Stillstart Spital

Rat bei Stillproblemen und Säuglingsernährungsfragen

Moderator: Züri Mami

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riel
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Stillstart Spital

Beitrag von riel »

Hallo Zusammen

Ich erwarte im April unser drittes Kind und mache mir chli Gedanken bezüglich stillen.

Beim ersten Kind hatten wir einen harzigen Start mit vielen Schmerzen, offenen Brustwarzen und so.. Schlussendlich mit viel durchbeissen hatten wir aber eine super Stillzeit und ich konnte das Stillen mit der Tocher wirklich geniessen.

Beim zweiten Kind wars ebenfalls ein harziger Start. Sie war aufgrund ihres tiefen Geburtsgewichts oft am Schlafen, musste im Spital ins Wärmebettli damit sie die Temperatur halten konnte und bekam deshalb den Schoppen neben den Stillversuchen (war total ok für mich, da es mir logisch war, dass sie mit dem Kolostrum nicht zugenommen hätte, die Wärme nicht hätte halten können und sie länger hätte bleiben müssen). Zu Hause hatte ich eine super Hebammenbetreuung und nach einiger Zeit liefs sehr gut.

Jetzt kommt das dritte Kind und damit die (er)neu(t)en Fragen: Wie war das nochmals vor drei Jahren?
Ich möchte gerne Stillen, habe aber die Beratungen im Spital recht irritierend gefunden. Ist bei den häufigen Hebammenwechseln auch nicht weiter erstaunlich.
Was mich aber bei den zwei ersten Malen irritiert oder auch verunsichert hat, ist die Frage, ob das Abpumpen nach den Stillversuchen wirklich nötig ist? Im Spital sagten mir sie, dass ich jeweils nach dem Stillen beidseitig noch 15min abpumpen soll (Tschüss kurze Erholungspausen :shock: )!? Kommt die Milch nicht automatisch wenn man nur stillt? Oder hilft dies wirklich bei der Milchanregung? Ganz ehrlich: eigentlich gurkt mit das abgepumpe recht an.. Ich möchte diesmal so in den Spital gehen, dass ich genau weiss, wie ichs machen möchte - und mich nicht erneut verunsichern lassen. Die Fragen sind mir als bereits Zweifachmami bizzeli peinlich, aber vielleicht kanns mir ja jemand erklären oder mir von seinen Erfahrungen berichten?

Herzliche Grüsse,
riel

Leela
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Leela »

Wir hatten beim ersten Kind auch einen harzigen Stillstart mit offenen BW da ich sie falsch angesetzt hatte und im Spital niemand Zeit hatte es mir richtig zu zeigen. An Tag 4 kam dann endlich eine Stillberaterin und ab dann gings gut und ich habe fast 2 Jahre gestillt.
Bei Kind 2 und 3 war ich im Geburtshaus, wo ich viel besser betreut wurde, im Bezug aufs Stillen war es aber nicht nötig.
Abgepumt nach dem Stillen hatte ich nie. Ich hatte immer erst am Tag 3 den Milcheinschuss und ab da mehr als genug Milch und vorher kam halt kaum was, das hätte nichts gebracht.
Vielleicht wäre eine Geburt oder ein Wochenbett (man kann oftmals auch direkt nach der Geburt wechseln) auch etwas für dich?
Die KK zahlt das ganz normal, man hat aber viel die bessere Betreuung, Einzelzimmer, leckeres Essen und eine tolle, friedliche Atmosphäre.
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Nea
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Nea »

Häufiges Anlegen fördert den Milcheinschuss am besten. Ich hatte eine Geburt im Geburtshaus und zwei Hausgeburten und die Hebammen haben nie etwas von Pumpen gesagt. Falls du Facebook hast, kann ich dir die Gruppe "Stillen Schweiz" von Herzen empfehlen. Ich bin da erst seit dem 3. Kind dabei und habe wahnsinnig viel gelernt von den Stillberaterinnen, die da mitschreiben.

