homeschooling (aargau)

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

winni pooh
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homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

hallo zusammen,
wer macht homeschooling und würde sich mit mir etwas austauschen? wir/unser sohn kommen mit der regelschule nicht zurecht und suchen nach lösungen.
danke
winni pooh

Tarzipan
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Tarzipan »

Hallo!

mein Mann und ich (beides Lehrer) überlegen uns ebenfalls unsere Tochter aus der Schule zu nehmen und zu homeschoolen.. in welcher Klasse ist dein Sohn?

winni pooh
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

hallo tarzipan,
unser sohn ist in der 3.klasse.
das ist ja cool dass ihr beide lehrer seit! in welche klasse geht eure tochter? und was sind eure gründe um sie evtl rauszunehmen? kommt ihr auch aus dem aargau?

winni pooh
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

hallo yardena,
ja ich habe die seite gestern kennengelernt. vielen dank!
aber du praktizierst kein homeschooling?

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Ariadne
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ariadne »

Hallo Winni Pooh
Falls du hier drin nicht genug Möglichkeit zum Austausch findest; es gibt eine gute Facebook-Gruppe: "homeschooling-interessierte schweiz", da sind viele dabei die Homeschooling machen oder eben interessiert sind und dir helfen können bei Fragen.
LG,
Ariadne

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winni pooh
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

vielen danke ariadne,werde ich mir anschauen!

Tarzipan
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Tarzipan »

sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich hatte sehr viel zu tun in letzter Zeit^^
Unsere Tochter ist gerade in der 1. Klasse. Ach da gibt es viele Gründe. Ich möchte nicht sagen, dass ich die Volksschule schlecht finde, aber es gibt einige Aspekte, die uns nicht so ganz gefallen. Aber hauptsächlich geht es darum, dass wir denken wir haben die grösseren Möglichkeiten unsere Kinder besser zu fördern (hauptsächlich weil in der Schule einfach die Kapazität dafür auch fehlt... Man rechne mal aus in einer Klasse von 26 Schülerinnen und Schüler, wieviel Zeit der Lehrer pro Tag für das einzelne Kind hat....)

was sind eure Gründe?


Ich kenne die Homepage bereits und wir werden an dem Infotag auch dabei sein :)

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Ariadne
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ariadne »

@ tarzipan

Wie meinst du das genau, fördern? Dass sie mehr lernt? Denkst du denn, dass die unterfordert ist, und dass sie darunter leidet?
Bei mir wäre der einzige Grund für Homeschooling, wenn die Kinder nicht gerne in die Schule gehen, wenn sie die Freude am Lernen und die Neugier verlieren. Das fände ich schlimm. Meine älteste Tochter geht sehr gerne in die Schule. Sie könnte sicher noch mehr gefördert werden, findet den Stoff sehr leicht und muss nie für Prüfungen lernen. Aber sie mag die Themen, die sie durchnehmen, liest manchmal selber noch etwas dazu zuhause, interessiert sich auch für andere Sachen (allerdings hat sie dazu nicht so viel Zeit, wie ich mir wünschen würde, das finde ich schon einen der grossen Nachteile der Volksschule). Das finde ich am wichtigsten. Ob sie jetzt noch mehr lernen könnte - tja, wohl schon, aber das ist mir nicht so wichtig. Sie liebt ihre Klasse, fühlt sich da sehr wohl, hat viele Freunde. Also für mich absolut kein Grund, etwas zu ändern.

