Pavor nocturnus
Moderator: conny85
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Pavor nocturnus
Hat jemand Erfahrungen mit Pavor nocturnus (Nachtschreck)?
Unsere Tochter ist krank und hat dies nun jede Nacht.
Es ist für uns sehr beängstigend, sie in diesem Zustand zu sehen und nicht helfen zu können...
Unsere Tochter ist krank und hat dies nun jede Nacht.
Es ist für uns sehr beängstigend, sie in diesem Zustand zu sehen und nicht helfen zu können...
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Re: Pavor nocturnus
Gott sei dank kenn ich das nicht. Wir hatten aber mal einen nächtlichen affektkrampf, der zuerst für PN gehalten wurde.
Schlàft sie bei euch im Bett oder separat? Ich könnte mir vorstellen, dass der dauernde körperkontakt es evt verhindern könnte (unsere Kids haben unterschiedliche keampfanfälle, da funktioniert das nicht schlecht), aber Erfahrung hab ich keine diesbezüglich.
Viel kraft!
Schlàft sie bei euch im Bett oder separat? Ich könnte mir vorstellen, dass der dauernde körperkontakt es evt verhindern könnte (unsere Kids haben unterschiedliche keampfanfälle, da funktioniert das nicht schlecht), aber Erfahrung hab ich keine diesbezüglich.
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Meitli Juli 07
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Re: Pavor nocturnus
Das hatte mein Grosser eine Zeit lang. Man (!) sagt ja, es sei besser zu warten, bis es vorbei ist & das Kind nicht zu wecken - denn sonst könne es nicht einschlafen etc. Ich habe ihn jedoch jeweils geweckt & danach zu mir ins Bett genommen. Ging besser so, anders war es für uns auch schlimm auszuhalten & wir wollten auch nicht unbedingt riskieren, dass das Baby wach wird.
Viel Kraft.
Viel Kraft.
Re: Pavor nocturnus
Meine Grosse hat das seit sie 2 ist (jetzt ist sie 7).
Wichtig: Es sieht schlimmer aus als es ist. Das Kind weiss rein gar nichts mehr danach.
Bitte nicht versuchen zu wecken. Auch Licht, Sprechen und Berührung können verschlimmern (ist bei uns so).
Ich steh jeweils einfach nebendran und achte darauf dass sie sich nicht verletzt (sie schlägt dann auch um sich)..
Nach ein paar Min. (Manchmal auch bis. 20min.) Ist alles vorbei und sie weiss nichts mehr und schläft ruhig weiter.
Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
Wichtig: Es sieht schlimmer aus als es ist. Das Kind weiss rein gar nichts mehr danach.
Bitte nicht versuchen zu wecken. Auch Licht, Sprechen und Berührung können verschlimmern (ist bei uns so).
Ich steh jeweils einfach nebendran und achte darauf dass sie sich nicht verletzt (sie schlägt dann auch um sich)..
Nach ein paar Min. (Manchmal auch bis. 20min.) Ist alles vorbei und sie weiss nichts mehr und schläft ruhig weiter.
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Re: Pavor nocturnus
Meine Grosse hatte dies auch fast jede Nacht. Ich bin mit ihr zu einer klassischen Homöopathin gegangen. Nach einmaliger Einnahme der Globuli hatte sie nie mehr einen Nachtschreck.
Re: Pavor nocturnus
Bei uns hat es Sohnemann 10 J, seit ca. 2 Jahren.
Ich gehe in sein Zimmer, spreche ganz leise zu ihm und leg meine Hand auf die seine.
Ab und an schalte ich das Licht an und sofort wieder aus.
Dies hilft ihm schneller aus dem Pavor zu kommen.
Aber ja nicht abrupt wecken.
Ps. meine einzige Angst und Sorge (Klassenlager)
Ich gehe in sein Zimmer, spreche ganz leise zu ihm und leg meine Hand auf die seine.
Ab und an schalte ich das Licht an und sofort wieder aus.
Dies hilft ihm schneller aus dem Pavor zu kommen.
Aber ja nicht abrupt wecken.
Ps. meine einzige Angst und Sorge (Klassenlager)
Prinzessin in der 6. Klasse und Charmeur im 2. Ausbildungsjahr
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Re: Pavor nocturnus
Vielen Dank für eure Beiträge.
