der Schule kam sie regelmässig sehr aggressiv nach Hause. Privatschule, das ging einige Zeit gut, dann fings auch da an, vorzeitiger Wechsel an die Oberstufe, da hatte sie zu beissen. Wurde nie wirklich gut, hat aber auch nichts dafür getan. Sie hat zig Hobbies gehabt, Schule war die grösste Nebensache. Schnitt fürs Gymi war nicht gegeben, somit habe ich ihr gesagt, sie müsse entweder den Schnitt bringen, oder eine Lehrstelle haben. Sie hat eine Lehrstelle gefunden, hat gleichzeitig die Berufsmatura gemacht, ebenfalls ohne auch nur den geringsten Lernaufwand. Nun ist das durch, im Moment arbeitet sie auf ihrem Beruf und geht nächste Woche einige Zeit nach Australien. Sie spricht aber vom studieren, wir werden sehen.

Unsere Zweite, sehr hoher IQ, Legasthenie, hat bis heute Mühe mit Lernen. Sie hat nicht die höchste Stufe besucht, fand Schule langweilig und doof, war immer recht gut, aber ohne zu lernen, hat sich dann ebenfalls für die Lehre entschieden, ist aber nicht definitiv dort, wo sie mal hinmöchte, weiss aber auch nicht, was sie möchte. Ebenfalls chaotisch, wenig Eigenmotivation und kaum dazu zu bewegen, etwas mehr für die Ausbildung zu tun, als was gerade so zu tun ist.

Unsere Jüngste war immer gut. Mit fünf konnte sie lesen und schreiben, lautgetreu, Nomen gross und Wortabstände richtig. Dann kam die Primarschule, das ging harzig. Sie war zwar notenmässig gut, aber hasste Schule. Bis wir merkten, dass sie geplagt wird und das ziemlich übel. Letztes Jahr, sechste Klasse, hängte sie komplett ab, hatte den totalen Schulverleider, es war ganz schwierig. Nun ist sie an der Oberstufe, höchste Schulstufe, Leistungen sind im Nirgendwo, Lernen kann sie nicht, Motivation ist unter Null. Nun kam ebenfalls die Frage nach einer ADHS Abklärung. Die haben wir auf der Primar schon gemacht, da hiess es ganz klar, das habe sie nicht. Ich bin überzeugt, dass sie eine leichte Legasthenie hat, was von der Logopädin nicht bestätigt wurde. Im Moment lerne ich mit ihr, erarbeite Lernstrategien, aber sie sagt immer, die Schule sei doof, langweilig und öde sie an.
Sie hätte gerne eine Projektartig arbeitende Schule. Es stresst sie, dass man jede Lektion einen Fachwechsel hat, so viele Lehrer zu haben und Themen, die sie so gar nicht interessieren.

Ich merke einfach, sehr gut begabte Kinder sind die Verlierer im momentanen Schulsystem. Bei unseren fehlt einfach Struktur, auch ein Training von Lerninhalten, die man einfach trainieren muss, eine gute Anleitung, wie etwas geht und motivierende, packende Lerninhalte, die auch mal auf ihrem Niveau sind.
So lange es reicht, haben sie auch null Motivation, etwas zu ändern. Ging mir auch so. Dafür hatte ich gaaanz viel Zeit für alles, was ich lieber tat, als den Schulstoff zu lernen. Die Gymizeit war super, aber nur, weil ich viel Musik machen konnte, tolle Projekte miterlebte, von Operettenaufführungen, über Konzerte, bis zu den vielen Blauringstunden. Auch als Ministrantin hatte ich meine Aufgabe, ich nähte viel, malte, habe Bibliotheken leer gelesen und war wenn immer möglich im Theater. Ich durfte mehrere Instrumente lernen, Sport machen und fand alles wichtiger, als die Schule. Auch in der Schule, ich hatte mehr Freifächer, als was man haben durfte. Der Rektor hat es bewilligt mit der Bemerkung, wenn ich es nicht bewillige machst du ja doch nicht mehr für besser Noten, dann besuchst du lieber die Schule etwas mehr und machst etwas Sinnvolles mit deiner Zeit. So konnte ich neben Deutsch, Französisch, Latein und Italienisch noch Englisch, Spanisch und Russisch lernen. Ich hatte zwar nicht so gute Noten in den Sprachen, aber ich kann heute in den meisten lesen und mich problemlos durchschlagen, wenn wir auf Reisen sind. Dass die Grammatik und vor allem die Rechtschreibung zum Teil unsicher sind, stört mich nicht wirklich.

