Fragen zu ICSI - Teil 15

Schwanger oder noch nicht?

Moderator: Züri Mami

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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@ Cookie2016
Vielleicht kann er dir ja mal genauer erklären, was ihn genau stört? Also wir brauchten ja damals eine TESE, das Sperma dafür wurde 2013 gewonnen und eingefroren und seither haben wir davon gezehrt, eine neue Technologie ist es nicht. Spermienkryodepots zum Erhalt der Fruchtbarkeit z.B. bei Krebsbehandlungen sind ja auch nix anderes. Es gibt Studien, die belegen, dass die Schwangerschaftsraten mit Kryospermien genauso hoch sind, wie mit frischen, von dem her, an dem soll's nicht scheitern ;-). Aber ev. darf man nach der Spende nicht zulange warten mit einfrieren und es war damals deshalb bei euch nicht möglich? Ich würd's sicher bereits vor einer allfälligen erneuten Stimulation nochmals antönen beim Arzt, falls es nochmals aktuell werden sollte. Dann kann man rechtzeitig alles besprechen :-). Mitte April dauert ja nicht mehr so lange! Ich hoffe, dein GG willigt danach ein, dass ihr euch an die Kryos wagen könnt.

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hope13
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von hope13 »

Danke erstmals für Euer Mitgefühl.
Wenn es sich noch lohnt, kämpfen wir auf jeden Fall weiter. (Wir mussten schon fürs erste Kind kämpfen...) Ich bin mir aber nicht sicher, ob es sich noch lohnt. Insbesondere merke ich, dass mir die zahlreichen Behandlungen langsam aber sicher "anhängen" bzw. ich weniger in den Rest meines Lebens stecken kann. Und es ist -oh Wunder- langsam so, dass ich mir vorstellen könnte, auch zu dritt glücklich zu sein.

@carry: deine Geschichte würde mich sehr interessieren. Kann ich die irgendwo nachlesen? Ich habe nur mitbekommen, dass du nun schwanger bist! Das freut mich!
@Carry und -: Ja, IMSI wäre sicherlich noch etwas, um die wenigen Eizellen mit möglichst guten Spermien zusammen zu bringen. Mein KIWU-Zenter bietet das noch nicht an. Dies ist schon mal ein Grund noch eine Zweitmeinung einzuholen. Ausserdem wäre eine Eizellspende dort auch möglich. Da haben wir uns aber überhaupt noch nicht dafür oder dagegen entschieden. Es kam beim ersten Kind schon zur Sprache, da ich da schon sehr knapp Eizellen hatte. Beim ersten Kind hätten wir uns dafür entschieden. Beim zweiten ist es nochmals ein anderer Fall.

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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@hope
IMSI wird glaube ich in einigen Zentren in der Schweiz angeboten, aber wenn du eh in der Ostschweiz daheim bist, ist Bregenz natürlich gerade so nahe. Mir war ehrlich gesagt gar nicht bewusst, dass die Eizellspende in AT erlaubt ist, aber so macht's natürlich Sinn. Ich glaube es gibt einen Thread mit Frauen die bei Prof. Zech sind, dort können die dir ev. mehr Auskunft geben. Ich wünsch dir viel Glück!
Auf der 1. Seite ist unser Weg zusammengefasst. Falls du noch weitere Fragen hast, nur zu!

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Manuela82
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Manuela82 »

@ -: mein GG hat es auch eingefroren, weil er so mühe hatte.
@ hope tut mir leid, dass ihr schon so viel durchmachen musstet. Wünsche euch weiterhin so viel Kraft.
7.Kryo Okt. 17 Positiv 🌸
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butterfly85
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von butterfly85 »

Hallo zusammen

Ich bin zwar nicht neu im Forum, aber ganz neu mit dem Thema IVF konfrontiert.

Nach meiner insgesamt 4. FG innert 2.5 Jahren (2x ELSS, 2x vermutete ELSS mit medikamentösem Abbruch) ist klar, dass das Problem bei meinen Eileitern liegt. Einer davon ist komplett zu (in dem hatte ich die 1. ELSS) und der zweite ist stark beschädigt (in dem hatte ich jetzt die 2. ELSS). Nun hat man uns zu einer IVF geraten, mit vorheriger Entfernung beider Eileiter. Wir fangen gerade an, uns mit damit abzufinden und mit dem Gedanken an eine IVF anzufreunden. Demnächst werden wir uns mit meinem FA zusammensetzen und mit ihm besprechen wie es genau weitergeht.

Dennoch informiere ich mich bereits jetzt über die IVF und entsprechende Kinderwunschzentren. Nur ist das Angebot anscheinend grösser als erwartet. Und wir sind natürlich komplett überfordert. Daher würde ich mich über ein paar Erfahrungen freuen.

