22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

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Zapfen
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Zapfen »

Guten Tag Frau Rickli

Ich habe gleich mehrere "Baustellen", die mich beschäftigen und auf Trab halten.

1. Essen:
Da ich noch immer stille,bin ich mit der Menge der Nahrungsaufnahme unseres Sohnes verunsichert. Wir stillen nur noch zum Einschlafen am Mittag und Abends und auch in der Nacht noch, wenn er aufwacht und schreit.
Morgens gibts bei uns oft ein kleines Butterbrot oder Zwieback und Jemalt mit Wasser, da er einfach keine Milch will
-> (auch eine Frage, muss ich ihm die immer wieder anbieten, bis er sie nimmt? Ich möchte ehrlich gesagt keine Ersatzmilch geben, habe es auch schon mit Bimbosan versucht, so Schoppenzusätze, kein Erfolg, er nimmt auch keinen Nuggi, Schoppennuggi oder so) Er trinkt aus der Siggflasche, aber auch aus der will er keinen Schoppen trinken, nur Wasser.
Dann Znüni eine Reiswaffel oder Fruchtstückli
Dann etwas vom unserem Mittagessen
Er ist oft nach ca 4h "Bettreif",darf noch etwas gestillt werden und schläft oft an der Brust ein (Dann oft bis 3h). Wir sind aber dran, dass er danach wach in's Bettchen gelegt wird. Es ist bereit schon viel besser, nach 5min. ist Ruhe)
Nachmittags gibt's dann ein Zvieri, oft ein Fruchtbrei oder sogar ein Joghurt, oder ein Zwieback, jenachdem was er möchte.
Am Abend dann oft kalt, Brot, etwas Käse, Wurst...
Dann Stillen vor dem Schlafen gehen. Da konnte ich ihn noch nicht wach in's Bettchen legen...

Ich sehe einfach, dass er sicherlich genug bekommt, aber bin einfach unsicher. Was meinen Sie dazu? Mache ich irgendwo etwas, was noch zu verbessern wäre oder einfacher ginge?

2. Unsere Nächte sind schon seit Monaten sehr schlecht, und unser Bub kommt zwischen 3-stündlich...das ganze nagt sehr an mir(auch körperlich), er will dann jeweils gestillt werden. Es ist nun so gekommen, dass er bei uns im Bett schläft, wenn er in der Nacht wach wird, da ich einfach keine Kraft mehr habe (und mein Ehemann auch nicht)um ihn dann oft stunden lang durch die Wohnung zu tragen. SChreien lassen ist auch ein Problem, da wir in einem Block leben mit "Dünnen" Wänden. Was könnte das viele Aufwachen sein? Zähne hat er erst 8 Schneidezähne. Es sind auch keine Backenzähne zu tasten, die Pilgern sind weich. Die Verdauung läuft gut, er kann bis 2x stuhlen am Tag. Was raten Sie mir? Ich versuche auch schon etwas abzustillen, in dem ich sehr wenig Salbeitee trinke, schluckweise über Tage verteilt,um die Milch zurück gehen zu lassen, vielleicht dachte ich mir, dass er dann das Interesse daran verlieren könnte, wenn nichts mehr kommt.

Es ist alles etwas durcheinander geschrieben, ich hoffe, sie verstehen meine Fragen. Ich danke Ihnen für Ihren Rat und Hilfe und verbleibe mir freundlichen Grüssen, zapfen
Guten Abend,
Meine erste Frage wäre, wie lange möchten Sie überhaupt noch stillen? Wenn Sie weiter Stillen möchten, braucht Ihr Sohn keine Milch. Weder Kuhmilch noch Bimbosan noch sonst was.
2. die Essmengen darf er selbst bestimmen. Solange er gedeiht, d.h. normal zunimmt, ist jede Menge o.k.
3. Die Schlafstörungen kommen m.E. vom an der Brust einschlafen. Der Schlaf verläuft in diversen Stadien. Wenn das Stadium des leichten Schlafes da ist, wird das Kind wach und braucht wieder die Einschlafhilfe Brust.
4. Am Tag 3 h schlafen ist zu lang am Stück.
Ich rate Ihnen, einen Tagesrhytmus einzuführen, der ungefähr so ausschauen könnte: morgens Stillen und Brot mit Aufstrich. Zum Znüni Zwieback, Reiswaffel, Früchte. Zum Zmittag vom Tisch, dazu Wasser oder Tee aus der Siggflasche. Am besten anschliessend ohne Brust ins Bett. Am Bett sitzen ist o.k. Zum Zvieri Joghurt mit Früchten usw. Zum Znacht v.Tisch, Birchermüesli, Omelette,wenig Wurst, Käse, Brot. Vor dem Schlafengehen nochmals Brust, dann Zähne putzen und wach ins Bett. Wieder dazusitzen.
Um die Stillmz in der Nacht zu verhindern, was in diesem Alter sinnvoll wäre, müssen Sie ein paar Nächte dran bleiben. Wechseln Sie sich ab mit rumtragen und beruhigen m. ev. Wasser oder Nuggi. Die Ausdauer wird sich bestimmt lohnen! Sonst kann auch ein Schlafprotokoll helfen, das Ihnen die Mütterberatein gibt und mit Ihnen den Schlafbedarf Ihres Kindes berechnen kann. M.Rickli

