danci hat geschrieben: ↑Mo 18. Jun 2018, 13:40
@ Dan
Wie haben die Papas die Möglichkeit daran teilzunehmen? Die wenigsten kommen ja mittags heim. Ich müsste für so ein Fest frei nehmen und bin sehr froh drum, ist es abends...
Ja da stimme ich dir zu. Mein Partner kommt auch nie nach Hause am Mittag, richtet es aber ein. Ich persönlich muss auch frei nehmen, richte es auch ein. Ganz ehrlich? Nicht in allen Anstellungsverhältnissen möglich, aber da wo möglich, eine Frage des Willens. Stimmst du mir zu?
Jein. Oftmals ist es ja nicht nur eine Willensfrage, sondern es ist halt an einem Tag möglich, am anderen nicht. Ein - schreiben oder eine Präsentation vorbereiten, kann man zeitlich flexibel, steht aber an dem Tag ein wichtiges Meeting mit X Personen an, dann geht es halt einfach nicht. Aber selbstverständlich hast Du recht, wenn es jemanden nicht wichtig ist, dann wird es schnell mal nicht gehen (vielleicht auch Abends nicht, weil da WM ist ) Andererseits, auch das ist mir bewusst, arbeiten nicht alle Menschen vom 08.00 - 17.00 und je nachdem passt Vormittag auch besser. Allen recht machen, kann man es nie. Ich war nur ab der Bemerkung überrascht, dass es so für Papas auch geht.
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015
@ Sternli
Das hat was. Wie auch nach Schulreisen, Lager etc. Und kein Mensch fragt, ob es nicht für uns Eltern mühsam ist, wenn die Kinder dann am Abend resp. Samstag total übermüdet sind und wir vielleicht Programm haben.
@ Nera
Ich kann es verstehen, dass es mühsam ist. Die Sache ist aber unter dem Strich die: Die Schweiz spielt in der Vorrunde 3 Matche. Einer davon ist am Freitag. Kommt sie weiter finden, die restlichen am Nachmittag oder dann in den Ferien statt. D.h. wir sprechen von 2 Vormittagen, das alle 2 Jahre. Wenn die Eltern die Kinder alle schauen assen, ist es etwas anderes, aber das Schweizer Spiel....
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015
Verstehe das Gejammer der LP auch nicht ganz. Wie wenn alle Kinder bis 16 Jahre vor acht Uhr ins Bett müssten geschweige denn gehen würden. Es haben sich ja auch Oberstufen LP gemeldet.
Natürlich sind dauermüde Kinder mühsam und die Eltern haben die Pflicht zu schauen dass sie ausgeruht in die Schule kommen. Aber wegen genau einem Schweizer Match der um acht Uhr kommt zu jammern das verstehe ich nicht. Zudem interessiert Fussball ja nicht jedes Kind....
nera, könnte es auch sein, dass viele Kinder "durch" und ausser sich waren, weil die Eltern oder die grossen Geschwister aufgeregt waren wegen dem Match und die Kinder sich auch gegenseitig angesteckt haben mit ihrer Nervosität, auch Kinder, die vielleicht sonst ganz normal drauf gewesen wären? Mein Grosser war gestern am Match auch komplett gehyped vor Anspannung. (Mich hat das und sowieso alles gestresst und ich habe nach der ersten Hälfte meiner Tochter im Bett vorgelesen.) Mein Jüngster ist 6 1/2, hat den Match geschaut, und ist bis jetzt topfit und gebärdet sich wie immer.
danci hat geschrieben: ↑Mo 18. Jun 2018, 17:11
@ Sternli
Das hat was. Wie auch nach Schulreisen, Lager etc. Und kein Mensch fragt, ob es nicht für uns Eltern mühsam ist, wenn die Kinder dann am Abend resp. Samstag total übermüdet sind und wir vielleicht Programm haben.
