Masken und Atemnot

Fragen zur Ernährung und Gesundheit

Moderator: stella

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+jj+
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Masken und Atemnot

Beitrag von +jj+ »

mein jüngerer sohn hatte letzten sommer akute atemprobleme. notfall, ganz schlechte sauerstoffsättigung, abklärung später beim kinderazt, feststellung haustaubmilbeallergie. behandlung der akuten probleme mit kortison etc., danach massnahmen gehen hausstaubmilben und eigentlich wieder ok. seid anfangs jahr machen wir eine desensibilisierung.

anfangs woche hatte er mit der kanti gestartet und dies bedeutet den ganzen tag masken tragen. nun klagt er wiederholt über atemnot, wenn er z.b. in der schule in den 5. stock laufen muss (mit maske) oder nach training (ohne maske). ich weiss, es ist heiss, es war nun alles neu etc. aber ich habe schon von anderen fällen gehört, wo das tragen von masken zu atemnot und verminderten sauerstoffsättigung führte. ich habe auf den wunsch meines sohnes (der sonst nie zum arzt will), nun einen termin beim kinderarzt abgemacht.

es würde mich aber trotzdem wundern, ob es da kinder oder teenager gibt, die ähnliche probleme haben?

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Nellino
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von Nellino »

Mein grosser muss in der Kanti auch ganztags maske tragen..nervt ihn sehr. Beim sprechen sei es doof, er ist abends sehr müde... er guckt einfach dass er viel trinkt. Weil es doch rasch ein trockenes maul gibt ..aso bei ihm..so sagt er. Bin gespannt wies mit den noten dann aussehen wird..hoffe die sinken nicht weil sie weniger mögen.
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Manana
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von Manana »

Ich habe zwei, die in der Schule den ganzen Tag Maske tragen müssten.
Kind 1 wurde es beim ersten Mal länger als 5 Minuten Maske tragen schlecht, bekam zu wenig Luft.
Es bekam ein Arztzeugnis für den OeV, müsste in der Schule aber jetzt stattdessen ein Visier tragen, auch das ging nicht wegen dem Hitzestau unter dem Plastik. Lösung noch offen. Die Schule akzeptiert es nicht ohne Schutz.

Kind 2 hat auch frisch gestartet. Bei dem geht es, das Kind ist schlauer und schummelt ab und an etwas um zu lüften.

Habe auch schon von andern gehört, dass ihnen manchmal übel wird, wenn sie die Maske zu lange tragen müssen.

Termin beim Arzt ist sicher mal gut. Evtl. kann dein Sohn ein Arztzeugnis bekommen und muss keine Maske mehr tragen.

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Nuuneli
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von Nuuneli »

Ich finde den Termin beim KiA gut - ich denke nicht, dass der Mundnasenschutz sein primäres Problem ist.
200120042007

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Savuti
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von Savuti »

@jj: was für eine Maske trägt dein Sohn? Ich habe bei mir gemerkt, dass ich mit einer Papiermaske deutlich besser atmen kann als mit einer Stoffmaske.
Grosse 10/12
Kleiner 04/15

+jj+
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von +jj+ »

@savuti: er trägt eigentlich eine stoffmaske meistens. meint aber, es sei besser als die papiermaske.

wir waren beim kia gestern. sie meinte, wir seien nicht die erste, die bei ihr sind deswegen. sie fände es persönlich einen totalen ****. allerdings darf sie kein generelles attest erstellen, sondern nur eins, dass er zeitweise die maske absetzen oder an die frische luft gehen kann. das fand mein sohn schon mal hilfreich. und notfalls soll er den spray halt benutzen, den nimmt er jetzt auch mit.

mein sohn hatte eben berichtet, dass ihm auch schon mal während der stunde so trümlig wurde, dass er den text vorne auf der tafel nur noch verschwommen sah. die kia meinte, für kinder mit asthma und ähnlichem - wie meinen sohn - kann es durchaus problematisch sein mit den masken. und auch sonst trocknen die schleimhäute mehr aus und sie erwatet, dass generell die kinder diesen winter mehr krank werden dadurch. klar, es gibt verschiedene meinungen, aber wir persönlich sind über die masken nicht glücklich. also nur wegen meinem jüngeren sohn, der ältere hat überhaupt kein problem.

tin
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von tin »