Mein FA arbeitet oft mit dem Unispital in Zürich zusammen, aber irgendwie habe ich da Angst davor, nur eine Nummer zu sein.
Diese Erfahrung habe ich mal bei einem früheren FA gemacht und das möchte ich nie wieder. Gerade bei so etwas wichtigem möchte ich mich persönlich betreut und ernstgenommen fühlen.

Welches Kinderwunschzentrum oder -klinik könnt ihr empfehlen (oder auch nicht) und was sind die Gründe dafür? Für uns ist besonders eine persönliche und individuelle Betreuung wichtig. Auch der finanzielle Aspekt spielt sicher eine Rolle ist aber nicht das wichtigste.

Uns interessieren die Zentren in der Region um den Zürichsee/Zürich auf Grund der Erreichbarkeit.

Danke für eure Erfahrungen und Tipps!
ELSS - Sep 15
Biochem. SS - Feb 16 & Jan 17
ELSS - Feb 18
1. ICSI Okt 18 -> negativ
2. ICSI Feb 19 -> ohne TRF wegen Überstimmu
1. Kryo Mar 19 -> :?:

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hope13
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von hope13 »

@Carry: Danke, ich habe mir deine "Geschichte" bzw. medizinischer Ablauf angesehen und ich muss sagen, es macht mir Mut :-). Es hat sich für dich extrem gelohnt dran zu bleiben.

Darf ich dir noch ein paar Fragen stellen?
- Wurde dein Stimulationsprotokoll jeweils verändert oder hast du bei jeder ICSI gleich stimuliert?
- Was denkst du, hat schlussendlich den Ausschlag gegeben, das es geklappt hat? Gibt es da etwas oder war es reines Glück und hätte ein anderes Mal genau so gut klappen können?
- Denkst du Stress spielt eine Rolle für den Erfolg? Ich frage dies, da ich letztes Jahr geschäftlich einem extremen Druck ausgesetzt war, da ich ein grosses Projekt übernehmen durfte/musste (;-)) mit viel Aufmerksamkeit von oben.
- Was haben dir die Ärzte geraten? Ganz klar weiterfahren oder es könnte noch klappen oder.... ?

@alle: welche Rolle spielt aus Eurer Sicht der Faktor Einstellung, mentale Stärke, Stress?

@butterfly: oh 4 ELSS, das tut mir leid zu hören. Ich hatte leider selber zwei und hatte bei beiden extrem schmerzhafte innere Blutungen mit mehreren Tagen Spitalaufenthalt. Bei der zweiten ist mir der Eileiter geplatzt und musste sofort operativ entfernt werden. Die zweite Schwangerschaft im Uterus endete durch den operativen Noteingriff und die damit zusammenhängenden Medikamente leider in der 9 SSW. Seither wurde ich leider nicht mehr schwanger... Im Nachhinein hätte ich den Eileiter besser schon nach der ersten ELSS entfernen lassen, aber eben im Nachhinein ist man immer schlauer.
Ich aus meiner Sicht finde es demnach richtig, lässt du die Eileiter entfernen, obwohl ich auch verstehe, dass dies nicht einfach ist...
Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass du mit künstlicher Befruchtung sehr gute Chancen hast, wenn die EL erstmal weg sind. Ich kenne leider keine Kinderwunschzentren in deiner Region. Eine Freundin von mir war aber bei Fehr und war da sehr zufrieden, auch mit der Betreuung. Ob die Betreuung persönlich ist oder nicht, muss nicht nur von der Grösse abhängen, sondern eben ob sie darauf Wert legen.
Du kannst ja im Zweifelsfall bei verschiedenen Kinderwunschzentren ein Erstgespräch vereinbaren. Ich glaube es lohnt sich auf jeden Fall gut auszuwählen.
Viel Glück!

tinibini
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von tinibini »

@carry: bei meiner tochter hat es mit 4zellern wunderbar geklappt, mit den blastos nachher nicht mehr. Daher ist mir diese entscheidung eigentlich gerade recht. Aber grundsätzlich habe ich nicht nachgefragt, warum das so entschieden wurde. Ich frage aber mal nach.

@coo kie: wir hatten auch eingefroren zur sicherheit. Sogar zwei proben. Eine davon zuhause "gemacht". Bei uns muss man einfach in 30min in der klinik sein und die kostbare fracht schön warm halten.

