Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Fragen zur Ernährung und Gesundheit

Moderator: stella

Jazz
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jazz »

Danke euch für die Videos, finde die toll :D .

@Webele: Darmentleerung: nein, haben wir vermutlich nie richtig. :cry:

Habe jetzt auch wieder auf Macrocol umgestellt, Sirup wirkt nicht wirklich. Stuhl ist zwar weicher, aber eine komplette Darmentleerung wird so nicht erreicht. Und zu viel sollte ich von diesem Sirup ja auch nicht geben (wegen Nebenwirkungen), deswegen die Umstellung.

Momentan gebe ich ca.12gr Macrocol, laut Hersteller wird 0,7gr pro KG Körpergewicht empfohlen. Bei uns ist einfach das Problem, dass Madame es merkt, egal wo ich es untermische :roll: . Morgens probiere ich es mal im Joghurt, vielleicht klappt ja das :mrgreen: .
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Nellino
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

klappt es bei euch besser, bzw merkt es das kind wenn dünnerer stuhlgang kommt?
Meiner findet die videos cool, sagte ihm gestern machst noch ein einhorn eis...meitne er..mama, dafür müsste ich regenbogencake essen.. ich sags euch ich back ihm noch eines grins
bei ihm ..äächz kommt immer im warmen badewasser was..gut er putzt alles selber. überlege mir auch was zur stuhlverweicherung
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annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@allegra
Schön, dass ihr einen neuen Versuch wagt! Bei uns war es so, dass Junior ein ganz gutes Gefühl dafür entwickelt hat, wieviel Pulver ok ist und wann es zuviel ist. Er hatte immer grosse Probleme was zu spüren, wenn wir es zu hoch dosiert und der Stuhlgang sehr weich war. Obschon der Arzt dies grundsätzlich so empfohlen hatte.
Zudem war es wichtig, ihm wieder Verantwortung in der Sache zu übergeben. Er fühlte sich gar nicht mehr zuständig und hat so sämtliche Körpersignale fast komplett ignoriert.

@Jazz
Sirup hatten wir beim Ältesten, da er als Baby unter hartem Stuhlgang / Verstopfung litt. Er hatte aber nie übermässige Stuhlansammlungen. Macrogol wurde bei uns gerne im Punsch (ja auch im Sommer) oder in der SChoggimilch am Morgen genommen.

@Nellino
Junior hat zwar dünneren Stuhlgang lange nicht gut gespürt, aber dafür hatte er endlich wieder regelmässigen Stuhlgang mit Gabe von Macrogol. Das war lange das oberste Ziel. Mittlerweile scheint das Gspüri wieder ganz gut vorhanden zu sein, nur Durchfall geht nach wie vor gar nicht.

@alle
Bei uns kam der "Durchbruch" mit der Überweisung an einen spezialisierten Kinder-Gastroenterologen. Ich kann dies allen wirklich weiterempfehlen. Auch um Klarheit zu bekommen, ob tatsächlich Ansammlungen da sind und der Darm erweitert ist

Weiterhin Daumen drück!!

Jamiro
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jamiro »

@annegretli: Was meinst du mit „Durchbruch“? Was hat er für Untersuchungen vorgenommen bzw was machte er anders als der KiA? Was macht ihr nun konkret anders? Kannst du mir allenfalls sagen, bei wem ihr wart (gerne auch per PN)?

annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@jamiro
Der Gastroenterologe hat einen Ultraschall gemacht (im Ultraschall sind Stuhlansammlungen im Darm sichtbar) und den Durchmesser des Enddarms vermessen. Es war auch sichtbar, dass die Blase durch den übervollen Darm zusammengedrückt war.
Zudem hat er (mit Einwilligung unseres Sohnes) eine Rektaluntersuchung gemacht.
Unser KA hat mich lediglich zu Häufigkeit und Beschaffenheit des Stuhlgangs befragt und kurz den Bauchraum abgetastet und nichts ertasten können. Der Spezialist meinte dann, dass man beim üblichen Abtasten gar nicht so tief ins Becken kommt, wo der Enddarm und somit die Ursache des Übels liegt. Oder anders gesagt, eine chronische Verstopfung kann der KA gar nicht feststellen.

