3. Kindergartenjahr

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

bona
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von bona »

Hallo Savanne, ich habe nur den eingangspost gelesen, da ich nachher los muss.
Mein Sohn hat die selben Themen gehabt. Da er aber sowieso schon in der Sprachheilschule im Kindergarten war, wurde er dann diesen Sommer eingeschult.
Aber er geht in die EK, macht also die erste Klasse in 2 Jahren. Und ich kann dir nur sagen, das dies die richtige entscheidung war. Er mag zwar super mit dem Schulstoff mit, aber die Themen konzentration, arbeitswille ect sind noch grosse Themen. Ausserdem ist auch er noch sehr verspielt und hat noch grosse Mühe mit dem Schulalltag. Und das obwohl er auch noch viel zeit zum spielen hat in der EK.
Seine Freundin die in den Regelkiga ging, macht jetzt ein 3 Jahr Kindergarten, aus den selben Gründen.
Angesprochen wird das wahrscheinlich jetzt schon, da es soweit ich weiss noch über die Schulbehörde gehen muss und bewilligt werden.
Also ich bin sehr froh gibts diese Möglichkeit für 3 Jahr Kindergarten oder in unserem Fall EK. So haben die Kinder noch ein Jahr Zeit zu reifen. Gibt es bei euch keine EK? Das wäre ja, ev noch eine option.
Ich merke einfach im Umfeld, das die anforderungen an der Regelschule schon in der ersten Klasse recht hoch sind und das da verspielte und verträumte Kinder mit biel Phantasie schnell untergehen können.
Alles gute dir und deiner Familie

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Fiona1980
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Fiona1980 »

Glückstreffer. Ich muss das jetzt einfach schreiben. Ich habe vor einem Jahr mich hier mal kurz gemeldet, weil wir ebenfalls über ein 3. Kindergartenjahr nachgedacht hatten. Unser Sohn hat auch Ende April Geburtstag (er war eine Frühgeburt, Termin wäre sogar Ende Juni gewesen). Er war im Kindergarten schüchtern, zurückhaltend, langsam in allem, machte es lieber gar nicht als falsch, perfektionistisch, verträumt, auch nicht sehr frust-resistent, er konnte super rechnen (plus, minus und sogar mal), hatte Interesse an Buchstaben (konnte aber nicht lesen oder so). Wir haben ihn in die Schule geschickt. Jetzt ist er also seit dem Sommer in der ersten Klasse, gestern hatten wir das erste Elterngespräch. Und ich glaubte, mich verhört zu haben. Er ist der schnellste und dabei unfassbar schludrig :-) (Was war ich froh, das zu hören), er ist aufgeweckt, macht mit, ist prima in der Klasse integriert und gehört vom Lernstoff her zu den besten. Er macht alles schnell UND richtig (sieht einfach nicht so schön aus), kann Dinge, die er noch gar nicht können müsste, liest praktisch fliessend. Er zeigt auch ein wahnsinniges Interesse vor allem am Lesen, auch zuhause, macht die Ufzgi mit links und geht super gerne in die Schule. Also quasi ein gedrehter Handschuh. Läck bin ich froh, hab ich ihn nicht im Kindergarten gelassen.
Bueb 2013
Meitli 2015

Ilse
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Ilse »

@Glückstreffer
Ohne dein Kind zu kennen, nur von dem was du schreibst, würde ich es in die Schule schicken.
(Und wenn ihr dann vor den Sommerferien doch noch das Gefühl habt, es gehe nun doch nicht, kann man auch da noch zurückstellen. Kann man immer!)
Aber was sagt eigentlich die Kindergärtnerin? Sie weiss es, zusammen mit euch, wohl am besten.

ausländerin
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von ausländerin »

Meine Tochter ist 6, hat auch in april geburtstag, hat ein Jahr übersprungen und ist in der zweite Klasse. Sie kann immer noch sehr schlecht mit Frust umgehen. Es ist bei ihr charakter sache, es gibt aber in der Schule und mit älteren Kindern viel weniger Gründe für Frust und die Situationen entstehen oft gar nicht. Was du über deine Tochter schreibst - würde ich sie umbedingt einschulen, genau aus dem Grund dass ihre Interessen schon in Schule sind und sie die Program der ersten Halbsjahr der 1 Klasse schon halbsweg beherrscht.

