Abklärung Hochbegabung

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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Malaga1
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Malaga1 »

So - auch der Kanton Zürich hat es geschafft und hier sind seit heute Sommerferien! Mein Sohn ist ja nach den Herbstferien 2017 von der 1. in die 2. Klasse gesprungen und ich bin unendlich erleichtert, dass das so gut geklappt hat. Leistungsmässig war er nach kurzer Zeit wieder an der Klassenspitze. Mathe macht er mit links. Zu beissen hatte er anfangs etwas im Deutsch. Man merkte einfach, dass er im Schreiben ein Jahr weniger Übung hatte als die anderen Kinder. Dazu kommt, dass sorgfältiges Arbeiten nicht gerade zu seinen Stärken gehört, was man beim Schreiben natürlich merkt(e). Er hat in diesem Bereich aber grosse Fortschritte erzielt und weiss meistens, wenn er sich am Riemen reissen muss. Sozial war der Klassensprung am Anfang etwas schwierig, aus meiner Sicht aber vor allem, weil die Lehrerin das sehr schlecht bzw. gar nicht begleitet hat. Sie erwartete, dass mein Sohn sich an seinen Tisch setzt und keine Probleme macht. Zudem vermute ich stark, dass sie unter einem hochbegabten Kind ein Wunderkind erwartet hat, das von seinen Eltern vom Chinesisch- in den Schachkurs und wieder zurück geschleppt wird. Mein Sohn ist aber eher der Typ unbequemer Querdenker und zudem ein Alphatierchen, das sich mit der Rolle des Mitläufers erwartungsgemäss nicht zufrieden gab. Der Umstand, als jüngster leistungsmässig der Überflieger zu sein, kam verständlicherweise auch nicht bei allen Klassenkameraden gleich gut an. Die Jungs mussten dann die Rangordnung neu klären, was ein paar Monate in Anspruch nahm. Im zweiten Semester hat es sich dann aber gut eingerenkt und alle haben ihren Platz (wieder) gefunden. Es wird nun auf das nächste Schuljahr für meinen Sohn wiederum einen Lehrerwechsel und eine neue Klassenzusammensetzung geben, da die Klassen neu gemischt werden. Das macht mir aber wenig Sorgen, da es für alle neu sein wird.

Was für die Zukunft die grosse Unbekannte sein wird ist, wie lange er mit den Anforderungen zufrieden sein wird. Leistungsmässig wird er in der 3. nicht gross gefordert sein. Ich stehe jedoch mit der IF-Lehrerin in engem Kontakt und er hat recht viele Freiheiten. Insbesondere muss er in der Mathe nicht Seite um Seite Fleissaufgaben lösen, die er schon beherrscht. Wir lassen die Sache auf uns zukommen und handeln, wenn man handeln muss. Was ich unbedingt vermeinden will, ist ein weiterer Klassensprung. Der Plan wäre eigentlich, ihn noch vier Jahre durch die Primarschule zu bringen und dann hoffentlich ins Gymi zu wechseln. Aber wir nehmen es vorzu.

Ich möchte euch mit diesem Bericht ermutigen, eurem Bauchgefühl zu folgen. Wir haben im KiGa zwei Jahre lang gehört, dass die Fähigkeiten meines Sohnes völlig normal seien. Gegen Ende der KiGa-Zeit habe ich das immer weniger geglaubt und dann privat eine Abklärung initiiert was die beste Entscheidung in der derzeitigen Situation war. Die Abklärung - die zu einem mehr als deutlichen Resultat geführt hat - ermöglichte den raschen Klassensprung. Rückblickend hätten wir im Kindergarten eine solche Abklärung über den schulpsychologischen Dienst fordern sollen. "Einfach so" und von sich aus bieten das die Lehrpersonen nicht an, wie ich erfahren musste. Hochbegabung ist immer noch ein schwierig besetztes Thema in unserer Schule.
sie 2009
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stella
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