Als Durchbruch bezeichne ich es, da er der erste war, der mir einfach und verständlich den Unterschied zwischen einer normalen und einer chronischen Verstopfung erklären konnte. Wie es zum Verlust der Sensibilität kommt und zum Kotschmieren.
Und weshalb es so unendlich wichtig ist, erst die Grundverstopfung mit hochdosiertem Macrogol zu lösen, bevor man normal dosiert weiterfahren kann. Und last but not least - weil ich dann endlich wusste, das Sohn es nicht extra macht und auch nicht psychisch krank ist!

Da es für mich kein Geheimnis ist auch gerne öffentlich: wir waren bei Dr. Pascal Müller (Leitender Arzt) vom Ostschweizer Kinderspital in St. Gallen. Die Überweisung habe ich auf eigenen Wunsch von meinem KA erhalten.

Tähtiäiti
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Tähtiäiti »

Ich habe soeben alle Beiträge mit grossem Interesse gelesen. Auch wir kämpfen mit chronischer Verstopfung, und das seit einigen Jahren. Nach einigen Fehlstarts und unzureichenden Behandlungen beim normalen KA haben wir in Januar von einer Gastrospezialistin beim Kinderspital eine Dauertherapie mit Macrogol verschrieben bekommen. Zum ersten mal seit langem hatte ich das Gefühl, dass es wieder besser wird. Nach einigen erfolgreichen Monaten hat jetzt aber mein Sohn (6, bald 7) entschieden dass ihm reicht‘s und er will nicht mehr mitmachen. Das heisst, Schluss mit Trainingsplan (der bei uns anfangs wirklich sehr gut gewirkt hat), zurückhalten soviel wie geht und die totale Verweigerung, vor Ausflügen oder Aktivitäten auf die Toilette zu gehen. Fragt man ihn, ob er gegangen ist, lügt er meistens. Nach der anfänglichen Optimismus bin ich jetzt in einem Loch gefallen und kann nur schwer akzeptieren, das wir quasi wieder von vorne anfangen müssen. Er hat ja selber gemerkt, dass nach Plan viel besser lief.

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Nellino
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

Ich war nun mit nevio bei einer kollegin..sie macht hypnose und andere therapien. Bei kindern auch. Nevio fand sie sofort mega cool. sie sprach dann lange mti ihm..und er weiss auch es tat ihm als kleinkind zweimal sehr wehn und das ist voll fix in seinem kopf drin.
Nun sie machte dann sachen mti ihm ab...er durfte vorher ein Tier sagen welches ihm hilft...und er war nun seit da paar mal auf dem wc und es ist auch schön rausgekommen. Wir sind noch nicht ganz durch aber es bessert zur zeit. Wäre eventuell für andere hier auch eine möglichkeit. Ich sagte mir hey wenn er das will wir probierens aus..kaputt machen wir so nix.
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annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

Heute möchte ich mal diesen Thread aus der Versenkung holen für ein kleines - hoffentlich Mut machendes - Update.
Nachdem die Sommerferien sehr gut verlaufen sind, hatte Sohnemann bei dem Start in die zweite Klasse (neue Lehrpersonen) nochmals ganz einen üblen Rückfall. Dann kam eine Phase mit stetigen Auf- und Abs. Interessanterweise konnte ich die schlechten Phasen gut auffangen, indem ich ihm den Umstand spiegelte. Das heisst, ich habe ihn darauf hingewiesen, dass es wieder schlechter läuft, wenns denn so war. Er schien es selbst nicht zu bemerken.
Als er im Spätherbst 8 Jahre alt wurde, haben wir eine Abmachung getroffen, dass er selbständig die U-hosen wechseln soll und mir sie dann zum Auswaschen bringt. Lange wünschte er meine Anwesenheit, ich bestand aber darauf, dass er selbst umziehen und putzen muss.

