Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Fragen zur Ernährung und Gesundheit

Moderator: stella

annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@Jazz
Nachtrag zum Thema Chindsgistart... Bei unserem Sohn fing alles im März an, bevor er in den Kiga sollte. Er war da 4,5. Das Thema Windeln weg wurde dann sehr stressig für alle und als er begann einzukoten auch mit viel Druck. Wir wollten das Problem ja bis im August weghaben, GG und ich.
Da er im November geboren ist, haben wir die Option ihn zurückzustellen, gar nicht in Betracht gezogen. Leider. Im Nachhinein denke ich, wir hätten uns sehr viel Ärger erspart und ich bin fast sicher, dass wir nicht noch heute, also 3 Jahre später, am Thema dran wären.
Wäre denn um ein Jahr zurückstellen eine Option für euch?
Wir haben das beim Grossen gemacht (aus anderen Gründen) und es nie bereut.

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Allegra85
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

@annegretli
Wir waren merhmals in Abklärung und haben Macrogol mehrere Montae hochdosiert gegeben, ohne dass es besser wurde. Vielleicht sollten wir doch nochmal einen Versuch starten, denn es ist schon länger her.
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Nellino
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

macrogol hatten wir auch, nix gebracht.
aber auch länger her...
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Jazz
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jazz »

Danke euch für eure Beiträge.

@Nellino: wir haben nie eine feste Zeit, ist immer unterschiedlich. Ich gehe auch regelmässig ins Fitness und dort ist es auch schon passiert. Das Risikio besteht also schon :cry:

@annegretli: Sorry, habe deinen Buchtipp überlesen.
Zum Chindsgistart: Sohn war auch spät im trocken werden, hat auch im November Geburtstag und erst im Juni klappte es dann. Dafür innerhalb von ein paar Tagen (oder Wochen?) war am Tag kein Problem mehr vorhanden. Ausser Füdli putzen, da sind wir noch immer dran :roll: .Nachts ist aber auch Sohn (6,5Jahre) noch nicht trocken ...
Vielleicht habe ich auch deswegen immer wieder gedacht, eh das wird schon noch was, ging ja bei Sohn auch. Aber irgendwie war damals alles etwas anders, er spürte, wann etwas "kam" und hatte eher Angst, ins WC zu fallen, oder so was in der Art. Auf jeden Fall, war es bei ihm einfacher.

Bei Töchterchen kenne ich einfach ihren unglaublichen Willen, wenn sie etwas nicht machen möchte/muss/will, dann wird das durchgeboxt :roll: . Stell dir mal ein 8mt.altes Baby vor, welches bewusst das trinken im Spital verweigert, weil es nicht ihre gewohnte Umgebung ist! Und dies 24h lang! Sie war dabei zufrieden, hat nie geweint oder gequengelt! GENAU, das hatten wir mal ...

Zurückstellen geht leider nicht, haben wir bereits gemacht, da im Sommer '14 geboren, und "reif" ist unsere Tochter auf jeden Fall. Sie ist einfach der "Mamihöck" ...

Macrogol bringt bei uns schon was, aber das einnehmen wird verweigert, siehe oben (Willen :roll: )

Waren heute noch eim Kinderarzt, musste ein Blatt ausfüllen, betreffend Trink- und Urinmenge. Ist alles in Ordnung, habe nun den Rat bekommen, Tochter alle 2h aufs Häfi/WC zu setzen, damit sie "lernt" auf ihre Signale zu achten. Ob das was bringt? Oder vielleicht als Vorbereitung im KIGA? Und mit den Lehrpersonen sprechen?
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
Dann hast du die Kraft für das Heute.

Webele84
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Webele84 »

Jazz habt ihr mal komplett den Darm entleert???
Wir haben das - leider viel zu spät nach langen Leidensweg - gemacht. Hohe Dosis Macrogol plus Abführtablettli. Kam eine riesen Masse raus von mind 7Tagen. Anschl. hoch dosiert weiterfahren, dann laaaangsam reduzieren. Wir haben sicher 1 Jahr gebraucht bis es ohne Macrogol ging. Plus Schritt für Schritt Plan Ende grosser Kiga damit sie aufs WC ging und nicht mehr in die Windeln machte. Ziel war es auf 1. Klasse windelfrei zu sein.
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Allegra85
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

Hat jemand schon einmal eine Darmspühlung bei einem Kind gemacht. Mein Sohn meinte einmal, dass er das gerne mal machen würde. Halt an so Tage, wo's schon ein wenig kam, aber der Rest nicht kommt, wenn er auf der Toilette sitzt.
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annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@allegra
Darmspülung nicht, aber die "kleine Variante" davon. Wir hatten in der Anfangszeit so kleine Tuben vom KA bekommen, ich glaube sie hiessen Microklist. Zum Abführen. Hat aber a) nicht zuverlässig funktioniert und b) war anschliessend die Verstopfung trotzdem gleich wieder da. Ebenfalls wurde uns angeboten, in der Praxis einen Einlauf zu machen, falls es nicht funktionieren sollte. Das haben wir aber damals nicht gemacht.
Irgendwer hat zu dem Thema glaube ich mal gepostet, dass einige Kliniken bei ganz schwierigen Fällen eine stationäre Aufnahme zur Darmentleerung anbieten. Ich weiss aber nicht mehr wer.