Ja, und die Schule ist für nicht wenige Familien sowieso eine Zumutung und umgekehrt aber auch
So weit es geht, finde ich Toleranz sehr wichtig und mit dem Flow gehen...
Ich denke auch, dass die meisten jüngeren Kinder jeweils nur die Schweizer Matches um 20 Uhr schauen dürfen und bei lediglich 2 Spielen verstehe ich die Aufregung also auch nicht.
@alle kritischen Eltern: mich würde es noch Wunder nehmen, ob diejenigen Eltern, die ihre Kinder nicht schauen lassen, selber an Fussball resp. der WM interessiert sind und ob das auch einen Einfluss darauf hat wie man das handhabt.
Ich persönlich komme aus einer fussballbegeisterten Familie und bin vielleicht auch deswegen diesbezüglich etwas lockerer eingestellt. Ansonsten achten wir sehr auf ausreichend Schlaf, aber alle 2 Jahre darf da schon mal eine Ausnahme gemacht werden.
Lisa-Maria
Ich bin die OS Lehrerin und ich jammere nicht. Ich stelle nur fest.
Und ja, heute Morgen waren ALLE müde, inklusive Lehrerin. In meiner Klasse haben 100% der Kids den Match geschaut. So soll es auch sein. (7. Klasse)
Und doch finde ich, dass Kinder bis ca. 4. Klasse eher nur ausgewählte Spiele schauen sollten. Vielleicht die Spiele von ihrem Herkunftsland.
Festli in der Schule
Am Freitagabend kommt niemand der Eltern. Die haben meistens da selber individuelles Programm.
Dann gibt es halt in Ortschaften auch Traditionen, die nicht allen Leuten passen. Die, denen der Zeitpunkt und die Art des Achlussfests nicht passen, sind auch die, die am lautesten schreien. Die grosse Mehrheit schweigt und ist wahrscheinlich einverstanden.
Danci
Grundsätzlich sind die Eltern zur Zusammenarbeit mit der Schule verpflichtet. Und das beinhaltet halt auch die Rücksichtnahme auf besondere Anlässe. Wem das nicht passt, der hat die Möglichkeit, einen freien Halbtag zu nehmen.
All
Seid froh, dass eure LP so engagiert sind und Ausflüge, Reisen, Anlässe organisieren. Das ist doch das, was den Kindern bleibt. Seid dem Bundesgerichtsurteil, dass Lager und Reisen nicht mehr als 15 Franken kosten dürfen, werden überall solche Reisen, Lager... abgeschafft. Gemeinden wollen die Differenz nämlich nicht bezahlen.
Edit
Scarpi
Das mit der Toleranz finde ich sehr wichtig. Ich finde es ehrlich ein wenig doof, wenn ich als Lehrerin meinen Wunsch nach ausgeschlafenen Kindern formuliere und ich dann als Antwort x Anlässe (die für uns LP oft einen immensen Aufwand bedeuten und um die ich mich nicht wirklich reisse) und die Folgen davon um die Ohren gehauen werden. Zuhören auf beiden Seiten ist wichtig, nicht?
Bei unserer kleineren Tochter (9) hat die Lehrerin heute gefragt, wer den Match bis am Schluss sehen durfte und stellte nachher fest, jetzt werde ihr einiges klar .
Abschiedsfest über Mittag: das würden jetzt weder mein Mann noch ich schaffen, auch mit ganz viel Wille, da ist der Arbeitsweg zu lange. Und frei nehmen würde ich deswegen wohl nicht resp. höchstens einer von uns. Wir schauen jeweils, dass sicher einer anwesend ist aber beide geht nicht immer. Was bei uns zieht, wenn das Kind traurig ist, dass nicht beide kommen: der Anwesende macht Fotos oder Videos (natürlich einfach kurze Sequenzen, nicht abendfüllend) und das Kind kann dann dazu erklären später.