Ida

Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Ida »

grüezi frau rickli

ich habe auch eine frage an sie.

unser (geistig behinderter) sohn akzeptiert mit bald 21 monaten noch keine beikost. auf anraten des kinderarztes geben wir ihm nun von vier mahlzeiten drei in form von breischoppen. diese nimmt er auch gerne. nur kötzelt er leider sehr viel. schon seit er ende februar von muttermilch auf schoppen umgestellt wurde und nun mit den breischoppen auch. laut kinderarzt ist das kötzeln an sich nicht besorgniserregend und nur eine frage der gewöhnung.

ich putze ihm morgens und abends die zähne. nachts nimmt er keine mahlzeiten zu sich. aber er kötzelt so gut wie immer nach dem zähne putzen noch ein- bis mehrmals. hat also nie lange saubere zähne. denken sie, das reicht trotzdem für die kariesprophylaxe?

danke für ihre antwort!
Guten Abend,
Das ist etwas schwierig zu beantworten. Prinzipiell ist natürlich grad die Säure, die mit dem Kötzeln kommt, schlimm für die Zähne. Ist der Breischoppen dick genug? Man könnte ihn auch mit Nestargel eindicken. Auf jeden Fall den Milchschoppen. Nestargel ist natürlich und hat keine Kalorien. Kötzelt er auch, wenn er nach dem Zähne putzen noch etwas aufrecht gehalten wird oder sitzt? Sie können sonst auch einen Kinderzahnarzt, z. Bsp. in einer Schulzahnklinik fragen M.Rickli

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Kuramati
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Kuramati »

Guten Abend
ich habe eine Frage zur Ernährung, resp Stuhlgang meines 12 MOnate alten Sohnes. Er ist seit ca einem Monat abgestillt und trinkt nun Abends und morgens einen Jemaltschoppen plus
Frühstück: Früchte, Pancorc, Brot mit Kiri oder Bibosanmüesli mit wenig Joghurt
Mittags: vom Tisch plus je nachdem was es für uns gibt etwas Gemüse-Kartoffelbrei
Zvieri: Früchte "pur" oder als Brei mit Joghurt und ev etwas Bimbosan-Müesli
Nachtessen: Getreidebrei und vom Tisch...

er ist 72cm und 8.5Kg also eher ein "KLeiner"...fit und aktiv, isst resp. probiert alles ;-) Doch seit ca 2-3 Wochen ist sein Stuhlgang am Nachmittag plötzlich wieder eher "breiig", dünn, egal was er isst. Die anderen1-2 "Portionen" sind eher geformt.Schmerzen oder Bauchkrämpfe scheint er nicht zu haben. Ich weiss dies tönt vielleicht doof, doch muss ich an der Ernährung etwas ändern? wenn ja was könnte dies wohl sein? Welche Mahlzeit müsste ich ändern?
Danke für ihr Feedback
Kuramati
Guten Tag Kuramati,
Machen Sie sich keine Sorgen. Dieses Stuhlverhalten ist absolut normal, darf ruhig auch mal breiig sein. Prinzipiell können natürlich eher Früchte und Getreide dünnere Stühle machen. M.Rickli

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Nuschka
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Nuschka »

