Ich hab jedesmal einen gemacht

hilft schon alleine weil man sich überhaupt damit beschäftigt was man möchte. Ich halte nichts vom "ist eh nicht planbar, ich lasse alles auf mich zukommen". Dann gehts doch eher schief...
Grundsätzlich hab ich eher geschrieben was ich nicht möchte. Je nach Geburtsort also zB PDA, Routine-Zugang, auf dem Rücken liegen müssen, Dammschnitt..
Und ich hab noch dazu geschrieben das sie mich auffordern soll in den 4-Füssler zu gehen, weil ich von mir weiss, wenn ich Mal eine Position habe, beweg ich mich ohne Aufforderung nicht mehr in eine andere, wollte aber gerne den 4-Füssler.
Da alle 3 Hausgeburten waren, musste ich wenig medizinisches in den Plan schreiben, und meine Hebammen kannten mich sowieso sehr gut. Aber für den Fall einer Verlegung ist es dann doch gut wenn mein Mann einfach ein Blatt Papier überreichen kann und nicht erklären muss was ich möchte statt bei mir zu sein.
Und wenn man ihn dann nicht braucht, umso besser.. aber lieber vorbereitet sein statt bereuen. Kostet doch nichts ausser etwas Zeit die mMn sinnvoll investiert ist, wenn man sich gleich informiert. Tun wir doch sowieso bei jedem Quatsch, wieso dann ausgerechnet zur Geburt nicht.