Instrument lernen... Ja oder nein? Und was bringt das genau?

[Goldbeere]

Hallo zusammen

Wir waren vor kurzem mit unserem Sohn (6) am Tag der offenen Tür der Musikschule, damit sich unser Sohn ein Instrument aussuchen solle, weil ich fand, dass jedes Kind ein Instrument lernen sollte. Dann hat mich die Musiklehrerin gefragt, warum ich denn das finde... ja.... warum denn eigentlich? Ich wusste keine Antwort!

Es geht also um eine Grundsatzfrage:
- Warum soll ein Kind eigentlich ein Instrument lernen?
Und: Wenn das Kind von sich aus kein Interesse an Instrumenten zeigt, ist es denn überhaupt sinnvoll?
Wobei... wenn es noch nie zuvor ein Instrument gespielt hat, wie kann es denn überhaupt wissen, ob es ihm Freude macht oder nicht?

Es ist so: unser Sohn hat ein sehr aussergewöhnliches Musikgehör, kann Melodien nach einem Mal hören noch einen Tag später 1 zu 1 wiedergeben, wiederholt summend ständig irgendwelche Melodien die er irgendwo gehört hat, interessiert sich ganz aussergewöhnlich für Musik (moderne Popmusik, keine Kinderliedli), hat ständig eine CD am laufen im Zimmer, unterwegs will er immer mit meinem MP3-Player Musik hören, kennt fast jeden Song im Radio mit Namen des Interpreten (besser als ich!)... Er hat also eine besonders starke Beziehung zur Musik.

Aber am "Selber musizieren" hat er bisher noch nie so besonderes Interesse gezeigt... Darum weiss ich jetzt nicht, ob das nur so ist, weil er das Selber-musizieren noch gar nicht kennt, oder weil das halt einfach nicht sein Ding ist.

Er hat sich dann an dem Tag der offenen Türe der Musikschule nach langem Ausprobieren jenster Instrumente für die Geige entschieden. Ich weiss aber nicht, ob er sich je dafür interessiert hätte, wenn ich ihm nicht gesagt hätte, er solle sich für eines der Instrumente entscheiden. Ich kann mir aber vorstellen, dass er nämlich Freude daran haben würde, aber dass er es einfach nur noch nicht weiss... Die Musiklehrerin hat aber auch gesagt, sie sehe da deutlich etwas in ihm, sie könne sich ihn sehr gut mit der Geige vorstellen. Keine Ahnung warum sie sich da so sicher war... evt. weil er optisch auch etwas aussieht wie der "klassische Geigenspieler"... er ist sehr klein, schmal, feingliedrig, lange Finger, zartes Gesicht und Brille (?).

Ausserdem könnte es eine tolle Herausforderung für ihn sein, da er als (diagnostiziert) Hochbegabter ständig mit Langeweile kämpft, weil ihm die Herausforderungen im Alltag etwas fehlen...

An alle, deren Kinder ein Instrument spielen: haben eure Kinder das von sich aus so gewollt, oder habt ihr da Einfluss genommen?

Und: was haltet ihr von der Aussage: "jedes Kind sollte ein Instrument spielen"?
War es nicht mal sogar obligatorisch für jedes Kind, zumindest Blockflöte zu spielen? Warum?

[sus]

hallo goldbeere

spannende frage! ich werde die anderen antworten auch mit interesse mitverfolgen.

folgende gedanken von mir:
- lernen notenlesen
- taktgefühl entwickeln / verbessern
- ausgleich zum alltag
- herausforderung

im falle deines sohnes sind mir aber folgende gedanken durch den kopf:
wenn er schon so musikalisch ist und melodien summt und singt... wäre es nicht interessanter wenn er ein instrument lernen würde wo er sich dann auch selber begleiten kann (klavier, gitarre/ukulele...)?

aber ganz wichtig finde ich, dass das kind das auch will. klar kann man etwas fördern und dem kind die möglichkeit geben etwas ein paar mal auszuprobieren und die freude daran zu entwickeln. aber ich würde mein kind nicht zwingen zu so etwas wenn es das nicht auch von sich aus will.

unsere tochter hat sich nun seit langer zeit eine gitarre gewünscht (woher dieser wunsch kommt wissen wir nicht). sie sagte aber auch ganz klar, dass sie keinen musikunterricht besuchen möchte. nun hat sie eine ukulele bekommen und klimpert fröhlich darauf rum und begleitet sich zum singen. sie hat super spass daran und wir hoffen einfach, dass sie sich eines tages motivieren lässt das auch richtig zu lernen.