glückstreffer
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von glückstreffer »

Ich danke euch für eure Rückmeldungen. Wir haben heute nochmals ein Gespräch eingefordert und um mehr Zeit in der Entscheidungsfindung gebeten.
Grundsätzlich sind bei unserer Tochter gemäss Kindergärtnerin vielen Dinge vorhanden, welche für die Schule sprechen (zB ihr offenes Wesen, Aufnahmefähigkeit, Fortschritte welche sie im letzten Jahr gemacht hat, Sorgfältigkeit, Pflichtbewusdtsein, Selbständigkeit)... Sie sagen aber, dass sie sich sehr mit den anderen misst, schaut was die machen und sie hohe Ansprüche an sich selber stelle. Auch getraue sie sich wenig, sich gegen Äusserungen der anderen Kinder zu stellen, vertrete dann die Meinung der anderen obwohl sie anders denkt. Erzähle die Geschichten anderer Kinder als ihre eigene (zB Wochenenderlebnisse, Träume welche sie gehabt hat...etc). Auch arbeite sie im Vergleich zu den anderen langsam und habe manchmal Mühe den Arbeitsauftrag sofort richtig zu verstehen...Dadurch wirke sie unreif.
Sie meinen, dass für sie die Situation nicht eindeutig sei und sie keine genaue Empfehlung machen können. Mit einem drittem Kindergartenjahr sei aber auf jeden Fall gewonnen... Sie möchten ihr eine negative Schulerfahrung ersparen (falls sie nicht mitkommen würde oder die anderen immer besser und schneller sind)...
Ich selber tendiere aber im Moment eher für die Einschulung- vielen der genannten Dinge empfinde ich unter anderem auch eine Charaktersache. Der Umgang mit Negativem/Frust wird sie sicher lernen müssen, auch noch schneller und konzentrierter zu arbeiten. Da ihr Interesse an Zahlen und Buchstaben so gross ist, wird sie weiter Fortschritte im Lesen/Rechnen machen und ich habe die Befürchtung, dass wir in einem Jahr wieder an der gleichen Stelle sind, es dann aber darum gehen wird ob sie nicht zuviel Erstklassstoff schon kann...
Ich fühle mich aber noch immer recht (über)gefordert mit der gesamten Situation. Mein Mann ist keine grosse Hilfe, er findet dass sie eingeschult werden soll und sich die ganze Sache dann schon legen würde... Ich mache mir einfach ein bisschen mehr Gedanken und möchte eigentlich nur das beste für unsere Tochter (wer will das schon nicht ?!?)-doch was ist das???
Wir haben jetzt bis zu den Frühlingsferie etwas Zeit gewinnen können, und hoffen jetzt fest, dass sie in dieser Zeit reift und die Einschulung von beiden Seiten voll unterstützt werden kann...
:D Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen :D

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Hausdrache
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Hausdrache »

Hast du schon mal mit dem KIA gesprochen? Die haben oft ein gutes Auge für so Reifesachen. Wäre zumindest jemand, der dein Kind schon länger kennt und die gesamte Entwicklung gesehen hat. Vielleicht gibt das noch eine weitere Sicht, die hilfreich ist.
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Pädagogik ist der organisierte Kampf der Erwachsenen gegen die Kinder.(Mark Twain)

glückstreffer
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von glückstreffer »

Hmm wir waren nur zu den Routinekontrollen beim Kinderarzt da wir zum Glück selten so krank sind, dass wir zum Arzt müssen und zudem haben sie da eine Gemeinschaftspraxis und wir waren nicht immer beim gleichen Arzt. Dadurch sind wir da recht "unbekannt"
:D Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen :D

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lani79
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von lani79 »

Wir haben in der Situation auch mit dem Kia gesprochen und obwohl wir nur zu den Jahreskontrollen waren konnte der unser Kind sehr gut einschätzen. Der Kia hat ja viel Erfahrung mit Auffälligkeiten und was sich selber legt und was Reifesache ist.
Mich hat die Meinung nur bestätigt und gegen die Meinung des Kindergartens haben wir unser Kind geschickt.
@glückstreffer
Bei dir lese ich nichts was gegen eine Einschulung sprechen würde. Sich mit anderen messen, abschauen, Interesse, hohe Anforderungen an sich selbst spricht doch eher dafür. Ich hätte da viel mehr Angst mein Kind zurück zu halten wenn es schon so viel kann....Buchstaben, rechnen. Ich hätte mehr Angst vor Langeweile als vor Überforderung so wie ich das von deinem kind lese.