Ich weiss nicht, ob man von Kindern auf Erwachsene schliessen kann, doch ich wollte mal eigene Erfahrungen berichten, in der Hoffnung, nicht zu ärgern, sondern zu beruhigen:
Ich arbeite im Gesundheitswesen, in einer Sparte, wo während des Lockdowns furchtbar viel los war..
Wir arbeiten seit Februar nur mit Maske. Am Anfang war es ganz schlimm: ich hatte immer Durst, hatte Mühe, eine Treppe in einem anständigen Tempo hoch zu kommen, hatte das Gefühl von zu wenig Luft unter der Maske auch (Habe diagnostiziertes Asthma), teilweise auch leichte Verwirrtheit. Den Arbeitskollegen ging es gleich. Einige wollen im Selbsttest nachgewiesen haben, dass die Sauerstoffsättigung messbar sinkt.
Aber wir haben uns alle daran gewöhnt. Ich kann nun mit Maske eine Treppe hoch rennen, vergessen, dass ich eine Maske trage..
Es braucht Zeit, aber die meisten gewöhnen sich daran.
Es lohnt sich meiner Meinung nach verschiedene Masken auszuprobieren. Gewisse Einwegmasken „stinken“ finde ich, gewisse sind fast geruchsneutral. Im halbleere ÖV trage ich und mein Sohn Stoffmasken vom Coop. Die finden wir mit Abstand am bequemsten und atmungsaktivsten...
Was glaub auch immer gut ist: an der frischen Luft/ offenem Fenster die Maske kurz lüften. Wenn dabei auf Abstand geachtet wird, sollte es ja irgendwie erlaubt sein...

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Akiko
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von Akiko »

tin hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 10:04 Ich weiss nicht, ob man von Kindern auf Erwachsene schliessen kann, doch ich wollte mal eigene Erfahrungen berichten, in der Hoffnung, nicht zu ärgern, sondern zu beruhigen:
Ich arbeite im Gesundheitswesen, in einer Sparte, wo während des Lockdowns furchtbar viel los war..
Wir arbeiten seit Februar nur mit Maske. Am Anfang war es ganz schlimm: ich hatte immer Durst, hatte Mühe, eine Treppe in einem anständigen Tempo hoch zu kommen, hatte das Gefühl von zu wenig Luft unter der Maske auch (Habe diagnostiziertes Asthma), teilweise auch leichte Verwirrtheit. Den Arbeitskollegen ging es gleich. Einige wollen im Selbsttest nachgewiesen haben, dass die Sauerstoffsättigung messbar sinkt.
Aber wir haben uns alle daran gewöhnt. Ich kann nun mit Maske eine Treppe hoch rennen, vergessen, dass ich eine Maske trage..
Es braucht Zeit, aber die meisten gewöhnen sich daran.
Es lohnt sich meiner Meinung nach verschiedene Masken auszuprobieren. Gewisse Einwegmasken „stinken“ finde ich, gewisse sind fast geruchsneutral. Im halbleere ÖV trage ich und mein Sohn Stoffmasken vom Coop. Die finden wir mit Abstand am bequemsten und atmungsaktivsten...
Was glaub auch immer gut ist: an der frischen Luft/ offenem Fenster die Maske kurz lüften. Wenn dabei auf Abstand geachtet wird, sollte es ja irgendwie erlaubt sein...
Denke auch, dass wir uns alle daran gewöhnen müssen, bis andere Lösungen da sind. Mühsam ists einewäg, ganz klar... Sicher gibts individuelle Unterschiede beim Maskentragen. Aber der Gewöhnungsfaktor ist schon da, vorausgesetzt, die Einstellung stimmt und man sträubt sich innerlich nicht dagegen 8) . Das erscheint mir im Moment bei vielen Leuten in meinem Umfeld das Hauptproblem.

Ich muss am Arbeitsort schon seit jeher Masken tragen. Es war nie megalässig, klar, doch ich habe mich gut daran gewöhnt. Unsere Masken sind prima luftdurchlässig. Eher mühsam finde ich, dass die mit Ohrschlaufe mir mit der Zeit hinter den Ohren drücken. Ich hab die Bindeversion dann lieber.
Zudem arbeiten ja auch Chirurgen und andere Fachpersonen mit Masken, haben die z.T. über Stunden an und benötigen dabei ihre vollste Konzentration und Aufmerksamkeit. Da wird erwartet, dass die Sauerstoffsättigung resp. der CO2-Gehalt unter der Maske nicht irgendwie vom Maskentragen beeinträchtigt wird und der Chirurg und seine Assistenten mitten in einer lebenswichtigen OP ein Kreislaufproblem kriegen :wink: . Der CO2-Gehalt steigt offenbar tatsächlich laut einer schon etwas älteren Dissertation, das heisst aber nicht, dass dies bereits schon Auswirkungen auf den Körper hat. Dies wurde nie bestätigt.

