Übergewichtiges Kind

[Pilcher]

@Lisa-Maria:
Danke für deine Ermutigung!

@Aluger:
Super Tip mit der App!! Ich glaube, das könnte ihm gefallen. Muss ich mal ausprobieren mit ihm. Dies würde ja auch helfen, dass es bei ihm klick macht!

@Zwachi:
Danke für Deine lieben Worte! Es ist noch schwer zu sagen, ob es ihm wirklich egal ist, wenn er das sagt. Auf der einen Seite sicher schon. Aber eben, andere Kinder können so brutal sein! Ist man nicht ganz schlank, wird man schon als Fett betittelt! Dies ist ihm sicher dann nicht egal! Mein dünner Sohn kam dafür mal weinend heim, weil ihm ein Gspänli sagte, er sei so dünn, er sterbe wohl bald..........
Ich nahm mal meine Kids mit zum walken. Aber er wollte dann nicht mehr mitkommen. Aber da kommt mir grad in den Sinn, dass ich das minitrampolin wieder mal im Wohnzimmer stehen lassen sollte! Da geht er nämlich gern drauf. Aus Platzgründen verräume ich es jeweils im Schlafzimmer nach gebrauch. Dann geht es halt dann manchmal vergessen für die Kids.

@Papa68:
Ja das ist ein Gedankenanstoss. Wir hatten schon das Gegenteil. Der dünne Sohn verweigerte das Essen, da er nicht dick werden wollte, und nicht als fett gehänselt werden will. Dass der übergewichtige aus dem Grund essen könnte kam mir aber nicht in den Sinn........ Muss ich mal beobachten.

@Phase1:
Schön, wenn Deine Kinder sich an das süssigkeitenkaufverbot halten! Ich würde glaub eine Lügerei züchten.
Er ist sicher schon breit gebaut und hat Muskeln, aber da ist schon Körperfett. Ja, er isst sehr schnell. Da bin ich auch dran und werde noch mehr drauf schauen.

@Christa:
Du hast ein paar gute Inputs gegeben. Vielen Dank! Nebst dem Unihochey geht er noch ins Hornussen. Und natürlich das Turnen in der Schule. Er ist eigentlich ein typisches draussen Kind. Er war immer sehr viel draussen. Doch im vergangenen Jahr wurde es schon weniger. Ich glaube das ist weil er älter wird. Man wird etwas pingeliger und geht nicht mehr bei jedem Wetter nach draussen. Und wenn nicht grad ein Kolleg draussen ist, der fägt, geht er auch ehen weniger.....

@Stella:
Danke Dir! Ich glaube Du hast da sehr recht!

Danke euch allen. Eigentlich mache ich schon ganz viel was geschrieben wurde. Und doch gab es mir wieder neu einen Kick. Wenn man immer dran ist wird man manchmal etwas müde und an manchen punkten etwas nachlässig. Mein Sohn ist ein starker Alphatyp und braucht schon sehr power meinerseits. Er ist nicht ganz einfach zu lenken. Er hat einen starken Willen und akzeptiert nicht so mir nichts Dir nichts mein lenken. So ist es noch schwieriger, dass das Thema essen nicht zum Machtkampf wird. Aber wir schaffen das schon!

[Zoe]

Ich möchte gerne kurz ein paar Anregungen mitgeben.

Kinder haben einen komplett unterschiedlichen Körperbau. Einige sind gross und Mager und essen riesen Mengen, andere sind eher klein und stämmig und essen eher mässig. Auch Geschwister können total unterschiedlich sein und auch andere Gene mitbekommen. Ich wurde immer mit meinen Geschwister verglichen. Dabei habe ich mit 12 aufgehört zu wachsen, meine Mens bekommen und die damit verbundene erwachsene Figur. Meine Schwester ist bis 16 gewachsen, war extrem schlaksig und ist heute 20 cm grösser als ich.