[ramca]

Ich finde, ein Kind sollte es von sich aus wollen, weil es Interesse und Freude daran hat. Unsere Älteste spielt seit ein paar Monaten Bambusflöte und es macht ihr riesen Spass. Sie kam mit dem Zettel nach Hause und sagte, Mami, darf ich das machen. Die Flöte wird ja auch selber hergestellt in der Stunde.
Wir sind halt alle sehr musikalisch und Musik gehört bei uns zum Alltag. Mein GG spielt Cornet und Es-Horn, ich im Moment Klavier hab aber Alt-Sax, Tenor-Sax und Gitarre gespielt.
Ich persönlich würde aber kein Kind dazu zwingen. Unsere Mittlere hat enorm viel Energie und rennt lieber rum als still zu stehen. Sie wird vermutlich eher mal der sportinteressierte Typ.

[sonrie]

Und: was haltet ihr von der Aussage: "jedes Kind sollte ein Instrument spielen"?

Gleichviel wie davon, dass jedes Kind in seiner Freizeit einem Sportverein angehören soll.

Wenn Kinder Interesse an Musik /an Instrumenten zeigen - ja, dann sollte man das meiner MEinung nach fördern, solange es drin liegt. Falls nicht, dann eben nicht. Es gibt doch nichts schlimmeres, als zu etwas "gezwungen" zu werden, das einem nicht liegt.... (und Kinder kommen ja auch im KiGa und in der Schule in Berührung mit Musik und Instrumenten, können dort also sehr wohl Dinge ausprobieren und so auch feststellen, ob sie das interessieren würde).

[tea4two]

Nein, ich finde NICHT, dass jeder ein Instrument lernen soll.
Musikalität IST eine Begabung, genau wie sportliches geschickt, Kreativität mit Farben, das Auge für Fotografien zu haben etc.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass jedes Kind einen Sport betreiben soll!
Jedes Kind soll sich bewegen.
Jedes Kind soll sich mit Geräuschen/Liedern/lärm beschäftigen können.
Jedes soll mit Farben hantieren dürfen.

Aber eines dieser Dinge WIRKLICH zu üben braucht Disziplin, Ausdauer und Geld! Deshalb soll es auch Freude machen. Und das tut es nur, wenn ein Kind das Flair dagür hat.

In eurem konkreten fall kann ich mir gut vorstellen, dass deinem Sohn das musizieren Spass machen wird. Wenn er ein gutes musikgehöhr hat, fällt es ihm bestimmt leichter, als ohne diese Gabe.
Evt könnt ihr die Geige ja mieten und mal mit einem Jahr Unterricht beginnen, ganz offen sein dafür, ob er danach weitermachen will oder nicht. Das sieht man dann bald...
Geige ist ein recht anspruchsvolles Instrument (versuche mich auch gerade daran... ), aber ein wirklich sehr sehr schönes.

Unser musikschullehrer sagte, dass es nicht nur auf die Komplexität eines Instruments ankomme, sondern auch auf das Kind. Es gibt Kinder die sind Bläser, andere sind Streicher, andere Schläger... Es bringt nichts, einem Kind mit einem Flair für Streichinstrumente eine vermeintlich einfachere flöte aufzuzwingen. Wenn es die flöte nicht "versteht" wird ihm diese schwieriger Vorkommen als die komplexe Geige...

[yaso]

Unsere Kinder kamen auch von sich aus. Wir gingen ebenfalls an den Tag der offenen Tür der Musikschule, aber das Instrument war bereits vorher klar. Die Ältere ging ein paar mal zu einer Kollegin mit in die Stunde damit sie sieht wie die Stunde so abläuft. Bei uns in der Musikschule bieten sie auch ein Quartal lang "Schnupperlektionen" an, in diesen paar Stunden merken die Kinder dann auch, ob es das ist was sie gemeint haben.

Warum ein Instrument erlernen, in diesem Text hier, stehen viele Gründe warum:
http://www.tk.de/tk/musik-und-gesundhei ... ler/491544

für mich damals als Kind war es vor allem toll ein Instrument zu spielen, welches in einem Orchester gespielt werden kann, ich habe so die Musik mit anderen geteilt, wir haben als Gruppe etwas erarbeitet, wir hatten Musiklager, ich fand das alles toll.
Bei uns zu hause ist die Musik auch sehr wichtig, wir singen viel, musizieren zusammen. Ich finde Musik macht einfach happy und wenn man sie nicht nur hören sondern auch selber spielen kann, ist es umso toller.

Was ich auch schön finde, dass man viele Instrumente noch im hohen Alter weiter spielen kann, während es mit dem Sport als Hobby da irgendwann Grenzen gibt.

Es ist aber so, dass das Erlernen eines Instrumentes auch zeitintensiv ist, weil geübt werden muss. Unsere ältere geht neben der Musik (Stunde und Orchester) auch noch in den Turnverein, das liegt gerade noch drin.

Ich finde es aber schon wichtig, dass das Kind selber auch will, sonst wird die Überei irgendwann einfach nur mühsam.....

