Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Die Zeit des Erwachsenwerdens

Moderator: Züri Mami

Malaga1
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Malaga1 »

Neonova und ich leben beide nicht in der Stadt Zürich, sondern in der Agglo. Ich habe auch keine Probleme, 22 Franken (Maximaltarif) für den Mittagstisch zu bezahlen, über 30 Stutz finde ich aber schon ein bisschen frech. Subventionen gibt es bei uns bis 60'000 Franken steuerbarem Einkommen.
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jupi2000
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von jupi2000 »

Aber es geht doch hier nicht um einen organisierten Mittagstisch sondern um das Mittagessen bei der befreundeten Familie? Das kann man doch nicht vergleichen? Man kann doch das Kind als Gast sehen?

Das wäre für mich in etwa so schlimm und unverständlich, wie sein eigenes Grillfleisch an eine Einladung mitzunehmen...erlebe ich auch hin und wieder....

jupi2000
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von jupi2000 »

Und wenn sie nun doch uuunbedingt was geben möchte, finde ich Geld wirklich biz komisch unter Freunden. Dann lieber mal Blumen mitbringen oder mal eine Essenseinladung oder so. Halt je nach dem, was ihr so mögt.

greenguapa
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von greenguapa »

maple hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 11:01
Neonova hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 14:55 Ich würde wohl auch 10.- sagen.
Wir wohnen in der Region von Pinkfish und bei uns kostet die Mittagsbetreuung in der Schule mit Essen sage und schreibe 31.40!!!!! (Bei einem Jahreseinkommen von mind 80‘000.-)
Gopf, reg mi grad wieder uf :evil: :evil: :evil: :mrgreen:

Ah ja, das sind auch zürcher Preise.
Sorry, ich muss hier intervenieren, habe mir vorgenommen Züri-Bashing zu benennen, wenn ich es sehe (v.a. im RL, ich behaupte nicht, es sei auf swissmom häufig). Die Preise für Mittagshort (also Essen + Betreuung) in der Stadt Zürich reichen von 4.50 Minimaltarif bis 33.- Maximaltarif. Mit einem steuerbaren(!) Einkommen von 80'000 ist man nicht mal nahe am Maximaltarif. Die "gebundenen" Mittage an der Tagesschule (also die Tage, an denen Nachmittagsschule ist) werden mit 6.- Einheitstarif verrechnet. An der Sek gibt es ebenfalls einen Einheitstarif von 9.- (s. https://www.stadt-zuerich.ch/ssd/de/ind ... osten.html) Der Beitragsfaktor der Eltern richtet sich nach Einkommen, Vermögen und Kinderzahl, der Betreuungsumfang nach Beschäftigungsgrad (d.h. keine subventionierten Plätze, wenn man gar keine Betreuung braucht). In den ländlichen Teilen des Kantons sieht das anders aus. Dort sollen die Leute ihr Wahlverhalten hinterfragen, wenn sie nicht zufrieden sind. Die Positionen der Parteien sind recht eindeutig und klar ersichtlich...

Zum Thema: Ich kann das verstehen, wenn Leute lieber etwas zahlen, damit kein diffuses Gefühl von Etwas-Schuldig-Sein entsteht. Da ticken alle etwas anderes. Einen Fünfliber fände ich jetzt ok, wenn du eigentlich gar nichts haben möchtest. Der Vorschlag von sonrie mit dem Spenden gefällt mir auch.
Noch besser: Wenn du einen subventionierten Betreuungsplatz bei einer Tamu hast in Zürich City, zahlst du für alle Mahlzeiten gar nichts, sondern nur noch die Betreuungszeit. Dort ist der max. Tarif 10.- pro Stunde, also ohne Subventionen.

Malaga1
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Malaga1 »

@jupi2000: Klar - wenn sporadisch Kinder hier essen oder ich meine irgendwo verschachern muss, läuft das unter Freundschaftsdienst. Aber wenn ein Kind jede Woche bei der gleichen Familie isst und das ohne "Gegenrecht", wäre es mir überhaupt nicht recht, nichts zu bezahlen. Ich verdiene in dieser Zeit ja auch Geld, die andere Mutter. Ich finde es aber auch superpraktisch, wenn jeder das Fleisch zum Grillen selber mitbringt :-)
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ChrisBern
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von ChrisBern »

Ich kann verstehen, dass sie zahlen will: alles, was regelmäßig ist, darauf muss man sich verlassen und dann geht es wieder in Richtung "Leistung ". Ich hätte da auch ein besseres Gefühl. Und eben, symbolische 5 Franken sind doch tiptipp, kann man in ein Schwein tun und ab und an mal nen netten Ausflug machen.

