Warum ins Langzeit-Gymi

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

Benutzeravatar
enjel
Vielschreiberin
Beiträge: 1040
Registriert: Mi 8. Okt 2008, 10:37

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von enjel »

AnnaMama hat geschrieben:@Lunita
Im Kanton Luzern haben diesen Sommer 97,25% der SchülerInnen die Matura bestanden. Wie viele Gymischüler vom Gymi das Gymnasium vor der Matura wieder verlassen habe ich nicht herausgefunden.
Im Kanton Luzern, und betrifft nur den Wechsel vom 1. zum 2. Jahr des Obergymis bzw. KZG: "Die Übertrittsquote bei den Lernenden des Gymnasiums vom ersten nachobligatorischen Bildungsjahr ins nächsthöhere lag bei 85 Prozent. 6 Prozent der Gymnasiasten und Gymnasiastinnen wiederholten das erste Bildungsjahr und 2 Prozent wechselten in eine andere Ausbildung. 7 Prozent traten aus dem Gymnasium aus, ohne direkt in eine andere Ausbildung einzusteigen." (S.10 von: https://www.lustat.ch/files/lustat/anal ... 017_06.pdf)
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

Benutzeravatar
aryu
Mod. im Ruhestand
Beiträge: 2258
Registriert: Di 8. Jun 2004, 18:39
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von aryu »

Mein Mann hat das LZG gemacht und ist total Fan davon. Ich war im Aargau an der Bez und dann 4 Jahre Gymi und bin total Fan davon. Jetzt wohnen wir im Kanton Schwyz, wo es das LZG nur in Form von Privatschulen gibt. Es stellt sich die Frage also gar nicht...

Ich glaube, man kann nicht einfach sagen, das eine sei besser als das andere, weder bei der Form des Gymis noch bei der Form des Übertritts. Wenn objektiv so klar wäre, wie es "richtig" und "gut" ist, hätten wir nicht so viele verschiedene Systeme.

@Latein
Habe ich nur wegen meiner Freundin genommen, den Entscheid aber nie bereut und bin heute noch froh, wenn es um biologische, geografische, ökonomische etc. Fachbegriffe geht, dass ich dank dem Latein oft mithalten kann. Aber auch da: Das ist eine Frage der persönlichen Präferenz.

lgRU
Gutmensch - no one likes us, we don't care.

Benutzeravatar
AnnaMama
Vielschreiberin
Beiträge: 1630
Registriert: Di 10. Jan 2006, 14:35

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von AnnaMama »

@Enjel
Ich habe an dich gedacht, als ich Zahlen gesucht habe :wink: . Du bist ja an der Quelle.

Benutzeravatar
enjel
Vielschreiberin
Beiträge: 1040
Registriert: Mi 8. Okt 2008, 10:37

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von enjel »

AnnaMama hat geschrieben:@Enjel
Ich habe an dich gedacht, als ich Zahlen gesucht habe :wink: . Du bist ja an der Quelle.
Gell, es machte mich halt grad selber gwundrig :wink:

Damit ich nicht nur Links streue: Ich sehe es wie Aryu - ich denke, beide Systeme haben ihre Vor-/Nachteile, und es lässt sich wohl nur für das jeweilige Kind den besten Entscheid wählen. Was für die einen ein Segen ist (z.B. endlich gefordert sein, weg von einem eher bildungsfremden Umfeld) ist für die anderen der Horror (weg von den geliebten Freunden, überfordert mit der notwendigen Selbständigkeit, etc.).

Ich selber bin ins KZG, weil bei uns das LZG keine Option an öffentlichen Schulen war (-> SZ, aryu :wink: ). Ich kann dieser Variante sehr viel Positives abgewinnen, und habe meiner Tochter oft die Vorteile vor die Nase gehalten. Sie wollte aber unbedingt ins LZG (-> LU), wo sie nun in der 2. Klasse Untergymi ist. Sie ist sehr selbständig, und die Schule fällt ihr nach wie vor sehr leicht. Hausaufgaben- und lernmässig hat es sich mengenmässig nur wenig gesteigert, und sie bringt immer noch gute Noten nach Hause. Ich merke also nur wenig von "Gymi ist viel strenger", aber ich merke immer wieder: da ist sie kein Massstab ... in den ersten Wochen nach dem Start des LZG war sie so begeistert: "Mama, endlich macht die Schule wieder Spass!!" Sie war in der Primar deutlich unterfordert, ja, und somit war der Wechsel ans LZG für sie ein Segen. Die Begeisterung hat sich mittlerweile jedoch bereits merklich gelegt :wink:

