Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Unsere grossen Kleinen und unsere kleinen Grossen. Was uns in diesem Abschnitt der Kinder begleitet, beschäftigt und interessiert.

Moderator: conny85

Britta77
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Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Britta77 »

Liebe Mütter
Meine Kinder sind in der Mittel- und Unterstufe, die Oberstufe ist am Horizont aber langsam zu sehen.
Ich bin sehr interessiert an euren Beweggründen, die Kinder an die öffentliche oder an eine private SEK zu schicken. Insbesondere, wenn es mit dem Gymi vielleicht nicht geklappt hat. Hat irgendeine von euch das Gefühl, dass das Niveau der öffentlichen Schule nicht gut wäre?
Bisher sind meine Erfahrungen durchweg sehr positiv mit der Schule, ich bin aber gespannt, was bei euch in der Wagschale für die Entscheidung war.
Danke fürs Teilen!

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Helena
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Helena »

Mein Kind geht ganz klar in die Ortsansässige Sek.
Hat aber auch einen guten Ruf.

Privatschule wäre für mich finanziell keine Option gewesen, Schulweg zu lang, teilweise ein Sammeltopf der schwierigen Kinder (je nach Schule) oder eine Schule, bei der v.a. Expats/Goldküstenkinder hin gehen. Die Superreichen, welche schon ein wenig anders ticken als meine Wohnungskinder. Dann blieben noch die religiös gefärbten Schulen. Oder die ohne Noten. (Deren Schüler dann manchmal ein 10., teures Schuljahr anhängen müssen, weil kein Lehrmeister sie haben will ohne Noten). Alles nicht unsere Welt.

Wieso fragst du das bereits jetzt? Geht bei eich die Welt unter, wenn man nicht ins Gymi kommt?

Nur weil ein Kind durch die Gymiprüfung rasselt, sonst aber glücklich ist in der Schule, ist das kein Grund für die Privatschule. Ämel hier bei uns.

jupi2000
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von jupi2000 »

Ganz ehrlich? Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht, sondern meine 3 Kinder sind ganz automatisch in die Sek im Dorf gegangen. Es stand nie zur diskussion, sie in eine Privatschule zu schicken. Wozu auch? Meine Kinder waren immer ganz gut aufgehoben in ihrem Klassenverband. Privatschule hätte bedeutet, einen weiteren Schulweg zu machen. Finanziell wärs aber gegangen.
Niveau einer Schule: was meinst du konkret damit? Lehrer? Ausländeranteil? Oder was genau?

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Helena
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Helena »

@Jupi: es ist leider durchaus so, dass das Niveau nicht überall gleich ist. So hat es je nach Bevölkerungszusammensetzung an den einen Orten Kinder im A, die an anderen im B wären. Und das wirkt sich dann natürlich schon aufs Niveau aus, welches im A gefahren wird. Oder im B.

ausländerin
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von ausländerin »

Für mich kommt der SEK in unserem Quartier nicht in Frage. Wenn meine Tochter das Gymi nicht schafft - dann werden wir entweder Umziehen ins andere Gegend oder Privatschule zahlen. Grund - die Schule deckt ab die eher schwierigere Gegenden von Stadt, der Ruf ist ziemlich schlecht, inkl. Mobbing und Polizeieinsätze... Zwei Kinder aus der Nachbarschaft haben genau aus diesem Grund schon weggezogen.

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Helena
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Helena »

Naja, Mobbing und mal Polizei auf Platz hast du auch in den „besseren“ Gegenden. Das hast du überall.

jupi2000
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von jupi2000 »

Schade, dass die "Anständigen" wegziehen....also die, die es sich leisten können, gehen weg. So entstehen genau diese Ghettos, die wir eigentlich vermeiden sollten.
Ausländerin, ich verstehe dich aber total! Würde ich wohl auch so machen.
Ich habe 3 Kinder, alle haben schon die obligatorische Schulzeit beendet. Wir hatten in all den Jahren nie Probleme, geschweige denn Polizeieinsätze!