Guten Abend

Auch wir haben ein Verdauungsproblem bzw. Stuhlgangproblem. Unsere Tochter (wurde im März 2) ist seit jeher eine schlechte Esserin. Das einzige Gemüse das sie isst, sind Salatgurken und Erbsli. Alles andere spukt sie wieder aus oder probiert nicht mal. Früchte isst sie eigentlich alle. Sie isst ansonsten ein bisschen Teigwaren oder Reis und Fleisch. Brot ur sehr wenig. Aber Quark und Jogurt liebt sie. Durch ihr Essverhalten, hat sie extrem hartes Gaggi. Richtige "Geisseböhndli". Sie "fürzelt" auch sehr viel und hat denke ich viele Blähungen. Ich habe es schon mit Milchzucker versucht, Orangensaft, Apfelsaft und seit einem Monat gebe ich ihr Benefiber ins trinken. Aber es bessert einfach nicht. Sie ist eine sehr zierliche, aber hat immer einen dicken Bauch. Was kann ich tun? Banane lass ich schon weg und alles andere was stopft...

Danke für Ihre Antwort
Guten Tag,
Leider gibt es Kinder, die schon früh zu Verstopfung neigen. Versuchern Sie doch, Gemüse mal in eine Tomatensauce zu den Teigwaren zu schmuggeln!
Ich habe noch gute Erfahrungen gemacht mit eingelegten Feigen. Sie können das Feigenwasser dann ins Joghurt geben. Reis stopft eher, Hirse hilft. Besprechen Sie sich auch mal mit dem Kinderarzt/Ärtzin. Dann könnte man mal das Blut untersuchen und den Bauch gründlich abtasten. M.Rickli

Manjula
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Registriert: Mo 26. Jun 2006, 10:37

Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Manjula »

guten abend frau rickli
unsere 2. tochter mag nicht gern brei essen.
sie ist 8 monate alt und möchte am liebsten mit uns vom tisch essen. sobald ich mit dem löffel komme, nimmt sie vielleicht ca. 8 löffelchen voll und voilà, das wars dann auch schon. vor ein paar tagen habe ich ihr im dampfkochtopf gemüse in stäbchenform gekocht und dazu ein paar zerkleinerte teigwaren. sie hat dann mit den händen gegessen.... und sie hats geliebt....

ich finde es aber mega zeitaufwändig, jedesmal so ein geköch....ich müsste ja 2. mal kochen, 1x für uns und 1x salzlos. zudem gibts ne riesensauerei, die ganze küche war voller gemüse und pasta, da sie ja selber mit den händen gegessen hat.

unsere 1. tochter hat problemlos gemüsebrei und früchtebrei gegessen... ich frage mich einfach, ob unsere 2. tochter so genügend gesunde nährstoffe abbekommt?

im moment sieht der menüplan folgendermassen aus:
ca. 7h 200ml milch
ca. 10h 200ml milch und etwas zwieback oder hartes brot, evtl. ein paar löffelchen früchtebrei
ca. 13h wenig gemüsebrei (ca. 50g)
ca. 14h 200ml schoppen
ca. 18h 200ml schoppen, wenig zwieback oder hartes brot

mit 8 monaten immer noch 4 x schoppen, ist doch schon etwas viel, oder?
wie kann ich ganz einfach und schnell gesunde malzeiten für mein baby zubereiten? mit dem brei wars immer so einfach, einen riesentopf gemüse gegart, puriert und tiefgefroren.....
übrigens, ich habe schon alle breivariationen ausprobiert, ich glaube einfach, dass unsere kleine es nicht mag, wenn sie brei gefüttert bekommt....

ich bin gespannt, was sie mir empfehlen können. herzlichen dank!
manjula

p.s. unsere tochter ist allergiegefährdet. bis sie 6 monate alt war, bekam sie HA milch. wir haben dann nach 6 monaten auf normales milchpulver gewechselt. (wurde von der mübe so empfohlen)
Guten Tag,
Ich würde zum Znüni Früchte in die Hand geben, weiche Birne, Banane usw. (keine Milch)
Kochen Sie doch gemischtes Gemüse in Rädli oder Stengeli, das können Sie auch einfrieren. Mit 8 Monaten darf sie ja viele Gemüse essen. Dazu Teiwaren, Polenta mit Wasser, Reis, usw. einfach zuerst für Ihre Tochter eine Portion wegnehmen, dann salzen. Lenken Sie sie mit selber essen ab, dann können Sie dazwischen etwas "füttern".
Zum Zvieri wieder Früchte, Zwieback, Reiswaffel etc. Keine Milch!
Zum Znacht Milch mit Getreide, halt als Schoppen, wenn sies nicht als Brei mag. So hat sie bestimmt mehr Appetit. Durch die vielen Milchschoppen hatte sie wahrscheinlich einfach keinen Hunger. M.Rickli

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Kingskid
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Kingskid »

Guten Abend Frau Rickli

Meine ältere Tochter neigt zu extremen Reaktionen. Mich würde interessieren, ob sich das noch im Rahmen des normalen bewegt, und wie wir ihr helfen können, gelassener zu werden. Für die Beispiele muss ich etwas ausholen.