Malaga
Es liegt schlicht an mangelnden Kenntnissen und am mangelnden Geld.
Unser Kontingent an Förderstunden an meiner Schule wurde um 20% zusammen gestrichen.
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Malaga1
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Malaga1 »

Stella: Ich wollte niemanden einen Vorwurf machen. Aber ich will zeigen, dass man als Eltern sein Kind halt doch immer noch am besten kennt. Wir können uns grundsätzlich nicht beklagen, so ist unser Sohn z.B. ein IF-Kind. Was ich aber gelernt habe ist, klar zu kommunizieren, was ich als nächsten Schritt für angebracht halte. (Und ganz ein wenig bin ich auf froh zu wissen, dass wir im Notfall wenn die Schule nicht mehr mitmacht über ein bisschen finanzielle Reserven verfügen, um das eine oder andere privat zu initiieren)
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stella
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

Malaga
Das sollten alle Eltern tun, deren Kinder nicht ins System passen. Ich mache das auch und als LP bin ich froh, wenn Eltern als Experten für ihr Kind auftreten.
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Papa68
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Papa68 »

stella hat geschrieben: Mo 16. Jul 2018, 10:43 Malaga
Es liegt schlicht an mangelnden Kenntnissen und am mangelnden Geld.
Unser Kontingent an Förderstunden an meiner Schule wurde um 20% zusammen gestrichen.
Das ist bei uns leider auch so. Sie machen von der Schule aus gar keine HB-Abklärungen mehr. In die andere Richtung gibt es jenste Angebote. Ich gönne es den schwachen Kindern ja, bin aber trotzdem enttäuscht, das wir, ich nenne es mal vernachlässigt werden. Wir sind nicht vom Fach und wissen nicht, wie wir vorgehen sollen. Über die Kiä sind wir jetzt einen Schritt weiter gekommen. Trotzdem ist es mühsam, wenn man so etwas selber in die Hand nehmen (und selber finanzieren) muss.
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stella
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

Papa
Das muss ich mit meinem ADS Kind und meinem Kind, welches sehr gut ist, auch. Es bekommen zurzeit wirklich nur die schweren Fälle Unterstützung.
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Meieli »

So, meld mich auch wieder. Hatte ein Gespräch mit dem KiA. Er wird uns nun an einen spezialisierten Psychologen weiterleiten.
Wir sind im Kt FR zu Hause. Soweit ich mitbekommen habe, werden die HB Abklärungen bei uns schon grösstenteils so abgewickelt.
Es gibt keine grössere Anlaustelle in diesem Fall :roll: Wir warten jetzt mal auf den Termin bei diesem Spezialisten.
Papa68 hat geschrieben: Mo 16. Jul 2018, 19:12 Das ist bei uns leider auch so. Sie machen von der Schule aus gar keine HB-Abklärungen mehr. In die andere Richtung gibt es jenste Angebote. Ich gönne es den schwachen Kindern ja, bin aber trotzdem enttäuscht, das wir, ich nenne es mal vernachlässigt werden. Wir sind nicht vom Fach und wissen nicht, wie wir vorgehen sollen. Über die Kiä sind wir jetzt einen Schritt weiter gekommen. Trotzdem ist es mühsam, wenn man so etwas selber in die Hand nehmen (und selber finanzieren) muss.
Genau das stört mich auch.
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Hausdrache
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Hausdrache »

Teile eure Enttäuschung. Ich habe ein wenig den Eindruck, dass mit der integrativen Schule die Situation für begabte Kinder schlechter wurde. Unsere waren erst an der Oberstufe glücklicher. Bei unserer Jüngsten hat mir die Heilpädagogin gesagt, sie hätte unsere Tochter nie gesehen, weil sie so viel zu tun hatte mit jenen Kindern, die individuelle Lernziele hatten.
Andererseits sagen Eltern von Kindern mit ADHS, Kinder mit grossen Lernschwierigkeiten dasselbe. Und aus Erfahrung weiss ich, dass wir Lehrer im Schulzimmer sehr oft an den Grenzen des Leistbaren ankommen, wenn wir versuchen allen Kindern halbwegs gerecht zu werden, oder dann legt man sich ein dickes Fell zu und überlässt es dem Zufall, ob die Kinder auf ihre Kosten kommen.