Meine jüngere Tochter war total unterfordert in der Schule, sie hat ihre Neugierde und Lernfreude verloren durch das rigide System (45 Minuten-Takt), da sie an nichts dranbleiben konnte, war zuhause nur noch ausfällig und sehr schwierig, hat dann schliesslich die Schule verweigert. Bei ihr hätten wir Homeschooling gemacht, wenn es keine andere Möglichkeit gegeben hätte. Einfach, weil es ihr viel mehr entspricht und sie so viel zufriedener gewesen wäre. Aber es hätte eine grosse Umstellung für uns bedeutet, und ich bin nicht die ideale Begleiterin für so etwas. Zum Glück haben wir eine tolle Alternative gefunden, eine Privatschule, wo sie nun sehr gerne hingeht, und ihre Lernfreude und Neugier sind zurückgekehrt.
LG,
Ariadne

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Tarzipan
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Tarzipan »

@ Ariadne

nein ich meine nicht dass sie mehr lernen soll, sondern dass sie anders gefördert werden kann. Im Sinne von: Themen kompetenzorientiert erlernen und sich auch erarbeiten. In der Volksschule wird leider noch immer stupides Faktenwissen geübt, aber mit Kompetenzerwerb hat dies sehr wenig zu tun. Auch der Lehrplan 21 ist bei vielen Lehrpersonen noch nicht angekommen (die meisten verstehen Sinn und Zweck davon leider nicht).
Unsere beiden jüngeren Söhne sind enorm wissensbegierig, fragen nach und lernen selber so enorm viel. Wenn sie zur Schule müssen, wird diese natürliche Neugier unterdrückt. Es wird genau vorgegeben was sie wann zu lernen haben und ja nicht mehr oder weniger. Auch die Kreativität der Kinder wird häufig gebremst (Ich denke da an eines meiner Praktika während meiner Ausbildung, als eine Klasse von 21 Kindern alle den genau gleichen Schneemann malen mussten. Keiner durfte ihn anders machen, ihnen wurde sogar genau gezeigt auf welche Seite rum sie den Kreis zeichnen müssen). Das hat nichts mehr mit Individualisierung (wie es immer so schön gepredigt wird) zu tun.

Ich hätte so viele Beispiele um unsere Entscheidung zu erklären, aber das würde den Rahmen hier sprengen.

Ich sage nicht dass die Volksschule partout schlecht ist. Gerade für Familien die die Möglichkeit für HS nicht haben, ist die Schule gut. ABER es gitb ganz viele Sachen die einfach nicht optimal laufen. Ich sage nicht, dass unsere Kinder schlecht herauskämen, wenn sie in die Volksschule gehen, ich sage lediglich, dass sie ein grösseres Potenzial haben, wenn sie ihre Bildung anderweitig erwerben können.

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Ariadne
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ariadne »

Tarzipan hat geschrieben:@ Ariadne

nein ich meine nicht dass sie mehr lernen soll, sondern dass sie anders gefördert werden kann. Im Sinne von: Themen kompetenzorientiert erlernen und sich auch erarbeiten. In der Volksschule wird leider noch immer stupides Faktenwissen geübt, aber mit Kompetenzerwerb hat dies sehr wenig zu tun. Auch der Lehrplan 21 ist bei vielen Lehrpersonen noch nicht angekommen (die meisten verstehen Sinn und Zweck davon leider nicht).
Unsere beiden jüngeren Söhne sind enorm wissensbegierig, fragen nach und lernen selber so enorm viel. Wenn sie zur Schule müssen, wird diese natürliche Neugier unterdrückt. Es wird genau vorgegeben was sie wann zu lernen haben und ja nicht mehr oder weniger. Auch die Kreativität der Kinder wird häufig gebremst (Ich denke da an eines meiner Praktika während meiner Ausbildung, als eine Klasse von 21 Kindern alle den genau gleichen Schneemann malen mussten. Keiner durfte ihn anders machen, ihnen wurde sogar genau gezeigt auf welche Seite rum sie den Kreis zeichnen müssen). Das hat nichts mehr mit Individualisierung (wie es immer so schön gepredigt wird) zu tun.

Ich hätte so viele Beispiele um unsere Entscheidung zu erklären, aber das würde den Rahmen hier sprengen.