Der erste Vorfall war, als sie etwas über 2jährig war, wir massen ihm da noch nicht viel Bedeutung zu. Sie war auf einem Spielplatz in einen Hundekot getreten und hatte diesen an den Schuhen in die Wohnung getragen. Danach wollte sie für 2-3 Wochen nicht mehr auf diesen Spielplatz.
Am zweiten Vorfall bin ich wohl mitschuldig. Sie hatte im vergangenen Oktober gerade wieder eine Phase, in der sie sich schlecht wickeln liess (=Riesentheater). Einmal ging sie danach Baden und sagte ihr, sie dürfe nun das Badewasser nicht trinken, da es ev etwas Gaggi im Wasser habe, weil sie sich ja nicht richtig putzen liess. Sie zeigte eigentlich kaum eine Sofortreaktion, aber danach weigerte sie sich bis vor etwa einem Monat zu baden mit der Begründung, es habe Gaggi im Wasser. Sie kriegte jeweils richtig Panik, wenn wir sie unter die Dusche mitnahmen, um ihre Haare wieder mal zu waschen.
Schlimm war es auch nach ihrer Magendarmgrippe. Sie musste zwei Mal über ihre Haare, Kleider und ihr Lieblingstier erbrechen – und danach „Zwangsgeduscht“ werden. Sie lief danach tagelang nur mit Becken herum, weil sie ja jederzeit wieder erbrechen könnte. Auch liess sie sich kein Pijama mehr anziehen, weil dieses ja auch voll werden konnte. Ihr Stofftier trägt oft ein schützendes Nuscheli. Inzwischen (nach fast 2 Monaten) geht es wieder, aber vergessen hat sie es noch nicht.
Ach ja, sie weigert sich auch, aufs Häfi oder WC zu gehen. Ich denke, dass sie spürt, wenn ein Bisi oder Gaggi kommt. Oft sagt sie es auchm aber nicht immer. Sie hat sich auf dem Häfi einmal weh getan, seither macht sie bewusst in die Windel.

Ich muss dazu sagen, dass ich ein eher ängstlicher Mensch bin, aber versuche, sie das nicht so spüren zu lassen. Brauchen wir eine spezielle Beratung?

Vielen Dank für ihren Rat.
Kingskid
Guten Tag Kingskid,
Ich denke, dass es Sinn machen würde, mal ein Gespräch mit einem guten Kinderpsychiater zu suchen. Ich bin der Meinung, das dieses Verhalten vom einem Spezialisten analysiert werden müsste. M.Rickli

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trixle
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von trixle »

Guten Abend Frau Rickli

Beide Kinder kommen wohl nach mir und haben immer wieder Phasen wo sie sehr viel und intensiv träumen.
Letzte Nacht war dies bei meiner Tochter(4.2.05) sehr schlimm. Sie hat kurz nach Mitternacht gerufen. Nach langem überlegen denke ich das sie zumindest zuerst noch gar nicht richtig wach war. Sie hat wohl im Schlaf gerufen. Sie ist wohl erst richtig aufgewacht als ich sie ansprach. Sie ist dann völlig ausgetickt und hat das ganze Haus zusammengeschrien und gekreischt! Ich hätte das Licht im Gang ausgemacht. Das machen wir aber immer so. Wir haben die Abmachung das wir das Licht ausschalten wenn wir zu Bett gehen. Sie hat aber auch ein Nachtlicht im Zimmer, damit sie, falls sie Nachts mal auf die Toilette muss den Weg findet. Das ganze dauerte eine Ewigkeit. Ich hatte aber nicht auf die Uhr geschaut als ich aufgestanden war. Aber ich schätze das es mind. 20min. dauerte. Ich konnte sie einfach nicht beruhigen, schliesslich gab ich nach und liess das Licht brennen. Wobei ich ihr sagte das dies eine Ausnahme sei.
Wie kann ich ihr und auch meinem Sohn helfen? Ich weis aus eigener Erfahrung wie es ist, wenn man so viel und auch sehr intensiv träumt. Ich habe es schon mit Similisan-Globuli versucht, auch mit Schüssler. Es gab auch Erfolge, aber ich möchte ihnen nicht nonstop etwas geben.

