WM- Spiele schauen

[danci]

@ Stella
Mir ist klar, dass wir betreffend WM die ähnliche Haltung vertreten, aber ich habe auch dein Posting gelesen und erkläre Dir gerne, was ich daraus lese:

- Die Eltern sind verpflichtet (=nicht gegenseitig, die Eltern)
- Sie müssen Rücksicht auf besondere Anlässe nehmen (=wieder die Eltern, nichts von gegenseitig)
- seid froh, dass eure LP so engagiert sind (= Eltern sollen dankbar sein, wie wäre es mit: LP sollen denjenigen Eltern dankbar sein, die den Horizont der Kinder auch ausserhalb des Schulstoffs erweitern?)
- Ich finde es doof, wenn ich als Lehrerin meinen Wunsch.... (= Du willst als Lehrerin deinen Wunsch anbringen können, völlig legitim)
- ich dann als Antwort x Anlässe höre (=die Eltern sollen ihre Wünsche/Ansichten gefälligst nicht äussern)
- Zuhören auf beiden Seiten (=schon fast ironisch angesichts der oberen Punkte).

Weisst Du, wie frustrierend das als Elternteil, das stets versucht, die Schule zu unterstützen, solche Aussagen sind?

Betreffend anpassen: Ich sprach ja vom Abschlussfest meines Sohnes. Nun kam gestern meine Tochter: Sie machen ihres Vormittags, die Eltern sollen zum Znüni kommen, danach gibt es eine gemeinsame Spielstunde, erfahren tun wir das knapp 10 Tage im Voraus und es ist immer noch nicht klar, ob jüngere Geschwister auch willkommen sind. Ja, es ist toll, dass sie etwas machen, aber ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, wenn da Organisationsstress die Dankbarkeit etwas überschattet? Ich habe nämlich nächste Woche bereits 4! Anlässe, die mit der Schule direkt oder indirekt zusammen hängen, und ja, ich weiss nicht, wie ich diesen fünften auch noch möglich machen soll. Selbstverständlich werde ich es aber tun, denn das ist meine Aufgabe als Mutter. Und sorry, dann ist es auch die Aufgabe der Lehrer damit zu leben, wenn mal ausnahmsweise einige Kinder etwas müde sind.

[LadyBlue]

All
Seid froh, dass eure LP so engagiert sind und Ausflüge, Reisen, Anlässe organisieren. Das ist doch das, was den Kindern bleibt. Seid dem Bundesgerichtsurteil, dass Lager und Reisen nicht mehr als 15 Franken kosten dürfen, werden überall solche Reisen, Lager... abgeschafft. Gemeinden wollen die Differenz nämlich nicht bezahlen.

Bern scheint da eine ganz eigene Interpretation des Bundesgerichtsurteils zum ausserschulischen Lernen zu fahren. Läckmir!
Obligatorische schulische und ausserschulische Aktivitäten müssen gratis sein bzw. dürfen von den Eltern nur einen ganz kleinen Beitrag verlangen.
Fakultative Aktivitäten (wie Skilager usw.) sind überhaupt nicht betroffen, dürfen also durchaus mehr kosten, der Staat muss einfach die Finanzierung nicht mehr übernehmen. Da besteht die Gefahr, dass manche Kinder aus Geldgründen nicht teilnehmen können.
Hier haben bei uns die Elternvereine das jetzt übernommen und betreiben noch viel engagierter als bisher Fundraising bei allen Schulfesten und "Hundsverlocheten". Und wo Eltern für einen fakultativen Anlass nicht bezahlen können, die Kinder aber gerne teilnehmen würden, hat die Gemeinde einen "Geldtopf" eröffnet, wo andere Eltern anonyme "Patenschaften" übernehmen können. Wir bezahlen beispielsweise jeweils für ein zweites Kind, wissen aber nicht, wer das ist und die wissen nicht, dass es von uns kommt. So entfällt die Scham und das "was werden wohl die Leute denken".