Bis jetzt konnte mir das niemand bestätigen, aber ich vermute, dass die Kur mit Macrogol bei unserem Sohn die Darmflora angegriffen hat und er auch darum die Verdauung nicht in den Griff bekommen hat. Eventuell wäre nochmals ein Anlauf mit Macrogol mit anschliessendem Darmflora-Aufbau das richtige. Wir hatten zu dem Zweck Optifibre verschrieben bekommen, das hatte aber bei meinem Sohn nach einer Woche heftigen Durchfall ausgelöst. Dann war dann eben der Zeitpunkt da, wo mein Sohn komplett zu gemacht hat und gar nichts mehr machen wollte.

Was ich auch gerne weiterverfolgt hätte, war die Zusammenarbeit mit einer spezialisierten Physiotherapeutin. Da hat GG gebockt, er hielt das ganz für Humbug (der mir vom Chefarzt des Kispi St. Gallen verschrieben worden war, by the way!)

Bei uns ist der aktuelle Stand, dass sich nach einem Zwischentief am Wochenende die Verdauung von Sohnemann wieder beruhigt hat und es gerade wieder gut läuft. Eventuell muss ich noch besser auf die Ernährung achten, wie es auch Webele festgestellt hatte.

Apropos Webele: ich kann Dir nur beipflichten, als erstes muss der "Pfropfen" weg, sonst geht leider gar nichts.....

annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@jazz
Wegen Kiga Start: wir haben das Gespräch mit der Kindergärtnerin gesucht und sie hat ihm im Bedarfsfall geholfen, die Unterhosen zu wechseln. Alleine war er damit lange überfordert. Ansonsten haben wir sie nicht besonders informiert. Sie war aber sehr verständnisvoll und hat uns nie Vorwürfe gemacht oder so.

Verweigerung kennen wir auch. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis wir das WC Training durchsetzen konnten. Danach kam eine Phase, wo er sehr kooperativ war. Als dann der grosse Rückschritt vor 1,5 Jahren erfolgte und die Therapie mit Macrogol nicht wirklich funktioniert hat, war dann lange fertig mit jeglicher Mitarbeit. Er ist nach wie vor oft ein sturer Bock, aber er hat es nicht gestohlen... GG ist genauso :roll:

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Allegra85
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

@Annegret
macrogol wird vom Körper nicht aufgenommen. Es bindet nur das Wasser im Darm. Es kann also nicht die Darmflora angegriffen haben.
Microklist tönt gut. Mal schaune, ob ich das einfach inder Apotheke bekomme.
Heute Morgen habe ich wieder mit Macrogol bei meinem Sohn begonnen. Wir starten mal mit 6 TL am Tag. Mal schauen ob das reicht um den Pfropf zu lösen.

@Jazz
Ich thematisiere das manchmal mit meinem Sohn mit dem Abführmittel. Meistens weiss er es aber nicht. Ich mische es einfach in die Milch (Bananenmilchshake gemixt) am Morgen oder in einen Sirup. Dann wird das sowieso getrunken. Wir benützen aber eben Macrogol, was wirklich keinen Geschmack hat. Das Wasser wird einfach ein bisschen dicker oder seifig, aber nur die Konsistenz. Trinkt sie Orangensaft oder ähnliches? Das wäre auch gut zum mischen.
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@allegra: ja ich weiss, alle Ärzte etc. sagen immer, dass Macrogol keinen Einfluss auf die Darmflora hat. Alle Ärzte haben aber auch gesagt, nachdem der Pfropfen weg ist, höre das Schmieren schnell auf. Das ist auch nicht passiert, auch ein Jahr nachdem wir die Verstopfung besiegt haben. Ich schätze die klassische Schulmedizin, denke aber trotzdem dass es vieles gibt was wir nicht wissen und nicht jeder reagiert nach Lehrbuch.