Ich bin aber - wie die meisten Vorschreiberinnen - froh, kennen wir keine Übertrittsprüfungen. Dies war bei mir (SZ) ebenfalls nicht so. Ich sehe darin überhaupt keinen Vorteil, ausser Stress für alle Beteiligten. Ich glaube nicht, dass dadurch die "Richtigen" am Gym landen, schon gar nicht, wenn dafür Kurse benötigt werden. Das widerspricht sehr meinem Wunsch nach Chancengleichheit (was ja per se schon schwierig ist)!
Ich kann hier keine Vorteile sehen, aryu ... ah, doch, wenn eine Lehrperson es überhaupt nicht schafft, ein Kind richtig zu beurteilen. Dann kann eine Prüfung allenfalls ein Vorteil sein, aber auch nur, wenn das Kind keine Prüfungsangst hat, und die Andorderungen an die Prüfung nicht höher gesteckt werden als was im Unterricht behandelt wird.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

swam
Vielschreiberin
Beiträge: 1239
Registriert: Mo 12. Okt 2009, 13:37
Geschlecht: weiblich

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von swam »

enjel: Das hat sich aber im kanton sz geändert, zumindest die KSA in Pfäffikon hat eine Übertrittsprüfung, von der KKS weiss ich es grad nicht.
Ich selbst war am LZG, für mich war es das richtige, bei uns gingen aber nur sehr wenige ans KZG, da es so nicht üblich war. Ich bin selbst Gymilehrerin, war zuerst an einem LZG und nun unterrichte ich an einem KZG. Ich finde auch, dass beides Vor- und Nachteile hat. Das Niveau an der Matura ist aber absolut vergleichbar. Meine Kinder werden, falls das überhaupt mal Thema wird, ans KZG gehen. Sie haben sicher 2 Jahre noch mehr Freizeit, wenn sie zuerst an die Sekundarschule gehen, ich finde das ein grosser Vorteil....

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Nuuneli »

@enjel: wart's ab. Nach dem Wechsel nächsted Jahr in die neuen Klassen ändert es sich wieder ;-) .
200120042007

Benutzeravatar
Moreen
Posting Freak
Beiträge: 3578
Registriert: Mi 14. Okt 2009, 14:06

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Moreen »

Mein Sohn geht ausserhalb unseres Wohnkantons ins LZG (aktuell ins 4. Jahr). Würde er ans kantonseigene Gymnasium (KSA Pfäffikon) wechseln wollen, müsste er eine erneute Aufnahmeprüfung absolvieren :roll: . Dies ein weiteres "Müsterli" über die verschiedenen Aufnahmeverfahren...
In Ruhe gelassen werden ist gut.
Durch Ruhe «gelassen werden» ist besser.

Benutzeravatar
enjel
Vielschreiberin
Beiträge: 1040
Registriert: Mi 8. Okt 2008, 10:37

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von enjel »

@swam: Och, schade, dass sie das geändert haben ... wenn ich mich recht entsinne, war es früher so, dass mit Notenschnitt von min. 5.2 (oder 5.0?? *kopfkratz*) in der 2. Sek ein prüfungsfreier Übertritt möglich war, und für gewisse Noten darunter (keine Ahnung mehr, wo die Grenzziehung war) mit Prüfung (und entsprechendem Resultat) auch eine Aufnahme möglich war. Aber gell, ich bin in den 80er ins Gymi, das ist schon ewigs her (Maturaklasse 1990) :oops:

@nuuneli: Du meinst, dass es ab der 3. Klasse strenger wird? Mir geht's mehr darum, dass ich wenig davon gemerkt hätte, dass das Untergymi strenger sein soll als die Sek A (Bez, Sek P, oder wie die anderen Kantonen heissen :mrgreen: ), da es für sie ja kaum strenger zu sein scheint, als die Primar. Wie's dann aber der 3. Klasse sein wird, werden wir sehen. Meine Tochter hätte es sich gewünscht, in der 3. in die Sportklasse zu wechseln, aber dafür wird's wohl nicht reichen .... :? Wegen den sportlichen Vorgaben für die Swiss Olympic Talent Card.
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

Benutzeravatar
aryu
Mod. im Ruhestand
Beiträge: 2258
Registriert: Di 8. Jun 2004, 18:39
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von aryu »

@enjel
Ja, wir haben hier auch Aufnahmeprüfungen. Es wurde aber auch der progymnasiale Klassenzug abgeschafft, den es früher in der Sek gegeben hat.