Ich bin froh, haben meine Eltern mich gelassen und konnte ich die Freiheiten geniessen. Vermutlich würde ich heute auch auf ADHS abgeklärt. Was solls, ich lebe recht gut, so wie ich bin und was ich kann. Nun versuche ich, bei unseren Kindern auch gelassen zu bleiben, das gelingt mir aber schon nicht so gut, ich gebs zu.

Ich kann aber auch sagen, es wird besser, unsere Grosse wurde schon sturkturierte und zielgerichteter in der Lehre. Auch konnte sie besser hinsitzen und mal etwas anschauen, nachdem der Hirnumbau etwas durch war. So ab der zweiten Oberstufe etwa fing es an, dass sie ruhiger wurde. Chaos verbreitet sie aber heute noch, frage mich immer, wie sie das auf ihren Baustellen im Griff hat. Aber offensichtlich kann sie das auswärts.
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Pädagogik ist der organisierte Kampf der Erwachsenen gegen die Kinder.(Mark Twain)

Solvej2
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Solvej2 »

stella hat geschrieben: Mi 24. Okt 2018, 18:01 Aber sind wir doch mal ehrlich: Als wir in der Oberstufe und der Ausbildung waren, gab es doch auch diese SchülerInnen, die immer alles auf den letzten Drücker und henne knapp gemacht haben. Aus denen ist ja auch etwas geworden. Es gibt sehr viel verschiedene Arten, wie jemand zu seinem Ziel kommt. Und es ist doch besser so, lassen sich die Teenies nicht stressen, als dass sie bis zur Erschöpfung lernen würden.
Liebe Stella,
Ich freue mich so, dies zu lesen. Ich wünschte, es gäbe viel mehr Eltern und LPs mit dieser Gelassenheit.

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engel09
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von engel09 »

Ich habe mal eine Frage.
Würdet ihr bei der Lehrstellensuche die Hochbegabtheit erwähnen? Oder schreckt das ein Lehrbetrieb eher ab?
Ich würde mich sehr über ein paar Inputs freuen.
üses Trio und ä chlienä Engel im Härzä

gügg
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von gügg »

Ich würde eine HB mit Sicherheit nicht erwähnen, weshalb auch? Wenn sich aber während der Ausbildung deswegen spezielle Situationen ergeben, dann würde ich (zusammen mit meinem Kind) das Gespräch mit dem Ausbildungsverantwortlichen suchen.

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naura
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von naura »

engel09 hat geschrieben: Di 30. Okt 2018, 09:26 Ich habe mal eine Frage.
Würdet ihr bei der Lehrstellensuche die Hochbegabtheit erwähnen? Oder schreckt das ein Lehrbetrieb eher ab?
Ich würde mich sehr über ein paar Inputs freuen.
Nein, das würde ich nicht. Der Lehrbetrieb wird das selber schnell merken.. und wenn er schlau ist für sich nutzen. Ich würde aber einige Schlagworte ins Schreiben integrieren, die den Jugendlichen und seine Arbeitsweise beschreiben. Zb denkt in Zusammenhängen oder vernetzt, arbeitet selbstständig etc. Das zeigt Selbstbewusstsein und fördert, dass ihm auch etwas zugetraut wird.
mit Meite (07)
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wir sind da um zu strahlen, wie es die Kinder tun.
Mandela

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Hausdrache
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Hausdrache »

Bei uns war es vom Lebenslauf und dem Zeugnis her klar, dass sie klever sein muss und somit hat der Lehrbetrieb auch die Berufsmatura von ihr verlangt. Da sie nicht genügend Schuljahre gemacht hatte, trotzdem aus der Bezirksschule kam und den Schnitt für die BMS mitbrachte, war das einfach irgendwie klar. Auch bei der Arbeit ist sie schon öfter aufgefallen und von den Kollegen angezündet worden, weil sie halt vieles schneller verstand oder konnte als die Anderen.