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Linli
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Linli »

Im Spital das Pflegepersonal hat meistens eher Meinungen zum Stillen als Fachwissen, leider... Selbst in "stillfreundlichen".
Und das Stillambulatorium mit Stillberaterinnen ist auch nicht immer so toll, war zum Glück nur einmal - nie wieder!
Selbst die wollten direkt als erstes Stillhütchen geben die NICHT nötig waren. Aber Hauptsache "schnell behandelt".

Nein abpumpen ist nicht nötig. Hab ich bei keinem meiner Kinder.
Selbst zufüttern bei Kind 2 wäre womöglich gar nicht nötig gewesen. Mein Erster war auch leicht und konnte die Temperatur nicht halten, weil wir aber Zuhause waren musste es anders gehen und er hat dann tatsächlich kaum abgenommen (80G nur..).
Aber gerade bei leichten Babys / SGA hat das Spital Regeln die "man" einfach so macht. Nicht unbedingt individuell schaut.

Im Grunde reicht es wenn DU Ruhe hast und nach Bedarf stillst. Also Baby ansetzen wenn Baby will. Auch alle 30 Minuten wenn möglich.
Wenn dein Baby korrekt andockt sollte es auch nicht weh tun oder sehr wund werden.

Evtl hilft es dir wenn di vorgängig Kontakt zu einer guten Stillberaterin aufnimmst und dort deine Fragen klärst. Wenn sie sich dann kennt könnte sie dich auch im WoBe besuchen kommen und schauen das alles gut läuft :)
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riel
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von riel »

@Leela: Hattest du zu Beginn nur offene Brustwarzen oder auch Schmerzen beim Ansetzen? Ich mag mich erinnern, dass ich das Stillen zu Beginn bei beiden trotz richtigem Ansetzen recht schmerzhaft empfunden habe. Aber das kann auch daran liegen, dass sich die Brust ja wieder dran gewöhnen muss.

Geburtshaus war beim ersten Kind ein Thema, durch die Nähe des Spitals (je nach Verkehr ca. 10-15min Weg) aber schlussendlich doch nicht mehr. Das Geburtshaus wäre mind. 30 oder mehr Minuten weiter weg. Wochenbett im GH wäre toll, aber eben ein wenig umständlich..

@nea: Danke für den Tipp, hab mich bei fb der Gruppe angeschlossen und werd mal mitlesen :)

@linli: Danke für deine Bestätigung! Ich konnte einfach nicht nachvollziehen, weshalb ich mir mit abpumpen einen Stress machen und die Pausen dafür opfern soll! Der Milcheinschuss kommt sowieso erst am dritten Tag. Und ja, häufiges anlegen ist ja definitiv am Besten.

Darf ich dich fragen, was deine Meinung dazu ist, die Babys für das Stillen zu wecken? Hast du jeweils gewartet bis sie sich selbst gemeldet haben oder hast du sie nach einer bestimmten Zeit geweckt? Im Spital plädieren sie ja oft dafür, nach einer gewissen Zeit das Kind zu wecken und anzusetzen.

Liebe Grüsse,
riel
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Leela
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Leela »

Schmerzen eher durch die offenen Brustwarzen dann natürlich, sonst eigentlich nicht.
Bin in mein GH 45 min gefahren und wäre sicher auch noch länger. Ich bin in der Zeit von Geburt und Wochenbett sehr sensibel und das für mich schlimme WoBe vom Spital hat mich noch lange verfolgt, von der Geburt ganz zu schweigen 🙈
Darum lohnte sich das für mich auf jeden Fall.
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Bleistift79
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Bleistift79 »

mich dünkt es, es kommt sehr auf s Krankenhaus drauf an. Das Jüngste, tiefes Geburtsgewicht, Mühe die Temperatur zu halten und Herzfehler; war ganz normal bei mir im Zimmer und wurde nicht zu gefüttert. Einfach warm angezogen inkl. Mütze und bei mir im Bett. Die Brust habe ich angeboten, sobald es sich gemeldet hat. Ansonsten hab ich es aber auch geweckt, damit eir auf mind. 9-12x stillen pro 24h kamen.
Wir waren jedoch nur 3Tage im Krankenhaus, abgenommen hat sie 20g; bis die Milch gut floss.

