Corona-Virus Teil 6

[5erpack]

Danke Yardena.

ChrisBern, aber hat es nicht schon vor Corona angefangen?
Ich sag ja nicht das es nicht auf die Psyche schlägt, aber ist das wirklich der Grund?
Oder ist es quasi nur ein Zünder der es vorschiebt?

Ich selber habe psychisch auch Mühe mit dem hin und her, gehe auch wieder in Therapie, vorsorglich! Aber ich hatte schon vor Corona Probleme.

Soweit ich das von meinen Kolleginnen weiss, gab es ggf schon vorher Themen, aber gerade bei Angststörungen und Depressionen kommen die Sachen wieder "hoch" oder verschlimmern sich. Und dann gibt es "neue Kunden", die auf den Markt kommen, aktuell keinen Platz bekommen und dann wird es schlimmer.
Ja, also die Personen, die kommen, waren vorher schon nicht 100% stabil (aber mal ehrlich: wer ist schon 100% stabil, vor allem in der Jugendzeit...), hätten aber ohne Covid nicht zwingend eine Therapie gebraucht oder hätten keinen Suizid versucht.

Verstehe was du meinst.
Aber in jeder Krise gibt es doch dieselbe Konstellation, das ist ja nicht nur Corona bedingt. Krieg, Wirtschaftsprobleme etc ja auch.
Ich interessiere mich ja sehr für solche Dinge, daher wäre es interessant zu wissen, ob Krieg, Hunger oder oder dieselben psychischen Auswirkungen haben, ( in der Menge) oder ob die Covid Situation da ganz anders ist.
Solche Studien brauchen Jahre und ich verfolge grad einige.
Medizinische hauptsächlich, es ist sehr interessant.

[5erpack]

Ich sehe einfach den Grund nicht ein, warum meine Kinder sich am Nachmittag und am Wochenende nicht mit Kindern aus ihrer Klasse treffen dürfen, sie aber mit ihnen 6 Stunden im Schulzimmer sitzen dürfen. Da machen wir nicht mit. Mir ist es auch egal, wenn die Kinder beieinander übernachten. Und schlussendlich: Wie sollen die Kinder aus dieser Scheisse rauskommen? Für die Kinder gibt es keine Impfung! Sie müssen sich infizieren.

@edelweiss: Glaubst du echt, es geht darum, das Gesundheitswesen nicht zu überlasten? Die Zahlen, die Spitaleinweisungen und die Todesfälle sind in den letzten zwei Wochen stark GESUNKEN. Und ja, ich glaube, dass wir ohne medizinische Hilfe durch eine Corona-Infektion kämen. Diese Krankheit ist für 94% der Bevölkerung nicht gefährlich!

Punkt -1 deine Kinder Jugendliche dürfen sich weiterhin treffen!
Warum schreibst du immer sie dürfen das nun nicht mehr?
WO STEHT DAS ES VERBOTEN IST LEUTE ZU TREFFEN WO!!!

Punkt 2! Hör dir bitte die PK von gestern an. Bitte!!!
Der BR hat gesagt wir haben einen Vorsprung!
Es geht darum das Gesundheitswesen in einigen Wochen eben NICHT zu überlasten!
Es geht darum die Reproduktionszahl UNTER 1 zu bekommen und da auch zu halten!

[5erpack]

Und Kinder müssen sich nicht infizieren, die Impfung ist NOCH NICHT für Kinder und Jugendliche zugelassen.
Wie ganz viele andere Medikamente etc auch, weil es ethisch nicht vertretbar ist, Studien an Schwangeren und Kindern zu machen!
Das kommt erst nach einem ganz ganz langem Prozess!

[Neonova]

@Malaga: da haben wir wohl andere Ansichten, von stark! gesunken kann man meiner Meinung nach nicht reden. Ausserdem werden aktuell wieder eher wenige Tests gemacht. Für mich persönlich stimmt der Ansatz, dass man jetzt handeln muss und nicht warten will, bis sich die Mutationen so weit verbreitet haben, dass wir Zustände wie in anderen Ländern haben. Über die Regeln, grad was die Kinder betrifft, kann man sicher streiten.

