Taschengeld - mehrere Kinder

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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dede
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von dede »

Beim Taschengeld bei jüngeren Kindern ist es für mich auch eher so, dass ich dann sagen kann, dass das x. vom gleichen Kleinkram sich das Kind selber kaufen soll, also eher eine praktische Abwehrmöglichkeit für mich, weil ich keine Lust auf endlose Diskussionen habe, warum ich den 10. xy nicht kaufen will.
Taschengeld macht für mich auch erst Sinn, wenn die Kinder in diesen Beträgen auch schon rechnen können und verstehen können warum jetzt 1.- nicht ausreicht für die grosse Legopackung.

Wenn wir als Familie unterwegs sind, dann kaufen wir für alle die Glacé und bezahlen auch für alle den Eintritt. Wenn das älteste Kind alleine bzw. mit anderen unterwegs ist, dann bekommt es z.B. von uns das Geld für den Eintritt, muss aber die Glacé vom Taschengeld bezahlen. Wenn es älter ist und einen Jugendlohn hat, dann wird es auch den Eintritt selber bezahlen müssen.
Bei den Kindern im Grundschulalter bezahlen wir auch die Glacé immer noch, mit 1 oder 2 Franken pro Woche kommt man ja nirgends hin.

Und es ist halt auch so, dass die älteren Kinder mehr Freiheiten haben und auch mehr Pflichten. Eine Gleichbehandlung bei Geschwistern unterschiedlichen Alters kann gar nicht funktionieren , da die ältesten dann immer zurückgehalten würden und die jüngsten überfodert. Schon jetzt sehe ich, dass die jüngeren Kinder im gleichen Alter Dinge machen dürfen, die das älteste Kind damals noch nicht durfte. Und es gibt auch Dinge, die das älteste Kind mit uns machen konnte, die die Jüngeren nicht mehr bekommen. Diese Ungleichbejandlung liegt irgendwie in der Natur der Situation bzw. der Familienkonstellation. Das älteste Kind hat z.B. auch mehr Geschenke erhalten, weil die Urgrosseltern noch lebten. Oder ein Kind möchte ein Hobby ausüben, das teurer ist als das Hobby der anderen Kinder. Es ist sicher super, wenn man es schafft, dass es übers Ganze gesehen einigermassen ausgeglichen ist. Aber eine gewisse Ungleichheit wird es wohl trotzdem geben. Das lässt sich wohl kaum vermeiden. Und auch ein gewisses Unwohlsein von Seiten der Eltern gehört wohl einfach dazu.

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danci
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von danci »

dede hat geschrieben:
Und es ist halt auch so, dass die älteren Kinder mehr Freiheiten haben und auch mehr Pflichten. Eine Gleichbehandlung bei Geschwistern unterschiedlichen Alters kann gar nicht funktionieren , da die ältesten dann immer zurückgehalten würden und die jüngsten überfodert. Schon jetzt sehe ich, dass die jüngeren Kinder im gleichen Alter Dinge machen dürfen, die das älteste Kind damals noch nicht durfte. Und es gibt auch Dinge, die das älteste Kind mit uns machen konnte, die die Jüngeren nicht mehr bekommen. Diese Ungleichbejandlung liegt irgendwie in der Natur der Situation bzw. der Familienkonstellation.
Da hast Du recht, aber was hat das mit Taschengeld zu tun? Freiheiten und Pflichten, die bei uns natürlich auch altersangepasst sind, stehen in meinen Augen in keinem Zusammenhang mit materiellen Wünschen.
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Berlin
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Berlin »

@dede,
Nein, ich kenne dieses Unwohlsein nicht. Ob es daran liegt, dass auch für meine Kinder das Thema, we bekommt mehr oder weniger, nie relevant ist?
Meine Kinder bekommen von uns finanziert, was für uns sinnvoll und möglich ist. Für mich ist nicht entscheidend, ob ein Kind ein teureres Hobby hat, öfters in Lager geht, ein neues oder ein Occasionvelo bekommt etc.
Auch bei grossen Ausgaben (wenn eines unserer Kinder mal ein Austauschjahr machen möchte und das Andere nicht) werde ich keine Liste führen und das nicht verrechnen. Wir thematisieren das nicht bei unseren Kindern und es wird auch nicht von ihnen thematisiert. Meine Beobachtung in meinem Umfeld: es wird für Kinder oft dann ein Thema, wenn es dies auch für Eltern ist.