Die letzten Nächte wurden die Anfälle kürzer. Es ist für mich jedoch immer noch sehr schlimm, sie in diesem Zustand zu sehen. Wenn ich Anzeichen höre, dass es wieder anfängt, wird mir auch ganz mulmig zu mute.
Vorletzte Nacht ist sie sogar mit Schlafsack aus dem Gitterbett (Öffnung) gefallen und hat sich eine Schramme eingeholt.
In welchen Abständen kommen bei euch die Anfälle vor (jeden Tag, Wochen-, Monatsweise?)
Wie schützt ihr die Kinder, damit sie sich nicht verletzten? Gerade die älteren, die ja nicht mehr im Gitterbett schlafen und noch besser herausfallen können?
Favola 78: Weisst du noch, was du für Globulis bekommen hast? Habe im Internet auch schon Angaben gefunden.
Kennt jem. einen Homöopathen, den ihr empfehlen könntet (AG)? Ich habe mir auch schon andere Therapieformen überlegt.
Ich kann im Moment nicht so gut damit umgehen, wie ich gerne möchte . Es belastet mich und ich bin immer froh, wenn es wieder Morgen ist und ich weiss, der Spuck ist für mehrere Stunden vorbei...
Ja, das habe ich mir auch überlegt, wie das später im Klassenlager geht oder wenn sie sonst auswärts schläft...
Die letzten Nächte wurden die Anfälle kürzer. Es ist für mich jedoch immer noch sehr schlimm, sie in diesem Zustand zu sehen. Wenn ich Anzeichen höre, dass es wieder anfängt, wird mir auch ganz mulmig zu mute.
Vorletzte Nacht ist sie sogar mit Schlafsack aus dem Gitterbett (Öffnung) gefallen und hat sich eine Schramme eingeholt.
In welchen Abständen kommen bei euch die Anfälle vor (jeden Tag, Wochen-, Monatsweise?)
Wie schützt ihr die Kinder, damit sie sich nicht verletzten? Gerade die älteren, die ja nicht mehr im Gitterbett schlafen und noch besser herausfallen können?
Favola 78: Weisst du noch, was du für Globulis bekommen hast? Habe im Internet auch schon Angaben gefunden.
Kennt jem. einen Homöopathen, den ihr empfehlen könntet (AG)? Ich habe mir auch schon andere Therapieformen überlegt.
Ich kann im Moment nicht so gut damit umgehen, wie ich gerne möchte . Es belastet mich und ich bin immer froh, wenn es wieder Morgen ist und ich weiss, der Spuck ist für mehrere Stunden vorbei...
Ja, das habe ich mir auch überlegt, wie das später im Klassenlager geht oder wenn sie sonst auswärts schläft...
Re: Pavor nocturnus
Purzelbaum, Junior hat ein Hochbett.
Für uns ist klar, die einzige Sicherheit die man hat, dass sich ein Kind nicht verletzt, ist dabei zu sein und abzuwarten.
Die Anfälle kommen immer vor Mitternacht. Was auch helfen kann, aber nicht muss, wenn man das Kind,
ca. 1 Std. nachdem es schlafen ging weckt. Dadurch verändert sich die Schlafphase erneut.
Bei unserem Sohn hat es keinen bestimmten Rythmus. Es kann 1 Mal im Monat, 3 x in der Woche, oder 1x alle 2 Monate sein.
Man muss sich im klaren sein, das Kind leidet nicht. Es erinnert sich an nichts, weiss nichts davon. Darum sollte man es gar nicht auf den Pavor ansprechen.
Für uns ist klar, die einzige Sicherheit die man hat, dass sich ein Kind nicht verletzt, ist dabei zu sein und abzuwarten.
Die Anfälle kommen immer vor Mitternacht. Was auch helfen kann, aber nicht muss, wenn man das Kind,
ca. 1 Std. nachdem es schlafen ging weckt. Dadurch verändert sich die Schlafphase erneut.
Bei unserem Sohn hat es keinen bestimmten Rythmus. Es kann 1 Mal im Monat, 3 x in der Woche, oder 1x alle 2 Monate sein.