[schwarzelfchen]

ich gehöre zu denjenigen, die ihre kinder "zwingen" wird, ein instrument zu lernen. für mich gehört das zur allgemeinbildung dazu. es eröffnet einem eine welt und bietet möglichkeiten, die man nicht hätte, wenn man es gar nicht versucht. das instrument können sich die kinder aussuchen, keine frage. ich finde, es schult das gehör, das rhythmusgefühl, notenlesen hilft auch bei anderen dingen - man muss eine abstrakte schrift in etwas umsetzen. und es macht möglich, mit anderen menschen gemeinsam etwas zu machen.

aber in unserem haushalt spielt musik sowieso eine rolle, ich spiele flöte und klavier, und das bekommen meine kinder auch mit. aber wenn man ihnen es nicht in jungem alter ermöglicht, ist es schwieriger, viel später einzusteigen, meine schwiegermutter beschloss, als mein mann 11 jahre alt war, er müsse klavierspielen, weil sich das so gehört - das war natürlich viel zu spät, das hätte 5 jahre vorher passieren müssen. d.h. klar, ich steuere es, obwohl ich bei der grossen schon sagen kann, dass sie definitiv interesse zeigt von sich aus.

[sonrie]

@schwarzelfchen: ich bin auch absolut für das erlernen von Musikinstrumenten, habe selber einige Instrumente gelernt und dies auch mit viel Freude und Spass. Ich erinnere mich aber auch noch an die Kinder, die weder Interesse noch talent dafür hatten und sich wortwörtlich gequält haben beim Instrument erlernen - da bleiben dann Spass und Motivation ganz schnell auf der Strecke.

(mir selber gings zb. mit Handarbeiten so - ich fand stricken und häkeln so furchtbar und war (bin ) auch so untalentiert, dass ich mit schweisnassen Fingern die Nadeln zum quietschen gebracht habe.... es hat vollkmmen gereicht, dass ich in meiner Schulkarriere ein Stirnband und einen Schal stricken musste um "es mal ausprobiert zu haben". Hätte mich jemand dazu "gezwungen", dies einmal wöchentlich in einem Kurs zu machen (plus Hausübungen), dann wäre ich wohl durchgedreht.

[schwarzelfchen]

sonrie: aber in der schule hat man das ja nicht, im gegensatz zu handarbeit. man lernt dort ja kein instrument, sondern singt halt nur und macht bissl musiktheoretisches zeug, das einem sowieso viel leichter von der hand geht, wenn man ein instrument spielt. udn auch wenn jemand wenig talent hat, dann kann es trotzdem gut sein für andere dinge - es schult auch das denken auf eine andere art und weise und je nach instrument die koordination.

[Bonsai 73]

Nein, muss man nicht!

Ich spiele seit 4J und mehrere Instrumente. Unser Kind muss kein Intrument lernen, wenn es keine Lust dazu hat. Es bringt im Allgemeinen nur was, wenn das Kind von sich aus will. Ansonsten ist das Erlernen des Instruments eine mühsame Angelegenheit, die viel Geld und Nerven kostet ohne jeglichen Erfolg.

Noten lesen lernt man gewöhnlich in der Schule, zumindest wurde es so kommuniziert.

[dede]

Ein Musikinstrument spielen sollte Freude bereiten und kein Muss sein. So muss definitiv nicht jedes Kind ein Musikinstrument spielen.

Wie du dein Kind beschreibst und sein Interesse an der Musik, kann es durchaus sein, dass dein Kind Freude am Musizieren haben kann. Ausprobieren lohnt es sich sicher.
Wahrscheinlich wäre es toll, wenn er ein oder zwei Instrumente etwas näher anschauen könnte als nur grad so an einem Besuchstag.
Oft haben Musikschulen auch Kinderchorklassen oder eine Kombination aus Spielen und Bauen: die eigene kleine Flöte bauen und spielen lernen. Vielleicht gibt es an der Musikschule (oder privat) auch jemanden, der einen mal berät und mit dem Kind ein oder zwei Stunden spielt und schaut, wo seine Interessen und Begabungen liegen könnten.

Durchs Spielen eines Instrumentes bekommt man einen ganz anderen Zugang zur Musik. Auch Notenlesen lernt man in der Schule nur bedingt.

[huckepack]

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[sonrie]

@schwarzelfchen: kommt doch auf den Lehrer an - oft werden Musikinstrumente sehr wohl in den Unterricht miteinbezogen (und sei es "nur" ein Xylophon oder andere Rhythmusinstrumente)

[schwarzelfchen]

notenlesen ohne jegliche praxis? unwarscheinlich, dass das nachhaltig ist.
ich empfinde das auch so ein bissl wie mit anderen dingen. radfahren, schwimmen, mathe, schreiben, lesen - das sind für mich kulturtechniken, die dazugehören. so auch für mich musik.