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Neonova
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Neonova »

Unsere Tochter wäre ganz sicher hier in die Sek gegangen, wenn sie die Gymiprüfung nicht geschafft hätte. Bei uns ist der Ruf eher so, dass das Niveau sehr hoch ist. Auch bei der Infoveranstaltung bestätigte sich der Eindruck, dass in der Stufe A der Druck sicher nicht klein sein wird. Es gehen auch immer viele Kinder anschliessend ins Kurzzeitgymi.
Bei uns sind die Niveaus übrigens strikt getrennt in A, B, C.

Hier gehen eigentlich vor allem die Kinder in die Private Sek, die die Sek A nicht schaffen.

Dass das Niveau je nach Schule unterschiedlich ist, glaube ich auch. Ich hab grad 2 Kolleginnen, die, unter anderem aufgrund des Druckes, in einen anderen Kanton gezogen sind.
Dort sind die Kinder jetzt in einem Niveau, das sie hier in unserer Gemeinde, nicht geschafft hätten.
Der Wohnort spielt also sicher eine Rolle.
Zuletzt geändert von Neonova am Do 15. Apr 2021, 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Britta77
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Britta77 »

Ein Gedanke ist von mir, dass die ortsansässige SEK letztlich auf eine Berufslehre vorbereitet. Bei uns geht die Welt sicher nicht unter, wenn die Kinder nicht die Gymi Prüfung schaffen, aber ich sehe im Moment auch nicht, dass sie nach der 9. Klasse eine Lehre machen. Und ich weiss, es gibt Möglichkeiten dazwischen und Möglichkeiten nach der Lehre.
Mit Niveau der Schule meine ich, wie viel die Kinder dort lernen. Und das hängt von vielen Faktoren ab. Letztlich meine ich, was Helena auch anspricht.
Ich habe aber schon von Eltern gehört, die sich wegen des absoluten Fokus auf Berufslehre Richtung private SEK orientiert haben.
Das Niveau der Primarschule scheint mir gut zu sein, aber gell, ich habe letztlich keinen Vergleich.

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Neonova
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Neonova »

Bei uns ist der Tenor anscheinend so, dass das Gymi bereits in der 1. Sek auch von Lehrerseite her ein grosses Thema ist.

Ganz im Gegenteil zur Primarschule, wo das Thema am liebsten totgeschwiegen wird.
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Malaga1
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Malaga1 »

Meine Tochter hat grad die Gymiprüfung bestanden. Hätte sie nicht bestanden, hätte sie die Sek in einer Privatschule in der Stadt besucht - nicht, weil sie unbedingt ins Gymi muss, sondern, weil die Sek in unserer Gemeinde einen zweifelhaften Ruf hat - so ähnlich, wie ihn ausländerin beschreibt. Es gehen sehr viele Jugendliche aus Kulturen dort zur Schule, die Frauen nicht achten um es mal diplomatisch auszudrücken. Das wäre für mich ein No-Go. Zudem hat die Schule auch Drogenprobleme und eine ziemlich stetige Polizeipräsenz. Im letzten Protokoll des Elternrats stand, der Drogenhandel hätte das vertretbare Mass überschritten :shock:. Im Schulevaluationsbericht wurde zudem bemängelt, dass die leistungsstarken Jugendliche gerne mal untergehen.

Ich teile aber Helenas Meinung, dass es in Privatschulen nicht grundsätzlich besser ist. Ich habe mir anfangs 5. Schuljahr meiner Tochter einige Schulen angeschaut und mich bei der Privatschulberatung in Kloten beraten lassen. Bei einigen Schulen merkte ich schon an der Homepage an, dass die nicht zu uns passt. Bei vier weiteren war ich an einem Info-Abend und bei einer am Besuchstag. Geworden wäre es dann die Freie Evangelische Schule am Stadelhofen. Wir sind übrigens konfessionslos. Die Schule ist auch nicht religiös, sondern steht zu humanistischen und christlichen Werten. Damit hätte ich gut leben können.
sie 2009
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ausländerin
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von ausländerin »

Ghetto Schulen ist leider ein Phänomen dass nicht erfunden ist...
Hier gibt es auch Kinder die nach Stadelhofen ins Evangelische Schule gehen, obwohl Konfessionslos und sehr zufrieden sind.