Man muss sich im klaren sein, das Kind leidet nicht. Es erinnert sich an nichts, weiss nichts davon. Darum sollte man es gar nicht auf den Pavor ansprechen.
Prinzessin in der 6. Klasse und Charmeur im 2. Ausbildungsjahr
Re: Pavor nocturnus
Die Homöopathin sucht deinem Kind nach ausführlicher Anamnese das richtige Mittel aus. Was bei meinem Kind das richtige ist, kann bei deinem das Falsche sein. Drum unbedingt zu einem klassischen Homöopathen gehen.
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Re: Pavor nocturnus
danke euch!
werde mir einen klassischen homöopathen suchen...
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Re: Pavor nocturnus
ich kann dir dr. clemens dietrich in wohlen empfehlen, lg ao
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Re: Pavor nocturnus
danke angelparis!
Gehst du mit deinen Kindern zu ihm?
Gehst du mit deinen Kindern zu ihm?
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Re: Pavor nocturnus
jep, alle bis zur urgrossmutter! falls er niemanden mehr aufnimmt, sollen sie der jemanden empfehlen. lg
Re: Pavor nocturnus
Ich kann dir die Praxis Zbinden in Bremgarten noch empfehlen.
Haben super Erfahrungen gemacht
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Re: Pavor nocturnus
danke auch dir sandy! werde bei beiden mal anrufen!
- tessa
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Re: Pavor nocturnus
Meine Tochter hatte Nachtschrecks bis ca. 5 1/2 jährig.
Die Nachschrecks waren unregelmässig, meistens alle paar Wochen, nach einem Spitalaufenthalt manchmal auch mehrmals wöchentlich bis sogar täglich. Je älter sie war, je grösser wurden die Abstände. In der ersten Zeit hat es mich extrem gestresst und aufgewühlt, aber man gewöhnt sich irgendwie doch dran, so halbwegs mindestens.
Meine Tochter musste immer zuerst wach werden, damit es vorbei ging. Die "Anfälle" dauerten zwischen 30 Minuten und 1 1/2 Stunden. Hauptmerkmale: Schreien, um sich schlagen, strampeln, "schimpfen", "herumkommandieren". Sie sass dabei im Bett, manchmal stand sie auch auf und warf sich auf dem Boden herum. Sie schrie mich dabei auch an, und gab mir "Befehle", was ich tun darf und was nicht. Wenn man mit ihr sprach, steigerte sich ihre Wut. Sie war nicht zu wecken, es machte plötzlich Klick und dann hatte man erst den Zugang zu ihr. Ich musste sie dann trösten und im Arm schaukeln und mit ihr sprechen, sie gab auch ganz normal Antwort, war also wach. Dann konnte sie wieder einschlafen. Am Morgen wusste sie von nichts.
Sie hatte ihr Gitterbett relativ lange (bis knapp 3jährig), manchmal nahm ich sie auch dort heraus während eines Nachtschrecks, weil ich Angst hatte, sie schlägt sich den Kopf, dann tobte sie am Boden herum. Später hatte sie ein halbhohes Bett, sie fiel nie heraus, scheinbar konnte sie das schon kontrollieren. Aber ich stand natürlich in der Nähe.
Mir fällt in dem Moment auf, dass die Nachtschrecks zu dem Zeitpunkt aufhörten, als sie keinen Schoppen mehr trank. Sei trank bis 5 1/2 ihre Ovo aus dem Schoppen, danach trank sie gar keine Milch mehr ... das wird wohl ein Zufall sein.
Wie alt ist denn deine Tochter? Hatte sie vor der Krankheit keine Nachtschrecks, oder einfach nicht so oft?
Die Nachschrecks waren unregelmässig, meistens alle paar Wochen, nach einem Spitalaufenthalt manchmal auch mehrmals wöchentlich bis sogar täglich. Je älter sie war, je grösser wurden die Abstände. In der ersten Zeit hat es mich extrem gestresst und aufgewühlt, aber man gewöhnt sich irgendwie doch dran, so halbwegs mindestens.