Übrigens in der Klasse meines Kindes sind sind alle 2012 Jahrgang ausser unseres und noch ein Mädchen. Bisher gehört unser Kind zu den besten und das träumen hat sich durch den Input so ziemlich aufgehoben. Ich denke eher, dass unser Kind so verträumt war, da ihm im Kindergarten langweilig war. Denn zuhause träumt er auch nur wenn er Zeit dazu hat und es langweilig ist.

Vielleicht hilft dir diese Erfahrung etwas?!?

Liebe grüsse

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bodega
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von bodega »

Ich möchte einfach kurz einwenden, dass in einigen Gemeinden und Kantone Kinder nur noch in Ausnahmefällen zurückgestellt werden können. Fakt ist, dass durch die Stichtagverschiebung auf Ende Juli, bei uns heute Kinder eingeschult werden, die früher rein vom Geburtsmonat her, nicht eingeschult geworden wären. Es gibt Kinder, die machen das locker. Aber es gibt auch Kinder, denen fehlen diese Monate. Früher hatten wir weder zwei Fremdsprachen in der Primarschule, noch Tastaturschreiben, noch Medien und Informatik (welches bei uns ohne Zusatzlektionen einfach so hineingeschoben wird). Man erwartet, dass die Kinder selbstständig sind. In den oberen Klassen fragt dann kein Mensch mehr danach, ob das Kind noch etwas Jung ist, da zählt einfach die Leistung. Niemand meiner zurückgestellten Kinder hat das bereut. Ich kenne Kindergartenlehrpersonen, die nicht mehr ehrlich zu den Eltern sein dürfen. Die Schule ist integrativ, alle Kinder haben Platz und dennoch zählt die Leistung. Knallhart.(Rückstellungen kosten.) Mir wird gesagt, dass sich die Schule der jüngeren Kinder anpassen muss, als Mutter erlebe ich das sehr sehr bedingt. Alle Pädagogen aus meinem Umfeld, stellen ihr Kind bei den kleinsten Bedenken zurück. Das sagt doch schon einiges.

Versucht herauszufinden, ob an eurem Ort Rückstellungen von den Obrigkeiten unterstütz werden oder ob die Haltung besteht, dass nur noch in Ausnahmefällen zurück gestellt werden darf.

Meiner Meinung nach werden da doch einige Kinder verheizt. Kinder, die ein Jahr später reif und gestärkt die Unterstufe locker machen würden. Wenn ein Kind kognitiv im Durchschnitt ist, sollten die unteren Stufen vom Stoff her reibungslos und ohne Stress verlaufen.

ausländerin
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von ausländerin »

Abschauen, sich in anderen hineinversetzen, die Meinung der anderen vertreten zeigt eine hohe sozialle und emotionale reife! Und nicht umgekert.

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Helena
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Helena »

@Bodega: aber gerade in der Mittelstufe und noch mehr in der Oberstufe hängt doch die Leistung nicht mehr von der Reife ab. Sondern von der Intelligenz.
Sonst wären ja alle Repetenten nachher blitzgescheit und die Klassenbesten. Was ja nicht so ist, sonst würde man nicht in vielen Gemeinden Repetitionen nicht mehr machen...