Mittlerweile geht es sehr, sehr gut. Schwierig sind nur noch Durchfall-Episoden und wenn wir auswärts sind, wo er kein für ihn adäquates WC findet (z.B. schmuddeliges Toitoi, öffentliches WC in dem viele fremde Personen ein- und ausgehen). Selten passiert es noch im Spiel, wenn er "keine Zeit" hat, um das WC aufzusuchen. Aktuell sind wir vielleicht bei einer dreckigen U-hose pro Woche, was für mich der absolute Hit ist!!

Ich hoffe, dass es auch bei euch anderen aufwärts geht und wünsche euch eine gute Zeit!

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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

woo hey das sind supi nachrichten. Hier ist es so, dass es morgens kommt, also er steht auf minim was in der uhose und dann will erbaden...ab udn an aufs klo... aber auch weniger wie auch schon.
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Jazz
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jazz »

Ich melde mich doch auch noch und kann auch positives berichten :D : der Kiga Start verlief problemlos und Tochter trug von Anfang an Unterhosen. Reseverwäsche brauchte sie bis jetzt noch nie. Stuhlgang hatte sie das letzte Mal im Oktober in die Unterhosen gemacht, da war sie in einem Geburifestli eingeladen und eine Mutter eines Gespändli hat ihr dann geholfen zu wechseln.
Das war vermutlich ein Auslöser, denn seither hatten wir nie mehr Unfälle. Ausser 2mal, da war es aber Durchfall, verkraftbar :D
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Nellino
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

chronische verstopfung und movicol.. bekamen nun movicol...obs echt ne chronische verstopfung ist wird noch gad abgeklärt.
Nun ja, eine woche gings gut mit einem beutel am morgen..nun hat er aber durchfall. das positive, es nervt ihn. Vorher waren ihm striemen etc egal..bzw sagte auch es sei nix in der hose obwohl was war. nun ja er ist meist zu langsam auf dem wc... haben nun am weekend movicol unterbrochen..gucke nun beim essen das das sicher eher stopfend ist wie abführend. Wann pendelt sich das ein? jemande ERfahrung?
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annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

Liebe Nellino

Anfangs Durchfall ist sicher keine schlechte Sache - es sollte ja mal "alles raus" was sich da angesammelt hat. Ich würde Dir für die Feindosierung den Wechsel auf das geschmacklose Pulver in der Dose empfehlen, da Du hier viel besser mit der Dosierung spielen und auf die Verdauung deines Kindes einstellen kannst. Dies bekommst Du gegen Rezept in der Apotheke und die Krankenkasse übernimmt die Kosten. Jedes Kind ist anders und während einige mehrere Esslöffel pro Tag benötigen, reicht bei anderen ein halber Kaffeelöffel.
Grundsätzlich sollte die Dosierung so sein, dass er möglichst alle 1-2 Tage Stuhlgang hat, aber keinen Durchfall mehr. Da musst Du etwas herumprobieren. Mit der Zeit kann sich die Dosis auch verändern, bzw. wenn sich die ganze Sache nach ein paar Monaten eingependelt hat, solltest Du schrittweise reduzieren können. Bitte verzichte auf stopfende Lebensmittel! Es kann auch sein dass in der Anfangsphase der flüssige Kot durchdrückt, obwohl dein Kind immer noch verstopft ist! Dieser Denkfehler ist mir leider in der Anfangszeit (vor einem langen Leidensweg und vor der richtigen Diagnose) auch passiert.

Ich wünsche Dir und Deinem Sohn alles Gute!