Meine Tochter musste immer zuerst wach werden, damit es vorbei ging. Die "Anfälle" dauerten zwischen 30 Minuten und 1 1/2 Stunden. Hauptmerkmale: Schreien, um sich schlagen, strampeln, "schimpfen", "herumkommandieren". Sie sass dabei im Bett, manchmal stand sie auch auf und warf sich auf dem Boden herum. Sie schrie mich dabei auch an, und gab mir "Befehle", was ich tun darf und was nicht. Wenn man mit ihr sprach, steigerte sich ihre Wut. Sie war nicht zu wecken, es machte plötzlich Klick und dann hatte man erst den Zugang zu ihr. Ich musste sie dann trösten und im Arm schaukeln und mit ihr sprechen, sie gab auch ganz normal Antwort, war also wach. Dann konnte sie wieder einschlafen. Am Morgen wusste sie von nichts.
Sie hatte ihr Gitterbett relativ lange (bis knapp 3jährig), manchmal nahm ich sie auch dort heraus während eines Nachtschrecks, weil ich Angst hatte, sie schlägt sich den Kopf, dann tobte sie am Boden herum. Später hatte sie ein halbhohes Bett, sie fiel nie heraus, scheinbar konnte sie das schon kontrollieren. Aber ich stand natürlich in der Nähe.
Mir fällt in dem Moment auf, dass die Nachtschrecks zu dem Zeitpunkt aufhörten, als sie keinen Schoppen mehr trank. Sei trank bis 5 1/2 ihre Ovo aus dem Schoppen, danach trank sie gar keine Milch mehr ... das wird wohl ein Zufall sein.
Wie alt ist denn deine Tochter? Hatte sie vor der Krankheit keine Nachtschrecks, oder einfach nicht so oft?
zahnlückenlady *februar 2005*
dinobastler *september 2007*
dinobastler *september 2007*
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Re: Pavor nocturnus
Liebe Tessa
Vielen Dank für deine genaue Beschreibung. Es könnte meine Tochter sein.In etwa so läuft das Ganze ab. Sie ist 2 1/2 Jahre alt.
Den Pavor hatte sie erst während des Krankseins das erste Mal. Nun ist sie wieder gesund. 3x kam es nochmals vor. Im Moment schläft sie wieder ruhig.
Denkst du, dass die Anfälle gehäuft vorkommen, wenn die Kinder etwas verarbeiten müssen? Da du schreibst, nach dem Spitalaufenthalt deiner Tochter, kamen sie vermehrt vor?
liebe Grüsse
ps: Einen Schoppen nimmt sie nicht.
Vielen Dank für deine genaue Beschreibung. Es könnte meine Tochter sein.In etwa so läuft das Ganze ab. Sie ist 2 1/2 Jahre alt.
Den Pavor hatte sie erst während des Krankseins das erste Mal. Nun ist sie wieder gesund. 3x kam es nochmals vor. Im Moment schläft sie wieder ruhig.
Denkst du, dass die Anfälle gehäuft vorkommen, wenn die Kinder etwas verarbeiten müssen? Da du schreibst, nach dem Spitalaufenthalt deiner Tochter, kamen sie vermehrt vor?
liebe Grüsse
ps: Einen Schoppen nimmt sie nicht.
- tessa
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Re: Pavor nocturnus
hallo purzelbaum
ja genau, es hat ziemlich sicher mit der verarbeitung von eindrücken zu tun bzw. auch mit fehlender erholung. wenn etwas ungewöhnliches war, ausflüge, besuch, und der tagesablauf nicht die gewöhnliche routine war, insbesondere auch, wenn der mittagsschlaf ausfiel, dann gab es öfters nachtschrecks.
und meine tochter hatte solche episoden auch öfters, wenn sie nach einem nickerchen im auto aufwachte. wenn wir von einen ausflug nach hause fuhren, wenn die ruhepausen fehlten (im kiwa schlief sie nie) und sie erschöpft im auto einschlief, zuhause angekommen, egal ob wir sie weckten oder noch schlafen liessen, sobald sie aufwachte, war sie ausser sich und tobte im auto herum, bis zum "klick".
je klarer und strukturierter der tag, je unwahrscheinlicher war ein nachtschreck.
prima, dass deine tochter nun wieder ruhig schläft! hoffentlich bleibt es so!
