@Helene
Auf was beziehst du dich betr. Zeitgemäss und Internet? Ich verstehe deine Frage nicht.
@sternli
Bei uns war es jetzt die letzten Jahren schon eine gewisse Art von Abschieben. Statt richtig hinzuschauen, hat man einfach entschieden die Klasse oder das Schulhaus zu wechseln. Aber ein Problem bzw ein Verhalten ändert sich ja nicht, nur weil sich die Umgebung ändert. Gott sei dank wurde das jetzt auch erkannt.
@stella
Danke für deine Ausführungen.
Das Gespräch war wirklich recht gut. Ich konnte einen guten Vorschlag platzieren und die Schulpflege zeigt sich sehr kooperativ. Gleichzeitig konnte sie auch einräumen, dass durchaus eine Besserung im Verhalten meines Sohnes festgestellt werden konnte gegenüber Lehrpersonen etc. Nur leider eben nicht im Umgang mit Mitschülern. Hier geht es viel um Macht, die mein Sohn ausübt.
Wir werden nun in den weiteren Wochen Lösungen anschauen und dann entscheiden. Wichtig ist, dass mein Sohn ebenfalls bereit ist sich helfen zu lassen.
@Nellino
Eine Fremdplatzierung müsste ich mitfinanzieren. Ambulante Massnahmen wie Tagesschulen etc. sind so viel ich weiss, von der Gemeinde zu tragen.
Austausch mit Teenager-Eltern
Moderator: Züri Mami
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Re: Austausch mit Teenager-Eltern
Miss Mommy
Ich würde dir anraten, dass dein Bub zu einem Coach geht, der sich mit solchen Machtthemen auskennt. Adressen dazu solltest du über die Erziehungsberatung deines Kantons bekommen.
Zudem würde ich dir anraten, dass du selber für dich Unterstützung bekommst in Form von einer Therapeutin, die du magst. (Auf Verschreibung kann dies über die KK abgerechnet werden.)
Wenn ihr die gemeinsame Lösung gefunden habt, würde ich wollen, dass die Zuständigkeiten und Erwartungen festgeschrieben werden. Was ist die Aufgabe der Schule? Was ist die Aufgabe von deinem Bub? Was ist deine Aufgabe? Hierbei kannst du überrissene Erwartungen sogleich zurück weisen. Du kannst in der Schule keinen Einfluss auf deinen Bub nehmen. Dort müssen die Lehrpersonen schauen.
Ich würde dir anraten, dass dein Bub zu einem Coach geht, der sich mit solchen Machtthemen auskennt. Adressen dazu solltest du über die Erziehungsberatung deines Kantons bekommen.
Zudem würde ich dir anraten, dass du selber für dich Unterstützung bekommst in Form von einer Therapeutin, die du magst. (Auf Verschreibung kann dies über die KK abgerechnet werden.)
Wenn ihr die gemeinsame Lösung gefunden habt, würde ich wollen, dass die Zuständigkeiten und Erwartungen festgeschrieben werden. Was ist die Aufgabe der Schule? Was ist die Aufgabe von deinem Bub? Was ist deine Aufgabe? Hierbei kannst du überrissene Erwartungen sogleich zurück weisen. Du kannst in der Schule keinen Einfluss auf deinen Bub nehmen. Dort müssen die Lehrpersonen schauen.
Pfunzle 06/04 und Gumsle 10/07
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Re: Austausch mit Teenager-Eltern
@Stelle
Danke dir für deine Inputs!
Danke dir für deine Inputs!