[Bonsai 73]

notenlesen ohne jegliche praxis? unwarscheinlich, dass das nachhaltig ist.
ich empfinde das auch so ein bissl wie mit anderen dingen. radfahren, schwimmen, mathe, schreiben, lesen - das sind für mich kulturtechniken, die dazugehören. so auch für mich musik.

Bei uns bekommt jedes Schulkind anscheinend eine Mundharmonika, dann lernen sie Noten lesen und darauf zu spielen. Bin gespannt.

[Stephanie]

ich dachte auch mal wie schwarzelfchen ...
habe selber blockflöte, altflöte und klarinette gespielt und klimpere auf dem klavier rum. bei uns zu hause galt es auch, ein instrument gehört zur allgemeinbildung.
meine kinder kamen ins kiga- und schulalter und ich ging mit ihnen an diverse schnuppertage und -kurse. beide haben sich freiwillig für die blockfölte entschieden.
langer rede kurzer sinn, das üben war so mühsam und sie empfanden beide keine freude daran. nach 1 1/2 semester haben wir gemeinsam entschieden, dass sie auf ende des semesters aufhören werden.
es war das geld aber vorallem die zeit und nerfen nicht wert.
das war unsere/meine erfahrung.

[krista]

Warum ein Instrument erlernen, in diesem Text hier, stehen viele Gründe warum:
http://www.tk.de/tk/musik-und-gesundhei ... ler/491544

Danke für den Link!

Ich empfinde Musik auch sehr wichtig und glaube den Argumenten aus dem Artikel.
Musik, das kann ein Instrument sein, mit Unterricht und Üben, das kann aber auch ein Chor sein. Dies ist wahrscheinlich besser für ein Kind, das Mühe hat, sich zum Üben zu motivieren.

Was ein Instrument angeht, finde ich auch, dass man als Eltern etwas dahinter sein muss, wie bei jedem Hobby. Ich denke, viele Kinder suchen sich ein Hobby und dann gibt es Tage mit mehr aber auch Tage mit weniger Motivation. Der Unterschied zu einem anderen Hobby ist halt, dass man doch mehr oder weniger täglich üben muss. Das muss dann jeder selber wissen, ob und wie er die Kinder dazu motivieren möchte.

Ich halte nichts von der Aussage, dass man möglichst früh anfangen muss, ein Instrument zu spielen. Klar, wenn man früher anfängt hat man in einem gewissen Alter mehr Zeit zum Lernen gehabt, als wenn man später anfängt. Dennoch begreift man ab einem gewissen Alter die Notwendigkeit des Übens besser und ist somit wahrscheinlich effektiver beim Lernen.
Letztlich haben mir Musiker bestätigt: wenn man begabt ist, reicht es, ein Instrument mit 8 oder 10 Jahren anzufangen. Wenn man nicht begabt ist, reicht es auch.

@Goldbeere
ich persönlich würde Dir empfehlen, Deinen Sohn ein Instrument lernen zu lassen, wenn er das möchte. Vielleicht kannst Du für ihn auch (oder zusätzlich) einen Chor suchen.
Mein Bruder ist auch hochbegabt, er hat recht früh angefangen, Klavier zu spielen. Das hat ihm, neben einem Sportverein, eine gute Ergänzung zu all der Kopflastigkeit geboten. Er hat viel freiwillig geübt, teilweise hat er stundenlang am Klavier gesessen. Ich denke, er hat es gebraucht. Und ja, es ist eine Herausforderung, denn das Beherrschen eines Instruments fliegt einem ja nicht zu.

[Peppino]

Bonsai: Ich spiele seit 4J und mehrere Instrumente. Unser Kind muss kein Intrument lernen, wenn es keine Lust dazu hat. Es bringt im Allgemeinen nur was, wenn das Kind von sich aus will. Ansonsten ist das Erlernen des Instruments eine mühsame Angelegenheit, die viel Geld und Nerven kostet ohne jeglichen Erfolg.

Sehe das auch so.

[Krambambuli]

Nur kurz, später mehr :

Als Kind, als ich 8 war, habe ich Cello lernen müssen. Ich habe es gehasst und verflucht, hatte aber Talent (laut allen anderen). Heute, mit 27, bin ich unendlich dankbar für die Tortour. Ich habe sehr schnell Gitarre gelernt als ich anfangen wollte, habe Taktgefühl und einen grossen Bezug zur Musik (was sich positiv auf das gesammte Leben auswirkt)

[Easy]

Müssen ?

Nein find ich nicht- und ganz ehrlich, ich glaub bei vielen Familien liegts finanziell nicht drin. Maxi's Geigenhalbstunde (er wollte, ich hab keine Beziehung zur Musik) kostet im Jahr (inkl. Geigenmiete, Noten etc. Um die 2000.-). Bei 3 Kindern die dann evtl. Alle mal ein Instrument spielen wollen...