Britta77
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Britta77 »

Danke für Eure Beiträge.
Ausländerin und Malaga: Wie schätzt ihr die Primarschule vom Niveau am Wohnort ein? Letztlich sind das je die gleichen Schüler wie später auf der SEK, oder?

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Ursi71
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Ursi71 »

Unsere Situation ist die folgende: Die Sek, auf die unsere Tochter gekommen wäre, hat einen sehr schlechten Ruf. Man hört immer wieder Geschichten, es werde auf dem Pauseplatz geraucht, gekifft, gesoffen, während des Unterrichts würde das Handy benutzt, es gebe Mobbing etc. Wenn man dann eben nachfragt, dann zeigt sich, dass es Einzelpersonen sind, die dies tun. Die Schule ist in einem sehr durchmischten Stadtquartier und es ist deshalb wohl leider ein Abbild der Gesellschaft, dass es schon 13-15-Jährige gibt, die Kiffen und saufen. Und Mobbing gibt es auch überall. Ich habe auch einige Schüler/Innen gesehen, die dann nach zwei Jahren auch den Sprung an Mitteschulen aus dieser Schule geschafft haben. Natürlich weniger als am Züriberg, aber doch einige. Ich hätte deshalb unsere Tochter dennoch an diese Schule geschickt, in der Überzeugung, dass sie diesem Peer-Druck widerstehen kann. Allerdings hätten die übrigen Rahmenbedingungen stimmen müssen.
Ich schreibe "hätte" und "Rahmenbedingungen" deshalb, weil unsere Situation etwas speziell ist: Unsere Tochter betreibt Leistungssport, Trainingsaufwand 15-20 Stunden wöchentlich plus Anreise zum Training und Umziehen. Das ist an einer normalen öffentlichen Schule kaum machbar, man ist auf die Kooperation der Schule für Dispense fürs Training und Wettkämpfe angewiesen (wobei öffentliche Schulen sich hier meist sehr kooperativ zeigen). Wir hätten vor einem Entscheid das Gespräch mit der öffentlichen Schule gesucht und die Möglichkeiten ausgelotet.
Bei uns stellt sich das Problem nun nicht, da Tochter an die K&S aufgenommen wurde, dass ist eine öffentliche Schule, die aber speziell auf die Bedürfnisse von Künstler/innen und Sportler/innen ausgerichtet ist, die einen hohen Trainings- und Übungsaufwand haben.
Eine Privatschule wollten wir wenn möglich vermeiden, auch da ich au meiner Jugend nicht viel Gutes aus Privatschulen gesehen haben. Sie waren oft eine Ansammlung von "Problemkindern" (Sorry für den Ausdruck, ich meine das nicht abwertend, aber mir fällt grad kein anderer Ausdruck ein), die die öffentliche Schule nicht auffangen konnte.
Ein Schulkollege aus der Primaschule wurde vom Vater auf eine Privatschule geschickt, weil die Realschule, auf die er musste, einen lausigen Ruf hatte. Jahre später hat mir der Kollege erzählt: "An der Privatschule habe ich gelernt zu saufen." Seine Alkoholprobleme haben ihn ein Leben lang begleitet und nun ist er voll IV-Bezüger. Die Geschichte ist natürlich nur eine Anekdote und Jahrzehnte her. Aber daraus haben sich bei mir viele Vorbehalte gegenüber Privatschulen entwickelt, wenn auch vielleicht nicht objektiv.

Malaga1
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Malaga1 »

Britta77 hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 16:59 Danke für Eure Beiträge.
Ausländerin und Malaga: Wie schätzt ihr die Primarschule vom Niveau am Wohnort ein? Letztlich sind das je die gleichen Schüler wie später auf der SEK, oder?
Bei uns ist das eben etwas Speziell. Unsere Gemeinde besteht aus zwei Dörfern. Das eine ist eher etwas „Upper class“ - dort wohnen wir, das andere, grössere ist pure Agglo mit QUIMS-Schulen. Die Sek ist dann zusammen, ebenfalls eine QUIMS-Schule. Das Niveau an unserer Primarschule erachte ich als eher hoch, wie es im anderen Dorfteil ist kann ich schlecht einschätzen. Mich stört in erster Linie die Schulhauskultur der Sek. Da habe ich schon einige Müsterchen mitbekommen, auch von meinen Gottenbuben, die dort zur Schule gingen. Sek A mag noch einigermassen ok sein, die gemischten Sek B/C-Klassen müssen katastrophal sein. Mein Gottenbub ging in eine solche Klasse. Er sagte mir mal, dass die Polizei fast mehr in der Klasse sei wie der Lehrer :shock:. Für ihn war es auch ganz schwierig dort. Ein Problem ist sicher, dass es eine grosse Diaspora aus einem Land des Balkans hat. Das erachte ich als problematisch.
sie 2009
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Britta77 »