Ich sage nicht dass die Volksschule partout schlecht ist. Gerade für Familien die die Möglichkeit für HS nicht haben, ist die Schule gut. ABER es gitb ganz viele Sachen die einfach nicht optimal laufen. Ich sage nicht, dass unsere Kinder schlecht herauskämen, wenn sie in die Volksschule gehen, ich sage lediglich, dass sie ein grösseres Potenzial haben, wenn sie ihre Bildung anderweitig erwerben können.
Ich kenne all diese Argumente, habe mich sehr intensiv damit befasst und kenne sehr viele Homeschooler, also für mich brauchst du nicht noch mehr auszuführen.

Ich wollte nur wissen, was du meinst mit "mehr fördern" zuhause. Das klingt eben nach aktivem Eingreifen. Bei mir ist es eben nicht so, dass ich zuhause viel machen muss, um die Kinder zu fördern. Das geschieht von alleine, wenn man sie nur lässt. Das ist meiner Meinung nach das, was heute oft zu kurz kommt: Kinder einfach selber entdecken lassen. Und ja, da bremst die Schule oft. Aber ich denke nicht, dass man das pauschalisieren kann. Ich bin sehr für individuelles Hinschauen. Nicht alle Kinder verlieren alle Neugier etc. durch die Schule, v.a. dann nicht, wenn man ihnen zuhause viel Freiraum gibt, ihnen vorlebt, dass es auch anders geht, und die Schule (Noten, Bestrafungs- und Belohnungssysteme etc.) relativiert. Es geht für manche Kinder durch das Homeschooling eben auch an anderen Orten etwas verloren, denke ich. Ich kenne einige Homeschooling-Kinder, die zurück in die Schule wollten.
Aber das können Eltern, die ihre Kinder ja am besten kennen, sicher selber am besten beurteilen. Wo ich aufpassen würde, wäre einfach beim Pauschalisieren von Systemen an sich, ohne die einzelnen Kinder zu sehen.
(Nicht dass ich sage, dass du das machst ;-))
LG,
Ariadne

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sillyspider73
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von sillyspider73 »

Mein zweites Kind hatte schon von Anfang an Mühe mit dem hiesigen Schulsystem (wenig Möglichkeiten der Lehrer, auf einzelne Kinder einzugehen bzw. sie "machen zu lassen", häufige, abrupte Themenwechsel). Wir hoffen zwar noch, dass es sich irgendwie noch einrenkt, befassen uns aber mit Alternativen wie Homeschooling oder Privatschule.
Deshalb meine Frage an die, welche sich da besser auskennen: Man braucht ja eine pädagogische Ausbildung (oder Beratung durch Leute, welche ein entsprechendes Diplom besitzen), um im Kanton Bern sein Kind zu Hause unterrichten zu dürfen. Muss es das Diplom der entsprechenden Stufe (Volksschule, Sek, Gymnasium) sein oder braucht es einfach irgendeine päd. Lehrer-Ausbildung?

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Ariadne
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ariadne »

Ich dachte, in Bern braucht es kein Lehrdiplom, so wie im Aargau? Auf jeden Fall findest du die Infos dazu sicher auf der Website von "Bildung Zuhause". Im Aargau muss man einfach selber einen gewissen Schulabschluss haben, ich glaube, mindestens Sekundarschule.
LG,
Ariadne

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fläcki
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von fläcki »

@sillyspider
Genau, Lehrerdiplom oder jemanden der euch unterstützt und eins hat.
Die Stufe spielt theoretisch keine Rolle. Mein Patent ist noch von "früher" :wink: , das ist für alle Stufen gültig. Die ursprüngliche Ausbildung war aber einmal für die Oberstufe, mein Kind ist erst in der Unterstufe.
Wenn du genauer wissen willst, ob die betreffende Person, die du im Sinn hast in Frage kommt, würde ich einfach beim zuständigen Schulinspektorat anfragen. Findest du auf der Seite der ERZ.