Danke für ihre Antwort
Guten Tag,
Vielleicht können Sie im Moment als Kompromiss das Licht im Gang brennen lassen und die Türe einen Spalt offen lassen. Viele Kinder haben in dem Alter Angstträume. Ev. braucht Ihre Tochter auch die Gewissheit, dass sie zu Ihnen kommen darf, wenn sie Angst hat in der Nacht und z. Bsp. auf einer " Gästematratze" neben Ihrem Bett weiterschlafen darf. Meistens gehen diese Phasen ja schnell wieder vorbei. M.Rickli

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tea4two
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von tea4two »

ich habe eine ernährungstechnische frage: meine tochter wird im juli 2. seit ostern ist sie total eier-versessen. sie will dauernd eier, und könnte wohl unbeschränkt essen, egal in welcher form. sie mag vor allem das eiweiss.
nun, meine konkrete frage: wie viel eier sind noch okay für ein kind diesen alters?, ändert sich da etwas, wenn sie nur das weisse isst?
Guten Tag,
Alles sehr einseitige an Ernährung ist nicht sehr ratsam. Isst Ihre Tochter denn sonst ausgewogen? Wenn ja, würde ich sagen, 1 Ei pro Tag. M.Rickli

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maichäferli
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von maichäferli »

Guten Tag Frau Rickli

unsere tochter ist nun gut 5 mt alt, das problem ist nun immer noch, dass sie nur 50-100ml vom schoppen aufs mal trinken will, aber das alle 1-2 stunden. das ist schon seit geburt so, konnte sie leider nicht lange stillen. von der menge her, kommt sie pro tag etwa auf 600ml, ist das nicht zuwenig? zum zmittag gibt es ausserdem noch kartoffel/ rüebli brei, auch da isst sie ca 60g.
in der nacht kommt sie etwa 2-3 mal, und auch dort trinkt sie jeweils ca 50ml aufs mal, schläft dann aber wider 2-3 stunden.
kann ich es irgendwie beeinflussen, dass die kleine mehr aufs mal trinkt? ich bin irgendwie denn ganzen tag am schoppen machen. schreien lassen kann und will ich sie nicht.
übrigens, sie bekommt immer noch aptamil 1, und auf die nacht mit etwas hirsana gemischt.
danke für Ihre antwort.
Guten Tag,
Eine etwas schwierige Frage, ohne dass ich das Kind gesehen habe. Ist Länge und Gewicht ok.? 600 ml kann schon genug sein, wenn die Gewichtszunahme stimmt. Wahrscheinlich hat sich dieses Verhalten jetzt eingeschlichen und Sie können es nur schrittweise ändern, indem Sie ihr jedesmal 10 g mehr geben und das langsam steigern, bis auf eine "normale" Menge (ca 150-170 ml). Aptamil 1 können Sie am Tag lassen und höchstens ab 6 Monaten abends Nr. 2 geben. Versuchen Sie auch, die Abstände etwas auszudehnen, auch minutenweise. Vielleicht gelingt es auf diese Art. M.Rickli

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Nuschka
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Nuschka »

Guten Tag Frau Rickli
Wir haben neben dem Stuhlproblem noch ein riesengrosses Schlafproblem.
Seit ein paar Wochen will sie nicht mehr in ihrem Bettchen einschlafen und eigentlich gar nicht mehr drin schlafen, sondern bei Mami und Papi. Angefangen hat es damit, dass sie eines Nachts plötzlich aufwachte und von einem Äffchen an der Wand redete. Seit da ist das Äffchen immer da. Wir haben es schon ignoriert oder mit unserer Tochter (2) das Äffchen gesucht und das WC runtergespühlt. Half alles nichts. Irgendwann war ich von den Nächten so müde, dass ich sie im Elternbett einschliefen liess und sie nach dem Einschlafen in ihr Bettchen trug. Sie schlief dann bis am morgen. Das funktionierte aber nur etwa 2 Wochen. Danach haben wir ein Klappbett neben ihr Bett gestellt und mein Mann und ich haben uns abgewechselt. Wenn sie auwachte, war gleich jemand da und hielt ihre Hand und dann schlief sie wieder ein. Aber seit ein paar Tagen funktioniert dies auch nicht mehr :? Sie will UNBEDINGT im Elternbett schlafen. Egal ob Mama oder Papa, oder alleine, sie will im Elternbett schlafen. Wir kriegen kaum schlaf, weil sie so unruhig schläft und gingget und fägnäschtet.
Die einen sagen wir sollen sie lassen, es sei eine Phase, sie brauche die Nähe, das höre wieder auf. Andere sagen, bloss nicht zulassen, sonst habe man den Salat und das Kind schläft nur noch im Elternbett. Ja was sollen wir denn tun? Langsam sind alle sehr müde und in der Nacht gereizt... Zur Zeit plagt sie nun noch ein Reizhusten. Obwohl ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob sie das extra macht, damit wir sie zu uns nehmen :oops: denn bei uns schläft sie gleich ein.