[Müsli30]

Unsere Tochter ist 9, sie darf die Spiele nicht sehen. Sie tobt natürlich auch, denn ihr Bruder 14 darf das.

[mael]

Bei uns dürfen sie sicher nicht jedes Spiel schauen, aber wir nehmen das ziemlich entspannt und entscheiden von mal zu mal und schauen was sonst noch alles läuft. Unsere Kinder gehen praktisch das ganze Jahr ausgeschlafen und seriös zur Schule und jetzt ist ein mal ein Event, der ihnen wichtig ist, etwas was alle paar Jahre stattfindet, da kann ich es auch verantworten, dass sie das eine oder andere mal müde zur Schule gehen. Die eine hat die WM zum Glück grad als Thema, da wird genau das gemacht, was Tre etwas weiter oben vorschlägt
Die WM dauert lange und einen chronischen Schlafmangel würd ich jetzt auch nicht untestützen. Aber ein paar Highlight-Spiele liegen durchaus mal drin und unsere verkraften diese paar Schlafmankos bis jetzt auch gut (und wenn nicht, versteht sich von selber, dass wir was ändern).
Wir wägen halt ab und weil wir Eltern halt selber auch gerne Fussball schauen und uns auf die Spiele freuten, können wir die Euphorie schon auch verstehen und nachvollziehen und es gibt halt auch noch ein Leben neben der Schule, die WM ist irgendwann vorbei und dann dauert es wieder ein Weilchen...Ich kann mich zT noch an WM Spiele aus meiner Jugend erinnern, auch für mich war das wichtig und im nachhinein wertvoller als ein ausgeschlafener Schultag....

[stella]

Danci
Solltest mich e Bitz kennen, dass ich anders ticke als die LPs bei euch und dass ich als Mutter genauso betroffen bin.
Und doch: als LP.. Wenn Eltern kommen, höre ich zu, aber wenn es Richtung reinreden geht, dann werde ich deutlich. Und Letzteres nimmt stark zu - das ist keine Zusammenarbeit mehr.

[stella]

All
Seid froh, dass eure LP so engagiert sind und Ausflüge, Reisen, Anlässe organisieren. Das ist doch das, was den Kindern bleibt. Seid dem Bundesgerichtsurteil, dass Lager und Reisen nicht mehr als 15 Franken kosten dürfen, werden überall solche Reisen, Lager... abgeschafft. Gemeinden wollen die Differenz nämlich nicht bezahlen.

Bern scheint da eine ganz eigene Interpretation des Bundesgerichtsurteils zum ausserschulischen Lernen zu fahren. Läckmir!
Obligatorische schulische und ausserschulische Aktivitäten müssen gratis sein bzw. dürfen von den Eltern nur einen ganz kleinen Beitrag verlangen.
Fakultative Aktivitäten (wie Skilager usw.) sind überhaupt nicht betroffen, dürfen also durchaus mehr kosten, der Staat muss einfach die Finanzierung nicht mehr übernehmen. Da besteht die Gefahr, dass manche Kinder aus Geldgründen nicht teilnehmen können.
Hier haben bei uns die Elternvereine das jetzt übernommen und betreiben noch viel engagierter als bisher Fundraising bei allen Schulfesten und "Hundsverlocheten". Und wo Eltern für einen fakultativen Anlass nicht bezahlen können, die Kinder aber gerne teilnehmen würden, hat die Gemeinde einen "Geldtopf" eröffnet, wo andere Eltern anonyme "Patenschaften" übernehmen können. Wir bezahlen beispielsweise jeweils für ein zweites Kind, wissen aber nicht, wer das ist und die wissen nicht, dass es von uns kommt. So entfällt die Scham und das "was werden wohl die Leute denken".

