Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

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Moderator: conny85

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sonrie
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

@Frau Hugedobler:

ja aber genau das ist es ja - man kocht und näht und putzt und wäscht zu Hause ganz ohne Lehre. :)
Während der Koch im Restaurant oder der Kantine auf einem ganz anderen Level kocht als ich zu Hause, die Schneiderin professionell Kleider schneidert während ich nur zum Plausch nähe (und weit weniger gut) etc. - das Pendant dazu wäre dann wohl eine Lehre als Hauswirtschafterin in einem Pflegeheim oder ähnlichem. Da sind Berufe, die gelernt werden und dann auch als Beruf ausgeübt werden, während das Haushaltslehrjahr einfach Kenntnisse für den privaten Gebrauch vermittelt.
Das gibts glaub ich nur hier - obwohl ich schon verstehen kann, dass in CH die Motivation mit der Sprache lernen nochmal eine ganz andere ist als in anderen Ländern, alleine aufgrund der 4 Landessprachen. Anderswo geht man dann halt ins Ausland in eine Sprachschule ganz ohne Haushaltserfahrung.


@Moreen: ich hinterfrage vieles, ganz unabhängig von meiner Herkunft. Auch in anderen Ländern in denen ich gelebt habe gibt es DInge, die ich nicht fassen kann, es mich aber dennoch interessiert wie jemand auf so eine Idee kam ;-)
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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

@sonrie, da hast du mich falsch verstanden: Mit hinterfragen meine ich jetzt explizit das Beispiel mit der Haushaltslehre. Ansonsten hinterfrage ich selbstverständlich auch Vieles und wundere mich über so manches; das ist wohl einfach menschlich - unabhängig von Herkunft und Prägung ;)
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AnCoRoJe
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von AnCoRoJe »

sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 07:30 aha.... dann sind nur die ins haushaltsjahr die dann Pflegerin/Erzieherin wurden?

es ist ja schon schräg dass eine Lehre erst mit 18 anfängt wenn die schule mit 15 beendet wird. Wer überlegt sich denn sowas?
Das war sehr gut überlegt. :wink: Denn gerade in den sozialen Berufen schadet eine gewisse Reife und ja die haben viele nicht und heute schon gar nicht mehr. Und es war ja auch so, dass man vor der Ausbildung mit 18 noch ein Praktikum machen musste. Ich kam mit 16 aus der Schule. Hab ein Jahr spezifisches 10.Schuljahr für Gesundheitsberufe gemacht(gibts heute nicht mehr), 6 Monatiges Praktikum und war noch 6 Monate in den USA samt First und noch etwas reisen ehe ich gestartet habe. Ganz viele meiner Kolleginnen haben ähnliches gemacht. Viele haben auch noch die DMs gemacht (gibts auch nicht mehr).
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Manana »

Genau, auch für z.B. KG Semer konnte man erst mit 17 beginnen. Interessanterweise für Lehrerseminar dann nicht.

Leela
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Leela »

sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 08:21
Moreen hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 08:19 es war Teil der Ausbildung / Lebensschule.
das meinte ich damit. ;-) Haushalt führen läuft auch ganz ohne Ausbildung, das schafft jede STudenten WG (mal besser mal schlechter ;))
Ja, die RS ist auch so eine sache... :lol: Aber dieses Militärdings gibts in allen möglichen Ländern, das ist nicht nur in CH (was nicht heisst, dass es deswegen sinnvoller ist)
Also was wir unter Haushalt verstehen, ist bestimmt nicht dasselbe wie vor 1-2 Generationen.
Meine Mutter konnte uns noch ganze Pullover inkl. Wunschmotiv selber stricken (und flickt heute die Kleider meiner Kinder, weil ich das nicht kann :oops: ).
Sie macht von eigenen Garten Konfitüre und Sirup, kommt beim Kochen fast ohne Fertigprodukte aus, schnitt uns selber die Haare,...meine Grossmutter zog noch 8 Kinder ohne Einwegwindeln und Waschmaschine auf.
Die notabene noch alle Kinderkrankheiten inkl. Masern und Mumps ohne Fiebersenker und AB durchmachten.
Dieses Haushalt nebenher funktioniert auch nur, weil viele Arbeiten entweder von Geräten oder anderen Menschen im Ausland (Kleider) erledigt werden.
Natürlich wäre eine solche Ausbildung heute nicht mehr zeitgemäss aber ich finde es irgendwie schade, dass solche Fähigkeiten heute nicht mehr viel gelten.
Mein Gefühl sagt mir immer noch, dass handwerkliches Geschick eigentlich die wirklich wichtigen Fähigkeiten im Leben wären.
Vielleicht kommt es wieder mal so weit, dass wir darauf angewiesen sind.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von DFrauHugetobler »

@Leela, da unterschreibe ich bei dir!