Danke für Ihre Antwort
Guten Tag,
Ich habe gute Erfahrungen mit folgendem Vorgehen gemacht: Sie sitzen zu ihr ans Bett und warten, bis sie schläft. Egal, wenn sie schreit, sie ist ja nicht alleine. Auch nicht gross mit ihr reden und beruhigen, einfach warten, bis sie schläft und ihr dies auch so erklären. Wenn das klappt, ( kann schon ein paar Abende dauern...!) den Stuhl etwas vom Bett wegrücken und wieder warten, bis sie schläft. Dann immer, wenn es gut geht, mit den Stuhl weiter aus dem Zimmer rücken, bis zur Tür. Es braucht etwas Geduld und kann am Anfang sehr hartnäckig sein. Wie auch scheinbar Ihre Tochter, haben viele Kinder in diesem Alter grosse Angst vor dem alleine sein, aber wenn das Kind Vertrauen hat, schläft es meist schnell ein. M.Rickli

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Ekki
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Ekki »

Grüezi Frau Rickli

Ich habe ein paar Fragen zur Ernährung unseres knapp 15 Monate alten Sohnes. Wir haben zur Zeit etwa folgenden Menüplan:

Frühstück:2 dl Vollmilch-Schoppen, 1 Stück Brot
Mittagessen: Teigwaren, Reis oder Kartoffeln mit gestückeltem Gemüse, manchmal mit Fleisch, manchmal auch mit Sauce mit etwas Rahm drin
Zvieri: Früchte, manchmal mit Microc
Znacht: 2dl Vollmilch-Schoppen, dann isst er noch etwas bei uns vom Tisch (Brot mit Aufstrich (Kiri, Liptauer (ist aus Quark/Frischkäse), o.ä., manchmal Gurke, Tomate etc. roh)

Nun meine Fragen:

1) Kriegt er zu viel Milchprodukte? Er will seine beiden Schoppen unbedingt noch. zB. brüllt er wenn ich ihm abends zuerst etwas anderes gebe, er will erst seinen Schoppen.

2) Wie stark dürfen die Speisen tatsächlich schon gewürzt sein? Als wir in den Ferien waren, haben wir ihm im Restaurant (nach seiner "Unterwegs-gibts-Gläsli-Kost") auch von unseren Tellern was gegeben, und er hat ALLES gegessen (und geliebt!) und wollte immer mitessen. Ab wann darf man einem Kind ganz normal gewürztes Essen geben?

3) Unser Sohn hatte neulich eine Bronchitis und eine Bekannte sagte mir, ich solle ihm ja keine Milch geben, weil das den Körper "verschleime". Bloss, womit ersetzt man bei einem grossen Milchtrinker die Milch? Bringt das überhaupt etwas?

Vielen Dank dass Sie sich die Zeit nehmen, meine Fragen zu beantworten! :-)
Guten Abend,
Die Milchmenge ist gut. Ein Kind braucht ca. 1/2 lt. Milch-resp. Milchprodukte pro Tag.
Würzen dürfen Sie ohne weiteres, nur mit dem Salz eher sparsam sein.
Ich kenne die Meinung, dass Milch-und Milchprodukte verschleimen, ich habe aber in meinen Beratungen keine solchen Erfahrungen gemacht. M.Rickli