Hier war es Usus, dass eine Schulreise schon mal 50 Franken gekostet hat und ein Skilager 250.--. Mit dem neuen Bundesgerichtsurteil dürften wir das eigentlich nicht mehr. 15.-- pro Tag darf man noch verlangen. Die Gemeinden wollen die Lager, Ausflüge... nicht finanzieren. Wir machen trotzdem noch Lager, auch die Schulen meiner KInder. Wo kein Kläger, da kein Richter.

[LadyBlue]

Hier war es Usus, dass eine Schulreise schon mal 50 Franken gekostet hat und ein Skilager 250.--. Mit dem neuen Bundesgerichtsurteil dürften wir das eigentlich nicht mehr. 15.-- pro Tag darf man noch verlangen. Die Gemeinden wollen die Lager, Ausflüge... nicht finanzieren. Wir machen trotzdem noch Lager, auch die Schulen meiner KInder. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Solange die Aktivitäten / Lager fakultativ sind und der Inhalt nicht zum Prüfungsstoff gehört, können die auch eine halbe Million kosten und es ist egal.

Der Hintergrund des BG-Urteils war, dass im Thurgau gewisse Aktivitäten, die aber zum obligatorischen Unterricht gehörten, obligatorisch waren, aber trotzdem von den Eltern bezahlt werden mussten. Diese Eltern sind dann vor Gericht mit dem Argument, dass der obligatorische Unterricht gratis sein muss und das BG hat das dann bestätigt, und eben auch für ausserschulische obligatorische Aktivitäten.
BE scheint das jetzt mit den 15.-- gelöst zu haben, in NE ist es fortan so, dass ausserschulische Aktivitäten nicht mehr obligatorisch sein dürfen. Es ist also fortan freiwillig, ob ein Kind mitgeht zum Skitag, Schwimmbad, Schulreise etc. Das hat dann leider die Konsequenz, dass die Sozialhilfe die Teilnahme an diesen Anlässen nicht mehr bezahlt (weil es ja fakultativ ist). Deshalb müssen in diesen Fällen jetzt Private einspringen.

[bodega]

Bei uns im Lehrerzimmer herrscht leider gar kein Verständnis für die WM, vor allem nicht von den kinderlosen... Ich wünsche allen Lehrpersonen en "Chratte voll Chind", am besten keine 0815 Kinder... glaubt ihr, die Schule würde anders aussehen?

[stella]

Hier war es Usus, dass eine Schulreise schon mal 50 Franken gekostet hat und ein Skilager 250.--. Mit dem neuen Bundesgerichtsurteil dürften wir das eigentlich nicht mehr. 15.-- pro Tag darf man noch verlangen. Die Gemeinden wollen die Lager, Ausflüge... nicht finanzieren. Wir machen trotzdem noch Lager, auch die Schulen meiner KInder. Wo kein Kläger, da kein Richter.

Solange die Aktivitäten / Lager fakultativ sind und der Inhalt nicht zum Prüfungsstoff gehört, können die auch eine halbe Million kosten und es ist egal.

Der Hintergrund des BG-Urteils war, dass im Thurgau gewisse Aktivitäten, die aber zum obligatorischen Unterricht gehörten, obligatorisch waren, aber trotzdem von den Eltern bezahlt werden mussten. Diese Eltern sind dann vor Gericht mit dem Argument, dass der obligatorische Unterricht gratis sein muss und das BG hat das dann bestätigt, und eben auch für ausserschulische obligatorische Aktivitäten.
BE scheint das jetzt mit den 15.-- gelöst zu haben, in NE ist es fortan so, dass ausserschulische Aktivitäten nicht mehr obligatorisch sein dürfen. Es ist also fortan freiwillig, ob ein Kind mitgeht zum Skitag, Schwimmbad, Schulreise etc. Das hat dann leider die Konsequenz, dass die Sozialhilfe die Teilnahme an diesen Anlässen nicht mehr bezahlt (weil es ja fakultativ ist). Deshalb müssen in diesen Fällen jetzt Private einspringen.

Die 15 Franken pro Tag wurden meines Wissens durch das Urteil festgelegt - das ist ungefähr die Essenspauschale für einen Tag.