[Malaga1]

Und Kinder müssen sich nicht infizieren, die Impfung ist NOCH NICHT für Kinder und Jugendliche zugelassen.
Wie ganz viele andere Medikamente etc auch, weil es ethisch nicht vertretbar ist, Studien an Schwangeren und Kindern zu machen!
Das kommt erst nach einem ganz ganz langem Prozess!

Meine Kinder werde ich garantiert NIE mit einem turboentwickelten Impfstoff impfen lassen gegen eine Krankheit, die für sie nicht gefährlich ist.

Ich mag hier nicht mehr diskutieren. Mich kotzt das alles an und wir werden unseren eigenen Weg gehen - glücklicherweise sehen es unsere engen Freunde so wie wir. Dass die Läden zu gehen, finde ich einen wirtschaftlichen Irrsinn, das betrifft mich aber nicht besonders. Ich werde auch weiterhin mindestens einen Tag pro Woche ins Büro gehen - auch da ändert sich nichts. Die Massnahmen, die gestern angeordnet wurden, gelten bei uns schon seit Februar und das mit Erfolg. Wir hatten bis jetzt keinen einzigen Fall.

[sonrie]

@Malaga: ich finde es grundsätzlich überhaupt nicht falsch, sich zu überlegen, wie man als Familie oder als Einzelperson was umsetzt und was nicht und ja, nicht alle können gleich viel mittragen.
Mir ist es aber auch wichtig, dass die Kinder auch lernen WIE man das macht und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Mir ists wichtig, dass die Kinder verstehen warum was ok ist und was nicht, warum wir die Dinge so machen wie wir sie machen und wo wir die Grenze ziehen. Und: wie man sich verhält, auch wenn man etwas macht was gesellschaftlich vielleicht nicht so akzeptiert ist.

Dieses Gekeife und Gezetere ist für mich zum Beispiel überhaupt kein Weg, zu rebellieren. Auch nicht, von Diktatur zu sprechen und meine eigenen Bedürfnisse über die von anderen zu stellen. Kinder lernen nicht nur WAS man ihnen vorlebt, sondern auch, wie man mit Krisen, Problemen und Sorgen umgeht. Ob man da laut aufschreien und fluchen muss, einen Schuldigen suchen, sich darüber aufregen, den Blutdruck hochjagen und im Affekt irgendwelche Drohungen ausstossen - oder ob man nicht auch einfach ruhig und gelassen darüber nachdenken kann, was man umsetzen kann und was einfach nicht, wo die eigenen Grenzen liegen und wie man für sich den richtigen Weg findet.

[ausländerin]

Aber in jeder Krise gibt es doch dieselbe Konstellation, das ist ja nicht nur Corona bedingt. Krieg, Wirtschaftsprobleme etc ja auch.
Ich interessiere mich ja sehr für solche Dinge, daher wäre es interessant zu wissen, ob Krieg, Hunger oder oder dieselben psychischen Auswirkungen haben, ( in der Menge) oder ob die Covid Situation da ganz anders ist.
Solche Studien brauchen Jahre und ich verfolge grad einige.
Medizinische hauptsächlich, es ist sehr interessant.

Ja - in Krisen leidet die Mentale Gesundheit sehr stark. Die Leute sind massenhaft traumatisiert, in Flüchtlingslagern geht es oft weiter mit Unsicherheit (Vergewaltigungen, Überfälle sind oft an Tagesordnung). Das wurde von humanitären Organisationen relativ lange vernachlässigt. Aber seit letzten 5-10 Jahren hat da viel passiert und wird auch viel gemacht um Mentale Gesundheit der Leute zu unterstützen. Aber es ist eine völlig andere Stufe und Ausmass wie hier. Auch bei Ebola in Westafrika sind die Psychischen folgen nachweislich immense. Es gibt Studien dazu - die Leute die es überlebt haben oder in Ebola Zentren mitgearbeitet haben leiden an posttraumatischen belastungsstörungen, werden oft ausgeschlossen und stygmatisiert.

[5erpack]

Ausländerin, hast du Infos dazu ? Geht auch auf französisch und englisch. Ich verstehe beides gut.