Auch erschreckt mich schon, wenn Dyslexie Schweiz schreibt, dass sich die Situation für Legastheniker verschlechtert hat. Obwohl man heute ja viel mehr wüsste über die Schwierigkeiten dieser Kinder, so fehlen die Ressourcen. Wenn sie angepasst und nicht verhaltensauffällig sind, passiert gar nichts.
Somit bleiben ja nur wir Eltern, die für unsere Kinder einstehen können. Sonst haben sie gar keine Lobby.

Meieli
ich hoffe, ihr kommt nun weiter. Es gibt immer Wege, manchmal braucht es einen langen Atem.
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Pädagogik ist der organisierte Kampf der Erwachsenen gegen die Kinder.(Mark Twain)

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Papa68
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Papa68 »

Hausdrache hat geschrieben: Mi 18. Jul 2018, 12:20 Teile eure Enttäuschung. Ich habe ein wenig den Eindruck, dass mit der integrativen Schule die Situation für begabte Kinder schlechter wurde.
Leider ist es genau so. Ich bin der Meinung, dass die integrative Beschulung längst nicht für alle optimal ist. Weder für die schwachen noch für die starken Schüler.
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buntschatten
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von buntschatten »

@ Integration - Schule schlechter?
Mein Sohn besucht eine Integrationsklasse - mit 2 Kids, die integriert werden. Dann noch Mehrklasse. Da herrscht wirklich eine Stimmung: es wird individualisiert. Gerade auch mit SHP in der Klasse profitieren alle. Ich sehe das so mehr als zukunftsweisend als als "Hochbegabte gehen wegen Integrationen unter".
Zudem frage ich mich, ob nicht bei einigen HB Kindern zusätzlich Integrationsbedarf da ist, wenn sie sauber abgeklärt würden.
Integration heisst ja nicht unbedingt schulisch schwach. Ich erinnere an hochbegabte Kinder mit Asperger Syndrom zum Beispiel.

Ich verstehe aber den Frust total, wenn man nur mit IQ über 130 in die Begabtenförderung darf. Das dünkt mich rückständig. Bei uns dürfen die Kinder sogar selber ein Gesuch für Begabtenförderung stellen.

Euch allen viel Kraft und auf schulische Gerechtigkeit.
"Civil rights practise, after all, is fundamentally about who has to change." Kenji Yoshino (2001)

Malaga1
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Malaga1 »

@buntschatten: Ich bin auch für Integration. Mein Sohn hat sofort begonnen zu weinen, als die Möglichkeit einer anderen Schule besprochen wurde und ich denke, dass geht den Kindern, die wegen Baustellen auf der anderen Seite der Normalverteilung integriert werden genau so. Er ist auch offiziell ein IF-Kind. Integration braucht aber genügend Ressourcen. Ich habe hin und wieder die Vermutung, da wurde ein Sparprojekt mit dem Deckmäntelchen "Integrative Beschulung" aufgegleist. Drei Stunden IF pro Woche und Klasse sind nun einfach sehr knapp. Und Integration hat Grenzen. Mein Sohn hat ein Bub in der Klasse, der zwar integrativ beschult wird (mit zusätzlichen IF-Ressourcen), aber alles andere als integriert ist. Keiner weiss, was mit diesem Kind los ist, es schlägt ständig drein - teils sehr heftig, hat keine Freunde, wird nie an eine Geburtstagsparty eingeladen. Da frage ich mich dann schon, ob die Integration Sinn macht - nicht zuletzt auch für das betroffene Kind. Das hat aber nicht direkt etwas mit Hochbegabung zu tun, sondern mit Integrativer Beschulung im Allgemeinen.
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

Also für mich ist die Integration gescheitert. Inklusion so oder so auch. Die Schule müsste ganz anders aufgebaut sein, als dass eine Haltung der Inklusion Früchte tragen könnte.