Selbstbewusstsein: Am wichtigsten ist es das Selbstbewusstsein und das Körpergefühl von deinem Sohn zu stärken. Versuche das Thema Übergewicht und Essen nicht als Hauptthema zu machen. Schaue, dass niemand in deiner Familie ihn deswegen abwertend behandelt oder Sprüche los lässt.
Mir wurden Dinge gesagt wie: "Wenn du nicht abnimmst findest du nie eine Lehrstelle"...
Diese Aussagen haben ihre Spuren hinterlassen und ich musste diverse Dinge in langen Therapien aufarbeiten. Und nein, mann kann Dicke nicht mit Hass und doofen Sprüchen "heilen". Im Gegenteil, Kummer, hass etc. führt zu Stress und erhöhtem Kortison welches eine Gewichtszunahme fördert.

Ernährung: Keine Ernährungsberatung würde dir zu komplettem Verzicht auf Süssigkeiten raten. Er muss lernen mit Genuss und ausgewogen zu essen. Verzicht, Diäten, Verboten führen zum Gegenteil wie Essstörungen (Bulimie, Binge Eating Disorder) etc.
Ich hatte als Kind oft hunger, weil mir vieles versagt wurde und es oft an frischen Produkten, die ich mochte, fehlte. Das führte dazu, dass ich sobald ich alleine wohnte alles nach ass, dass ich nie bekam und sehr schnell Gewicht zunahm. Zeitweise wurde mir so wenig Essen gegeben, dass ich meiner Mutter Geld stahl um mir Essen zu kaufen.

Schau mal genau hin, hat dein Sohn Kummer, hat er Probleme in der Schule, in der Familie, hat er Trauer erlebt oder sonst ein traumatisches Erlebnis?

Überlege dir wo du ihn stärken kannst und was er Emotional braucht, damit es ihm gut geht.

[Stella*]

@Pilcher
=> PN

[Phase 1]

Pilcher denk einfach daran, statt abzunehmen sollte er einfach das Gewicht halten können!
So wird er dann später ganz normal sein. Er hätte sogar noch 20 Kilo Luft nach oben!

[Sternli05]

Pilcher
Ich habe die Antworten noch nicht gelesen aber ich kenne die Situation die du beschreibst 1:1. unser Sohn ist 11 und bei 153cm auch 60 Kilo. Es ist enorm schwierig, er hat immer, immer Hunger. Ich hab auch mal ein Thema eröffnet. Ich glaube wer es nicht erlebt kann es auch nicht nachvollziehen.

Was wir machen:
Beim Zmittag sage ich das er mit dem 3. Teller etwas warten soll. Wenn er dann noch Hunger hat darf er nochmal. Meist mag er dann nicht mehr. Er isst unheimlich schnell.

Wenn er Hunger hat gebe ich ihm nun oft ein Rüebli oder Gurke, damit ist er zufrieden.

Wir haben die Bewegung aktiviert. Er geht nun 2x die Woche ins Fussballtraining und 1x in die Jugi. Es ist sehr streng für ihn, vor allem die Jugi. Aber er merkt das er fitter wird. Das er keinen Muskelkater mehr hat und besser mit anderen mithalten kann.

Das Problem ist immer noch das Zmorgen mit Nutella.

Natürlich gibts immer mal wieder so Tage wie du ihn beschreibst. Aber alles will ich ihm einfach nicht wegnehmen. Bei uns ist das Thema eigentlich nicht das dick sein. Wir reden eher immer vom fitt sein. Das er fitter wird, sportlicher und nicht dünner. Wir haben das Glück das er nicht gehänselt wird. Er sei sehr beliebt in der Schule sagen auch die Lehrer. Er ist eben sehr ruhig, kein "richtiger" Junge der sich auch mal prügelt oder wild ist. Mit seinen Freunden geht er seit Kindergarten in eine Klasse. Sie kennen ihn nur so.

Unser Sohn kauft sehr selten Süsses aus dem Sackgeld. Das muss er nicht, bei uns gibt es jeden Tag, zum Zvieri, etwas kleines Süsses. Ich glaube einfach es ist Kontra produktiv Süsses zu streichen.

[Sternli05]

Eleonora Lutz
Du hast keine Kinder die dieses Problem haben oder?

