Hochbegabt oder nicht?

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

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Sonnenblume83
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Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

Liebe swissmoms

Mein Sohn ist nun im grossen Kindergarten. Wir fragen uns schon länger, ob er allenfalls eine Hochbegabung haben könnte im mathematischen Bereich. Jetzt habe ich einen Artikel gelesen, worin steht, dass viele Kinder bereits im Kindergarten rechnen können und diese sich das auch selber beibringen. Das ist bei unserem Sohn auch so. Mich interessiert nun aber, in welchem Bereich man sich da bewegt.

Unser Sohn kennt die Zahlen bis im 100'000er-Bereich. Also er liest jeweils die Zahlen der Autonummern fehlerfrei ab. Er spielt regelmässig Quartett mit Zahlen im 1000er-Bereich. Ausserdem beginnt er bereits ein bisschen mit Bruch-Rechnen (z.B., wenn du eine halbe Banane isst, bleiben für mich und meine Schwester je ein Viertel). Wenn es 17:05 Uhr ist und jemand sagt, dass er in einer halben Stunde kommt, dann sagt er innert Kürze, dass diese Person um 17:35 da sein sollte. Ob er die Zahlen auch schreiben kann, glaube ich eher nicht. Ich habe ihn auch schon gefragt, aber dazu ist er nicht motiviert. Ich dränge da auch nicht. An den Buchstaben hat er noch nicht viel Interesse.

Die Kindergärtnerin hat uns ebenfalls darauf angesprochen, dass er im Kiga allenfalls unterfordert sein könnte und sie ihn evtl. gerne leistungsmässig abklären lassen möchte, damit er dann auch insbesondere beim Start in der Schule evtl. spezifisch gefördert werden könnte. Ist hier jemand, bei dem das auch so war, und eine Hochbegabung nie Thema war? Er hat keine älteren Geschwister und hat sich das selbst angeeignet. Er hat etwa mit 3 angefangen mit Malen nach Zahlen und hat sich dann selbständig gesteigert.

Mich interessiert einfach, ob es Eltern gibt, deren Kinder ebenfalls sehr grosses Interesse an Zahlen hatte und welchen Weg diese dann gemacht haben. Ich bin immer etwas hin und hergerissen zwischen fördern und ihn aber auch etwas "bremsen". Obwohl ich mir sicher bin, dass bremsen falsch wäre.

Pippo
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Pippo »

im aktuellen "fritz&fränzi" hats grad einen artikel zu dem thema drin - nur falls es dich interessiert.

Warum würdest du das denn abklären wollen? Hast du das gefühl dass es ihm im Kiga nicht gut geht? Also dass er unterfordert und daher auch gelangweilt ist?

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AnnaMama
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von AnnaMama »

Hallo Sonnenblume83

Unser Jüngster war im Kindergarten im mathematischen Bereich auch schon sehr weit. Ich kann dir nicht mehr sagen wie weit sein Zahlenverständnis damals schon ging, aber sicher schon sehr weit. Ich sagte immer, dass er die Mathematik verstanden hat und die Grundlagen nicht mehr erlernen muss. Geschrieben hat er Zahlen eigentlich auch nie. Die Zeit nannte er uns immer auf die Sekunde genau. Das hat er sich alles selber beigebracht, wir haben ihn nie gepuscht.

Nach dem ersten Kindergartenjahr meinte die Kindergärtnerin, dass er in allen Bereichen ausser dem emotionalen schulreif wäre. Sie wollte ihn aber gerne noch ein Jahr behalten. Da ihre Arbeitsweise unserem Sohn sehr entsprach kam uns dieser Entscheid auch sehr entgegen.
Etwa Mitte vom zweiten Kindergartenjahr sprach uns die Kindergärtnerin darauf an ob wir ihn nicht die 1. Klasse überspringen lassen möchten. Da wir damals in ein anderes Quartier gezogen sind stand für ihn sowieso ein Klassenwechsel an. Er schnupperte dann eine Woche in der 1. Klasse und wechselte Mitte Mai in die Schule. Der Klassensprung bereitete ihm keinerlei Probleme und ich bin sehr froh, dass wir diesen Schritt gewagt haben.
Abgeklärt haben wir ihn zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich denke es wäre aber gut gewesen, wenn wir das damals schon getan hätten.