Malaga1
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Malaga1 »

Helena hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 21:29 @Bodega: aber gerade in der Mittelstufe und noch mehr in der Oberstufe hängt doch die Leistung nicht mehr von der Reife ab. Sondern von der Intelligenz.
Sonst wären ja alle Repetenten nachher blitzgescheit und die Klassenbesten. Was ja nicht so ist, sonst würde man nicht in vielen Gemeinden Repetitionen nicht mehr machen...
Das sehe ich gar nicht so. Intelligenz hilft sicher, aber die Reife führt dazu, dass das Kind strukturiert ist, mehr Frustrationstoleranz mitbringt. Sich einen besseren Überblick verschaffen kann, planen kann. Das ist alles mindestens so wichtig wie Intelligenz. Ein reifes, nicht top intelligentes Kind weiss, dass es Vollgas geben muss, um seine Ziele zu erreichen. Das ist mehr wert, wie die Intelligenz des total verpeilten Sitznachbars.
sie 2009
er 2010

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bodega
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von bodega »

Dem kann ich so nicht zustimmen, kann mich aber nur auf Beobachtungen und Gespräche mit Kolleginnen beziehen. Vielleicht haben es junge Kinder insofern besser, dass die Pubertät ein bisschen später einsetzt und der "Umbau" im Hirn etwas später beginnt ;-) Manchmal braucht aber auch das Hirn einfach etwas Zeit um zu Reifen und gewisse Dinge zu verstehen. Und in der Oberstufe ist doch die Reife entscheidend, wenn es darum geht einen Beruf zu finden der passt, Bewerbungen zu schreiben, sich vorzustellen, seine Frau oder Mann zu stehen. Oder nicht?

Ich konnte einfach immer wieder beobachten, wie Zeit bei normalbegabten Kinder Wunder wirken konnte. Wenn ein Kind reif ist, kann es sein Potenzial ausschöpfen, nicht steigern.

Wie gesagt, es wurde entschieden, dass die Kinder früher eingeschult werden, gleichzeitig sind die Anforderungen gestiegen und die Gesellschaft hat sich verändert. In meinen über zwanzig Jahren im Beruf sind die Kinder tendenziell unselbstständiger geworden, sie leben mehr das Lustprinzip, ihnen fehlen vermehrt basale Erfahrungen. Es sind wunderbare Kinder, es passt einfach nicht mehr alles zusammen. Wie erwähnt, Repetitionen kosten Geld und wenn wir die Kinder weiterhin erst einschulen würden, wenn sie so weit sind wie vor 15 Jahren, hätten wir jedes Jahr viele Rückstellungen und dann müsste man das Schulsystem hinterfragen. Aber gell, das sind sehr provozierende Gedanken. Schlussendlich bin ich froh um alle Eltern, die nicht auf mich hören, denn dann sind meine Rückstellungszahlen kleiner. Anschwindeln und ihnen erzählen wie toll es das Kind in der Schule machen wird, wenn ich anderes befürchte, kann ich aber auch nicht. Zudem, alle können auch mal einen Fehlentscheid treffen.

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Linli
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Re: 3. Kindergartenjahr

Beitrag von Linli »

Ich kann dir leider nicht zu deiner Situation helfen aber von meinem Sohn erzählen. Er kam mit 7.5 Jahren in die Schule.
Er hat sich schon im ersten KiGa Jahr alle Buchstaben selbst beigebracht. Im zweiten KiGa Jahr Wörter lesen können, rechnen können (sicher auch im 20er Bereich, gegen Schluss sogar im 100er Bereich).

Er kam mit dem Vorwissen in die Schule. Und er brauchte das... Die Umstellung zu Schule, das viele lernen, es war schwer für ihn. Aber weil er das schon konnte, fiel ihm eine schwere Last von den Schultern.
Trotzdem hat er sich auch im KiGa kein bisschen gelangweilt. Er hat gerne frei selbstständig gelernt. Dazu hat er in der Schule jetzt kaum Zeit / Möglichkeit.

Ein Jahr vorher wäre zwar das Interesse an all dem da gewesen, aber ich glaube er hätte so viel Druck gehabt, dass Schule ihm kein bisschen Spass gemacht hätte sondern zu viel Stress bedeutet hätte.
Ich bin froh kam er erst mit 7.5 Jahren in die Schule.

Mein Mittlerer wäre frisch 7 wenn er in die Schule käme, würde man empfehlen ihn trotzdem 1 Jahr länger im KiGa zu lassen (obwohl auch er jetzt im 1. kiGa Jahr anfängt zu lesen), ich würde es trotzdem machen.

Vielleicht könnte sie sich Mal mit einem/r Erstklässler/in treffen die ihr mehr über die Schule und das Tempo dort erzählt?
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