Allenfalls würde ich berücksichtigen, wenn eines unserer Kinder ein Studium macht und das Andere eine Berufslehre. Da könnte ich mir einen gewissen Ausgleich vorstellen.
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Drag-Ulj
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Drag-Ulj »

Berlin

Wir machens ganz ehrlich auch nicht zum Thema! Mein Mittlerer machts. Bekommt der Grosse neue Schuhe fragt er warum er keine neuen Schuhe bekäme. Bekommt der Grosse einen Thek, weil er in die Schule kommt, fragt er sich, warum er NIE ETWAS bekommt ;) Liegt also manchmal auch am Kind.
Wir erklären unermüdlich und ich hoffe, dass es Früchte trägt. Es wird schon besser!

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dede
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von dede »

Wir machen auch die Erfahrung, dass Eifersucht und Neid bei einem Kind entstehen kann und beim anderen viel weniger und man als Eltern dann vor der Frage steht, ob wir unsere Kinder wirklich so ungleich behandeln oder nicht. Und diese Frage entsteht nicht nur beim Taschengeld, auch bei anderen Dingen. Auch dann, wenn ich es selber pragmatisch sehe und neue Turnschuhe dann kaufe, wenn sie gebraucht werden und nur diesem Kind, welches auch neue Turnschuhe braucht. Das eine der anderen Kindern kommt dann viel häufiger mit der Frage, warum es nichts bekomme als die anderen, für die ist es meist kein Problem.

@danci
Ist mehr so ein Gedanke, dass Ungleichheiten im Leben völlig normal sind und nicht völlig ausgeglichen werden können.
Die materiellen Wüsche hängen eher von der Person ab. Ich sehe einfach das Problem nicht so ganz, wenn man Kindern unterschiedlichen Alters verschieden hohe Taschengeldbeträge bezahlt. Es ist natürlich schon so, dass die älteren Kinder dann mehr Verantwortung haben, wofür sie ihr Geld ausgeben. Und bei den kleineren Kindern muss ich das mehr übernehmen, d.h. kleinere Wünsche bezahle ich dann für die und die grösseren bezahlen es selber. Bei den kleineren entscheide auch ich viel stärker, was ich sinnvoll finde und wofür ich kein Geld ausgeben will. Und die grösseren dürfen selber entscheiden und müssen aber auch damit klarkommen, wenn sie mal einen Fehlkauf getätigt haben oder das Geld alle ist und sie mal verzichten müssem. Ich finde, dass Kinder damit umgehen können müssen, dass die älteren und jüngeren Geschwister ihrem Alter entsprechend behandelt werden und nicht alle gleich. Egal ob beim Taschengeld oder bei anderen Dingen. Und ich mag auch nicht eine Einzelabrechnung machen, wer jetzt wieviel gekostet hat. Deshalb auch der Vergleich z.B. mit den Hobbies. Wenn jedes das Wunschhobby machen kann und eines mehr kostet als das andere, dann mache ich da keine Ausgleichszahlung. Und so geht das mit dem Erfüllen der kleineren Wünsche halt auch nicht auf den Rappen auf, dass alle genau gleich viel erhalten. Ist halt so. Lässt sich für mich aber kaum vermeiden.

@berlin
Bei mir ist dieses Unwohlsein auch nicht so gross.
Ausgleichszahlungen finde ich selbst bei der Berufsbildung schwierig. Aber das wäre auch so ein Punkt, bei dem ich das mal überlegen müsste. Aber auch da, das Materielle ist nicht das Einzige, das zählt. Lässt sich aber einfacher in Zahlen beschreiben.
Zuletzt geändert von dede am Do 8. Mär 2018, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.