Von daher haben wir nie etwas sagen müssen, hätten wir auch nicht, da wir wussten, dass sie dafür handwerklich Baustellen haben würde, die sie dann auch hatte. Aber dafür blieb ja auch genug Zeit.
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stella
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von stella »

Solvej
Bei meinen eigenen Kindern muss ich mir das gleiche auch immer und immer wieder sagen. Aber im Grunde ist es genau so.
Wir haben zurzeit ein Junglehrer, der zuerst eine Berufsausbildung mit BM gemacht hat und nun eben noch Lehrer für Franz geworden ist. Gelernt hat er etwas mit den Händen, welches mit Franz aber gar nix zu tun hatte. Und er kommt erst noch aus der Real ursprünglich. Ich erlebe es einfach immer wieder.
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tiwa
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von tiwa »

tja, das mit dem locker sehen, finde ich nicht so einfach. es ist wohl nicht meine art.
habe aber auch so ein leises gefühl dass es nicht richtig wäre. nicht wenige kinder bedanken sich ja als erwachsene bei den eltern dafür einen gewissen druck gemacht zu haben. zudem finde ich nicht dass mein sohn sich übertun muss für die schule. abgesehen vom lernen für die tests hat er selten husis.
bin mir nicht sicher ob ihr so entspannt wärt wenn dann die 2.5 er rein kommen.
und irgendwie denke ich vielleicht falsch, aber wieso sollte ein hochbegabtes kind ein niveau runter nur weil es faul ist. finde das ändert nicht viel am problem.
ich wäre froh wenn er eine lehre macht. denke dann könnte er wieder motivierter sein. schule langweilt ihn mega.
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tiwa
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von tiwa »

wir stehen immer mehr am berg... die noten sind so schlecht, dass es aktuell nicht mehr für diese klasse reichen würde. vier fächer ungenügend, davon zwei hauptfächer.
jetzt ist die frage...wie weiter ?
seit einigen wochen warten wir auf den bescheid vom spital betr. der abklärung, die mühlen mahlen langsam, ich werde dort anrufen. dann werden wir wohl mit der klassenlehrperson das gespräch suchen.
mir scheint es er ist total blockiert, sagt zwar immer er wolle in der klasse bleiben und werde das schon schaffen aber tut kaum was dafür.
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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von gügg »

Liebe tiwa, das tönt anstrengend bei euch. Könnte vielleicht ein Erwachsener aus euerm Umfeld (z.B. Gotti/Götti) für den Moment mal einspringen und sich mit deinem Sohn über den derzeitigen Stand der Dinge unterhalten und wo nötig unterstützend beistehen? Oft hilft der Blick oder die Handreichung einer vetrauten Drittperson. Viel Kraft, lg gügg

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von Berlin »

@tiwa
Gibt es die Option einer Repetition der Klasse? Am Gymi meines Sohnes gibt es einige, die eine Klasse repetieren (Stufe 1: provisorische Promotion für ein Semester, wenn es dann weiterhin nicht reicht: Stufe 2: nicht promoviert, sprich: Repetition). Bei einigen löst sich dann der Knopf, vielfach weil sie dann auch etwas reifen.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von enjel »

Berlin hat geschrieben: Di 13. Nov 2018, 23:39 @tiwa
Gibt es die Option einer Repetition der Klasse? Am Gymi meines Sohnes gibt es einige, die eine Klasse repetieren (Stufe 1: provisorische Promotion für ein Semester, wenn es dann weiterhin nicht reicht: Stufe 2: nicht promoviert, sprich: Repetition). Bei einigen löst sich dann der Knopf, vielfach weil sie dann auch etwas reifen.
Oder ein Austauschjahr? Das kann oft sehr motivierend wirken, und lässt reifen?
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von enjel »

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von enjel »

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Zuletzt geändert von enjel am Mi 14. Nov 2018, 06:48, insgesamt 1-mal geändert.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von enjel »

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Re: Hochbegabt- Oberstufe und Teenager

Beitrag von enjel »

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