Nun, es kursieren verschiedene Masken/Materialien auf dem Markt, es gibt ganz sicher einige, die die Atmung tatsächlich nicht grad erleichtern. Weiss jetzt nicht, wie die Stoffmasken sind, denen traue ich eh nicht so übern Weg. Die haben ja das Problem, dass eine einfache Stoffschicht nur einen minimalen Schutz bietet, und doppelte Schicht dann eben wieder nicht so durchlässig ist . Aber ich würde mal einfach verschiedene Typen testen und schauen, was einen am wenigsten behindert, aber trotzdem genügend Sicherheit bietet.
Mühsamer finde ich, dass ich die Mimik meines Gegenübers weniger einschätzen kann, in einer Gruppe Maskentragender nicht grad auf Anhieb einzelne Gesichter zuordnen kann, und dass für mich als Hörbeeinträchtigte die Akustik beim Sprechen nicht ideal ist...

+jj+
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von +jj+ »

@tin & akkiko: danke für die erfahrungsberichte! hoffe, es ist wirklich ein gewöhnungsprozess und es wird besser. zumindest ist es schon etwas kühler, das hilft (denn die schulräume sind manchmal heiss und nicht gut gelüftet).

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dede
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von dede »

Akiko hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 12:03 Denke auch, dass wir uns alle daran gewöhnen müssen, bis andere Lösungen da sind. Mühsam ists einewäg, ganz klar... Sicher gibts individuelle Unterschiede beim Maskentragen. Aber der Gewöhnungsfaktor ist schon da, vorausgesetzt, die Einstellung stimmt und man sträubt sich innerlich nicht dagegen 8) . Das erscheint mir im Moment bei vielen Leuten in meinem Umfeld das Hauptproblem.
Ja, das sehe ich auch so. Die Einstellung ist das A und O.
Es lässt sich auch einfach nachweisen, dass die Sauerstoffversorgung trotz Maske nicht beeinträchtigt wird. Jedoch kann die Atmung stark von der Psyche gesteuert werden, unbewusst. So kann schnell der Eindruck von Atemlosigkeit entstehen. Aber die Ursache ist nicht ein Sauerstoffmangel verursacht durch die Maske!

Es ist so, dass in vielen Berufen mit Maske bzw. Gesichtsschutz gearbeitet wird. Nicht nur im Operationssaal. Ich denke da z.B. auch an Schweisser. Die tragen eine viel extremere Maske. Da wird es unglaublich heiss drunter und die Sauerstoffversorgung ist sicher schwieriger als bei den herkömmlichen OP-Masken, wo die Sauerstoffversorgung kein Problem ist. Trotzdem tragen es diese Berufsleute z.T. über Stunden und nehmen keinen Schaden. So habe ich persönlich schon etwas Mühe, dass sich so viele Leute gegen das Maskentragen wehren und vor allem behaupten, dass es so ungesund und schädlich sei. Aber gleichzeitig auch finden, dass es für diejenigen, die es sonst im Beruf schon immer brauchten, völlig ok sei. Wäre das Maskentragen so schädlich, dann müsste man sofort schauen, dass auch Chirurgen usw. keine Masken mehr tragen müssen.

greenguapa
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von greenguapa »

dede hat geschrieben: Do 27. Aug 2020, 00:25
Akiko hat geschrieben: Mi 26. Aug 2020, 12:03 Denke auch, dass wir uns alle daran gewöhnen müssen, bis andere Lösungen da sind. Mühsam ists einewäg, ganz klar... Sicher gibts individuelle Unterschiede beim Maskentragen. Aber der Gewöhnungsfaktor ist schon da, vorausgesetzt, die Einstellung stimmt und man sträubt sich innerlich nicht dagegen 8) . Das erscheint mir im Moment bei vielen Leuten in meinem Umfeld das Hauptproblem.
Ja, das sehe ich auch so. Die Einstellung ist das A und O.
Es lässt sich auch einfach nachweisen, dass die Sauerstoffversorgung trotz Maske nicht beeinträchtigt wird. Jedoch kann die Atmung stark von der Psyche gesteuert werden, unbewusst. So kann schnell der Eindruck von Atemlosigkeit entstehen. Aber die Ursache ist nicht ein Sauerstoffmangel verursacht durch die Maske!