Mein Sohn hilft sehr gerne beim kochen, essen tut er es dann aber nicht. Also da kann ich noch so viel Gedundes machen, er macht auch mit Freuden mit, isst dann aber doch nur Nudeln oder Reis mit Sauce.

Stell dir vor du darfst nichts mehr zum Zmorgen essen was du magst. Es ist unheimlich schwierig, er würde im Leben keine Früchte essen. So isst er halt seine 2 Brote mit Nutella und bekommt zum Znüni Gurke oder Rüebli.

Schoggi am Morgen, hei es sind Ferien da ist es halt etwas anders als an anderen Tagen. Das kann es doch mal geben. Bei uns war es diese Ferien der Hit ein Bueno zu essen am Morgen. Also nicht jeden Morgen natürlich. Ich hab auch ein dünnes und ein dickes Kind. Die Grosse ist normal.

[Malaga1]

Ich würde mal zu einer Ernährungsberaterin und dir da Profitips holen. Dein Sohn muss aber ganz sicher auch mitziehen. Evtl. ist der Club Minou was?

[sonja32]

und was mir noch in den sinn gekommen ist... helfen deine kinder mit beim einkaufen, kochen und backen? so haben sie einen besseren bezug zu den kebensmittel. jetzt ist ja ferien da hättet ihr zeit gemeinsam gesunde menus auszudecken, auf den markt gehen und dort eure lebensmittel einkaufen, zusammen schnipseln, kochen und essen.

mit 12 steht den meisten kindern mehr der sinn ihre zeit mit kollegen zu verbringen, anstelle von einkaufen, kochen und backen oder auf den markt gehen. jede wette dass deine kinder noch kleiner sind?
meine essen im übrigen alles was sie wollen. mal ungesund mal gesund. meine tochter hatte gerade ein intensiv-leistungssport-camp, dann isst sie morgens nutellabrot. beide kinder sind schlank und sportlich.
damit wollte ich sagen dass es nicht (immer) mit der essensauswahl zu tun hat.

[Lisa-Maria]

Ich frage mich ob Eleonora Kinder hat, ich denke nicht.....

[sonja32]

@lisa-maria: ja wahrscheinlich nicht. . theorie und praxis driften meist etwas auseinander wenn die lieben kinderlein dann da sind.

[Pilcher]

Also das verrückte ist ja, dass ich mit meinem übergewichtigen Sohn nicht die geringsten Probleme habe was Gemüse, Salat und Früchte essen angeht. Das Problem ist nur, dass er nicht nur das gesunde, sondern auch das ungesunde gerne isst. Er ist eigentlich so ein unkomplizierter Allesesser! Er kocht enorm gerne. Er isst ja auch gerne Einer seiner Berufswünsche bis jetzt ist Koch zu werden. Mit meinem dünnen Sohn habe ich da ziemlich Probleme. Er ist grad Gurken und Karottensalat. Früchte isst er auch, aber sonst mag er kein Gemüse und andere Salate. Also von wegen schlanke essen sicher gesund

[stella]

Pilcher
Es gibt von der Insel aus spezielle Programme für Familien mit übergewichtigen Kindern. Ich denke, dass ihr das alleine nicht lösen könnt und du machst schon viel Gutes. In diesem Programm gibt es auch Sportangebote für die Kinder und es tut Ihnen gut, mal mit Kids, die die gleichen Probleme haben, zu spötteln und sich auszutauschen. Auch gibt es "Kochkurse" für die Kids... Wenn er Koch werden möchte, kannst du ihn vielleicht auch damit packen...

Ebenfalls gibt es ein Programm, welches über Hausärzte läuft.

Was denkst du, woran dass es liegt? Isst er zu grosse Potionen? Isst er zu viel Süsses und Fettiges? Isst er in bestimmten emotionalen Situationen? Bewegt er sich zu wenig?

[Honigblume]

Ich muss bei meinem Sohn auch aufpassen. Nun haben wir heraus gefunden dass er unheimlich auf Fruchtzucker reagiert. Davon nimmt er schlagartig zu wie andere bei Süssigkeiten. Süsses isst mein Sohn eher wenig. Er liebt Früchte über alles.