[Susanne39]

At reinreden: mir reden auch diverse Personen in den Job rein. Kunden, stakeholder... nicht alles passt mir, auch ist es nicht immer kompetent. Trotzdem ist es halt so. Part of the Game. Wird bei Lehrerinnen nicht anders sein.

[danci]

@ stella
Gerade weil du als Mutter auch betroffen bist, verstehe ich nicht, dass du teilweise anders tickst als die Lehrer bei uns aber nein, reinreden würde ich nicht, lasse mir aber umgekehrt eben auch nicht reinreden, was ich in der Freizeit mit meinem Kind mache, Hausaufgaben ausgenommen.

[fally]

Unsere Kinder (9/10) dürfen einfach die drei CH-Spiele schauen. Sie schlafen ansonsten von ca 21-07Uhr, dann ist es halt mal eine einzelne Nacht 22-07Uhr, das merke ich Ihnen am nächsten Tag nicht an.
Beide behandeln in der Schule im Fach NMG das Thema WM, was ihnen natürlich extrem Freude macht.

[Pippo]

At reinreden: mir reden auch diverse Personen in den Job rein. Kunden, stakeholder... nicht alles passt mir, auch ist es nicht immer kompetent. Trotzdem ist es halt so. Part of the Game. Wird bei Lehrerinnen nicht anders sein.

same here. Gerade was unsere zeitplanung rund um schule und kiga angeht, wird von den eltern sehr viel flexibilität erwartet: Elterngespräche sind am nachmittag, das abschlussfest ist (für die kinder obligatorisch am FR um 18h), am sporttag haben die kinder bereits u. 13.30h aus statt um 15.30h etc. .... unsere Kinder schauen die WM spiele nicht (nur die um 17 uhr), aber es interessiert sie auch nicht sonderlich, von daher kein thema. Hätte aber auch kein problem, da eine ausnahme zu machen, übermüdet hin oder her.

[Sternli05]

Wir haben 3 Kinder an 3 verschiedenen Schulen. Da bekommt man fast nicht mehr alles unter einen Hut.

[stella]

Ich habe zwei Kinder an zwei verschiedenen Schulen, mein Mann und ich arbeiten zudem auch an zwei verschiedenen Schulen - es ist eine intensive Zeit und es ist schwierig, alles unter einen Hut zu bringen, vor allem, weil halt alle Schulschluss haben. Als Eltern geben wir unser bestes und irgendwie klappt es immer... Es ist streng, aber auch schön.

Danci
Und gerade weil ich Mutter von einem Kind mit Special Effects bin und ich weiss, was es heisst, wenn man als Eltern versucht, die Quadratur des Kreises zu machen, was die Schule und ihre Anforderungen anbelangt, erwarte ich umgekehrt als Lehrerin auch, dass meine Eltern (das tun sie mehrheitlich, ich habe suuuupi Eltern) das gleiche tun.

Heute ist ein Bericht im Bund über Dispensationsgesuche wegen dem Musikunterricht, dass die zugenommen haben. Der Volksschulvorsteher Erwin Sommer formuliert es richtig: "Die Schule sollte Vorrang haben." Aus diese Haltung handle ich sowohl als Mutter als auch als Lehrerin. Als Lehrerin kann ich dir sagen, dass die Sonderwünsche extrem zugenommen haben. Ich habe ja dann nicht nur eines mit einem Sonderwunsch, ich habe 22 andere Kids. Dabei ist es meine Aufgabe, mit einer Gruppe von Kindern im Unterricht von A nach B zu gelangen. Fehlen da ständig welche oder sind ständig welche nicht zu gebrauchen, dann erschwert diese Tatsache den Weg für alle Beteiligten. In der Schule geht es darum, einen Teil einer Gruppe zu sein.