5erpack
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von 5erpack »

@abpumpen. Nie gemacht. Wozuauch?
Erst als Loch Einschuss kam, hat guten Vorrat gegeben und hatte weniger masstitis ( ich neige dazu). Nur erstes Kind könnte ich eh nicht stillen. Da hab ich abgepumpt.

@ wecken. Doch das machte ich immer. Einfach weil die Muttermilch die Gelbsucht verringert und Babys mit viel Gelbsucht schläfrig werden.
Also wenns dann mal etwas zu lang wurde, Baby geweckt.

@ wund. War ich immer. Auch mit richtig andocken!
Kinder hatten einen zu Kräften Zug drauf.
Also hab ich einen guten Vorrat an Brustwarzen Salbe gehabt ;-)
Inkl Quark Wickel, wars super!
wenn ich wieder einmal Vorurteile habe, mache ich die Augen zu und denke mit meinem Herzen ♥️

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Linli
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Linli »

riel hat geschrieben: So 29. Dez 2019, 20:47 @linli: Der Milcheinschuss kommt sowieso erst am dritten Tag. Und ja, häufiges anlegen ist ja definitiv am Besten.

Darf ich dich fragen, was deine Meinung dazu ist, die Babys für das Stillen zu wecken? Hast du jeweils gewartet bis sie sich selbst gemeldet haben oder hast du sie nach einer bestimmten Zeit geweckt? Im Spital plädieren sie ja oft dafür, nach einer gewissen Zeit das Kind zu wecken und anzusetzen.
Der Milcheinschuss kann auch früher kommen :) da ich Zuhause war und absolute Ruhe und Entspannung hatte (ich denke das ist ein Faktor) kam der Milcheinschuss bei mir oft an Tag 1 bis spätestens 2.

Tja wecken.. Nr 1 war ja relativ leicht und konnte die Temperatur nicht halten. Da haben die Hebammen empfohlen die erste Zeit nicht länger als 4h Abstand zu lassen. Musste aber gar nie wecken, er kam verlässlich nach 3h :D
Nr 2 hat die ersten 24h vielleicht 2x gestillt, in den ersten 48h vielleicht 6, 7x. Er musste die Geburt ausschlafen. Aber auch das war bei ihm ok (er hatte das höchste Gewicht von allen dreien). Auch er hat fast nicht abgenommen trotzdem..
Nr 3 musste ich auch nie wecken, sie hatte nachts früh Mal 6h Abstände aber die Gewichtszunahme war ok.
Deswegen wecken ja wenn nötig, muss man also je nach Situation unterscheiden.
Gelb wurden alle ganz wenig, Nr 1 am meisten, Fenster/Sonne reichte aber bei allen aus.

Was ich sehr empfehlen kann: Kein Nuggi bis sich die Milchmenge eingependelt hat.
Oben ohne sein (ist im Spital natürlich schwer, aber ich lief die ersten Tage dauernackig rum und Luft hilft den Brustwarzen sehe). Und Ruuuhe :) viel Ruhe. Kein Stress machen lassen durch 10 verschiedene Tipps...

Und dem Körper vertrauen! Unsere Körper können das eigentlich. Aber dank Werbung und schlecht informiertem Fachpersonal werden Zweifel gesäht wo es nur geht. Milch die "nicht fettreich" genug wäre, zu viel Vordermilch und zu wenig Hintermilch (gibts so gar nicht), Milch die nicht sättigent genug sei usw.
Muttermilch ist perfekt, von Anfang an bis zum Ende, egal ob das mit 8, 18 oder 28, oder 38 usw. Monaten ist.
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sunny_1986
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von sunny_1986 »

Ich muss sagen, dass ich die Betreuung im Spital bezüglich Stillen auch nicht gut fand. Anfangs wurde mir der Kleine einfach mal angesetzt, circa 2-3 Stunden nach der Geburt, genau weiss ich es nicht mehr. Und dann brauchte ich immer Hilfe auf der einen Seite weil er schlecht ansaugen konnte. Teilweise standen dann 2-3 Leute dabei wenn ich versuchte zu stillen, das machte much ganz nervös. Wenn ich mir Zeit liess habe ich es dann immer alleine geschafft.