Juni und Dezember sind erfahrungsgemäss die schlimmsten Monate, wir mussten uns auch schon aufteilen weil beide Kinder miteinander einen Anlass hatten oder einen Anlass früher verlassen um noch an einen weiteren Anlass zu gehen... Grundsätzlich schätze ich aber das Engagement der Lehrer sein, es ist nicht selbstverständlich.
@ Stella
Soviel ich weiss ist diese "Pflicht zur Zusammenarbeit" nicht einseitig. Du willst beidseitiges Zuhören? Nun, vielleicht ist es auch als Elternteil nicht immer lustig zu hören, was man alles tun und lassen soll, um die Schule zu unterstützen und umgekehrt besteht Null Verständnis, sondern es wird einem Undankbarkeit vorgeworfen?
Nun, ich kann nur für unsere Schule (in der es längst nicht immer super läuft) sprechen und sagen: Wir hatten bisher in den 5 Jahren mit meiner Tochter und 2 mit meinem Sohn nie Probleme. Nicht ein einziges Mal! Ich komme gerne an die Anlässe, organisiere das was benötigt wird, bringe Kuchen mit, schaue, dass das Fasnachtskostüm meines Kindes genäht wird, kaufe den Kindern alles, was sie für die Schule brauchen, achte darauf, dass die Hausaufgaben gemacht sind etc. etc. Mein Sohn ist nicht immer ganz einfach, wenn sich etwas in seiner Routine ändert und so war es die Kigä, die sowohl in ersten Woche des Kindergartens wie auch später, als er nicht ins Turnen wollte, bat, ihn zu begleiten, weil sie sich ja nicht nur um ihn kümmern konnte. Selbstverständlich haben wir das gemacht, auch wenn das, da wir ja noch eins zu Hause haben, ein grosser Aufwand war. Und ja, als Kommissionsmitglied opfere ich viel Zeit meiner Freizeit dafür und das schon seit Jahren. Ich nehme auch Sachen hin, die ich nicht nachvollziehen kann und klar anders sehe und halte vieles für extrem kompliziert und mache es trotzdem. Gerne, denn es bedeutet mir wirklich sehr viel, dass meine Kinder grundsätzlich gerne in die Schule gehen und da auch eine schöne Zeit haben. Umgekehrt wünsche ich mir aber auch Verständnis dafür, dass sich unser Familienleben nicht einzig um die Schule und die Bedürfnisse der Schule dreht und an 2 Abenden alle zwei Jahre Fussball wichtiger ist. Da einen Vorwurf zu hören, finde ich als Mutter ehrlich gesagt unfair. Wie gesagt, im RL hatte ich nur mit LPs zu tun, die das absolut verstehen und uns auch entgegen kamen, wenn mal ausnahmsweise etwas war. Umso trauriger finde ich es hier (und anderen Orten im Netz) immer wieder zu lesen, welche Zumutung die Eltern für die LPs sind. Unter Zusammenarbeit verstehe ich etwas anders...
Die Grosse, 2008 Der Mittlere, 2011 Die Kleine, 2015
Stella
Also Ausflüge sind ja schon toll. Aber ich und die Kinder könnten auf die Lager verzichten. Und ich als Mami jetzt auch auf den Ausflug „Riverrafting“. Privat würde ich ihr das nicht erlauben. Sage aber nichts, auch nicht um sie zu verängstigen. Aber ich find das nicht wirklich lustig. Auch nicht den 24 Stunden Tag wo sie den ganzen Tag sportlich unterwegs waren und dann die ganze Nacht hindurch nach Hause laufen mussten. In Gruppen durch den Wald. Unsere Tochter war danach 2 Tage nicht mehr zu gebrauchen. Normale Schulreisen sind wohl nicht mehr Inn.