Pippo
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Pippo »

ich glaube es geht beim taschengeld nicht darum, einen signifikanten materiellen unterschied zu machen, es ist mehr etwas, was für das kind sichtbar/messbar ist.
Ob ein kind nun 1 oder 2 chf pro woche zur verfügung hat ist ja kein so grosser unterschied, als dass die kinder somit einen unterschiedlichen Standard haben. Dasselbe beim schlafengehen: unsere älteste darf jeweils 10 min länger TV schauen als ihre jüngeren Geschwister, dabei gehts ja auch nicht um das schlafbedürfnis an sich, sondern einfach um das zugeständnis, dass sie älter ist und etwas mehr darf (und im Gegenzug wird ja auch von den älteren automatisch mehr erwartet, auch wenn einem das oft nicht bewusst ist).

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danci
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von danci »

Also, wie bereits geschrieben, ist es für meine Kinder kein Problem und auch kein grosses Thema. Bei teuren Sachen (Lager/Hobbys) überlege ich jeweils einfach, ob ich es mir auch leisten kann, wenn alle 3 das Gleiche wollen, aber abrechnen tue ich sicher nicht. Richtig ist aber, dass mehr Freiheiten mit mehr Verantwortung und mehr Pflichten zusammengeht. So eben auch beim Taschengeld.
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Sternli05 »

Bei uns machen auch die Kinder diese Unterschiede. Warum bekommt E schon wieder Kleider und ich nicht. Auch durfte unsere Grosse mit einer Freundin in die Dom.Rep. Fliegen. Da kam vom Mittleren schon auch der Einwand das uns das ja schon was kostet und was er jetzt bekommt. Ich denke die Kinder wiegen da schon genau ab. Also unsere sicher, ist immer Thema.

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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Berlin »

@Sternli,
Ist bei unserem nie ein Thema. Ich weiss nicht weshalb. Aber ich würde solch aufkommende Diskussion auch ziemlich schnell "unterbinden" mit dem Argument, dass wir jedem Kind das finanzieren, was wir notwendig finden und uns leisten können. Und dass wir da in unserer Familie nichts aufrechnen.

Klar, Kinder sind unterschiedlich. Aber ich denke, man beflügelt solche Diskussionen nur, wenn man dann noch immer drauf eingeht und rumargumentiert, wieso man jetzt dem einen Kind dies und dem anderen Kind das finanziert hat.
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von jupi2000 »

Neid war bei unseren Kindern bis jetzt auch nie Thema. Obwohl die Hobbies der Kinder doch sehr unterschiedlich teuer waren. Musikschule vs Sportverein zB. Da hat noch kein Kind gejammert, dass der andere das teurere Hobby hat. Oder Kleider...irgendwie wars für unsere Kinder immer ok. Und Kleider bekommt halt gerade der, ders braucht.
Aber beim Taschengeld ists den Grossen schon wichtig, dass wir beim jüngeren Bruder auch nach der selben Sackgeld-Tabelle gehen, wie bei ihnen :D

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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Sternli05 »

Wir erklären das auch so.

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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von mamily »

ist bei uns wie bei jupi, aufgerechnen der hobbies oder kleider etc. wird nicht.
ich habe unseren kindern auch schon erklärt (und ich denke sie haben es auch verstanden) dass es neben dem materiellen wert (= kaufpreis) auch sehr wohl noch den - im prinzip für meine kinder fast wichtigeren - ideellen wert (= wir erklären das gerade mit freude an der sache) gibt.

oder anders forumliert: wenn der grosse mega freude an einem lego technik set hat, das 150 CHF kostet, und der kleine aber mit einem playmobil-figuren set für 7 CHF genauso viel freude hat, wie der grosse mit dem lego set, hat das für die kinder gleich viel "wert".

das machen wir zb auch bei den geburstagsgeschenken so, dass sie beide sachen bekommen, an denen sie gleich viel freude haben.

beim geld, im speziellen taschengeld, wird das system natürlich leicht untergraben, weil dann der ideelle wert ein preisschild bekommt. materiell gesehen ist das lego set natürlich deutlich mehr wert als die playmobil männchen - keines der kinder hätte aber freude, wenn die geschenke vertauscht werden würden.
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mit sternchen 01/2010

Drag-Ulj
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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von Drag-Ulj »

Berlin hat geschrieben:@Sternli,
Ist bei unserem nie ein Thema. Ich weiss nicht weshalb. Aber ich würde solch aufkommende Diskussion auch ziemlich schnell "unterbinden" mit dem Argument, dass wir jedem Kind das finanzieren, was wir notwendig finden und uns leisten können. Und dass wir da in unserer Familie nichts aufrechnen.