Letztes Schuljahr (4. Klasse) kam bei ihm dann immer mehr Langeweile auf und wir haben ihn Ende Schuljahr abklären lassen. Sein Potenzial ist sehr hoch und er wird ab diesem Jahr einen Morgen pro Woche ein Enrichment-Programm in einer Privatschule besuchen.

Ich würde euren Sohn sicher nicht bremsen, das ist nicht gut. Wir haben uns nie mit unseren Kindern hingesetzt und neue Themen gelernt, haben ihnen aber immer Material zur Verfügung gestellt oder ihnen ihre Fragen beantwortet.

Ich würde auf alle Fälle achtsam sein und sofort reagieren wenn ihr merkt, dass euer Sohn über Langeweile klagt. Unser Ältester hatte wegen Unterforderung in der 5./6. Klasse total den Schulverleider. Damals haben wir leider zu spät reagiert.

Den Artikel im aktuellen Fritz & Fränzi kann ich auch sehr empfehlen.

Sonnenblume83
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

Ich danke euch für die Antwort. Den Artikel habe ich gelesen, weshalb ich mich wieder mehr damit auseinandergesetzt habe. Für mich ist aber nicht herausgekommen, in welchem Rahmen sich das "üblicherweise" bewegt bei den Kindern, die schon rechnen können. Ob wir da von einer Rechnung von bspw. 7+3 sprechen oder eben schon einiges mehr. Oder ob Kinder bis 15 zählen können oder eben bis 10'000. Da kam ja auch raus, dass nur bei wenigen wirklich eine Begabung da ist, weshalb ich mich doch wieder frage, ob ws nicht einfach im Rahmen ist.

Mir geht es darum, dass er dann nicht in die Schule kommt & er dann eben den "Verleider" bekommt, sondern, wenn da wirklich eine Begabung da ist, das dann auf dem Tisch liegt & man darauf achten kann. Wir versuchen zu Hause sehr achtsam zu sein & seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Ich bin sehr zurückhaltend was Abklärungen betrifft aber dennoch möchte ich auch, dass er seine Interessen vertiefen kann. Die Kigä hat mir gesagt, dass sie jetzt noch etwas beobachten wird & sich dann mit mir in Verbindung setzt. Die Möglichkeit der Abklärung kam von ihrer Initiative. Es ist nicht grundsätzlich schwierig im Kiga, er hat einfach auf vieles keine Lust und hat in diesen Bereichen entsprechend auch eher Defizite (basteln, zeichnen). Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass es für ihn schwierig ist, mit Gleichaltrigen zu spielen, weil er ganz andere Interessen hat (Quartett spielen oder technische Sachen wie Lego Technic). Wenn er mit Gleichaltrigen spielt, versucht er sich oft anzupassen & verstellt sich dementsprechend. Ich hoffe, dass sich das in eins zwei Jahren ändert...

Es ist nicht alarmierend. Ich möchte einfach, wenn eine Abklärung ins Auge gefasst wird, dies vor Schulbeginn machen.

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Tinky
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Tinky »

Wir haben unseren Junior abklären lassen. Aber nur, weil er von der 1. Klasse enttäuscht war und frustriert heim kam. Die Lehrperson hat nichts gemerkt und war auch nicht bereit ihn mehr zu fördern.
Jetzt habe ich zwar einen Fötzel von der EB, aber die LP ist immer noch nicht bereit ihn mehr zu fördern. :-(

Die Frage ist sicher: was bringt dir/euch eine Abklärung.
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Sonnenblume83
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

Ja das stimmt. Das müsste für mich auch vorgängig geklärt werden... Mit der Kigä zusammen.

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AnnaMama
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von AnnaMama »

"Normal" ist es nicht, wenn sich ein Kind im Kindergarten im 100'000 Bereich aufhält. Im Kindergarten wird im Zahlenraum von 1-10 gearbeitet, in der 1. Klasse im Zahlenraum bis 20. Du siehst es geht langsam vorwärts.

Es gibt aber sicher auch im Kindergarten Kinder, die schon im höheren Zahlenraum rechnen, üblich ist es aber sicher nicht. Sonst müsste in der Schule ja nicht auf einer tiefen Stufe begonnen werden.