Es ist so, dass in vielen Berufen mit Maske bzw. Gesichtsschutz gearbeitet wird. Nicht nur im Operationssaal. Ich denke da z.B. auch an Schweisser. Die tragen eine viel extremere Maske. Da wird es unglaublich heiss drunter und die Sauerstoffversorgung ist sicher schwieriger als bei den herkömmlichen OP-Masken, wo die Sauerstoffversorgung kein Problem ist. Trotzdem tragen es diese Berufsleute z.T. über Stunden und nehmen keinen Schaden. So habe ich persönlich schon etwas Mühe, dass sich so viele Leute gegen das Maskentragen wehren und vor allem behaupten, dass es so ungesund und schädlich sei. Aber gleichzeitig auch finden, dass es für diejenigen, die es sonst im Beruf schon immer brauchten, völlig ok sei. Wäre das Maskentragen so schädlich, dann müsste man sofort schauen, dass auch Chirurgen usw. keine Masken mehr tragen müssen.
Ich bin gelernte Metallbauerin, habe viele Stunden am Stück geschweisst mit einem speziellen Schweisshelm oder Schutzschild (geht ja primär um die Augen) nicht ums Einatmen, dafür hatten wir spezielle Abzüge über dem Arbeitsplatz welche die Gase eingesaugt hat.
Mit dem Helm/Schild hatte ich viiiiel weniger Mühe als mit den Atemschutzmasken, ist also kein Vergleich. Ich jammere zwar nicht rum wegen dem Maskentragen, aber nach max. 20min bekomme ich Kopfschmerzen davon.

nala11
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von nala11 »

Soweit ich weiss gibt es diverse Untersuchungen die zeigen, dass trotz Masken der Sauerstoffgehalt im Blut unverändert ist, das heisst es kann genug Sauerstoff aufgenommen werden. Auch ist der CO2-Gehalt unter der Maske nicht zu hoch - auch das wurde gemessen.
Ich und meine Kinder hatten am Anfang auch manchmal Mühe (Kopfschmerzen, Unwohlsein), nun haben wir uns alle daran gewöhnt und es ist kein Problem mehr. Ich bin der Meinung, dass Kopfschmerzen, Unwohlsein und sonstige Symptome primär durch falsches Atmen entstehen. Wenn man sich nicht gewohnt ist, atmet man beim Maskentragen zu schnell, zu oberflächlich oder sonst irgendwie anders.
Es gibt sicher Ausnahmen, zum Beispiel Menschen mit bestimmten Erkrankungen.
Aber alles in allem ist es eine Gewohnheitssache und Kopfsache.

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dede
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von dede »

@nala
sehr gut beschrieben

@greenguapa
du bist jetzt die erste, die das so beschreibt. Bisher habe ich nur gegenteilige Aussagen gehört.

emu
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von emu »

Falls noch jemand etwas sucht zum Masken tragen mit Hörgerät oder bei sensiblen Ohren sowie auch bei schlechter Passform aufgrund der eigenen Gesichtsform (ja, das gibt es auch), so ist vielleicht ein Maskenhalter etwas. Google spuckt ein paar gute Bilder aus.
Wir haben mehrere MA, die aus unterschiedlichen Gründen das Tragen mit Maskenhalter bevorzugen. Auch für Kopftuchträgerinnen ist dies eine angenehme Lösung.
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emu
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Re: Masken und Atemnot

Beitrag von emu »

Nochmals etwas off topic betreffend kommender kälterer Jahreszeit und trockene Luft: für die "Pflege" der Atemwege unter der Maske möchte ich gern noch Glycerinzältli sowie Meerwasser Nasenspray (mit Dexpanthenol) zum befeuchten einwerfen. Und was immer gut tut, ist ein Gesichtswasser Spray z.B. von Evian . Den "gönne" ich mir "rituell" nach dem Arbeitstag, wenn die Maske weg ist :-)

Hat zwar alles nix mit Kopfschmerzen zu tun, aber ich denke, es kommen da wintertags noch andere Herausforderungen im Maskenalltag...
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