Malaga1 hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 17:08
Britta77 hat geschrieben: Do 15. Apr 2021, 16:59 Danke für Eure Beiträge.
Ausländerin und Malaga: Wie schätzt ihr die Primarschule vom Niveau am Wohnort ein? Letztlich sind das je die gleichen Schüler wie später auf der SEK, oder?
Bei uns ist das eben etwas Speziell. Unsere Gemeinde besteht aus zwei Dörfern. Das eine ist eher etwas „Upper class“ - dort wohnen wir, das andere, grössere ist pure Agglo mit QUIMS-Schulen. Die Sek ist dann zusammen, ebenfalls eine QUIMS-Schule. Das Niveau an unserer Primarschule erachte ich als eher hoch, wie es im anderen Dorfteil ist kann ich schlecht einschätzen. Mich stört in erster Linie die Schulhauskultur der Sek. Da habe ich schon einige Müsterchen mitbekommen, auch von meinen Gottenbuben, die dort zur Schule gingen. Sek A mag noch einigermassen ok sein, die gemischten Sek B/C-Klassen müssen katastrophal sein. Mein Gottenbub ging in eine solche Klasse. Er sagte mir mal, dass die Polizei fast mehr in der Klasse sei wie der Lehrer :shock:. Für ihn war es auch ganz schwierig dort. Ein Problem ist sicher, dass es eine grosse Diaspora aus einem Land des Balkans hat. Das erachte ich als problematisch.
Das hört sich in der Tat nicht schön an. Von Polizeieinsätzen habe ich an den Sekundsrschulen hier bisher nicht gehört..... Aber das würde mich auch sehr abschrecken.....

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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von ausländerin »

Primarschule - hier sind es so dass es viele kleine Primarschulen sind, die dann in eine sehr grosse SEK alle zusammen kommen. Unsere Primarschule ist sehr gut, mit gesunder Durchmischung. Die Primarschule die nur 15 min zu Fuss weg ist kämpft mit vielen Problemen.
Es macht unterschied wenn Polizeieinsätze in SEK wegen Kiffen und Lärm sind oder "Kind 15 auf Pausenplatz bewusstlose geteerten", "Mädchen, 13, von Mitschüler sexuell misbraucht" und "Kokain dealer, 15, verhaftet".

Britta77
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Britta77 »

Oh, die beschriebenen Polizeieinsätze betreffen Vorkommnisse, die natürlich gar nicht gehen. Wenn ich solche Beispiele aus unserer Gemeinde hören würde, dann wären unsere Kinder ziemlich sicher auf einer privaten SEK.
Bekannte haben berichtet, dass ihre Kinder allerdings sich am Gymi von Drogenkonsum berichteten.
Mir ging es tatsächlich darum, worauf die SEK vorbereitet.
Irgendjemand schrieb, das sei noch weit weg: Stimmt irgendwie, aber ich kenne halt gerne die Optionen und habe dann einen Plan. Klar, es kann immer a sees kommen, aber ohne Plan fühle ich mich unwohl....

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Helena
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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Helena »

Also bei uns ist im A klar das Ziel, dass die, welche möchten, ins Gymi können. Und er wird aber auch genauso gut geguckt, dass alle anderen eine Lehrstelle kriegen, die ihnen entspricht.

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Re: Kt. Zürich: Öffentliche oder private SEK

Beitrag von Neonova »

Helena hat geschrieben: Fr 16. Apr 2021, 16:27 Also bei uns ist im A klar das Ziel, dass die, welche möchten, ins Gymi können. Und er wird aber auch genauso gut geguckt, dass alle anderen eine Lehrstelle kriegen, die ihnen entspricht.
Bei uns auch.
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