Ich vertrat auch immer die Meinung, dass die Kinder nicht zu schnell abgeklärt werden müssen. Unterdessen habe ich meine Meinung aber ein Stück weit revidiert. Wir haben schlechte Erfahrungen damit gemacht, ein Kind nicht abklären zu lassen. Im Schulhaus unserer Kinder gibt es keine Begabtenförderung. Unser Ältester war ein sehr angepasster Primarschüler und niemand von den Lehrpersonen merkte, dass er wohl über Jahre unterfordert war. Schlussendlich reagierte er mit körperlichen Symptomen auf die Schule. Die Freude am lernen ist ihm in der 5./6. Klasse abhanden gekommen. Wenn wir ihn hätten abklären lassen, hätte er offiziell Förderung erhalten. Die Schulleiterin hat eine Abklärung damals abgelehnt mit der Begründung es ändere sich ja nichts ... das ist aber nicht so.

Auch unser Jüngster wäre mit einer Abklärung schon früher spezifisch gefördert worden. Ich finde es schade, wenn hohes Potenzial einfach brach liegt und schlussendlich vielleicht sogar verkümmert will ein Kind nicht entsprechend gefördert wird.

Es gibt aber auch Schulen, die bieten eine tolle Förderung ohne Abklärung. Ich würde mich mal erkundigen, was in eure Gemeinde diesbezüglich angeboten wird.

Bebu
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Bebu »

Unser Sohn konnte mit 2 alle grossen Buchstaben lesen. Mit 3 las er 3stellige Zahlen und mit 4 zählte er im 10‘000er Raum. Im Kiga war er sehr auf Zahlen fixiert. Wir dachten auch, dass er mathematisch bestimmt begabt sein muss. Leider hat sich in der Zwischenzeit herausgestellt, dass er Autist ist. Die Zahlen waren im Kiga-Alter „nur“ sein Spezialinteresse. Heute hat er in der Schule Mühe mit dem Rechnen.
Ich will nicht sagen, dass dein Sohn auch Autist ist, nur aufzeigen, dass es auch so laufen kann.

Timia
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Timia »

Wichtig ist es, zu wissen, dass Hochbegabung nicht per se gute Noten, frühes Lesen oder Rechnen bedeutet. All dies können fleissige, geförderte etc. Kinder unter Umständen auch. Hochbegabung bedeutet viel eher, beim Denken/Aufgabenlösen besondere Verknüpfungen zu machen, kreative Lösungen zu finden, usw. Hochbegabung ist sehr vielschichtig und kann auch "nur" in einem oder mehreren Bereichen vorkommen. Wir haben auf Input der Lehrerinnen 2 unserer Kinder früh (im Kiga) abklären lassen und durch die Resultate Optimierungen für die Kinder machen können, so dass wieder mehr Motivation und Freude im Schulalltag da war. Du kannst mir auch gerne eine pn machen für einen Austausch.

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Nellino
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Nellino »

Wir waren sicher spät mit ablären..nämlich jetzt mit 15... Bei uns wars aber so dass sohni bis ca. vierte klasse gefördert wurde dank super Lehrerinnen... danach hiess es halt meist, cool einer ders weiss...zum glück, da wir genug haben denen wir viel helfenmüssen.
Sprich den schwachen wurde viel geholfen, bei den guten war man froh hatte man sie... naja mit pupertät und allem hatte er den absacker nun in der dritten BEZ weils ihm einfach nur noch gestunken hat.. Die kinderpsychologen empfahlen uns nun auch relativ dringend die abklärung.
Heute denke ich , wir hätten sie früher machen müssen um ihn noch optimaler unterstützen zu können.
Hochbegabte können eben auch mindestleister sein..da fällt unser sohn eher drunter..plus teilbegabungen haben. Bei ihm ists vorallem Mathe und die Sprachen wos auffällt.
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Sonnenblume83
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

Ich danke euch für die vielen Antworten. Die Kigä hat mich bereits kontaktiert für ein Gespräch, dann werden wir weitersehen...