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cookie2016
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von cookie2016 »

Danke für eure Antworten. Das mit em Einfrieren scheint mir eine gute Sache zu sein. Ich hoffe einfach ganz fest, dass wir dies nicht brauchen werden.
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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@tinibini
Vor dem 1.9.2017 musste man sämtliche Zygoten, die man konservieren wollte spätestens an PU+1 einfrieren und durfte nur max. 3 weiterkultivieren. D.h. die Selektion fand eh schon am Tag PU+1 statt und ob man dann mit den dreien bis Tag 3 oder 5 wartet ist nicht mehr ein sooo grosser Unterschied. Hatte früher auch immer Tag 3 Transfers. Seit dem 1.9.17 darf man nun aber bis zu 12 Zygoten weiterkultivieren und darf auch Blastozysten wieder einfrieren. D.h. man darf heute bis Tag 5 warten, bis man sich entscheiden muss, welcher Embryo am vielversprechendsten aussieht für den Transfer. Darum fand ich es etwas verwunderlich, dass man bei 5 befruchteten nicht auch bis Tag 5 wartet, und war drum neugierig, was der Grund war. Aber wenn du den richtigen Embryo bei dir hast, ist ja eh egal, ob der Transfer an Tag 3 oder 5 stattfand, darum toi toi toi! Die Hälfte der Warteschleife ist ja nun schon um, nicht? Wie geht's dir?

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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@hope
Danke, ja ich denke die Tatsache, dass ich doch 2 mal schwanger wurde, hat uns dran glauben lassen, dass es doch mal klappen muss. Zu deinen Fragen:
Das Protokoll blieb immer dasselbe (Antagonistenprotkoll), da ich darauf gut reagiert hatte. Wir haben bloss die Stimudosis langsam gesteigert, um die Ausbeute zu verbessern. Bloss einmal haben wir noch den Versuch mit einem Pillenvorzyklus und einem anderen Stimumedikament gemacht (Gonal F statt Menopur), ging aber bei mir nach hinten los: Wegen der Pille hatte ich keine richtige Blutung, sondern nur eine Schmierblutung und hab so gar nicht geschnallt, dass die TR gekommen ist, bzw. erst, als es auch nach mehr als einem Tag nicht stärker wurde. Bei der Startkontrolle sah zwar noch alles ruhig aus, aber ich hatte in dem Zyklus ein extrem ungleichmässiges Follikelwachstum und die EZ-Qualität war auch schlecht bei mir. Darum war der nächste konventionelle und endlich erfolgreiche Versuch wieder mit Menopur, bloss diesmal mit einer etwas mutigeren Dosiserhöhung. Ich hab zudem auf eigenen Wunsch und ohne Indikation noch Cortison und ASS dazugenommen.
Ich glaube aber nicht, dass diese zusätzlichen Medis den Unterschied gemacht haben. Der Ausschlag war meiner Meinung nach, dass ich diesmal viel mehr Follikel hatte und somit einfach die Chance grösser war, dass eine qualitativ gute EZ und später ein intakter Embryo dabei war. Und die vielen Follikel kamen meiner Meinung nach davon, dass ich dieses Mal schon weniger als 24h nach Einsetzen der TR mit der Stimu begonnen und somit ein viel gleichmässigeres Follikelwachstum hatte als sonst. Aber vielleicht war auch alles Zufall und nur pures Glück.
Stress und die Psyche spielen keine Rolle dabei, ob man durch ICSI/IVF schwanger wird oder nicht, das ist durch Studien belegt. Stress hat Auswirkungen auf unseren Hormonhaushalt, aber bei der ICSI sind ja die Hormone ohnehin fremdgesteuert und ob sich eine Zelle einnistet oder nicht hat nichts mit der Psyche zu tun, sonst würde es gar nie klappen, ich meine eine ICSI durchmachen ohne angespannt oder gestresst zu sein (nur schon wegen all der Termine und der Anspannung), geht ja eh nicht. Die Psyche und der Stress sind bloss wichtig für deinen Alltag. Ich hatte auch viele schlechte Tage. Zum Glück war GG immer so stark und hat mich wieder aufgebaut. Und der Gedanke, dass es mit 1 Kind auch ok ist, hat es mir irgendwie auch einfacher gemacht, mit allem umzugehen.
Die Ärzte haben mir immer geraten, noch nicht aufzugeben. Eben da wir bereits ein Kind haben und auch danach ja 2 mal schwanger waren, wenn auch nur jeweils kurz.
Vielleicht lasst ihr euch ja mal auf einen ersten Schritt, nämlich ein Erstgespräch in einer anderen Klinik mit mehr Möglichkeiten ein? Danach könnt ihr ja immer noch entscheiden, ob ihr wirklich weiter mögt oder nicht.

