Konsequenzen bei Teenagern

Die Zeit des Erwachsenwerdens

Moderator: Züri Mami

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Stella*
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Stella* »

Berlin hat geschrieben: Do 28. Mär 2019, 10:41 @Stella*: Wenn ich richtig lese, ist Dein Sohn 9 Jahre alt. Das ist ein Riesenunterschied zu 16.
Das bin ich mir schon bewusst (mein GG hat 2 Kinder, die ich während der Pubertät "mitbegleiten" dufte - bin also nicht ganz so unerfahren, was das anbelangt). Meiner Meinung nach ist das, was ich meine altersunabhängig. Oder würdest du etwa deinen GG nicht darauf hinweisen, dass er sein Portemonnaie vergisst, wenn es neben der Türe auf dem Möbel liegt und du zufälligerweise bemerkst, dass er drauf und dran ist, das Haus ohne zu verlassen? Für mich sind solche Sachen eine Selbstverständlichkeit. Allerdings nur so lang, wie es nur ausnahmsweise passiert. Würde ich merken, dass es ständig vorkommt, würde ich auch nichts mehr sagen, denn ich möchte nicht die Verantwortung dafür übernehmen. Da müsste diese Person lernen, sich selber besser zu organisieren.

Christa
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Christa »

Ich selber habe einfach auch mal gemerkt ich muss da auch mal umdenken,klar fällt mann dann mal noch zurück und fragt das Kind
hast du das Zugbillett mit.Aber grad mein Sohn sagte dann oft er sei genug alt und muss ihm da recht geben.Mein Sohn hat eh auch die
Tendenz das ich sagen kann und er sagt einfach ja aber er hat es dann nicht dabei und kaum ist er aus dem Haus kommt er nochmals
zurück was holen.

Kann dir Sternli einfach mal raten jetzt zuerst mal so anzufangen das du mit der Tochter besprichst das sie ein Znüni mitnehmen soll
in Zukunft,aber dran denken muss dann sie das sie es auch einpackt.
Ach ja wir haben eh mal in der Pubertät angefangen das die Kinder immer ein Riegel und Traubenzucker im Schulsack mitnehmen,falls
sie eben mal so Wachsstumsschübe hatten und kohldampf.Aber sie mussten es immer selber auffülle nwenn sie es dann mal
aufbrauchen.
Auch grad wenn die Lehre anfängt und sie einen anderen Tagesablauf haben ist dies auch immer hilfreich.

Jacke oder Schirm da mach ich einfach wenn ich z.b sehe ah sie gehen jetzt länger weg und es kommt extemes Wetter ,sag ich
einfach heute kommt es dann regnen oder es wird heiss.Ob sie dann die Jacke oder der Schirm mitnehmen müssen sie selber wissen.

Ach ja und ich sagte mir oft in der Uebergangszeit wo ich noch wieder in alte Muster verfalle. Ich will nicht das der Sohn zum
Kondukteur sagt, ah die Mutter hat mir vergessen zu sagen das ich das Billett mitnehmen muss und nun muss sie halt die Busse zahlen.
Nein er hat es vergessen und für mich nicht schlimm, da er die Busse bezahlen muss.Nächstes mal denkt er sicher daran oder es
kommt ihm in den Sinn wenn er im Bus abstempeln will und kauft dann halt ein Billett.Aber eben sie lernen da ja selber
überleben was mache ich.
Meine haben eben zu dem Riegel und Traubenzucker auch immer ein Notgroschen und auch Pflaster und Tochter was für die Mens dabei.
Meine Tochter erzählt mir oft das andere schon froh darum waren das sie sowas dabei hat.

Und eben wie du schon sagtest du musstest ja auch nichts mehr sagen und sie nahm dann die Cornflakes auf, ich bin mir sicher deine
Tochter weiss schon wann es dann zu viel ist.Bist wohl einfach auch erschrocken und dacht es was mach ich wenn es mal schlimmer wird.

Ach ja und ich hab auch einen Zettel aufgehängt wo meine Kinder immer eintragen müssen wenn was ausgeht und ich es kaufen soll.
Heisst dann nicht das ich das grad dann am anderen Tag kaufe,sondern einfach wenn ich das nächste Mal einkaufe oder ich
mal wieder einen Grosseinkauf mache.Wenn sie wirklich was dringendes brauchen und sie es vergessen, dann können sie es selber
besorgen.