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danci
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von danci »

sonrie hat geschrieben: Mo 6. Mär 2023, 22:24 Aber doch auch lustig, dass man auch ganz ohne Haushaltslehre den Haushalt wuppen kann - und das sogar neben einer externen Erwerbstätigkeit ;-)
Ist bei anderen Berufen wie Bauer oder Handwerker doch tatsächlich anders gelagert..... :D
Ich glaube, Du unterschätzt da etwas: Natürlich kann man einen Haushalt auch ohne entsprechende Lehre wuppen und ja, auch neben der Erwerbstätigkeit. Wenn es aber eine Glorifizierung der Hausfrau gibt, dann reicht ein einigermassen geführter Haushalt eben nicht aus, sondern er muss perfekt sein, denn das zeichnet ja die gute Hausfrau aus. Da reicht es nicht, nach dem Büro auf der Cooptankstelle ein Brot zu kaufen. Dieses wird selbst gebacken. Das Mittagessen pünktlich um 11.50 Uhr frisch und aufwendig gekocht. Die Wäsche unter der Woche gewaschen, denn am Sonntag darf sie nicht draussen hängen und der Mann soll nicht mit Haushaltsarbeiten belästigt werden, am Sonntag geht man spazieren etc. Dann ist das nicht mehr etwas, das nebendran gemacht wird, sondern der Beruf der Frau. Und die Qualitätsanforderungen sind dann natürlich auch andere. Ergo muss es auch besser gelernt werden.

Meine Mutter war berufstätig und damals war ich in der Klasse eine von zwei Kindern, deren Mütter erwerbstätig waren. Und meine Mutter hatte den Haushalt durchaus im Griff, wenn auch nicht immer alles glänzte und sie auch mal auf Fertigprodukte zurückgriff. Aber ich mag mich schon über Fragen meiner Freundinnen erinnern, warum denn bei uns das Essen nicht pünktlich um 18.00 Uhr sei oder es gekaufte Spätzli gibt. Warum meine Mutter am Sonntag die Bettwäsche wechsle und wo denn das Problem war, wenn die Waschzeit im MFH jeweils nur bis 18.00 Uhr sei, man habe ja zuvor genügend Zeit. Die hohen Anforderungen in der Schweiz, die heute in den Debatten rund um die Kinderbetreuung kursieren und ob man auch Kinder haben soll, wenn man extern arbeitet etc., diese gab es durchaus auch bei Haushaltsarbeiten. Heute ist das wohl etwas weniger der Fall.


Die Berufsausbildung auch für Frauen im Rahmen einer "richtigen" Lehre von 3-4 Jahren war etwa ab den 70ern normal, zuvor tatsächlich nicht.


Dass der Sprachaufenthalt aber mit Haushalt vermischt wird, ist ja auch heute nicht ganz aussergewöhnlich. So ein Sprachaufenthalt kostet ja recht viel. Wer sich das nicht leisten kann, geht eher in ein au pair Jahr. Und auch da zu 90% Mädchen.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

@Leela: naja, nicht vor 1-2 Generationen. Meine Schwägerin ist heute 55, hat das gemacht und wenn hier geschrieben wird dass Frauen mit Jahrgang 1980 noch ein haushaltslehrjahr gemacht haben, dann ists noch nicht solange her ;-) Das sind dann die heutigen Mittvierziger ;-) Also nicht schon Generationen her. Würde mich auch gar nicht darüber wundern, wenn wir von den 1950er jahren gesprochen hätten.

Und natürlich ist Haushalt nicht gleich Haushalt - aber hey, auch in den Nachbarländern der Schweiz war der Haushalt früher schwieriger /aufwändiger zu bewerkstelligen als heute, aber da gings auch ohne Haushaltsjahr ;-) , das stricken, kochen, einmachen, haare schneiden wurde einfach von der eigenen Familie abgeschaut und übernommen.