Bei all den mir bekannten Schulen ist es keineswegs so, dass alle von der HP profitieren. Die ist meistens punktuell, max. 2 Lektionen, für ein bis zwei Kinder im Unterricht. Bei einer (Mehrjahrgangs)Klasse ein Tröpfli auf den heissen Stein. Auch grenzen sich die mir bekannten IF Lehrerinnen immer sehr ab und weigern sich, noch andere Dinge in der Klasse zu übernehmen.

Ich selber habe als TP schon mehrere Fälle von Totalintegration (Sonderschüler) und von SuS mit totalen individuellen Lernzielen begleitet und noch NIE eine HP bei mir im Unterricht gesehen. Für die letzte integrierte Sonderschülerin bekamen wir 6 Lektionen mit einer zweiten LP, von total 36 Lektionen. Im Rest der Lektionen haben wir LP den Spagat gemacht mit all den Kids mit Special Effects...

Ja, und aufs neue Schuljahr musste der IF Bereich hier im Kanton massiv sparen. Bei meiner Schule fallen 20% der Lektionen weg. Bei der Schule meiner Tochter heisst es seit Jahren, dass sie ein zu wenig schlimmer Fall sei und darum kein IF bekommt. Die Aussichten, diese zu ergattern, sind mit den Sparmassnahmen drastisch gesunken.

Ah und noch: Integration wurde von oben verfügt, ohne zusätzliche Weiterbildung der LP. Das kann nicht gut gehen.
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von LadyBlue »

@Stella: Bern nennt es Integration/Inklusion aber arbeitet einfach sein Sparprogramm ab. Das ist zum Kotzen. Integration/Inklusion KÖNNTE funktionieren, aber nur und wirklich nur unter der Bedingungen, dass man den Schulen die Mittel dafür gibt (finanziell, personal und weiterbildungsmässig)
"Es geht nicht darum, andere Meinungen „nicht auszuhalten“.
Es geht um „Opa, warum habt ihr damals eigentlich nichts dagegen getan?“

(@ennomane auf Twitter)

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AnnaMama
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von AnnaMama »

Auch bei uns ist die Integration eine versteckte Sparübung. Mit so wenigen IF-Lektionen und z.T. nicht ausgebildeten Lehrpersonen kann es gar nicht funktionieren. Bei uns in der Gemeinde wurde auf Beginn der Integration die Begabtenförderung abgeschafft. Ein paar Schulhäuser haben sie (z.T. aufgrund Anregung von Seiten der Eltern) wieder eingeführt. Im Schulhaus unserer Kinder gibt es keine Begabtenförderung.
Wir werden unseren Jüngsten nun nächstes Schuljahr in ein Pull-out in einer Privatschule schicken. Die Schule kann die Förderung von ihm nicht abdecken.

Ich rate allen Eltern dranzubleiben, auch wenn man das privat tun muss. Wir haben bei unserem Ältesten erlebt was passiert, wenn einem Kind die Schule vor lauter Langeweile und "Nicht-passen" der ganzen Schulumgebung die Schule verleidet. Aus diesem Grund haben wir nun auch unseren Jüngsten abklären lassen und sind sehr froh bekommen wir Hilfe vom SPD.

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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

Falscher Fred. Sorry.
Zuletzt geändert von stella am Do 19. Jul 2018, 16:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von AnnaMama »

@Stella
Dein Post ist wohl am falschen Ort gelandet :wink: ... gehört doch sicher in den "Wenn ... dann-Thread".

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stella
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von stella »

AnnaMama
Ui, ja. Sorry...
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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von AnnaMama »

Kein Problem...

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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von Susanne39 »

Das da: "ein Pull-out in einer Privatschule" interessiert mich. Was ist das?

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Re: Abklärung Hochbegabung

Beitrag von AnnaMama »


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