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Berlin
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Berlin »

Stella* hat geschrieben: Do 28. Mär 2019, 12:33 Meiner Meinung nach ist das, was ich meine altersunabhängig. Oder würdest du etwa deinen GG nicht darauf hinweisen, dass er sein Portemonnaie vergisst, wenn es neben der Türe auf dem Möbel liegt und du zufälligerweise bemerkst, dass er drauf und dran ist, das Haus ohne zu verlassen?
Natürlich würde ich ihn darauf hinweisen, wenn ich es grade sehe. Aber mir geht es eher um das aktive Nachfragen.
Bei meinen Kindern habe ich diesbezüglich mein Verhalten in den letzten Jahren schon angepasst. Am Anfang, als mein Sohn ins Gymnasium wechselte und den ganzen Tag weg war, habe ich morgens noch jeweils gefragt, ob er Portemonnaie und Natel dabei hat. Inzwischen finde ich, dass das seine eigene Verantwortung ist und ich weiss auch, dass er sich durchaus organisieren kann, wenn er mal was vergessen hat. Ich finde es wichtig, nach und nach Verantwortung abzugeben. Ich frage auch schon lange nicht mehr nach, ob sie ihre Sportsachen dabei haben. Was dazu führt, dass sie das auch nicht mehr vergessen, weil sie wissen, dass sie selber dafür verantwortlich sind und nicht ich.

Manchmal gibt es Situationen, da bitten mich meine Kinder ausdrücklich, ob ich ihnen helfen kann, am nächsten Tag an dies oder jenes zu denken. Das mache ich dann selbstverständlich gerne.
Berlin mit Sohn (März 04) und Tochter (Nov 05)

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stella
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von stella »

Ja, wir helfen unseren Kindern, so, wie unsere Kinder auch uns helfen oder mein Mann mir und umgekehrt. Das ist mir in unserer Familie extrem wichtig.
Und ja, ich fahre meine Kinder. Zum Teil hätten die mit ÖV keine Chance, ein Hobby wahrzunehmen. Ein Weg mit Bus für die Musikschule wäre eine Stunde, also hin und zurück 2 Stunden. Und gerade die Grosse hat fast immer bis um 16 oder 17 Uhr Unterricht, ausser am Mittwoch. Da käme sie frühestens um 19 Uhr wieder nach Hause. Sie hat zwei Musiktermine... Und ja, ich würde sie jederzeit, auch nachts, vom Ausgang oder sonst wo abholen gehen. Ich war als Teenie sehr viel unterwegs und habe manch brenzlige Situation erlebt. Daher ja, ich hole sie ab, wenn sie mich anruft.

Dann habe ich ein Kind mit special Effects. Und obwohl sie 15 Jährig wird, kann sie z.B. bei Sachen wie Essen oder Geld oder Buskarte nicht zu sich schauen, noch nicht. Wir üben. Und sie würde es im Moment auch nicht lernen, wenn ich sie reinrasseln lasse. Daher ja, da helfe ich ihr (noch). Manchmal habe ich das Gefühl, sie würde ihren Kopf vergessen, wenn der nicht angemacht wäre.

Jetzt, wenn jemand weiss, dass das Kind, wenn es unterzuckert ist, zur Furie wird - warum nicht ans Essen erinnern und eine kleine, gesunde Mahlzeit bereit halten? Bei mir hat es immer Darvida, Nüsse und Tomätli, Gurken... Gerade, wenn ich weiss, dass meine Grosse unterzuckert heim kommt, steht das auf dem Esstisch für sie bereit für den ersten Hunger. Sie isst dann auch ganz normal mit...

Sternli
Du hast ja viele Anregungen mitbekommen. Und ich finde es sehr prima von dir, wie du dir Gedanken machst. Hast du noch gefragt nach einem Buch zum Thema "Haltung"?