Klar, Kinder sind unterschiedlich. Aber ich denke, man beflügelt solche Diskussionen nur, wenn man dann noch immer drauf eingeht und rumargumentiert, wieso man jetzt dem einen Kind dies und dem anderen Kind das finanziert hat.
Wir erklären es auch so, immer und immer und immmmmer wieder ;) Wie gesagt, es wird weniger.

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Re: Taschengeld - mehrere Kinder

Beitrag von tantchen »

danci hat geschrieben:
- die Kleine hat ja kein Taschengeld. Hat sie denn nun keinen Anspruch auf etwas oder kaufe das dann einfach ich? Und die Grossen bekommen nichts, wenn sie es nicht alleine bezahlen können?

- die Grosse bekommt ab Sommer sagen wir mal 4.-/Woche, der Mittlere 1.-. Wenn also sie drei Wochen spart, hat sie 12.-, er nur 3.-. D.h. natürlich, dass sie sich viel grössere Sachen kaufen kann, obwohl ihre Sparleistung ja gleich war.

Ich finde nun nicht, dass grössere Kinder einfach Anspruch auf mehr haben. Vielmehr sollte das grössere Taschengeld doch heissen, dass sie mehr Verantwortung übernehmen und darum mehr selber bezahlen können. Aber wie setzt man dies konkret um? Wie läuft das bei Euch?

Ich glaube, ich brauche einfach ein paar Ideen/Inputs, damit wir unsere Lösung finden.

LG, Danci
Ich finde grössere Kinder haben einen Anspruch auf mehr Sackgeld. Ganz einfach darum weil ich sie mit dem (Mehr)geld auch dazu anregen möchte mehr Verantwortung zu übernehmen und den Umgang damit zu lernen. D.h. dass das ältere Kind gewisse Dinge selber kaufen musste und durfte. (z. Bsp am Märit, die Kleine bekam dafür ihren 5-Liber) Dafür hatte der Grosse dann die Gelegenheit etwas zu kaufen was er selber aussuchte oder grad in war und so merkte, ob er das Geld ausgeben möchte oder nicht. Und wenn dieses neueste Spielzeug dann kaputtging weil es vielleicht billig war, oder unsachgemäss behandelt wurde, hat er damit schon mal gelernt, dass Dinge kaputtgehen, es ein Seich ist, die Chips fein waren, er seinem Kumpel Geld borgt und ob es zurückbezahlt wird...etc. Das waren gute Gelegenheiten darüber zu sprechen. (klar profitierten dann auch die Kleinen davon und vermeiden dann gewisse Anschaffungen.. :? hmm.. ob das jetz ein Vorteil gegenüber dem grossen ist? :oops:
Bis dahin war es nämlich meine Entscheidung was ich den Kids kaufe oder nicht. Jeden neuesten Hype habe ich nämlich nicht einfach mal so gekauft. Mit Taschengeld habt es wohl am Anfang ein paar Regeln gegeben. (an die Tankstelle darf es nur wenn es fragt, Unter der Woche nicht an die Tankstelle :evil:) Bei einem Ausflug habe ich das ältere Kind daran erinnert, dass wir weggehen und es vielleicht etwas kaufen möchte.
Dem kleineren Kind kaufte ich einfach die Dinge die das grosse Kind vorher auch bekam, und erklärte ihm, dass es dafür noch ein Weilchen in den Genuss von Mamas spendablen Tagen kommt. :) (das ältere Kind hatte dies ja auch xx Jahre)
Dafür kommt das Kind ja auch noch länger in den Genuss "deiner Leistungen" wie Heftli kaufen

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