[Manana]

Unsere Kinder schauen nur WM Spiele wenn die Schweiz spielt.
Ich als Mutter von zwei Kindern die andere Sportarten bevorzugen, finde diesen Hype um die WM total mühsam.
Die Schule sollte da meiner Meinung nach schon etwas neutral bleiben. Fussball WM als Thema im Sachunterricht finde ich nicht fair nur weil viele Kinder Fussball mögen.
Es gibt auch andere die machen z.B. Kunstturnen oder Schwimmen. Die bekommen auch kein Spezialprogramm nach einem Wettkampf
und müssen das auch in der Freizeit machen und daneben in der Schule wieder fit sein.
Die Schule sollte sich meines Erachtens nicht einer einzigen Sportart anpassen. Dort müsste man doch etwas neutraler sein.
Das geht ja jeweils schon los mit der Zockerei um die Bilder. Kinder die das nicht sammeln möchten, werden in dieser Zeit zu totalen Aussenseitern auf dem Pausenplatz. Das müssen die Lehrer doch nicht noch fördern.
Ich habe nichts gegen diejenigen, die Fussballfans sind, aber lasst dieses Thema doch bitte zu Hause. Oder stellt euch mal vor, wie es wäre,
wenn die Lehrerin in der Schule auf jedes Kind und seine Hobbies rücksicht nehmen müsste. Da käme wohl gar kein "Programm" mehr zu stande, weil immer eines Müde wäre und im Sachunterricht würde man nur noch über Hobbies (Sportarten) reden.

Hier wird es auch nicht gemacht. Die Kinder haben in der nächsten Woche noch ein paar Tests und müssen voll dabei sein.
So sind sie nach dem langen Quartal, wo sie eh schon müde sind, noch ziemlich gefordert von der Schule und müssen eher mehr schlafen als sonst. Da haben sie gar keine Zeit zum Fernsehen.

[stella]

Manana
Ganz viele Daumen nach oben. Als Mutter und als Lehrerin.

[fally]

Fussball WM als Thema im Sachunterricht finde ich nicht fair nur weil viele Kinder Fussball mögen.

Ich finde das völlig ok, dass bei uns WM das Thema in NMG ist. Es wird ja dann breit behandelt, zB muss jedes Kind einen Vortrag über ein Land halten, welches an der WM teilnimmt.
Und es gab auch schon Themen bei NMG, welches meine Kinder total langweilig und doof finden, von daher finde ich, darf das jetzt durchaus seinen Platz haben.

[stella]

Fussball WM als Thema im Sachunterricht finde ich nicht fair nur weil viele Kinder Fussball mögen.

Ich finde das völlig ok, dass bei uns WM das Thema in NMG ist. Es wird ja dann breit behandelt, zB muss jedes Kind einen Vortrag über ein Land halten, welches an der WM teilnimmt.
Und es gab auch schon Themen bei NMG, welches meine Kinder total langweilig und doof finden, von daher finde ich, darf das jetzt durchaus seinen Platz haben.

Kommt halt darauf an, wann es im Lehrplan steht. Meines Wissens wird Geografie der Welt in der 8. Klasse intensiv behandelt...

Ich mache ame während der WM Ländernamen in den Fremdsprachen...

[F. Scarpi]

Manana, ich bin da etwas gespalten.
Einerseits finde ich es stets eine gute Idee mit dem zu arbeiten und das aufzunehmen, was von den Kindern kommt. Auch in der Schule. Damit kommt man doch auch als Lehrerin weit, arbeitet mit der Motivation der Kinder und nicht gegen sie?
Andererseits wäre Fussball nur Fussball und nur ein Spiel. Sogar, man stelle sich vor, die WM. Eigentlich. Ein tolles Spiel, aber da manchmal ein Bisschen runterzufahren und nicht so zu tun als müssten sich alle zwangsläufig dafür interessieren, sondern, wie du sagst, neutral zu bleiben, das finde ich ehrlich gesagt auch wichtig. Es wird so übertrieben, und das ist nicht immer nur harmlos und lustig.