@danci: genau das ist es, was mich immer und immer wieder wundert... dass haushalt hier so einen hohen Stellenwert hat und ein paar km weiter über der Grenze die Welt eine andere zu sein scheint.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Leela »

Haushaltslehrjahr kenne ich in dem Sinne nicht, Aupair oder Welschlandjahr sehr wohl.
Eine Kollegin von mir hat seit Jahren Aupairs (auch männliche). Das Konzept in einer anderen Familie zu leben und zu arbeiten, nebenbei die Sprache erlernen, ein Tag Schule pro Woche und auch noch was verdienen finde ich nicht so verkehrt.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

das kenne ich auch, viele freundinnen von mir waren als Aupair im Ausland (hauptsächlich USA, england und australien). aber meistens erst nach der matura/Lehre (also so mit ca 18). Da gings aber mehr um Kinderbetreuung als um Haushalt (also schon mithelfen, dafür gratis wohnen).
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von DFrauHugetobler »

@Sonrie
Wie kommst du denn darauf, dass hier der HH so einen hohen Stellenwert hat? Haushalt gehört doch einfach zum Leben dazu? Jeder muss doch kochen, aufräumen, putzen, waschen, einkaufen usw. Vorallem wenn man eine Familie ist. Ich finde jetzt nicht, dass der Haushalt führen das wichtigste in meinem Leben ist. Die Arbeiten sind einfach notwendig. Einige mögens halt aufgeräumter und sauberer als andere. So what?

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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

weil es haushaltslehrjahre gibt/gab und es immer noch sehr viele Frauen gibt die nicht extern arbeiten? 😉
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von DFrauHugetobler »

sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:32 weil es haushaltslehrjahre gibt/gab und es immer noch sehr viele Frauen gibt die nicht extern arbeiten? 😉
Ja DAS ist natürlich Grund genug🤣😉

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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:32 weil es haushaltslehrjahre gibt/gab und es immer noch sehr viele Frauen gibt die nicht extern arbeiten? 😉
Du scheinst wohl immer noch nicht verstanden zu haben, dass ein Haushaltslehrjahr KEINE Berufslehre ist/war :roll:
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

eben drum! ;-) Weils "nur" für den Hausgebrauch ist.
Das ist ja nur meine persönliche Meinung, dass das eine schräge sache ist, eben weils das offenbar nur hier gibt.
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

DFrauHugetobler hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:38
sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:32 weil es haushaltslehrjahre gibt/gab und es immer noch sehr viele Frauen gibt die nicht extern arbeiten? 😉
Ja DAS ist natürlich Grund genug🤣😉
ja sicher ist das gut genug für eine subjektive Meinung, oder was sonst brauchts dafür?
in anderen ländern stellt sich die Frage gar nicht (mehr) OB Frau wieder arbeiten geht oder ob sie 20jahre zu hause bleibt. Aber in CH ist das zwar rückläufig aber immer noch gang und gäbe. Demzufolge hats schon einen geeissen Stellenwert.
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Manjana
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Manjana »

Es war einfach eine Möglichkeit, einen Sprachaufenthalt zu machen, der nicht dermaßen viel kostet sondern man Lohn dafür bekam sowie Kost und Logis natürlich. Es war ein bisschen ein Selbständig werden. Ähnlich wie bei den Aupairs

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Moreen
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Moreen »

sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 14:03
DFrauHugetobler hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:38
sonrie hat geschrieben: Di 7. Mär 2023, 13:32 weil es haushaltslehrjahre gibt/gab und es immer noch sehr viele Frauen gibt die nicht extern arbeiten? 😉
Ja DAS ist natürlich Grund genug🤣😉
ja sicher ist das gut genug für eine subjektive Meinung, oder was sonst brauchts dafür?
in anderen ländern stellt sich die Frage gar nicht (mehr) OB Frau wieder arbeiten geht oder ob sie 20jahre zu hause bleibt. Aber in CH ist das zwar rückläufig aber immer noch gang und gäbe. Demzufolge hats schon einen geeissen Stellenwert.
NEIN! Es ist nicht mehr gang und gäbe - es WAR gang und gäbe! Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von sonrie »

? echt jetzt?
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Joeyita
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Re: Eine weitere Runde Wunder über wunderiges Gewunder

Beitrag von Joeyita »

Nein, gang und gäbe ist es wirklich nicht mehr. Ich habe genau eine Freundin, welche 100% Hausfrau ist, weil es sich in ihrem Beruf schlicht finanziell nicht lohnen würde. Niedrigprozentig vielleicht, ja. Aber auch das ist nicht die grosse Mehrheit.
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