ja genau, es hat ziemlich sicher mit der verarbeitung von eindrücken zu tun bzw. auch mit fehlender erholung. wenn etwas ungewöhnliches war, ausflüge, besuch, und der tagesablauf nicht die gewöhnliche routine war, insbesondere auch, wenn der mittagsschlaf ausfiel, dann gab es öfters nachtschrecks.
und meine tochter hatte solche episoden auch öfters, wenn sie nach einem nickerchen im auto aufwachte. wenn wir von einen ausflug nach hause fuhren, wenn die ruhepausen fehlten (im kiwa schlief sie nie) und sie erschöpft im auto einschlief, zuhause angekommen, egal ob wir sie weckten oder noch schlafen liessen, sobald sie aufwachte, war sie ausser sich und tobte im auto herum, bis zum "klick".
je klarer und strukturierter der tag, je unwahrscheinlicher war ein nachtschreck.
prima, dass deine tochter nun wieder ruhig schläft! hoffentlich bleibt es so!
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Re: Pavor nocturnus
tessa, danke, deine Hinweise helfen mir wirklich.
nach der Autofahrt hatte sie das auch schon ein paar mal. Mir war nicht bewusst, dass dies ein Pavor ist, da der Arzt meinte, es käme nur in der Nacht, ca. bis 5 Stunden nach dem Einschlafen vor.
Aber es läuft genau gleich ab, wie in der Nacht. Es ist nur schwieriger, da wir sehr aufpassen müssen, dass sie sich nicht weh tut. Sie lässt sich mit riesem Geschrei auf den Boden, gegen die Wand etc. fallen.
Ich habe angefangen, aufzuschreiben, wann sie einen Nachtschreck hatte. Es ist wirklich oft dann, wenn sie nicht richtig geschlafen hatte (krank, kein Mittagsschlaf...).
nach der Autofahrt hatte sie das auch schon ein paar mal. Mir war nicht bewusst, dass dies ein Pavor ist, da der Arzt meinte, es käme nur in der Nacht, ca. bis 5 Stunden nach dem Einschlafen vor.
Aber es läuft genau gleich ab, wie in der Nacht. Es ist nur schwieriger, da wir sehr aufpassen müssen, dass sie sich nicht weh tut. Sie lässt sich mit riesem Geschrei auf den Boden, gegen die Wand etc. fallen.
Ich habe angefangen, aufzuschreiben, wann sie einen Nachtschreck hatte. Es ist wirklich oft dann, wenn sie nicht richtig geschlafen hatte (krank, kein Mittagsschlaf...).
- tessa
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Re: Pavor nocturnus
hallo purzelbaum
freut mich, dass ich ein wenig helfen konnte.
mir fiel das einfach auf, dass es bei den autofahrten ganz ähnlich ist wie bei den nachtschrecks, und deshalb habe ich für mich den schluss gezogen, dass es das gleiche ist, was da passiert.
ja das kennen wir auch, dieses schreien und die starke körperliche anspannung und das sich umherwerfen.
gut, dass du das aufschreibst. im endeffekt kannst du wohl trotzdem nicht viel machen als es einfach aushalten und darauf warten, dass es irgendwann vorbei ist. aber es hilft, die vorzeichen und abläufe zu kennen, das gibt einem dann doch eine gewisse sicherheit im ganzen, und man kann im laufe der zeit besser damit umgehen.
liebe grüsse
freut mich, dass ich ein wenig helfen konnte.
mir fiel das einfach auf, dass es bei den autofahrten ganz ähnlich ist wie bei den nachtschrecks, und deshalb habe ich für mich den schluss gezogen, dass es das gleiche ist, was da passiert.
ja das kennen wir auch, dieses schreien und die starke körperliche anspannung und das sich umherwerfen.
gut, dass du das aufschreibst. im endeffekt kannst du wohl trotzdem nicht viel machen als es einfach aushalten und darauf warten, dass es irgendwann vorbei ist. aber es hilft, die vorzeichen und abläufe zu kennen, das gibt einem dann doch eine gewisse sicherheit im ganzen, und man kann im laufe der zeit besser damit umgehen.
liebe grüsse
zahnlückenlady *februar 2005*
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