Betreffend der Stufe finde ich aber, es macht schon Sinn, wenn man jemanden zur Seite hat, der auf dieser Stufe Erfahrung hat. Ich lasse mich trotz Lehrerpatent in manchen Bereichen von einer Unterstufenkollegin beraten, weil sie schlicht mehr Erfahrung hat als ich und mehr Kniffe kennt, auf bestimmte Stolpersteine die den Kindern begegnen zu reagieren. Ein Thema wie Schriftsprachenerwerb kann herausfordernd sein, erst Recht, wenn das Kind vielleicht dann den einen oder anderen Knopf hat.
Wenn man Homeschooling macht, weil das Kind Probleme hat (wie unseres), dann sollte man sich darüber im klaren sein, dass diese Probleme je nach dem mitkommen. Meiner Meinung nach ist es wichtig, zu wissen was man macht, oder aber eben jemanden an der Seite zu haben der sich damit auskennt (auch wenn man die Unschooling-Schiene anpeilt). Zudem muss man sich darüber im Klaren sein, dass man theoretisch mit dem Ausschulen jeglichen Anspruch auf etwas wie Logo oder Psychomotorik verliert.

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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von sillyspider73 »

Vielen Dank für Eure Antworten!
GG ist Gymi-Lehrer, so dass es rein von der formellen Seite her eigentlich passen müsste, wenn es keine stufenentsprechende Ausbildung sein muss. Bleiben noch geügend andere Aspekte, mit welchen man sich beschäftigen muss/soll....

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Ariadne
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ariadne »

Zudem muss man sich darüber im Klaren sein, dass man theoretisch mit dem Ausschulen jeglichen Anspruch auf etwas wie Logo oder Psychomotorik verliert.
Ist das wirklich so? Ich denke, das könnte man anfechten. Homeschooling ist schliesslich eine legale Möglichkeit, das Kind zu beschulen. Es ist nicht so, dass es "ausgeschult wird", sondern es wird einfach anders beschult. Von daher würde ich mich da erst mal bei der Gemeinde erkundigen.
LG,
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von fläcki »

@Ariadne
Wurde uns zumindest so gesagt, als die Integration scheiterte und Homeschooling als Lösung kam. Das Kind gehöre dann nicht mehr einer Schule an, und könne daher auch nicht mehr von deren Angebot profitieren. Beispiele waren dann eben Logo und Psychomotorik, die normalerweise über eine Lehrkraft beantragt werden.
Nun steht bei uns eine Logoabklärung im Raum. Das geht laut KJPD nun entweder durch den guten Willen der Schule, die es uns bei sich machen lässt (darauf zähle ich, weil wir uns im Guten trennten und im Allgemeinen betreffend Lehrmittel und Co. gut zusammen können), oder wir müssen über die Psychiaterin eine Logoabklärung verschrieben bekommen und damit dann jemanden suchen. Die Kostenträgerin ist im einen Fall die Schulgemeinde, im anderen die Krankenkasse. So habe ich es verstanden. Und weil es die Krankenkasse ist, reicht es nicht, dass ich als Lehrperson (auch die meines Kindes) eine Abklärung für nötig empfinde, sondern es muss eben ein Arzt das so sehen und das ist bei uns die Psychiaterin beim KJPD. Braucht man so jemanden nicht sonst schon, keine Ahnung wie es dann läuft.
Aber du, ob das wirklich so genau stimmt, keine Ahnung. So lange ich nicht auf den Kosten sitze, ist es für mich auf die eine und die andere Art ok.

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Ringelblume87
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von Ringelblume87 »

Uns wurde beim Gespräch mit der Schulpflege usw. gesagt, dass die Kinder trotz Homeschooling Anspruch auf Logopädie usw. hätten. Nur haben sie offenbar unendlich lange Wartelisten....
Sind auch im Kanton Aargau.

winni pooh
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

logo,spd usw hast du trotz homeschooling anrecht! kann dir sonst morgen den gesetzestext senden! auch aargau

fläcki
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von fläcki »

Bin im Kanton Bern, wie Sillyspider, auf deren Post ich geantwortet habe. Das verwirrt. Sorry. Aber vielleicht ist es hier wirklich auch so wie im Aargau.

winni pooh
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Re: homeschooling (aargau)

Beitrag von winni pooh »

oh entschuldige,hätte wohl besser nachlesen sollen! in bern kenne ich mich nicht aus...

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