Ich habe es schon weiter vorne erwähnt, es ist nicht direkt zu diesem Thema, aber es erklärt, warum die Haltung so wichtig ist:

Joachim Baur - Warum ich fühle, was du fühlst

Und ich denke, dass es halt auch e Blätz weit normal ist, wenn unsere Teenies mal so Ausbrüche haben. Sie sind noch Teenies. Das wird sich, von der Natur her, beruhigen. Die Adoleszenz geht bis 25, das darf man nicht vergessen. Und auch, wenn einige hier drin fast gar so schreiben, als dass das bei ihnen nie geschieht - das ist ihr Glück, aber nicht ihr Verdienst. Es ist doch wie bei allem rund um die Kinder: Wir haben sehr, sehr verschiedene Kinder, vom Temperament her. Unser Verdienst als Eltern ist viel kleiner, als wir meinen. Wir können Dinge zwar einüben mit unseren Jugendlichen, aber erst, wenn das Übungsfenster vorhanden ist. Vorher nützt wie alles nix. Und nun freu dich über deine coole 16 Jährige, die ab und an sich benimmt, als ob sie erst 2 Jahre alt wäre.
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Stella*
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Stella* »

@Berlin
Ich denke, aktives Nachfragen sollte irgendwann automatisch weniger werden. Mein Sohn ist sehr selbständig/zuverlässig, dh er denkt normalerweise selber ans Turn-/Schwimmzeug, Znüni, Wochenhausaufgaben,... Weil er es so gut macht, konnte ich diese Verantwortung gut abgeben und frage auch nur selten nach. Wenn ich aber zufälligerweise merke, dass er etwas vergessen würde, mache ich ihn darauf aufmerksam und helfe ihm auch mal aus der Patsche, wenn er etwas vergessen hat. Ich merke, dass er diese Sicherheit sehr schätzt, weil er weiss, dass ich dann nicht mit ihm diskutiere, sondern ihm helfe, das beste aus der Situation zu machen. Wie zB als er letzte Woche 20 Min. vor Schulbeginn gemerkt hat, dass er eine Wochenhausaufgabe vergessen hat, habe ich ihm angeboten, dass er sie noch rasch löst und ihn dafür mit dem Auto in die Schule bringe (übrigens das erste mal seit er in die Schule geht). Er war sehr froh darum. Weil es sich um absolute Ausnahmen handelt, unterstütze ihn immer - ohne wenn und aber. Sein Frust ist in einem solchen Moment schon genug gross. Da braucht es höchstens ein paar liebe, beruhigende Worte und ganz sicher keine Standpauke.

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stella
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von stella »

Stella*
Bei uns ist die Kleine auch so. Da frage ich gar nichts mehr nach. Die ist sehr selbständig. Im Notfall bin ich da und helfe, wenn ich kann.
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maop
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von maop »

Reinschleich
@stella
Die Geschichte mit dem Hauen hat mich damals sehr interessiert. Unserer hatte auch so eine Phase.
Ich spreche dir deine Erfahrung und die daraus resultierenden Erlebnisse und Prägungen nicht ab, aber auch dies funktioniert nicht immer.
Wer weiß, was du schon vorbereitet hattest, mit den 100 vorhergehenden Malen, an denen du Stopp gesagt hast und an dir und eurer Beziehung gearbeitet hast...
Ich hab mich damals fast stiggelisinnig hinterfragt, warum er einfach nicht reagiert auf mein Stopp. Obwohl ich ganz klar die innere Haltung Punkto Hauen wirklich 100% klar war.

Irgendwann würde es weniger, irgendwann hörte es auf, ohne ersichtlichen Grund oder Auslöser....
Es war wohl einfach eine Reifefrage...

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Hausdrache
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Hausdrache »

Haber nur quer gelesen, also verzeiht mir, wenn ich etwas wiederhole.

Was mir noch in den Sinn kommt. Meine Grosse ist auch so, dass sie im Hunger absolut austickt. Ihre Freunde sagen, wegen ihr gebe es die Snickersdivaverbung ;) Und ja, ihre Freunde haben immer etwas Süsses dabei, damit sie sie auffangen können.

In solchen Momenten bringt diskutieren nichts. Wenn sie dann toben, es würde nichts Richtiges geben, sie aber nicht sagen können, was es denn sein soll, würde ich das so stehen lassen. Ich würde mir aber überlegen, wie ihr dahin kommt, dass sie vielleicht wirklich das Richtige vorfindet. Vielleicht kannst du einfach mal eine Einkaufsliste aufhängen und in einem späteren Moment mal erwähnen, dass du dich freuen würdest, wenn sie da Ideen draufschreibt, was du mitbringen könntest. Du seist gerne bereit, den Speisezettel zu erweitern, sofern das im Budget Platz hat und du es für vertretbar hältst.
Aber vermutlich war es einfach Ausdruck von allgemeinem Frust, den nehme ich nicht persönlich und auch nicht zu ernst.