Ich würde es ihm nicht ständig unter die Nase halten das er nicht weiter essen darf.
Den Fokus umlenken, dass er viel Gemüse essen darf oder vorher zuerst einen Salat oder Suppe.
Weissbrot gegen Volkorn tauschen. Sätigt mehr. Ebenso bei den Teigwaren.
Eine Ernährungsberaterin kann euch da wunderbar unterstützen.

[AnitaKrümmel]

Hi,

das klingt echt anstrengend sowas ... aber auch Übergewicht hat meistens eine psychologische Ursache - wenn er keine Grenzen kennt, nicht Stop sagen kann, eine Lücke ständig versucht durch Essen zu füllen... Vielleicht hilft es, mit ihm bei einem Psychotherapeuten zu gehen? Ansonsten viel Sport - aber nicht langweilige Sportübungen sondern spaßige Übungen: Tanzen, Inlineskating, Tischtennis, Wasserball, Trampolin-Basketball... Er muss aktiv werden, ohne dass es gezwungen ist.

Ich denke, genau jetzt solltest du dir eine professionelle Hilfe holen, weil man es jetzt noch ändern kann. Vielleicht wäre ein Feriencamp mit einem Programm zum Abnehmen für Kinder richtig?

Liebe Grüße und viel Glück
Anita

[Biloba]

Anstelle von Psychotherapie würde ich eher zu einem Hypnose-Therapeuten gehen, und zwar zu einem der ursächliche Hypnose macht. Da wird in der Regel die Ursache innert wenigen Sitzungen aufgelöst. Psychotherapien besucht man ja in der Regel über einen sehr langen Zeitraum, oft mit mässigem Erfolg.

Wie andere bereits geschrieben haben, denke auch ich, dass Du die Menge der Nahrung nicht einschränken solltest. Das ist Frust und Unbefriedigung pur. Zusammen mit einer guten Ernährungsberatung sollte es doch möglich sein Gerichte zu kochen, wo alle Bestandteile davon gesund sind. Ich denke da z.B. an Aufläufe, Gemüsequiche und Suppen, da ist ja eigentlich nur gesundes drin und nichts wo er sich zurückhalten müsste. Frag Deine Ernährungsberaterin doch mal konkret nach solchen Rezepten wo alles in grossen Mengen gegessen werden darf.

Und ich finde, dass bei Kindern grundsätzlich das Vorgelebte stark prägt. Eventuell könnt ihr als Eltern bei euch selbst nochmal etwas optimieren? Ich esse z.B. seit ich Mutter bin (ok, erst seit 4 Jahren) keine Glaces mehr, einfach weil ich es toll finden würde, wenn für mein Kind bei einem Badibesuch nicht zwingend ein Glace dazu gehören muss. Auch trinke ich nie Süssgetränke, auch hier um vorzuleben, dass dies nicht Bestandteil unseres Lebens sein muss. Auch wenn Kinder in der Schule sehen, dass andere Menschen anders leben, so denke ich doch, dass das Elternhaus sehr prägend ist. Oder gemäss dem Spruch, den ich hier auf swissmom mal gelesen habe: Man kann seine Kinder noch so gut erziehen, am Ende machen sie einem doch alles nach.

[Zwacki]

Biloba: ich bin nicht Ernährungsexpertin aber ich weiss nicht, ob Dein Vorgehen resp. Vorleben zum gewünschten Ziel führt. Das Ziel sollte doch sein, einen vernünftigen Umgang zu haben d.h. zwischendurch ein Glacé essen zu dürfen. Meine Kinder trinken auch keine Süssgetränke (resp. sehr selten) aber zwischendurch etwas Süsses möchte ich nicht verbieten resp. ausschliesslich vorleben. Meine Tochter hat eine Freundin, die nichts Süsses darf und an fremden Geburtstagspartys stopft sie sich regelrecht voll mit Süssigkeiten.
Meine Kinder stürmen komischerweise nie, dass sie in der Badi ein Glacé wollen, ich muss es ihnen fast aufdrängen, dadurch gibt es auch nicht jedes Mal eines. Aber zwischendurch schon mal.