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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Nisi81 »

Ich fände es auch einfacher einen fixen Betrag zu zahlen als immer mal wieder ein "Geschenk". Würde auch 5.-/Essen machen, das ist ein toller "Freundschaftspreis" :-)

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maple
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von maple »

jupi2000 hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 11:17 Aber es geht doch hier nicht um einen organisierten Mittagstisch sondern um das Mittagessen bei der befreundeten Familie? Das kann man doch nicht vergleichen? Man kann doch das Kind als Gast sehen?
Es muss aber beiden wohl sein bei dem Arrangement. Pinkfish sieht es anscheinend gleich wie du. Aber wenn es der anderen Partei nicht recht ist, finde ich es irgendwie auch doof dann so darauf zu beharren. Ich würden dann einfach 5.- nehmen, das ist ein Betrag, bei dem man sich bestimmt nicht bereichert, und die befreundete Familie kann guten Gewissens ihr Kind schicken.
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maple
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von maple »

Malaga1 hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 11:06 Neonova und ich leben beide nicht in der Stadt Zürich, sondern in der Agglo. Ich habe auch keine Probleme, 22 Franken (Maximaltarif) für den Mittagstisch zu bezahlen, über 30 Stutz finde ich aber schon ein bisschen frech. Subventionen gibt es bei uns bis 60'000 Franken steuerbarem Einkommen.
Bei zwei Stunden Betreuung für ein Kind durch Fachpersonen, inklusive einer warmen Mahlzeit, finde ich 30.- irgendwie nicht überrissen, wenn man ein steuerbares Einkommen >100'000 hat. (Wo die Subventionen genau aufhören hängt ja auch vom Vermögen ab, da weiss ich nicht so genau, wie sich Wohneigentum z.B. genau auswirkt). Ist mir klar, dass nicht alle in der Stadt Zürich leben, aber dieses "Züri-Preise", typisch Züri dies, typisch Züri das, geht mir etwas auf den Wecker... :) Es stimmt nämlich oft nicht. Und wie gesagt, der bürgerliche Rest vom Kanton soll die Konsequenzen seines Wahlverhaltens tragen...
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Malaga1 »

Gottseidank sitzen nicht die Sozis am Ruder der Kantonsregierung.... aber das ist jetzt off topic.
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Neonova
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Neonova »

Sorry, Maple. Aber ich finde 31.- einfach zu viel. Sie wissen genau, dass es die Leute halt zahlen, mangels Alternativen. Tagesmütter gibts es nur sehr wenige und die meisten Familien haben 2 berufstätige Elternteile.
Vermögen interessiert niemanden, es geht rein ums Einkommen. Auch Geschwisterrabatt gibt es nicht. Ausserdem sind die Kinder keine 2 Stunden dort und ja, es sind Betreuer anwesend, viel machen tun die mit den Kindern aber nur wenns nötig ist.
Ich nehme meine Verantwortung betreffend Wahlen übrigens sehr ernst und bin in der Schule engagiert.
Und ich bleibe dabei, ich finde es einfach zu viel und es nervt mich jedes Jahr. Aber ok, es scheint vielleicht ein Problem der Gemeinde zu sein.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von maple »

@Neonova: Ich wollte dir nicht auf die Füsse treten, wie das bei euch vor Ort ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist tatsächlich von Gemeinde zu Gemeinde verschieden. Du hattest eben geschrieben "Zürcher Preise", und das wird dann schnell mit der Stadt Zürich assoziiert. Es ist natürlich etwas pedantisch sofort dagegen anzuschreiben, gebe ich zu. Aber wie erwähnt habe ich mir vorgenommen, Züri-Bashing sofort zu benennen, wenn es passiert, und mit Fakten zu kontern (ist so ein bisschen wie in der Rassismus-Debatte ;) )
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von danci »

@ maple
Ich als nicht-Zürcherin staune eher, wenn ZH als Grundlage für die CH angeschaut wird, obwohl es wohl eher die Ausnahme darstellt. Dass Löhne und damit auch die Preise in der Stadt Zürich im Schnitt hoch sind, ist doch weder ein Geheimnis noch Bashing. Verstehe ich gerade nicht.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von maple »