[Helena]

@sternli: Bist da nicht alleine. Hab das selbe gedacht. Wir sind auch nicht so Abmacher und haben beide unsere Kontakte eher jeder für sich und bei der Arbeit. Am WE geniessen wir eher unsere Ruhe, da haben wir selten noch Besuch.
Die Kinder haben ja die Schule, die haben da mehr als genug Kontakt, die seterben jetzt nicht daran, dass sie nicht so oft abmache können (wobei sie eh oft keine Zeit dafür haben).

[Neonova]

@Malaga: ich finde es grundsätzlich überhaupt nicht falsch, sich zu überlegen, wie man als Familie oder als Einzelperson was umsetzt und was nicht und ja, nicht alle können gleich viel mittragen.
Mir ist es aber auch wichtig, dass die Kinder auch lernen WIE man das macht und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Mir ists wichtig, dass die Kinder verstehen warum was ok ist und was nicht, warum wir die Dinge so machen wie wir sie machen und wo wir die Grenze ziehen. Und: wie man sich verhält, auch wenn man etwas macht was gesellschaftlich vielleicht nicht so akzeptiert ist.

Dieses Gekeife und Gezetere ist für mich zum Beispiel überhaupt kein Weg, zu rebellieren. Auch nicht, von Diktatur zu sprechen und meine eigenen Bedürfnisse über die von anderen zu stellen. Kinder lernen nicht nur WAS man ihnen vorlebt, sondern auch, wie man mit Krisen, Problemen und Sorgen umgeht. Ob man da laut aufschreien und fluchen muss, einen Schuldigen suchen, sich darüber aufregen, den Blutdruck hochjagen und im Affekt irgendwelche Drohungen ausstossen - oder ob man nicht auch einfach ruhig und gelassen darüber nachdenken kann, was man umsetzen kann und was einfach nicht, wo die eigenen Grenzen liegen und wie man für sich den richtigen Weg findet.

Das kann ich nur unterschreiben.

[Sunne12]

Man darf nicht vergessen,einige Kantone sind schon länger eingeschränkt,während andere gleichzeitig noch munter im Restaurant und Zoo unterwegs waren. In der Länge liegt die Last....
Auch wenn mir Malagas Position zu extrem ist, finde ich es unfair so drauf einzuschiessen. Die Coronakrise ist nicht nichts! Ich ertappe mich selbst immer wieder,dass ich finde andere haben es schlechter. Ist fast so,wie bei den Flüchtlingen,von denen man erwartet hat,dass sie keine Smartphones haben und verlumpt herumlaufen.
Man darf auch mal anerkennen,dass es physisch und psychisch einschneidend ist - ungeachtet,ob es in Somalia schlimmer ist! Es tönt halt schon so, als ob man selber schuld ist,wenn man vor Corona psychisch instabil war.
Ich zum Beispiel, habe mich im Sommer nach Jahren der psychischen Gewalt getrennt. Was an und für sich schon viel Kraft und Energie benötigt. Das Umfeld durch Corona wie wir es seither haben ist weder für mich noch die Kinder stabilisierend. Durch die Kurzarbeit meines Ex habe ich monatliche Einbussen,die ich vom Sparkonto begleiche - auch Corona schuld. Ich arbeite in der Pflege, wir sind zwar nicht so Coronabetroffen, aber die Pflege ist unabhängig von Corona hochgradig krankmachend. (Wüsste ihr,dass der Pflegeberuf die Berufsgruppe ist,die am Meisten psychische Erkrankungen generieren?!)
Trotz all dem versuche ich psychisch gesund zu bleiben (werden), positiv in Zukunft zu blicken, die Massnahmen mitzutragen und meinen Kinder Hoffnung zu geben.
Ich masse mir nicht an, von andern Menschen diesselbe Resilienz zu erwarten! Ebenso gibt es Menschen die bedeutend resilienter sind als ich.

[5erpack]

Von französisch übersetzt:
Es geht darum, festzuhalten. Weil es zum Glück Hoffnung gibt. Die Impfkampagne soll es uns ermöglichen, aus dieser Krise herauszukommen. Ja, der Impfstoff ist die Lösung, sagen wir es noch einmal. Die möglichen Nebenwirkungen stehen in keinem Verhältnis zur Zerstörung dieser Pandemie.