Nach 2 Tagen im Spital hiess es er bekäme womöglich zu wenig Milch weil oft geschrien hat. Ich war jedoch der Meinung, dass es Bauchweh war weil es immer kurz nach dem Stillen losging. Man probierte dann mit dem Becher zufüttern. Das machte mich unsicher. Bauchweh hatte er dann leider noch fast 3 Monate lang.

Die ersten Abpumpversuche am vorletzten Tag im Spital waren eine Katastrophe, es kam nicht mal 5ml. Ich war verunsichert, traurig, ängstlich und so musste ich am nächsten Tag nach Hause! Am Entlassungstag hatte ich dann noch eine Stillberatung wegen schmerzender Brustwarzen. Die war nicht so schlecht aber zum Glück konnte ich heim und hatte dann eine gute Hebamme im Wochenbett. Seit dort klappt es bestens mit Stillen und die Büchse Aptamil steht immer noch voll bei mir zu Hause seit August.

Also nicht verunsichern lassen, Zeit nehmen und dich mit den richtigen Fachpersonen abgeben die einem gut tun und nicht stressen!
Vollblut Löwenmutter! 8) :lol:

riel
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von riel »

Danke für eure Rückmeldungen!

Ich bin gespannt, wie es diesmal werden wird! Jemand hat mir noch die Silberhütchen empfohlen, damit die Brustwarzen schneller heilen. Das helfe anscheinend bei einigen - ein Versuch ists ja mal Wert :)

@bezüglich verunsichern lassen: Ich fand das sehr schwierig, meine eigene Meinung zu finden in all dem neuen drin. Beim zweiten war mir klarer wie ichs wollte, aber da war ja de Faktor "Wärmebettli", der mir wegen dem geringen Geburtsgewicht einen Strich durch die Rechnung machte. Bin froh, konnte ich hier mal nachfragen - und zwar bevor das Baby da ist. Damit ich mit einer genauen Vorstellung und Meinung in den Spital gehen kann. Danke euch allen :)
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millou
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von millou »

Bei Kind 1 hatte ich im Spital eine tolle Hebamme, die alles gezeigt hat. Inkl. Brustmassage vor dem Stillen. Das übrige Pflegepersonal hat teilweise gemötzelt, weil ich nicht alles brav in den Stillplan eingetragen hatte. Oder weil Kind an Tag 2 abgenommen hatte.
Bei Kind 2 hab ich dann selbstständig gemacht wie beim Ersten gezeigt.
Ich hatte bei beiden aber von Anfang an absolut keine Probleme. Beim Ersten hab ich mich aber noch eher verunsichern lassen von wegen Stillabstände und so. Beim Zweiten waren mir alle Kommentare sowas von piepegal.
Abgepumpt hab ich dann bald mal daheim um einen Vorrat anzulegen, aber sicher nicht im Spital.

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Sasu
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von Sasu »

Hoi Riel
Du hast da ja schon super Antworten bekommen
Ich hatte beim ersten Kind auch einen holprigen Stillstart und dann eine gute Hebamme, die uns das in aller Ruhe zuhause im Wochenbett begleitet hat.

Ich bin dann auch auf die La Leche League aufmerksam geworden. www.lalecheleague.ch
Dort kann man Telefonisch oder per Mail beraten werden und es gibt auch in der ganzen Schweiz regelmässige Stilltreffs, wo man sich austauschen kann. Es sind keine medizinische Stillberaterinnen sonder ein Non profit Verein von Mamis die lange stillen und so ein grosses Wissen haben:-)
Wünsche Dir alles gute und einen schönen Stillstart.
Chica 2010
Schnuck 2012
Pfüdi 2015
*
Knobli2017

riel
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Re: Stillstart Spital

Beitrag von riel »

Hach, ich wünsche mir sehr, dass es dieses Mal von anfang an einfach klappt und mir das Baby ganz klar zeigen wird, was es braucht! Ich hoffe sehr, dass es mit dem Stillen klappt! Aber ich merke, dass ich mir keinen Druck machen darf/will - wenns dann nicht klappt dann solls halt nicht sein.. Häja, in 10 Wochen weiss ichs dann wies wird ;)
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