Sternli05 hat geschrieben: ↑Mo 18. Jun 2018, 16:51
und nach der Lesenacht in der Schule, bekomme ich auch ein Kind zurück das den gaaaanzen Tag total quer schlägt. Das gleicht sich dann wieder aus
Finde es jetzt auch ein Gejammeri, wenn sich LPs wegen eines WM-Spiels der Schweiz mit etwas müderen Kindern am Folgetag so stark echauffieren können. Es gibt also wirklich auch noch ein Leben neben der Schule! Und wenn die Kinder an den restlichen Tagen fit in der Schule erscheinen, dann kann das also wirklich nicht so dramatisch sein! Wie wenn es nie vorkäme, dass auch mal eine LP nicht ganz top vorbereitet oder etwas müder zur Arbeit käme.
Unsere durften gestern abend den Match schauen, war eine Ausnahme weil die Schweiz gespielt hat. Sind dann halt wirklich erst um 22.00 ins Bett. Heute gibt's wieder pünktlich um 20.30 Feierabend. Jedes 20.00 Uhr-Spiel gäbe es nicht, ich achte ansonsten sehr drauf, dass sie genügend schlafen und genug früh zur Ruhe kommen. Aber wenn die Schweiz spielt, darf auch mal eine Ausnahme sein, meine verkraften das aber auch ganz gut, und sind nicht gross anders als sonst, sofern sie am nächsten Tag pünktlich ins Bett kommen. Wenn ein Kind das absolut nicht "verlide mag", dann verstehe ich auch, wenn man streng bei der Routine bleibt.
ich habe ihn nach der 1. Halbzeit ins Bett geschickt. Dann fiel dieses blöde Goal und die ganze Nachbarschaft schrie sich die Seele aus dem Leib - an Schlaf war da nicht mehr zu denken, trotz geschlossener Fenster.
Ich finde, es sind weder die Lehrerinnen noch die Eltern schuld, sondern dieses blöde Goal.
Hatte / habe heute auch ein total übermüdetes, hässiges Kind.
Naja, wegen diesem „blöden“ Goal ging mein Sohn üüüüberglücklich ins Bett und stand heute morgen bestens gelaunt auf, war so schnell angezogen wie selten (natürlich im Nati Trikot) und ging dann happy zur Schule, um mit seinen Freunden seine Freude über das Spiel zu teilen.
Ist also alles Ansichtssache
Vielleicht sollte die Fifa auch einfach mehr rückicht darauf nehmen, dass noch keine ferien sind oder zumindest die Schweiz Spiele auf 17h legen und nicht erst auf 20h
Mensch, ich bin fast 41 und kann mich an die WM 1986 bestens erinnern. Nicht an einzelne Spiele oder Ergebnisse (bin beileibe kein Fussballfan) sondern an die Stimmung. Die Aufregung, das gesellige Beisammensein, die ganzen Nationen, die mein Vater mit mir im Atlas nachgeschlagen hat. Auch in der Schule wurde das Thema mit integriert. Geografie, Musik, Geschichten aus Mexiko. Es war grossartig und spannend und in der Zeitrechnung eines Kindes ein unheimlich seltenes Ereignis. Alle vier Jahre. Eine Ewigkeit.
Ich weiss gar nicht, ob ich Spiele gesehen habe. Aber spannend war es. Und ein Stück erlebte Zeitgeschichte. So what, dass Kinder an ein paar Tagen morgens nicht ausgeschlafen sind. Das Leben besteht nicht nur aus Routinen.
stella hat geschrieben: ↑Mo 18. Jun 2018, 17:56
Seid froh, dass eure LP so engagiert sind und Ausflüge, Reisen, Anlässe organisieren. Das ist doch das, was den Kindern bleibt.