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tea4two
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von tea4two »

tea4two hat geschrieben:ich habe eine ernährungstechnische frage: meine tochter wird im juli 2. seit ostern ist sie total eier-versessen. sie will dauernd eier, und könnte wohl unbeschränkt essen, egal in welcher form. sie mag vor allem das eiweiss.
nun, meine konkrete frage: wie viel eier sind noch okay für ein kind diesen alters?, ändert sich da etwas, wenn sie nur das weisse isst?
Guten Tag,
Alles sehr einseitige an Ernährung ist nicht sehr ratsam. Isst Ihre Tochter denn sonst ausgewogen? Wenn ja, würde ich sagen, 1 Ei pro Tag. M.Rickli
herzlichen dank für ihre antwort!
ja, sie isst sehr ausgewogen, ist überhaupt nicht schnäderfrässig, hat einfach ab und zu solche ticks (mal ist es der käse, mal die gurke, aktuell eben das ei :roll: )
in dem fall danke, da bin ich beruhigt!
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swissalicious
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von swissalicious »

Grüezi Frau Rickli

Ich habe eine Frage wegen dem Baden:
Wie oft sollte man ein Baby baden? Unsere Tochter ist jetzt 15 Wochen alt und wir baden sie einmal in der Woche, jeweils sonntags um die etwa gleiche zeit. Ist das ok so oder braucht es mehr?
Wir nehmen auch kein Bademittel, nur Kleiesäcken (die geben dann so wie eine Milch / öl ab wenns aufweicht).

Danke schon im Voraus für ihre Antwort.
Guten Abend,
Das ist absolut genügend. Falls sie gene badet, oder wenn es sehr warm wird, darf es auch öfter sein. M.Rickli

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Anndji
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Anndji »

Guten Tag Frau Ricki

Unsere Tochter ist jetzt 9 Monate alt und ich habe Fragen zu ihrem Essverhalten.

Ihr Essplan sieht so aus:
ca. 7h30 - 200ml Aptamil2
ca. 11h - ca 200g Gemüse(brei), manchmal mit etwas Fleisch
ca. 15h - 150ml Aptamil2
ca. 16h - ca 100g Früchte(brei)
ca. 19h - etwas Gemüse und Brot vom Tisch
ca. 20h - 230ml Aptamil2
ca. 01h - 200ml Aptamil2
Ihr Gewicht und die sonstige Entwicklung sind soweit in Ordnung.

Nun zu meinen Fragen:
1. Trinkt sie zu viel Milch für ihr Alter?
2. Bekommt sie zu viele Mahlzeiten? Welche wie ersetzen?
3. Wie können wir ihr die Nachtmahlzeit abgewöhnen?
4. Sollen wir auf Aptamil3 wechseln?
5. Sie mag seit ein paar Tagen keinen Brei mehr, sondern liebt es, kleine Stückchen "alleine" mit den Fingern zu essen. Unter anderem auch Brot. Können wir ihr schon Vollkornbrot geben? Welche Alternative zu Brot gibt es?

Ich freue mich auf Ihre Antworten, vielen Dank im voraus

Anndji
Guten Abend Anndji,
Den 15 00 Schoppen würde ich streichen, dafür um 16 00 mehr Früchtebrei, ev. auch mit Joghurt.
Am Abend um 19 00 könnte es auch ein sättigender Getreide-Milchbrei sein, oder vielleicht nur einen halben und den Rest als Schoppen. Total ca. 250 ml resp.Gramm
Die Nachtmahlzeit können Sie schrittweise "entwöhnen", indem Sie die Menge und -oder die Konsistenz des Schoppens vermindern, also weniger Pulver, bis es nur noch wenig, fast Wasser ist. Alternativen zu Brot sind Reiswaffeln oder Zwieback.M.Rickli

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Bastelhüsli
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Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von Bastelhüsli »

guten Abend Frau Rickli
ich habe auch noch Fragen:

Trinkverhalten: unser Sohn hatte Anfang MOnat MGD und einen Fiebervirus dazu. Seither trinkt er tags neben dem verdünnten VollmilchSchoppen/der ist ca. 200ml 2x Tag kaum mehr manchmal nur 1.5 dl/Tag. Ich probiere mit x verschiedenen Varianten Also SChnabbeltasse, Schoppen, Siggbottle, Becher etc. Es kommt nicht drauf an was drin ist, sonder einfach das trinken an und für sich. Er stööst mir oft das angebotene Ztrinken weg. Wie fest muss ich insistieren? Wenn er wenig trank riecht logischerweise der Urin morgens und das Schissle geht auch nicht so toll. Alles ja eigentlich sehr bekannt. Aber wie mache ich das einem Kleinen Kind klar?