Sorry, dass ich den Thread vom Thema weggesteuert habe. Noch eine Antwort @danci: Du hast Recht, ich habe da zu viel reingelesen. Für mich kam es so rüber, als ob man sich über die überrissenen Zürcher Preise ärgert (drei mal mehr als anderswo ist ja schon ein rechter Unterschied, soo gross sind die Lohnunterschiede nun auch wieder nicht). Die armen Städter wieder, gelobt sei das Landleben. Dabei ist es eben so, dass die Preise in der Stadt nicht überrissen sind, sondern es ein sehr faires Subventionssystem gibt. Bei genauerer Betrachtung habe ich vermutlich mehr rein gelesen, als tatsächlich dasteht.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Neonova »

@maple: kein Problem, finds interessant, dass du das als Züri-Bashing erlebst.
Ich hab mich aber tatsächlich über unsere überrissenen Preise geärgert;)
Wenn ich (als Zürcherin) über Züri „schimpfe“ meine ich eher den Kanton (oder vielleicht sogar nur unseren Bezirk, der auch nicht unbedingt den ganzen Kanton repräsentiert) nicht die Stadt selber. Hast recht, das könnte ich präzisieren.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von ChrisBern »

Bern Stadt ist von den Betreuungskosten her ähnlich wie ZH, im Vergleich mit Gantagesschulen ZH-BE ist Bern Stadt sogar teurer. Subventionen richten sich hier rein nach dem Einkommen, nicht nach den Ausgaben (logisch ist unser Einkommen bei 180 stellenprozent höher, aber dafür zahle ich eben auch sehr hohe Betreuungskosten, das fließt hier nicht ein bei der Berechnung).

Sorry, ist ein triggerthema bei mir...ich entschuldige mich für OT!

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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von sonrie »

find ich also auch viel, egal ob nun in züri, Bern oder sonstwo.Bei 31 CHF pro Kind und Mittag ist es schnell günstiger (bei mehreren kindern) eine Nanny anzustellen. Lebensmittelkosten sind relativ niedrig und die Betreuung kostet für 1 oder 3 Kinder gleich viel.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von danci »

@ Maple
Alles klar, jetzt verstehe ich es. Auch etwas OT: Es ist eben immer etwas ein Reizthema in meinem Beruf, wenn es um Alimente geht. An den Weiterbildungen treffen dann alle Anwält*innen zusammen und da höre ich dann "eine Durchschnittsfamilie mit einem Einkommen von CHF 150'000 im Jahr", wo ich schmunzeln muss, denn das wäre hier ganz klar sehr gut verdienend. Andererseits habe ich bei Zürcher Kollegen auch schon Kopfschütteln ausgelöst mit einem Beispiel, wo ich für eine 4-Zimmer-Wohnung CHF 1'600.00 eingesetzt habe. Da merkt man dann, dass wir in komplett anderen Realitäten arbeiten. Böse gemeint ist es nicht ;-)

Zur Subvention fiel mir aber mal eine Berechnung einer KITA in die Hände aus der Stadt Zürich. Da war die Schwelle, um in die Subvention reinzukommen bei 100'000 Nettoeinkommen. Das fand ich schon extrem tief, ich weiss aber nicht, ob es Standard ist. Mit einem Einkommen wird es in ZH kaum möglich sein, 2 KITA-Volltarife zu bezahlen. Hier (Kt. Bern, aber auf dem Land) geht das mit 2 Kindern bis ca. 180'000.00 rauf, halt oben einfach sehr gering subventioniert, aber immerhin. Denn wie ChrisBern richtig sagt, je mehr man arbeitet, desto mehr steigen auch die Kosten. Am meisten ärgert mich aber die Anrechnung des Bruttovermögen. Wer ein Eigenheim hat, fällt schnell raus, trotz hoher Hypothek.
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von Berlin »

@Danci,
In der Stadt Zürich sind die Fr. 100‘000.- nicht das Nettoeinkommen.
Die 100‘000.- sind der sogenannte Grenzbetrag: Der errechnet sich aus steuerbares Einkommen, Einbezug steuerbares Vermögen, Abzüge nach Anzahl Familienmitglieder.

Wenn z.B. noch in die 3. Säule einbezahlt wird kann durchaus auch bis zu einem Nettoeinkommen von 150‘000 noch subventioniert werden. Aber der grösste Anteil machen Subventionen bei Familien mit einem steuerbaren Einkommen unter 80‘000 Franken aus.
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danci
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Re: Regelmässiger Mittagstisch - Entschädigung?

Beitrag von danci »

@ Berlin
Danke für die Erklärung. Ich hatte nur die Berechnung einer KITA in den Händen, dort stand das so drauf. Es ist einige Jahre her. Ob es sich geändert hat oder aber die KITA das falsch berechnet hatte, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das steuerbare Einkommen unter 80'000 ist ja einiges mehr als das Nettoeinkommen von 100'000.00. Aber sehr gut zu wissen.
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