Zum Teller, ich war ja nicht dabei, aber sowas würde ich wohl ohne grosses Tamtam einfach hinnehmen. Teller sind Dinge, die ermüden, da kann es schonmal sein, dass er bei heftigem Abstellen bricht, der wäre vielleicht sonst einige Tage später gebrochen. Sicher müsste sie ihn wegräumen und wenn's zur Wiederholung kommt, müsste man sich etwas überlegen, aber wegen einmal wär's mir nicht wert, so zu diskutieren.

Kornflakes am Boden, da habe ich dann schon mehr Mühe. Respektvoller Umgang mit Lebensmitteln. Da könnte es durchaus sein, dass ich ruhig und klar sagen würde, dass ich in dem Falle keine Kornflakes mehr kaufe, oder sie zumindest keine mehr bekommt.

Allgemein, mit 16 muss man die Kinder nicht mehr erziehen wollen. Ich erwarte Respekt, will nicht angberüllt werden, meinen Sachen müssen sie Sorge tragen und wenn sie das nicht tun, dann verlasse ich die Situation. Ziemlich ruhig und knapp erklären, dass sie gerne mit mir sprechen kann, aber erst wenn sie das in einem ruhigen und vernünftigen Ton schafft. Auf Verweigerung oder so Drohungen ich könne eh nichts machen, wenn sie nicht wolle, dann tue sie nicht, habe ich dann auch schon erwidert, dass das in Ordnung sei, dann müsse ich auch nichts mehr, dass sei noch praktisch. Ich erinnere sie dann auch daran, wenn sie finden, Mami kannst du... Sie müssen erfahren, dass es ein Nehmen und Geben ist in einer Familie. Ohne Wut, ohne grosse Emotionen, einfach ganz ruhig feststellen, dass das tiptop ist, weil ich dann auch entlastet bin, wenn ich nicht mehr für sie muss.

Aber meistens sind es Entgleisungen, die ihnen dann wieder leid tun. Da lohnt es sich, etwas grosszügig zu sein, auf Abstand zu gehen und es nicht auf die persönliche Ebene wechseln zu lassen.

Was auch helfen kann, einfach spiegeln. Ich nehme viel Wut war, oder ich merke, jetzt hast du Hunger und nichts was hier ist, passt gegen diesen Hunger. Du sagst damit nicht, dass du verstehst, dass sie sich so benimmt, aber dass du Gefühle wahrnimmst und siehst. Damit nimmst du ihr den Wind aus den Segeln. Bei unseren kam es dann schonmal vor, dass plötzlich Tränen da waren, weil in dem Moment halt einfach alles irgendwie beschissen, zu viel oder sonst wie ungemütlich war und ich einfach nur der Blitzableiter. Sie sind ja selber so unsicher, so von einem ins andere und so überfordert mit sich, ihren Hormonen, ihren Gefühlen und den Erwartungen von uns Erwachsenen.

Und noch etwas, Pubertät geht bis 25. Oft wird es schon früher ruhiger, aber es braucht doch einen langen Atem. Es ist nie zu spät, einen neuen Umgang zu suchen und sich viel Gelassenheit zuzulegen.
Zuletzt geändert von Hausdrache am Do 4. Apr 2019, 21:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Pädagogik ist der organisierte Kampf der Erwachsenen gegen die Kinder.(Mark Twain)

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Nette
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Nette »

Also gestern hatte ich einen Pubertättag, obwohl ich schon 46 war. Es war mir alles Zuviel gestern und ich war in gewissen Minuten unausstehlich :-)
Stolzes Mami vo zwei liebe Luusbuebe ;-)

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Hausdrache
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Hausdrache »

Nette
Ach so nennt sich das? Dachte eher, dass es sich dabei bereits um den Abbau geht, so erste Abänderungsvorgeplänkel. (Oder mitten drin?)😱🤣
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Re: Konsequenzen bei Teenagern

Beitrag von Nette »

@ Hausdrache: Abänderungsgeplänkel :shock: :shock: :roll: :oops: :D :mrgreen: nö nä :wink:
Stolzes Mami vo zwei liebe Luusbuebe ;-)

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