Was jetzt zählt, ist, wie lange die Schweiz und die Welt brauchen, um eine Impfrate zu erreichen, die ausreicht, um diese Krankheit auszurotten. Wir sind am Anfang vom Ende. Nur der Anfang.

Natürlich müssen wir auf die Managementfehler unserer Behörden hinweisen und uns auch für die berechtigten Zweifel interessieren, die mit jeder wissenschaftlichen Forschung einhergehen. Aber verlieren wir uns nicht in sterilen Debatten. Wut ist ein schlechter Ratgeber.

Original hier:
https://www.arcinfo.ch/dossiers/coronav ... se-1030670

[huckepack]

Ich sehe einfach den Grund nicht ein, warum meine Kinder sich am Nachmittag und am Wochenende nicht mit Kindern aus ihrer Klasse treffen dürfen, sie aber mit ihnen 6 Stunden im Schulzimmer sitzen dürfen. Da machen wir nicht mit. Mir ist es auch egal, wenn die Kinder beieinander übernachten. Und schlussendlich: Wie sollen die Kinder aus dieser Scheisse rauskommen? Für die Kinder gibt es keine Impfung! Sie müssen sich infizieren.

@edelweiss: Glaubst du echt, es geht darum, das Gesundheitswesen nicht zu überlasten? Die Zahlen, die Spitaleinweisungen und die Todesfälle sind in den letzten zwei Wochen stark GESUNKEN. Und ja, ich glaube, dass wir ohne medizinische Hilfe durch eine Corona-Infektion kämen. Diese Krankheit ist für 94% der Bevölkerung nicht gefährlich!

wir lassen unsere Kinder auch in Ruhe. Sie dürfen alles wie bisher, bzw sind sie gar nie in grossen Gruppen unterwegs, deshalb muss ich auch nichts einschränken.

zum zweiten aber, das finde ich extrem wichtig: Ja, die Zahlen sind gesunde. Die britische Variante ist sich aber am verdoppeln, wöchentlich. Diese Variante ist die Welle innerhalb der zweiten Welle. Mit dieser britischen Variante starten wir nun tief und das Ziel ist, es jetzt gleich zu packen und nicht, wenn es wieder bei 10'000 täglich ist. Und daneben ist es erwiesen, dass sie viel ansteckender ist. Man hofft so, diese Variante tief zu halten, bis die Impfung durch ist, uze mehr begonnen hat. Das macht Sinn.

[huckepack]

Was jetzt zählt, ist, wie lange die Schweiz und die Welt brauchen, um eine Impfrate zu erreichen, die ausreicht, um diese Krankheit auszurotten. Wir sind am Anfang vom Ende. Nur der Anfang.

Da teile ich Deine Meinung nicht.
Die Krankheit ausrotten ist nicht das Ziel, dies ist gar nicht mehr möglich.
Das Zeil ist immer immer noch da gleiche: die Hospitalisierungen tief zu halten. Die Intensivstationen nicht mit Corona zu überlasten, damit auch noch alle anderen Kranken und Verunfallten die entsprechende Hilfe erhalten.
Wenn die Risikopatienten geimpft sind, wird dies der Fall sein, weil es dann viel weniger schlimme Fälle gibt.

Vielleicht wird es wie bei der Grippe, jedes Jahr impfen. Die Risiokpatienten und die, welche das Risiko nicht eingehen wollen.