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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Webele84 »

Allegra, uns wurde 6EL (evt sogar mehr, weiss es gar nicht) empfohlen zum Pfropfen lösen... Da dies zu wenig gewirkt hat kam noch ein Tablettli dazu :-(
Aver ich denke da ist jeder Körper anders. Viel Erfolg & Gefuld!!!
Microklit&Einlauf wollte ich meiner Tochter nicht zumuten.
Wichtig bei Macrocol: Anschl. viiiiiiel Wasser trinken!
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Allegra85
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

@Webele 6EL? Ich habe so 150g Behälter, dann bräuchte ich ja eine halbe Packung dafür. Oder ist das eine Einmal-Gabe? Mein Sohn meine gestern abend jedenfalls schon, dass er es n icht so toll findet, dann wieder Durchfall zu haben. Die Angst die Kontrolle zuverlieren ist irgendwie gross. Was ich natürlich verstehe.
Übrigens von einem Pfropf gehe ich eigentlich nicht aus. Eher von eioner weitung des Enddarms und allgemein von einem übervollen Darm. So voll, dass er manchmal keinen Appettit hat.
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@allegra
Wir haben innert ein paar Tagen auf ca. 3EL pro Tag hochgefahren, bis nur noch dünn kam, und dann wieder langsam runter bis normal. Mein Sohn hatte und hat seit dieser Prozedur auch Panik vor Durchfall. Falls er damit einverstanden ist, wäre ein Einlauf dann vielleicht wirklich ok, und nachher niedrig dosiert Macrogol damit keine neue Verstopfung entsteht. Wir haben übrigens mit der 1kg Büchse begonnen... :wink:

Anbei noch ein Video, den mir der Chefarzt vom Kispi empfohlen hat. Auch für Sohn um es zu verstehen:

https://www.youtube.com/watch?v=_4IQA85B4BE

Ist meinem ziemlich "eingefahren" und er war dann auch wieder motivierter. Übrigens denke ich Webele und ich verstehen unter dem Pfropfen dasselbe, eben der erweiterte Enddarm durch übermässige Stuhlansammlungen, die Grundverstopfung.
Um den zu lösen reicht Mikroklist wahrscheinlich nicht aus.

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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Webele84 »

Ja meine Tochter hatte Stuhl von rund 7 Tagen im Darm... Im Endarm sammelte sich vieles an & wurde gross & hart. Das musste alles raus... Deshalb die hohe Dosis, ca 4 Tage 3EL morgens & Abends dann Schritt für Schritt runterfahren - das über Wochen bis Monate.
Hihi hier auch 1kg Büchsen, sie hat sicher 6 favon geleert in 3 Jahren ;-)
Aber Frauen: Sie braucht jett nichts mehr. Das hätte ich nie zu träumen gewagt. In den schlimmsten Phasen schmierte sie am Tag im 30min Takt - enormer Windel und Unterhosenverschleiss...
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Webele84 »

Wir waren noch bei einer spez. Physiotherapeutin
Was mir geblieben ist: Füsse auf einem 'Schemeli' und einen runden Rücken machen. So kommt der Stuhlgang am besten raus.
Mache ich jetzt auch so funktioniert super ;-)
Und halt wirklich schauen dass die Kids genügend trinken!!!
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

@annegretli

das Video ist wirklich super. Vieles stimmt. Mein Sohn hat nie schmerhaften Stuhlgang. Passt die Diagnose überhaupt, wenn er das nie hat?
Dann die Sitzposition auf dem Klo: Wir stellen auch ein Schemel unter die Füsse, aber der Oberkörper muss leicht nach vorne geneigt sein, damit es gut rutscht.

hier ein lustiges Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=YbYWhdLO43Q

Hier noch etwas ernster: https://www.youtube.com/watch?v=gA__GlUuQRM
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

das ist auch noch spannend: https://www.youtube.com/watch?v=0Z-lwqLOd_c
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

Ja Allegra, das passt schon. Mein Sohn hatte nur gaaaanz am Anfang, als er anfing einzubehalten, schmerzhaften Stuhlgang.
Danach so gut wie gar nie mehr. Erstaunlicherweise auch selten Bauchweh, aber ebenfalls Appetitverlust wenn er zu lange nicht aufs WC konnte.

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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

hihi das einhorn muss ich sohni zeigen...er hat immer appetit...
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

Mein Sohn hat es dieses Wochenende super gemacht. Wir waren unterwegs und er hatte oft Durchfall. Am Samstagmorgen kam er ganz erschocken zu mir: 'Mami ich han Durchfall und es es kommt auch Hartes!' Also genau so, wie es soll. Sonntagmorgen hat er nach dem frühstück vergessen zur Toilette zu gehen und promt gings in die Hose. War aber kein problem, er konnte dann noch duschen, bevor wir weiter gingen. Hoffe er lernt etwas draus. Jetzt versuche ich schon etwas zurück zu fahren mit dem Macrogol, damit er schultauglich ist. Aber es soll halt trotzdem möglichst lange noch sehr dünn kommen. Sonst haben wir gleich wieder Verstopfung.
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