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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@Butterfly
Willkommen bei uns. Tut mir sehr leid, was ihr alles durchmachen musstet. Eine Entfernung der EL tönt jedenfalls vernünftig. Es ist sicher schlau, sich rechtzeitig nach einem passenden KIWUZ umzusehen, da ja je nach Zentrum lange Wartefristen bestehen bis man mal einen ersten Termin bekommt. Das Zentrum in Zürich kenne ich nicht persönlich, und darum auch nicht die Betreuungssituation, aber es ist glaube ich eines der erfahrensten. Wir waren im Kinderwunschzentrum Baden in Behandlung und ich kann es weiterempfehlen. Die Behandlung war nicht immer perfekt oder fehlerfrei, aber sie war stets persönlich und individuell, das fand ich toll. Z.B. wurde ich auch bei zufälligem Treffen ausserhalb der Klinik stets mit Namen gegrüsst. Ausserdem haben sie sehr viel Erfahrung. Wenn du einen besseren Eindruck gewinnen möchtest, kannst du bestimmt mehrere Erstgespräche ausmachen. Von GYNART in Zürich habe ich auch gutes gehört.

@all
Wer gerne auch auf die 1. Seite möchte, dann meldet euch doch bitte bei mir, ich nehme euch gerne drauf :wink:

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cookie2016
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von cookie2016 »

@Butterfly: Wir waren vor ca. 3 Jahren in der von Cary2000 genannten KiWu Praxis in Zürich in Behandlung. Ich kann nur positives berichten.
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spunkina82
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von spunkina82 »

Hallo Mädels

Ich lese hier immer still mit und freue mich immer über positive news. Gratuliere also schon mal denen, die in den letzten Monaten positiv testen konnten.
Vielleicht könnt ihr Euch noch erinnern was ihr für Symptome nach dem ET hattet? Habe gestern eine Blasto zurückerhalten und ganz leichtes Mensziehen.

War das bei jemandem auch so? Freue mich über Eure Erfahrungen.

Lg
Spunkina
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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@spunkina
Wie schön, dass der Transfer geklappt hat. Mensziehen habe ich bei praktisch allen Transfers die ganze Warteschleife über gespürt, keine Sorge, das ist normal. Ich wünsch dir eine kurzweilige Warteschleife!

spunkina82
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von spunkina82 »

Liebe Cary

Danke für Dein Feedback. Also nornal im guten oder schlechten Sinne? Ich meine war das bei deinen positiven kryos auch so? oder bei allen ob pos oder neg? Ich kann mich eben nicht mehr an meine letztw IVF erinnern, nur bei meiner letzten SSW hat ich als die TR hätte bekommen sollen und mensschmerzen hatte aber TR kam nie. Ich bin jetzt zu viel am lesen was pos. sein könnte, aber auf anzeichen kann man nicht gehen weil wir ja mit hormonen vollgepumpt sind.

lg
spunkina
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Cary2000
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

@spunkina
Ich hatte es bei allen, ob positiv oder negativ. Ich glaube das kommt vom Progesteron, dass Gebärmutterkrämpfe verursachen kann. Abgesehen vielleicht von der späten Überstimulation gibt's leider ja keine Anzeichen auf eine SS. Leider bleibt einem nix anderes übrig als warten. Ich wünsch dir, dass die Warteschleife schnell vorübergeht.

spunkina82
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von spunkina82 »

@cary: oh nein, das ewige warten ;( ab wann habt ihr getested beim transfer PU + 5? Also transfer mit Blasto meine ich. Hab schon geschichten gelesen, dass mädels 5 tage nach transfer positiv getested haben.

lg
spunkina
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von Cary2000 »

Beim letzten Mal habe ich mich bei PU+13 am Morgen dazu hinreissen lassen zu testen, der 10er Test hatte da schon angezeigt. Mit einem normalen 25er würde ich glaube ich erst ab PU+14 testen. PU+10 scheint mir unrealistisch früh. Normalerweise findet ja die Einnistung erst bei PU+8 statt, da ist bzwei Tage später im Urin noch nicht genug hcg, um es mit einem Pipitest nachzuweisen.

spunkina82
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von spunkina82 »

liebe cary

macht sinn ab PU zu rechnen. In der KiWu Klinik sagen sie eben 14 Tage nach ET zu zesten, ist ja viel später als man in einer natürlichen SSW testen würde.
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tinibini
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Re: Fragen zu ICSI - Teil 15

Beitrag von tinibini »

@all: weiterhin viel glück allen!!
@me: abgesehen von einer magen-darm-grippe und dem üblichen ziehen und natürlich den vielen gedanken und hoffnungen und zweifeln geht es mir gut.
Von den 3 übrigen eilis sind zwei zu blastos geworden und machen nun dornröschenschlaf.

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