[stella]

Da werden aber ganz spannende Dinge, die nicht wirklich Hand und Fuss haben, empfohlen.
Und ich denke gerade, dass viele Eltern in vielen Bereichen ihren Kindern vorleben... Wenn das so einschlagen würde, dann wäre das ja die Lösung für alles.

Ich bleibe dabei: Sich von einem Profi unterstützen lassen, mit anderen Kindern zusammen, das macht Sinn und führt auch zum Erfolg. Programme gibt es an grösseren Kinderspitälern und manchmal in grösseren Praxen.

[Biloba]

@Zwacki
Da hast Du mich wohl falsch verstanden. Ich habe nicht von Verboten gesprochen, sondern davon, dass man dem Kind die Verhaltensweisen vorleben soll, welche man sich für das Kind wünscht. Ich glaube auch nicht, dass sich ein Kind sofort an das Verhalten der Eltern anpasst. Vielmehr wir das als normal gesehen, was wir regelmässig in unserem Umfeld sehen, und das Verhalten Hauptbetreuungspersonen ist in der Regel am prägendsten. Zum Beispiel werden Kinder von Rauchern im Schnitt öfter selbst Raucher, als Kinder von Nichtrauchern. Oder Kinder mit Eltern, die einen respektlosen Umgang pflegen, werden sich eher respektlos verhalten. Und Menschen, die in der Kindheit täglich viel Süsses und Fertigprodukte konsumieren (was ja bei der Threaderöffnerin NICHT der Fall ist), werden sich an dieses Verhalten gewöhnen. Daher bin ich überzeugt, dass es sich lohnt unser eigenes (Ess-)Verhalten zu optimieren, um dadurch auch unseren Kindern als wertvolles Vorbild dienen zu können.

[Zwacki]

Biloba: Ja, ich hab Dich wohl falsch verstanden. Ich verstehe vor allem jetzt Deine zweiten Aussagen schon und teile sie im Grundsatz auch. Manchmal kann sich ein zu rigoroses Verhalten einfach kontraproduktiv auswirken, das wollte ich sagen. Und auch im Guten: ich bin z.B. so ein Kind von Raucher-Eltern, das selber nie geraucht hat, Eltern waren Abschreckung genug.
Und je älter die Kinder werden, desto weniger hat man sie "nahrungstechnisch" unter Kontrolle. Aber es ist logisch, wenn ich jeden Tag nur Fertigessen aus dem TK in der Mikrowelle wärme, ist den Kindern gar nicht bewusst, dass man mit frischen Sachen etwas Gesundes kochen kann. Aber wenn die Mutter umgekehrt einem Gesundheitswahn verfallen ist und einen Riesen-Hype daraus macht, ist das nicht nur gut. Aber meistens bewegen wir uns ja irgendwo mittendrin und nicht nur in den Extremen .

[Bonsai 73]

Ob man trotz vielem Essen dünn bleibt oder dick wird, das hat wohl auch mit den Genen zu tun. Ich z.B. kann alles essen, was ich will und nehme nichts zu. Wenn ich mal nicht so einen grossen Appetit habe, dann nehme ich sofort ab. Mein Mann muss darauf achten, was er isst. Glücklicherweise ist er sehr gross, da verteilt sich alles besser.

@Biloba: Ich trinke auch nur Wasser (weil Süssgetränke den Durst nicht löschen können). Auch esse ich nur selten Süsses, da ich Nussallergiker bin. Der Rest der Familie hat aber sehr gerne Süsses und Süssgetränke. Ich glaube das Vorleben solcher Sachen funktioniert vielleicht bei kleinen Kindern, danach orientieren sie sich viel eher an Kollegen in ihrem Alter. Unsere Tochter hat bis ca. 7 nur Wasser getrunken und mochte keine Schleckstängel oder Glacé. Einzig Schokolade fand sie super. Nun liebt sie Süsses und auch Süssgetränke, obwohl ich noch immer Wasser am liebsten habe.