Morgenessen: darf ich morgens Schnitteli geben? was ist sinnvoll drauf zu streichen? Konfi möchte ich noch nicht

Milchprodukte: kann man Gramm und dl genau gleich messen, für die Menge Milch pro Tag. Dies ist ja ca. 500 ml

Vielen herzlichen Dank für die Antwort

Bastelhüsli
Guten Abend,
Ja, 500 ml = 500 g. Wenn Ihr Sohn nichts Trinken will, braucht er nichts.
Zum Zmorge können Sie wenig Butter und-oder Käsli auf die Schnitteli streichen. M.Rickli

skiter
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Registriert: Fr 21. Nov 2008, 01:07

Re: 22.-28.4.2009: Mütter- und Väterberaterin

Beitrag von skiter »

Ou nein, habe das Thema erst jetzt gesehen. Ich hoffe, Sie können mir trotzdem noch weiterhelfen, bin nämlich ziemlich am Anschlag im Moment :cry:

Liebe Frau Rickli

Ich habe mit meinem 8 1/2 monatigen Sohn im Moment mehrere Baustellen. Das grösste Problem ist, dass er nur an meiner Brust einschläft - ja, immer noch! Und danach (seit fast 2 Monaten!) bis ca. Mitternacht JEDE halbe Stunde aufwacht und schreit wie am Spiess und weder durch Nuggi, Schoppen, Streicheln noch Herumtragen wieder in den Schlaf zu bringen ist! - Nur mit der Brust!

Ich habe mir gedacht, dass er vielleicht Hunger hat und nun gebe ich ihm vor dem Schlafen einen Schoppen (130ml), den er auch leert, aber auch danach verlangt er noch die Brust....
Ich hab auch schon oft versucht, ihn wach ins Bett zu legen, habe gesungen und ihn gestreichelt. Das hat jeweils über eine Stunde gedauert, bis er sich beruhigt hat und eingeschlafen ist, und trotzdem ist er danach etwa noch 5mal erwacht, bis ich auch ins Bett bin... Da stille ich ihn lieber schnell in den Schlaf, wenn er danach eh immer wieder aufwacht! Und danach bis zum Morgen so alle 2 Stunden wieder!

Braucht er etwa noch mehr Milch? Leider verweigert er im Moment auch jegliches Schoppenpulver und da ich seit seiner Geburt nur mit einer Brust stillen kann, kann ich einfach nicht mehr Milch abpumpen...

Ich denke daran, abzustillen, aber Monsieur verweigert seit 2 Wochen auch seinen Brei und eben jegliches Schoppenpulver! Heute habe ich ihm zum ersten Mal Pasta und Poulet angeboten, weil ich dachte, er hätte einfach genug vom Purierten. Auch davon hat er nur 2 Hörnli und 5 Fingerspitzen Fleisch gehabt, danach hat er zu schreien begonnen... Das Einzige, woran er heute geknabbert hat, war Brot und ein Birnenschnitz. Ansonsten kommt er auch tagsüber noch alle 2-3 Stunden (ist ja klar, er hat Hunger) und ich versuche die Stillabstände zu vergrössern, in dem ich ihn ablenke - aber das braucht enorm Energie, die mir leider immer mehr fehlt :(

Habe Sie mir einen Rat?
Herzlichen Dank!
Skiter
Guten Tag Skiter,
Ja, das ist eine vertrackte Situation. Ich denke, es bleibt wohl nur die radikale Lösung, das Abstillen. Sobald Sie sich stark genug fühlen, würde ich rigoros abstillen. Sobald Ihr Sohn dann nicht mehr Milch ab Brust bekommt, wird er anfangen, zu Trinken und zu essen. Sie können die Brust am Anfang etwas von Hand entleeren, damit es keinen Stau gibt. Versuchen Sie Ihrem Sohn dann erst mal einen Folgemilchschoppen anzubieten und gleichzeitig auch Breikost, wie ich es in den vorangehenden Antworten geschrieben habe.
Er wird bestimmt nicht freiwillig verhungern, es braucht aber 2-3-Tage Durchhalten. Geben Sie ihm am Abend dann einen Getreidebrei, damit sollte er die Nacht bestens ohne Nahrung auskommen. Also nicht die Brust durch Schoppen in der Nacht ersetzen! Viel Erfolg! M.Rickli

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