@Vorteil Aufnahmeprüfung
Als Lehrperson sehe ich den deutlich: In einer Zeit, in der Eltern ja schon bereit sind, Geld für gute Noten anzubieten und mit dem Anwalt zum Elterngespräch aufzukreuzen, entlastet es die Lehrerschaft der Abgeberschule ein wenig. Insbesondere natürlich beim LZG, wo der "Abgeber" normalerweise eine einzige Lehrperson ist...
Umgekehrt kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass ein Kind und ein Lehrer das Heu überhaupt nicht auf der gleichen Bühne haben, und da kann es auch eine Entlastung für das Kind sein, dass es nicht ausschliesslich von dieser einen Person abhängig ist.
Beides ist natürlich beim KZG erheblich entschärft, weil in der Sek schon mehrere Lehrer beteiligt sind, aber auch da sind es unter Umständen nur zwei...

lgRU
Gutmensch - no one likes us, we don't care.

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Nuuneli »

enjel hat geschrieben:@nuuneli: Du meinst, dass es ab der 3. Klasse strenger wird? Mir geht's mehr darum, dass ich wenig davon gemerkt hätte, dass das Untergymi strenger sein soll als die Sek A (Bez, Sek P, oder wie die anderen Kantonen heissen :mrgreen: ), da es für sie ja kaum strenger zu sein scheint, als die Primar. Wie's dann aber der 3. Klasse sein wird, werden wir sehen. Meine Tochter hätte es sich gewünscht, in der 3. in die Sportklasse zu wechseln, aber dafür wird's wohl nicht reichen .... :? Wegen den sportlichen Vorgaben für die Swiss Olympic Talent Card.
Nö, ich glaube nicht für Deine Tochter. Aber es wird interessanter wegen den Schwerpunktfächern ;-) .
200120042007

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Nuuneli »

[quote="aryuIn einer Zeit, in der Eltern ja schon bereit sind, Geld für gute Noten anzubieten und mit dem Anwalt zum Elterngespräch aufzukreuzen, entlastet es die Lehrerschaft der Abgeberschule ein wenig. [/quote]

Ehrlich???? Gibt's ja gar nicht....!
200120042007

Benutzeravatar
aryu
Mod. im Ruhestand
Beiträge: 2258
Registriert: Di 8. Jun 2004, 18:39
Geschlecht: weiblich
Kontaktdaten:

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von aryu »

@Nuuneli
Beides sind natürlich Extrembeispiele. Ersteres habe ich hier bei swissmom von jemandem gelesen, zweiteres ist auch bei uns schon vorgekommen. Aber es sind Extremfälle eines Trends: Tatsächlich ist der Druck von Elternseite zunehmend, vor allem in Gegenden mit hohem Expat-Anteil.

lgRU
Gutmensch - no one likes us, we don't care.

+jj+
Vielschreiberin
Beiträge: 1243
Registriert: Do 11. Mär 2004, 23:24
Geschlecht: weiblich
Wohnort: Kanton Zug

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von +jj+ »

@lzg: mein sohn hat jetzt nach den sommerferien mit dem langzeit-gymi angefangen. hier bei uns im kanton zug gibt es keine aufhnahmeprüfungen, aber so wie ich das sehe, geht man schon ans gymi nach der primar, wenn man kann und das kind möchte. hier im kanton gibt es in grosses gymi, das ist die kantonsschule und die ist eigentlich nur langzeit. möchte man kzg, muss an eine andere schule und die ist viel kleiner, somit kommen ja viel weniger kinder hin.

@streng: mein grosser hatte in der primar sehr gute noten ohne wirklich was zu tun dafür gehabt. kann aber nicht sagen, dass es jetzt so "easy" ist. bisher bekam er noch fast keine noten, also kann ich die leistung noch nicht beurteilen. aber der zeitaufwand ist da schon viel grösser, vor allem halt auch wegen dem schulweg. er geht fast immer vor sieben aus dem haus und kommt dreimal viertel vor fünf und einmal halb sechs. und es gibt noch einiges an hausaufgaben. vielleicht nicht extrem schwer, aber schon eine gewisse menge, die man auch abarbeiten muss. und sie müssen schon recht selbsständig sein, sich zurechfinden in dem grossen schulhaus, alleine mittag, sich selber organisieren etc...

@pushen: das sehe ich hier durchaus. da wird oft wiederholt in der 3.-4. klasse damit die noten besser sind (ok, oft geht es vielleicht a mehr zwischen sek und real), nachhilfe, privatschule... wir halten nicht viel davon. mein mann und ich haben eine gute ausbildung gemacht, ohne gymi und zu studieren. das kind muss es selber wollen und auch das potenzial haben. es kann und muss nicht jeder studieren.