Malaga1
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Malaga1 »

Du könntest von meinem Sohn schreiben. Wir haben ihn vor einem Jahr Anfangs der ersten Klasse auf eigene Initiative abklären lassen, da es im KiGa immer hiess, das sei normal. Irgendwann war ich mir sicher, dass das nicht normal ist. Die Abklärung hat dann ein sehr hohes Potential ergeben, worauf er nach den Herbstferien von der ersten in die zweite Klasse gewechselt hat. Das war eine sehr gute Entscheidung. Lies dich doch mal etwas durch den Thread "Abklärung Hochbegabung". Da gibt es viele Inputs. Unsere Geschichte findest du ab hier:

viewtopic.php?f=45&t=204499&start=40

Der Sprung in die zweite Klasse war übrigens das einzig richtige, das sagt er auch selber obwohl in einige Gspändli und die Lehrerin schon sehr geräut haben. Rein leistungsmässig könnte er die dritte Klasse auch überspringen, im Moment ist er aber noch zufrieden mit seinen Pullout-Lektionen und einem eigenen Matheplan. Und so lange er zufrieden ist, lassen wir alles so, wie es ist.
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Käfermutti
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Käfermutti »

Ich bin der Meinung, ob HB oder nicht, ihr habt eine tolle KiGa-LP, die richtig hinschaut und die nötigen Massnahmen mit euch in Angriff nimmt. Davon können einige Eltern nur träumen. Ich hoffe, dass ihr dann auch ein passendes Angebot für euren Sohn kriegt, egal wie das Ergebins der Abklärung lautet. Denn die Abklärung ist lediglich der 1. Schritt, wie man dann weiter vorgeht ist dann der 2. Schritt.
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Malaga1
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Malaga1 »

Oh ja Käfermutti! Das dachte ich auch! Unsere waren auf diesem Auge blind (aber sonst waren sie absolut top).
sie 2009
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Käfermutti
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Käfermutti »

Unsere Kindergärtnerin ist leider auch eher so, dass sie wegschaut um nicht mehr aufwand zu haben. Es besteht eben auch eine gewisse Angst davor, dem weiteren aufwand/verfahren nicht gerecht zu werden. Die LP machen dann lieber erst was wenn für sie selbst der 'Leidensdruck' grösser wird als die Angst vor dem Neuen.
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Sonnenblume83
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

Ja, ihr habt Recht. Ich bin sehr froh und dankbar, dass wir diese Kindergärtnerin haben. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass unser Sohn in gewissen Dingen unterfordert sein könnte, war mir aber auch bewusst, dass er in anderen Bereichen dafür Nachholbedarf hat. Ich habe bewusst mit der Kindergärtnerin nicht darüber gesprochen, weil ich auch nicht den Eindruck erwecken wollte, eine übermotivierte Mutter zu sein, die glaubt, ihr Kind hebe sich irgendwie ab. Als sie mich mit ihren Beobachtungen und Gedanken konfrontierte, war ich wirklich erleichtert und auch sehr dankbar. Gerade weil ich zu ihr grosses Vertrauen habe, wäre ich froh, wenn wir das noch machen könnten, solange wir sie im Boot haben. Aber wie ihr schon richtig gesagt habt, mir ist es vorgängig wichtig, herauszufinden, welche Möglichkeiten die Schule überhaupt bieten könnte.

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AnnaMama
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von AnnaMama »

Ich war damals auch sehr froh, dass wir eine so aufmerksame Kindergärtnerin hatten. Wir hatten damals Trubles mit unserem Ältesten und hätten die Energie für die Organisation von einem Klassensprung beim Jüngsten nicht auch noch gehabt. Die Kindergärtnerin hat alles für uns eingefädelt und zusammen mit der Prorektorin unserer Gemeinde eine gute Lösung für ihn gesucht.

Ich wünsche euch ein gutes Gespräch mit der Kindergärtnerin. Vielleicht hat sie ja auch bereits Ideen und weiss evt. was bezüglich spezieller Förderung möglich ist.

Sonnenblume83
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Re: Hochbegabt oder nicht?

Beitrag von Sonnenblume83 »

So, er wird nun angemeldet beim SPD. Wir haben gemeinsam mit der Kigä entschieden, dass wir weiter schauen, wenn der Bericht vorliegt. Da bin ich ja mal gespannt... :-)

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