So ist das. Unsere Schulen haben bis jetzt fast nur wirklich ganz tolle Sachen gemacht. Ich bin unglaublich dankbar, vor allem für die Konzerte. Aber auch die Ausflüge fand ich eine wirklich gute Idee! Es ist wirklich so, dass diese Dinge den Kindern bleiben! Unser Ältester hat gerade ein Musical aufgeführt mit der Schule, sie hatten 8 Tage lang jeden Tag Aufführungen, und mein Sohn hatte danach genug, aber gerade dieser volle Einsatz hat ihn sehr erfüllt. Unsere Tochter hat für das Abschiedsgeschenk für die Lehrerin aufschreiben müssen, was ihr in der Zeit (1.-3. Klasse) am besten gefallen habe, und sie hat geschrieben, die Zeit als ihre beste Freundin und sie noch nicht getrennt worden waren, plus das grosse Gesangs-Projekt plus der Ausflug in's Tierschutzheim.
Aber in der Schule meines Sohnes musste die Schulleitung eine E-Mail an alle Eltern schreiben und sich rechtfertigen, dass die Billetts für das Musical so teuer seien (30 Fr. für Erwachsene, aber es gab noch die Möglichkeit am Vormittag zu gehen, wo es 10 Fr. kostete). Und das ist eine Montessorischule, also das ist eine Privatschule, und sie haben offenbar viele negative Reaktionen über diese Eintrittspreise bekommen. Das war extrem peinlich. Der Einsatz der Schule und aller LPs für dieses Musical war wirklich enorm.
Andererseits muss ich doch auch sagen, muss ich danci etwas recht geben, denn die Schule sieht tatsächlich oft nur die Bedürfnisse der Schule! Das erlebe ich auch im RL so. Ich finde es absolut legitim die Eltern um genug Schlaf für die Kinder anzuhalten - aber nicht pauschalisierend, denn die Bedürfnisse der Kinder sind unterschiedlich - und um ein Morgenessen und zu verlangen, dass das Kind einen z'Nüni dabei hat. Aber wenn es um die Erziehung geht, finde ich es bereits heikel. Die Leiterin der Montessorischule zum Beispiel kritisierte die Eltern vor einiger Zeit pauschal für die sinkende Frustrationstoleranz der Kinder. Ebenfalls kritisch sehe ich die Haltung gewisser Lehrerinnen in der Schule meiner Tochter, die wollen, dass die Eltern mit den Kindern dieses und jenes üben und lernen. Wir sollten zum Beispiel auf dem Skilift mit den Kindern rechnen. Das ist völlig weltfremd. (Wir fahren nicht Ski, aber wenn, würde ich mit den Kindern auf dem Lift z.B. über die Landschaft sprechen und nicht rechnen! Ausser das Kind würde halt rechnen wollen, aber sicher nicht für die Schule!) Das driftet jetzt völlig in's O.T. ab, sorry
Danci
Ich glaube, wir sprechen aneinander vorbei...
Lies noch einmal meinen letzten Post.
Ich sage nix anderes als du, wenn es um die WM geht. Hehe... ich selber bin ja auch müde. Gestern Match mit Besprechung geschaut, 23:00 ins Bett und um 5:30 aufgestanden... Viel zu wenig Schlaf für mich...
Sehe es genau wie Solvej2. Als LP kann man ja für einen solch speziellen Vormittag gleich ein WM-Special einplanen und lockeren Unterricht machen. Zuerst mal erzählen lassen von ihrem WM-Erlebnis, in Math könnte man mit WM- und Match-Statistiken rechnen; Land und Traditionen von Gastgeber und WM-Gegner thematisieren, Aufsatz über Fussball schreiben, etwas länderspezifisches zusammen backen etc.
Ist ein Ausnahmeereignis, dass gefeiert werden darf. Mal die Freude und nicht die Leistung priorisieren - gerade in unserer Leistungsgesellschaft für die Kinder eine wichtige Erfahrung.
) Andererseits, auch das ist mir bewusst, arbeiten nicht alle Menschen vom 08.00 - 17.00 und je nachdem passt Vormittag auch besser. Allen recht machen, kann man es nie. Ich war nur ab der Bemerkung überrascht, dass es so für Papas auch geht.