Benutzeravatar
enjel
Vielschreiberin
Beiträge: 1040
Registriert: Mi 8. Okt 2008, 10:37

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von enjel »

aryu hat geschrieben:@enjel
Ja, wir haben hier auch Aufnahmeprüfungen. Es wurde aber auch der progymnasiale Klassenzug abgeschafft, den es früher in der Sek gegeben hat.
Den gab's zu "meiner" Zeit auch nicht ... aber eben, da liegt halt viel Zeit dazwischen. Bei uns waren auch noch kaum Mädchen am Gymi, und das hat sich ja zum Glück auch im Kanton Schwyz stark geändert. In meinem Maturajahrgang am KKS waren wir 7 Frauen von insgesamt ca. 70 Maturanden/-innen (3 Klassenzüge) .... :shock:
aryu hat geschrieben:@Vorteil Aufnahmeprüfung
Als Lehrperson sehe ich den deutlich: In einer Zeit, in der Eltern ja schon bereit sind, Geld für gute Noten anzubieten und mit dem Anwalt zum Elterngespräch aufzukreuzen, entlastet es die Lehrerschaft der Abgeberschule ein wenig. Insbesondere natürlich beim LZG, wo der "Abgeber" normalerweise eine einzige Lehrperson ist...
Umgekehrt kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass ein Kind und ein Lehrer das Heu überhaupt nicht auf der gleichen Bühne haben, und da kann es auch eine Entlastung für das Kind sein, dass es nicht ausschliesslich von dieser einen Person abhängig ist.
Beides ist natürlich beim KZG erheblich entschärft, weil in der Sek schon mehrere Lehrer beteiligt sind, aber auch da sind es unter Umständen nur zwei....
Erstere Gründe finde ich krass, aber für einen Übertritt sollte das Wohl der Schüler/innen vor das der Lehrer/innen gestellt werden, nicht?

@nuuneli: Ok, dann bin ich ja 'mal gespannt. Sie tut sich noch schwer damit, was es denn sein soll. Sprachen jedoch kaum ....
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

Benutzeravatar
cowgirl84
Member
Beiträge: 224
Registriert: Fr 20. Jul 2012, 21:26
Geschlecht: weiblich
Wohnort: im Schatten der Berge, auf der Sonnenseite des Lebens

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von cowgirl84 »

Darf ich noch eine andere Frage in die Runde werfen?
Gibt es für euch nur die zwei Möglichkeiten, LZG oder KZG? Oder seid ihr auch offen für z.B. eine Lehre mit BMS?

Benutzeravatar
enjel
Vielschreiberin
Beiträge: 1040
Registriert: Mi 8. Okt 2008, 10:37

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von enjel »

cowgirl84 hat geschrieben:Darf ich noch eine andere Frage in die Runde werfen?
Gibt es für euch nur die zwei Möglichkeiten, LZG oder KZG? Oder seid ihr auch offen für z.B. eine Lehre mit BMS?
Für mich klar nicht, auch eine Lehre ohne BMS wäre ok. Einfach was fürs/zum Kind passt!
Aber das war ja nicht die Ausgangsfrage, oder?
Manche Ohren haben Wände. (Robert Lembke)

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Nuuneli »

@cowgirl: na klar! Auch ohne BMS, manchmal ist die anscheinend nicht immer berufsbegleitend möglich. Oder Mittelschule - was halt gewünscht wird :-) .
200120042007

Benutzeravatar
Nuuneli
Wohnt hier
Beiträge: 4405
Registriert: Mo 13. Dez 2004, 19:52

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Nuuneli »

@ enjel: Bio/Chemie ist recht anspruchsvoll, wenn sie dazu Lust hat...
200120042007

Benutzeravatar
lunita
Senior Member
Beiträge: 981
Registriert: Do 18. Jan 2007, 23:48

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von lunita »

@cowgirl
selbstverständlich wäre eine lehre in frage gekommen. war jedoch bei beiden nie thema.
maturand + musiker

Lisa-Maria
Senior Member
Beiträge: 875
Registriert: Sa 30. Jun 2012, 19:01
Geschlecht: weiblich

Re: Warum ins Langzeit-Gymi

Beitrag von Lisa-Maria »

Schlussendlich ist es das Kind, das entscheiden muss ob Lehre oder Gymi.
@nunneli unser Sohn hat Bio Chemie gewählt. Er fand es nicht schwer. Er ist in Mathe aber auch sehr gut. Er war in einer teilten Klasse wo es auch Leute hatte die Mathe Physik machten. Sie hatten teils Mathe zusammen.

Antworten