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Nellino
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

hoi, wir habens vom arzt auf rezept..aber er hat auch gesagt wir könnten halbe beutel etc .Heute hat er keinen durchfall mehr hoff hoff. Haben den nächsten termin in zwei Wochen. Aber sohni fühlt sich viel besser. Dann bin ich mal gespannt wies weitergeht. Jo der Arzt sagte uns an sich sollte er jeden tag was haben. Danke dir
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Nellino »

hab dann husch dem arzt ne email gemacht und er meinte solle es weitergeben aber nur noch halbes päckli und tataaa es klappt.
Am morgen fast nix mehr, er probiert aufs wc...klappte auch schon paar mal.
ER hat noch bisschen den "druck" das er in eineinahlb wochen ins lager geht. Aber bin gespannt. Heute haben wir nochmals einen arzttermin.
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Jazz
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jazz »

Phu, mehr als drei Jahre ist es jetzt her, seit ich hier das letzte mal geschrieben habe. Wie die Zeit vergeht!
Ein kleines Update von uns:

Die Verstopfung hat bei meiner Tochter leider nie wirklich aufgehört, hatten immer wieder damit zu kämpfen. Dann hatten wir im April '22 ein Aha Erlebniss: wegen einer Operation durfte sie 4Wochen lang nur flüssig/dickflüssig essen. Ergo gab es ziemlich viele Joghurts, Quarks, sonstige Milchprodukte einfach so, dass sie irgendwie satt wurde. :wink:
Nach drei Wochen hatten wir dann das "Geschenk", verstopft zum geht nicht mehr! :roll:
Schnell war mir bewusst, dass kann nur von der Laktose her stammen. Zwar selten, meistens hat man ja Durchfall, Bauchweh etc. doch bei uns war es wirklich die Laktose.

Mittlerweile isst meine Tochter Laktosefrei und die Verstopfungen sind weg!
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Allegra85 »

Liebe alle

Wir konnten letzten Frühsommer das Thema endgültig begraben!

Für meinen jüngeren Sohn habe ich nach einer Lösung gegen's Nägelkauen gesucht. Gefunden haben ich eine Hypnosetheapeutin und nach 2 Sitzungen konnte er fast damit aufhören (leider ist es dann wieder gekomen). Auf Grund von dieser Erfahrung, habe ich sie darauf angesprochen, dass mein älterer Sohn Probleme hat rechtzeitig auf's WC zu gehen. Wir konnten gleich einen Termin abmachen bevor es in ein 8-tägiges Wanderlager mit minimal Bekleidung ging.
Es war wirklich erstaunlich. Sie hat mit ihm einfach sein 'Alarmsystem' sensibler eingestellt und seit da mussten wir nicht einmal mehr Unterhosen auswaschen. Seine Blase braucht noch immer etwas Aufmerksamkeit, aber ist gut zu händeln. Für uns ist es wie ein Wunder!

Wenn er mal länger nicht auf's WC konnte, geht er einfach kurz auf's Trampolin im Garten und lässt die Haustüre offen, damit er schnell auf der Schüssel sitzt :lol:
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Jazz
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jazz »

@Allegra85, toll ist bei euch jetzt auch alles gut!
Bewahre dir die Hoffnung auf Besserung.
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annegretli74
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von annegretli74 »

@jazz und @Allegra85
Es freut mich sehr, dass ihr beide eine gute Lösung für eure Kinder gefunden habt! Wir sind beinahe, aber noch nicht ganz soweit.
Grosser Stress löst immer noch zeitweiliges Einkoten (bzw. schmieren) aus, es hat sich aber sehr, sehr reduziert. Die aktuelle, schwierige Situation an der Schule hilft nicht gerade, aber es wächst sich langsam aus.

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erdbärchen
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von erdbärchen »

Hi zusammen..
Wie schön zu lesen dass es da noch andere gibt..
Meine 9 jährige tochter hat das thema nun seit 7 jaren!!!
Kinesiologie ect alles gemacht..macrogol auf 4 EL pro tag. Aktuell wieder üblere phasen.
Ich mag so nicht mehr......
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swam
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Re: Enkopresis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von swam »

erdbärchen hat geschrieben: So 27. Aug 2023, 19:47 Hi zusammen..
Wie schön zu lesen dass es da noch andere gibt..
Meine 9 jährige tochter hat das thema nun seit 7 jaren!!!
Kinesiologie ect alles gemacht..macrogol auf 4 EL pro tag. Aktuell wieder üblere phasen.
Ich mag so nicht mehr......
Wart Ihr auch in der Hypnose? Je nach Region könnte ich die jemanden tolles empfhlen....

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