[Sunne12]

@ausländerin: woher willst du jetzt schon wissen, dass das Ausmass hier weniger schlimm ist als in den Flüchtlingscamps? Bei uns ist Armut und psychische Krankheit gut versteckt in Häusern und Wohnungen. Wir stehen vielleicht erst am Anfang! Die Burnoutquote wird zunehmen z.B. in der Pflege. (seit froh ihr habt Arbeit - hat eine Politikerin dazu gesagt. Man könnte ergänzen, in Somalia haben sie es schlechter, was sicher sehr hilfreich ist für die Situation hier und jetzt.) Mich stört die Grundhaltung, dass man Äpfel und Birnen vergleicht!
Es triggert mich ungemein, dass körperliche Gewalt höher gewichtet wird. Habe ich auch so erlebt - in der Gesellschaft würde ich als viel "bedauernswerter" angesehen werden, wenn ich geschlagen oder vergewaltigt worden wäre. Obschon psychische Gewalt genauso ihre Spuren hinterlässt - die sind GENAU so gross wie die physischen!
Ich bin in einer virtuellen Selbsthilfegruppe unterwegs: hey, es gibt Frauen, die können Coronabedingt ihre Flucht nicht planen weil der Ehemann ständig da ist. Sie können nicht mehr zu einer Beratungsperson gehen weil er sie nun ständig kontrollieren kann. Aber eben, die siehst du nicht in Flüchtlingslagern. Die sind zu Hause!

[Neonova]

Ich masse mir nicht an, von andern Menschen diesselbe Resilienz zu erwarten! Ebenso gibt es Menschen die bedeutend resilienter sind als ich.

Da hast du natürlich recht und ich denke da haben auch viele Verständnis dafür. Aber es ist schon ein Unterschied, ob man wirklich Mühe hat, die Empfehlungen umzusetzen, oder man einfach keine Lust hat und sich nicht darum schert wie es anderen geht.
Ich persönlich hab auch keine Lust, aber ich kann es bisher psychisch problemlos verkraften, also versuche ich meinen Beitrag zu leisten.

[Barfüesslerin]

Zur Auslastung der Spitäler: Im Jahr 2015 berichtet die NZZ (evtl. auch andere Zeitungen), dass die Auslastung in den Schweizer Spitälern bei "nur" rund 80% liegt.
Zitat: "Die Schweiz zählt (...) gesamthaft rund 23800 Betten. Diese Betten sind jedoch bei Weitem nicht ausgelastet, wie Daten des Bundesamtes für Gesundheit zeigen. Demnach waren Akutspitäler im Jahr 2012 (...) nur zu 79.6% belegt. Die grossen Universitäts -und Zentrumsspitäler erreichten eine mittlere Auslastung von 82%."
https://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag ... duced=true

Spannend, dass 5 Jahre später der gleiche Prozentsatz von den Medien als derart problematisch eingestuft wird...

[5erpack]

Was jetzt zählt, ist, wie lange die Schweiz und die Welt brauchen, um eine Impfrate zu erreichen, die ausreicht, um diese Krankheit auszurotten. Wir sind am Anfang vom Ende. Nur der Anfang.

Da teile ich Deine Meinung nicht.
Die Krankheit ausrotten ist nicht das Ziel, dies ist gar nicht mehr möglich.
Das Zeil ist immer immer noch da gleiche: die Hospitalisierungen tief zu halten. Die Intensivstationen nicht mit Corona zu überlasten, damit auch noch alle anderen Kranken und Verunfallten die entsprechende Hilfe erhalten.
Wenn die Risikopatienten geimpft sind, wird dies der Fall sein, weil es dann viel weniger schlimme Fälle gibt.

Vielleicht wird es wie bei der Grippe, jedes Jahr impfen. Die Risiokpatienten und die, welche das Risiko nicht eingehen wollen.

Ist nicht meine Meinung, war in arcinfo.
Ich fand den schlussatz einfach treffend für hier.
Und eben der „ Anfang vom Ende“.


Barfüsslerin die allgemeine Abteilung ist definitiv nicht ausgelastet. Darum geht es ja nicht. Es geht um die Anzahl freier intensivbetten. Das ist das Problem!
Du kannst ein komplett leeres KH haben im allgemeinen Betrieb aber wenn du nur noch 1 Platz auf der intensiven hast, musst du entscheiden ob der Motorradfahrer das Bett darf haben oder die 80 jährige Oma.
Da wird dann geschaut, wer die besten Chancen hätte zu überleben und das kann dann halt den Jungen Motorrad Fahrer treffen.

[5erpack]

https://gramseleblog.wordpress.com/2020 ... en-durfen/

Bitte lest es!

[Tinky]

@5erpack: Daumen hoch, Like, etc...